DE102006032550A1 - Glühstift - Google Patents

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DE102006032550A1
DE102006032550A1 DE200610032550 DE102006032550A DE102006032550A1 DE 102006032550 A1 DE102006032550 A1 DE 102006032550A1 DE 200610032550 DE200610032550 DE 200610032550 DE 102006032550 A DE102006032550 A DE 102006032550A DE 102006032550 A1 DE102006032550 A1 DE 102006032550A1
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Stephan Ernst
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Robert Bosch GmbH
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Robert Bosch GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23QIGNITION; EXTINGUISHING-DEVICES
    • F23Q7/00Incandescent ignition; Igniters using electrically-produced heat, e.g. lighters for cigarettes; Electrically-heated glowing plugs
    • F23Q7/001Glowing plugs for internal-combustion engines

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Resistance Heating (AREA)

Abstract

Ein Glühstift (2) für eine Glühstiftkerze (1) weist einen keramischen Heizkörper (6) auf, der an einem Endabschnitt (7) von einer Schutzhülse (10) umgeben ist. Durch die Schutzhülse (10) wird ein Schutz gegenüber chemischer und mechanischer Einwirkung geschaffen. Dabei werden gerade Heizstellen, die an dem Endabschnitt (7) des keramischen Heizkörpers (6) vorgesehen sind, zuverlässig geschützt.

