DE102006031765A1 - Kraftstoffeinspritzventil für Brennkraftmaschinen - Google Patents

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M61/00Fuel-injectors not provided for in groups F02M39/00 - F02M57/00 or F02M67/00
    • F02M61/16Details not provided for in, or of interest apart from, the apparatus of groups F02M61/02 - F02M61/14
    • F02M61/18Injection nozzles, e.g. having valve seats; Details of valve member seated ends, not otherwise provided for
    • F02M61/1806Injection nozzles, e.g. having valve seats; Details of valve member seated ends, not otherwise provided for characterised by the arrangement of discharge orifices, e.g. orientation or size

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Abstract

Kraftstoffeinspritzventil für Brennkraftmaschinen mit einem Ventilkörper (1), in dem eine Einspritzöffnung (7) ausgebildet ist. Im Ventilkörper (1) ist ein Druckraum (19) ausgebildet, von dem die Einspritzöffnung (7) ausgeht, so dass ein im Druckraum (19) vorhandenes Fluid durch die Einspritzöffnung (7) ausspritzbar ist. Die Einspritzöffnung (7) weist eine Einlassöffnung (107), eine Auslassöffnung (207) und eine die Einlassöffnung (107) mit der Auslassöffnung (207) verbindende Innenwand (17) auf. Die Innenwand (17) der Einspritzöffnung (7) weist eine Vielzahl von napfförmigen Vertiefungen (30) auf (Figur 2).

Description

  • Stand der Technik
  • Die Erfindung betrifft ein Kraftstoffeinspritzventil für Brennkraftmaschinen, wie es beispielsweise für die Kraftstoffeinspritzung in den Brennraum von selbstzündenden Brennkraftmaschinen verwendet wird.
  • Aus dem Stand der Technik sind Kraftstoffeinspritzventile, wie sie für die Kraftstoffeinspritzung direkt in den Brennraum einer Brennkraftmaschine verwendet werden, seit langem bekannt. Die Erfindung geht von einem Kraftstoffeinspritzventil aus, wie es aus der Offenlegungsschrift DE 42 00 709 A1 bekannt ist. Ein solches Kraftstoffeinspritzventil weist einen Ventilkörper auf, in dem ein Druckraum ausgebildet ist. Im Druckraum befindet sich eine Ventilnadel, die mit einem Ventilsitz zusammenwirkt und dadurch eine Verbindung zwischen dem Druckraum und wenigstens einer Einspritzöffnung öffnet und schließt, sodass eine Kraftstoffeinspritzung zum gewünschten Zeitpunkt in einen Brennraum der Brennkraftmaschine erfolgt. Durch den hohen Kraftstoffdruck, der im Druckraum herrscht, wird der Kraftstoff beim Ausspritzen aus der Einspritzöffnung zerstäubt, sodass eine effektive und schadstoffarme Verbrennung im Brennraum stattfinden kann.
  • Einspritzöffnungen sind meist als Bohrung im Ventilkörper ausgebildet und weisen eine im wesentlichen zylindrische Form auf. Hierbei treten jedoch verschiedene technische Probleme auf, die noch nicht abschließend befriedigend gelöst sind. Zum einen kann durch die hohen Temperaturen, wie sie im Brennraum herrschen, ein Teil des Kraftstoffs bereits in der Einspritzöffnung verbrennen und dort zu sogenannter Verkokung führen, das heißt, dass Verbrennungsrückstände des Kraftstoffs die Einspritzöffnungen teilweise zusetzen, was den Durchfluss durch die Einspritzöffnungen mindert. Zum anderen ist die Zerstäubung des Kraftstoffs davon abhängig, wie der Kraftstoff in der Einspritzöffnung fließt und aus der Einspritzöffnung austritt. Bei den bisher verwendeten Einspritzöffnungen ist diese Strahlaufbereitung nur unzureichend möglich, da häufig Turbulenzen in den Einspritzöffnungen entstehen, wobei das Auftreten dieser Turbulenzen nicht sicher beherrscht wird.
  • Zur Lösung des Problems der Turbulenz in den Einspritzöffnungen ist aus der Offenlegungsschrift DE 42 00 709 A1 bekannt, Einspritzöffnungen auszubilden, die mehrere scharfe Abrisskanten aufweisen, die sich quer zur Strömungsrichtungen erstrecken. Diese sorgen für eine bessere Zerstäubung des Kraftstoffs, jedoch bildet sich hier keine turbulente Grenzschicht, die die Strömungsgeschwindigkeit mindert. Darüber hinaus ist aus der Schweizer Patentanmeldung CH 34 00 93 ein Kraftstoffeinspritzventil bekannt, bei dem die Einspritzöffnungen eine Innenwand in Form eines Schraubgewindes aufweisen. Hierdurch lässt sich zwar ein gewisser Drall im Spritzloch erzeugen, jedoch ergibt sich nicht die für die Einspritzöffnung günstige turbulente Grenzschicht.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Das erfindungsgemäße Kraftstoffeinspritzventil mit den kennzeichnenden Merkmalen des Patentanspruchs 1 weist demgegenüber den Vorteil auf, dass eine bessere Zerstäubung des Kraftstoffs bei einer längeren Lebensdauer des Kraftstoffeinspritzventils erreicht wird. Hierzu weisen die Einspritzöffnungen, von denen das Kraftstoffeinspritzventil meist mehrere aufweist, an der Innenwand mehrere Vertiefungen auf, die napfförmig ausgebildet sind, sodass in verkleinertem Maßstab eine Oberfläche ähnlich der eines Golfballs entsteht. Dadurch werden zwei Verbesserungen erzielt: Zum einen ist die Ablagerung von unverbranntem Kraftstoff, also eine Verkokung der Einspritzöffnung, weit weniger wahrscheinlich, da Verbrennungsrückstände nur schwer an der Innenwand der Einspritzöffnungen haften können und durch den Kraftstoffstrom mitgerissen werden. Zum anderen bildet sich durch die Vertiefungen eine turbulente Grenzschicht an der Wand der Einspritzöffnungen, was zu einer besseren Zerstäubung des Kraftstoffeinspritzstrahls führt. Durch die bessere Zerstäubung wird eine weitere Optimierung des Verbrennungsprozesses im Brennraum erreicht, was letztendlich die Schadstoffemissionen vermindert.
  • Die napfförmigen Vertiefungen sind in vorteilhafter Weise über die gesamte Innenwand der Einspritzöffnungen verteilt ausgebildet. Hierbei ist die Tiefe dieser Vertiefungen we niger als 50 μm, vorzugsweise weniger als 10 μm. Dies erlaubt die Ausbildung einer turbulenten Grenzschicht an der Innenwand der Einspritzöffnung, ohne dass der Durchflusswiderstand durch die Vertiefungen beeinträchtigt wäre.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung sind die