Description

  • Stand der Technik
  • Die Erfindung betrifft einen Glühstift für eine Glühstiftkerze zur Anordnung in einer Kammer einer Brennkraftmaschine und eine Glühstiftkerze mit solch einem Glühstift. Speziell betrifft die Erfindung einen Glühstift sowie eine Glühstiftkerze zur Anordnung in einer Vor-, Wirbel- oder Brennkammer einer luftverdichtenden, selbstzündenden Brennkraftmaschine.
  • Aus der DE 100 30 924 A1 ist eine Glühstiftkerze zur Anordnung in einem Brennraum bekannt. Dabei ist in einer konzentrischen Bohrung eines Gehäuses der Glühstiftkerze ein stabförmiges Heizelement angeordnet, das eine erste stromführende Schicht, eine zweite stromführende Schicht und eine Isolationsschicht aufweist. Dabei trennt die Isolationsschicht die erste stromführende Schicht von der zweiten stromführenden Schicht. Am brennraumseitigen Ende des Heizelements sind die beiden stromführenden Schichten durch einen Leitschichtsteg aus elektrisch leitendem keramischen Material verbunden.
  • Die aus der DE 100 30 924 A1 bekannte Glühstiftkerze hat den Nachteil, dass das keramische Heizelement leicht beschädigt werden kann, da die Widerstandsfähigkeit des keramischen Materials gering ist und dieses zwischen der Spitze des Heizelements und dem Gehäuse frei liegt. Dabei sind auch geringe Beschädigungen im Bereich der Spitze nachteilig. Beispielsweise kann sich eine Beschädigung des aus der DE 100 30 924 A1 bekannten Leitschichtstegs in einer wesentlichen Änderung des Stromflusses zum Aufheizen der Glühstiftkerze auswirken, so dass ein zuverlässiger Betrieb nicht mehr gewährleistet ist.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Vorteilhafte Wirkungen
  • Der erfindungsgemäße Glühstift mit den Merkmalen des Anspruchs 1 und die erfindungsgemäße Glühstiftkerze mit den Merkmalen des Anspruchs 8 haben den Vorteil, dass die Widerstandsfähigkeit gegenüber äußeren Einwirkungen im Bereich der Heizstellen des keramischen Heizkörpers verbessert ist, so dass ein zuverlässiger Betrieb ermöglicht ist. Speziell wird der empfindliche keramische Heizkörper an den Stellen geschützt, an denen dieser die höchste Temperatur erfährt und somit eine erhöhte Empfindlichkeit gegenüber chemischen und mechanischen Einwirkungen besteht.
  • Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen des im Anspruch 1 angegebenen Glühstifts sowie der im Anspruch 8 angegebenen Glühstiftkerze möglich.
  • In vorteilhafter Weise ist der keramische Heizkörper an einer in dem Endabschnitt vorgesehenen Verbindungsstelle formschlüssig mit der Schutzhülse verbunden. Die formschlüssige Verbindung kann beispielsweise durch eine umlaufende Vertiefung, insbesondere eine ringförmige Nut, erfolgen. Der keramische Heizkörper kann aber auch eine umlaufende Lippe oder einen vorstehenden Wulst aufweisen. Die formschlüssige Verbindung hat den Vorteil, dass Unterschiede in der Wärmeausdehnung zwischen dem keramischen Heizkörper und der Schutzhülse nicht zu Spannungen in dem keramischen Material des Heizkörpers führen.
  • Die Schutzhülse kann auch auf den Endabschnitt des keramischen Heizkörpers aufgepresst sein. Ferner kann die Schutzhülse gegebenenfalls zusätzlich mittels eines Klebstoffes, insbesondere eines keramischen Klebstoffes, oder einer speziellen Metall-Keramik-Verbindung mit dem Heizkörper verbunden oder an dem Heizkörper fixiert sein. Dadurch kann die Schutzhülse auf eine Vielzahl von keramischen Heizkörpern aufgebracht werden, ohne dass konstruktive Anpassungen des keramischen Heizkörpers erforderlich sind.
  • Die Schutzhülse weist vorzugsweise eine geringe Wandstärke auf, um eine rasche Wärmeabgabe von dem keramischen Heizkörper an das in der Kammer vorgesehene Medium, insbesondere Luft, zu ermöglichen. Die Wandstärke kann beispielsweise im Bereich von 0,3 mm bis etwa 0,5 mm liegen. Die Schutzhülse besteht vorzugsweise aus einem hochschmelzenden metallischen Werkstoff, insbesondere einer Eisenlegierung mit Nickel und Chrom. Beispielsweise kann die Legierung auf eine Temperatur aus dem Bereich von 1300°C bis 1500°C ausgelegt sein. Durch die Schutzhülse ist ein Schutz gegenüber chemischen Einwirkungen auf den keramischen Heizkörper, insbesondere ein Korrosionsschutz, sowie ein Schutz gegenüber mechanischer Beschädigung, insbesondere einer Beschädigung beim Ein- und beim Ausbau der Glühstiftkerze, gegeben. Dabei werden auch Teilbeschädigungen verhindert, die insbesondere bei bereits eingesetzten und somit gegebenenfalls verschmutzten, insbesondere versotteten, Glühstiften schwer zu erkennen sind. Ferner ist ein Schutz gerade im empfindlichen Heizbereich gewährleistet, in dem sich auch kleinere Beschädigungen in Bezug auf das Heizverhalten erheblich auswirken können.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der nachfolgenden Beschreibung anhand der beigefügten Zeichnungen, in denen sich entsprechende Elemente mit übereinstimmenden Bezugszeichen versehen sind, näher erläutert. Es zeigt:
  • 1 eine Glühstiftkerze mit einem Glühstift entsprechend einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung in einer schematischen, teilweise geschnittenen Darstellung;
  • 2 den in 1 mit II bezeichneten Ausschnitt der Glühstiftkerze gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung und
  • 3 den in 2 mit III bezeichneten Ausschnitt des Glühstifts der Glühstiftkerze gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel der Erfindung.
  • Ausführungsformen der Erfindung
  • 1 zeigt ein Ausführungsbeispiel einer keramischen Glühstiftkerze 1 mit einem Glühstift 2 in einer auszugsweisen, axialen Schnittdarstellung. Die Glühstiftkerze 1 kann insbesondere als Glühstiftkerze 1 für eine luftverdichtende, selbstzündende Brennkraftmaschine ausgestaltet sein. Der Glühstift 2 der Glühstiftkerze 1 ragt bei Vor- und Wirbelkammermotoren in die Kammer der Brennkraftmaschine und bei Motoren mit Direkteinspritzung in eine Brennkammer des Motors. Die erfindungsgemäße Glühstiftkerze 1 eignet sich jedoch auch für andere Anwendungsfälle.
  • Die Glühstiftkerze 1 weist ein Gehäuse 3 auf, das beispielsweise aus einem metallischen Werkstoff besteht. Das Gehäuse 3 weist eine konzentrische Durchgangsbohrung 4 auf, die einen Innenraum 4 des Gehäuses 3 bildet. Ferner ist ein mit dem Gehäuse 3 verbundenes Stützrohr 5 vorgesehen. Der Glühstift 2 weist einen keramischen Heizkörper 6 auf, der sich teilweise in dem Gehäuse 3 befindet und teilweise von dem Stützrohr 5 umschlossen ist. Zumindest ein Endabschnitt 7 des keramischen Heizkörpers 6 ragt aus dem Stützrohr 5 heraus. Beim Betrieb der Glühstiftkerze 1 erfolgt die Hitzeentwicklung im Wesentlichen am Endabschnitt 7 des keramischen Heizkörpers 6, während der übrige Teil des keramischen Heizkörpers 6 im Wesentlichen von dem Stützrohr 5 umgeben und gestützt ist.
  • Das Gehäuse 3 weist außerdem einen Befestigungsabschnitt 8 auf, an dem ein Gewinde ausgebildet ist, um die Glühstiftkerze 1 in eine Öffnung der Brennkraftmaschine einzuschrauben.
  • Die Glühstiftkerze 1 weist noch weitere Bauteile auf, die unter anderem den elektrischen Kontakt mit den verschiedenen Schichten des keramischen Heizkörpers 6 herstellen, um die Beaufschlagung mit einer Betriebsspannung zu ermöglichen. Die Betriebsspannung wird dabei von einer kammerfernen Seite 9 an die Glühstiftkerze 1 geführt. Zur Vereinfachung der Darstellung sind diese weiteren, aus dem Stand der Technik bekannten Bauteile in der 1 nicht dargestellt.
  • An dem Endabschnitt 7 des keramischen Heizkörpers 6 ist eine Schutzhülse 10 vorgesehen, die in dem dargestellten Ausführungsbeispiel kappenförmig ausgestaltet ist. Die Schutzhülse 10 ist auf den keramischen Heizkörper 6 aufgepresst und somit kraftschlüssig mit diesem verbunden. Die Schutzhülse 10 weist einen zumindest im Wesentlichen rohrförmigen Abschnitt 11 und einen kappen- oder tellerförmigen Abschnitt 12 auf, der bei dem in 1 dargestellten Ausführungsbeispiel als kappenförmiger Abschnitt 12 ausgestaltet ist.
  • Die Schutzhülse 10 ist aus einem metallischen Werkstoff ausgebildet, der hochtemperaturfest ist. Speziell eignen sich hochschmelzende Metalle für Maximaltemperaturen aus dem Bereich von etwa 1300°C bis etwa 1500°C. Eine bis zu solch einer Maximaltemperatur beständige Schutzhülse 10 kann beispielsweise aus einer Eisenlegierung mit Nickel und Chrom ausgebildet sein.
  • Die Schutzhülse 10 gewährleistet einen Schutz des keramischen Materials des keramischen Heizkörpers 6 gegenüber chemischer Korrosion oder Angriffen von im Kühlwasser gelösten Chemikalien sowie einen Schutz gegenüber mechanischen Einflüssen, die zu einer Beschädigung der Kerze führen können. Dabei wird gerade die empfindliche Spitze des keramischen Heizkörpers 6 durch den kappen- oder tellerförmigen Abschnitt 12 geschützt.
  • Die Schutzhülse 10 ist etwas beabstandet zu dem Stützrohr 5 angeordnet, so dass eine direkte Ableitung der von dem keramischen Heizkörper 6 auf die Schutzhülse 10 übertragenen Wärme an das Stützrohr 5 sowie das Gehäuse 3 verhindert ist. Die thermische Brücke zwischen dem Endabschnitt 7 und dem Stützrohr 5 kommt daher im Wesentlichen über das keramische Material des keramischen Heizkörpers 6 zustande, so dass die Heizwirkung der Glühstiftkerze 1 nicht beeinträchtigt ist. Ferner ist die Schutzhülse 10 als dünne Schutzhülse 10 ausgestaltet, so dass ein rascher Wärmetransport von dem keramischen Heizkörper 6 an das umgebende Medium, insbesondere die Luft, möglich ist.
  • 2 zeigt den in 1 mit II bezeichneten Ausschnitt einer Glühstiftkerze 1 mit einem Glühstift 2 gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung. In dem Endabschnitt 7 des keramischen Heizkörpers 6 sind eine oder mehrere Heizstellen 13, 14 auf Grund der Ausgestaltung, insbesondere des Schichtaufbaus, des keramischen Heizkörpers 6 vorgegeben. Dabei sind zahlreiche Variationen, insbesondere in Bezug auf die Ausdehnung und die Anordnung der Heizstellen 13, 14 im Endabschnitt 7 des keramischen Heizkörpers 6, möglich. Zur Illustration sind in der 2 die Heizstellen 13, 14 gekennzeichnet. Dabei liegt die Heizstelle 13 im Bereich einer Stirnseite 20 des keramischen Heizkörpers 6. Ein Schutz des keramischen Materials des keramischen Heizkörpers 6 im Bereich der Heizstelle 13 erfolgt daher zu einem großen Anteil über den kappen- oder tellerförmigen Abschnitt 12 der Schutzhülse 10, wobei der kappen- oder tellerförmige Abschnitt 12 in der 2 auf Grund der ebenen Ausgestaltung der Stirnseite 20 des Heizkörpers 6 als tellerförmiger Abschnitt 12 ausgestaltet ist. Das heißt, die Ausgestaltung des kappen- oder tellerförmigen Abschnitts 12 ist an die Geometrie der Stirnseite 20 des Heizkörpers 6 angepasst.
  • Die Heizstelle 14 ist im Wesentlichen seitlich an dem Endabschnitt 7 des keramischen Heizkörpers 6 angeordnet, so dass ein Schutz des keramischen Materials des keramischen Heizkörpers 6 im Bereich der Heizstelle 14 im Wesentlichen durch den rohrförmigen Abschnitt 11 der Schutzhülse 10 gewährleistet ist.
  • Der keramische Heizkörper 6 weist im Endabschnitt 7 eine als ringförmige Nut 22 ausgestaltete Vertiefung 22 auf, in die ein Verbindungsabschnitt 23 des rohrförmigen Abschnitts 11 der Schutzhülse 10 eingreift, wobei der Verbindungsabschnitt 23 gegenüber dem übrigen rohrförmigen Abschnitt 11 einen verringerten Durchmesser aufweist. Somit sind der keramische Heizkörper 6 und die Schutzhülse 10 an einer Verbindungsstelle 21 miteinander verbunden, wobei eine formschlüssige Verbindung ausgebildet ist. Die mechanische Verformung des Verbindungsabschnitts 23 der Schutzhülse 10 an der Verbindungsstelle 21 kann beispielsweise durch Rändeln erfolgen.
  • Die Schutzhülse 10 kann außerdem auf den keramischen Heizkörper 6 aufgepresst sein. Es ist allerdings auch möglich, dass, gegebenenfalls abgesehen von der Verbindungsstelle 21, ein gewisser Spalt zwischen dem keramischen Heizkörper 6 und der Schutzhülse 10 vorgesehen ist, so dass eine Verbindung zwischen der Schutzhülse 10 und dem keramischen Heizkörper 6 nur an der Verbindungsstelle 21 besteht. Dadurch können Spannungsbelastungen des keramischen Materials des keramischen Heizkörpers 6 auf Grund unterschiedlicher Wärmeausdehnung in Bezug auf das Material des Heizkörpers 6 und das Material der Schutzhülse 10 vermieden werden.
  • 3 zeigt den in 2 mit III bezeichneten Ausschnitt eines Glühstifts 2 einer Glühstiftkerze 1 entsprechend einem dritten Ausführungsbeispiel. In diesem Ausführungsbeispiel ist an einer Stelle 24 zwischen dem keramischen Heizkörper 6 und dem rohrförmigen Abschnitt 11 der Schutzhülse 10 am Endabschnitt 7 des keramischen Heizkörpers 6 ein keramischer Klebstoff 25 oder eine spezielle hochtemperaturfeste Metall-Keramik-Verbindung vorgesehen, so dass eine zumindest stellenweise Verbindung zwischen dem keramischen Heizkörper 6 und der Schutzhülse 10 ausgebildet ist. Die durch den keramischen Klebstoff 25 vermittelte Verbindung kann zusätzlich oder alternativ zu den oben anhand der 1 und 2 beschriebenen Verbindungsmöglichkeiten vorgesehen sein. Speziell kann durch den keramischen Klebstoff 25 eine zusätzliche Fixierung der Schutzhülse 10 an dem keramischen Heizkörper 6 erfolgen.
  • Die Erfindung ist nicht auf die beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt.

Claims (10)

  1. Glühstift (2) für eine Glühstiftkerze (1) zur Anordnung in einer Kammer einer Brennkraftmaschine mit einem keramischen Heizkörper (6), der an einem Endabschnitt (7) zumindest eine Heizstelle (13, 14) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass eine Schutzhülse (10) vorgesehen ist, die zumindest den Endabschnitt (7) des keramischen Heizkörpers (6) umschließt.
  2. Glühstift nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der keramische Heizkörper (6) an zumindest einer in dem Endabschnitt (7) vorgesehenen Verbindungsstelle (21) formschlüssig mit der Schutzhülse (10) verbunden ist.
  3. Glühstift nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der keramische Heizkörper (6) an der Verbindungsstelle (21) eine zumindest teilweise umlaufende Vertiefung (22), insbesondere eine ringförmige Nut, aufweist und dass die Schutzhülse (10) zumindest teilweise in die Vertiefung (22) eingreift.
  4. Glühstift nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Schutzhülse (10) auf den Endabschnitt (7) aufgepresst ist.
  5. Glühstift nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Schutzhülse (10) mittels eines Klebstoffes (25), insbesondere eines keramischen Klebstoffes, zumindest stellenweise mit dem keramischen Heizkörper (6) verbunden ist.
  6. Glühstift nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Schutzhülse (10) eine geringe Wandstärke aufweist, um eine rasche Wärmeabgabe zu ermöglichen.
  7. Glühstift nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Schutzhülse (10) zumindest im Wesentlichen aus zumindest einem hochschmelzenden metallischen Werkstoff ausgebildet ist.
  8. Glühstiftkerze (1) zur Anordnung in einer Kammer einer Brennkraftmaschine mit einem Gehäuse (3) und einem Glühstift (2) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei der keramische Heizkörper (6) des Glühstifts (2) zumindest teilweise aus dem Gehäuse (3) ragt.
  9. Glühstiftkerze nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass ein mit dem Gehäuse (3) verbundenes Stützrohr (5) vorgesehen ist, das den keramischen Heizkörper (6) abschnittsweise umschließt.
  10. Glühstiftkerze nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die an dem Endabschnitt (7) des keramischen Heizkörpers (6) vorgesehene Schutzhülse (10) beabstandet zu dem Stützrohr (5) angeordnet ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102009017623A1 (de) * 2009-04-16 2010-10-21 Man Diesel Se Zündeinrichtung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102009017623A1 (de) * 2009-04-16 2010-10-21 Man Diesel Se Zündeinrichtung

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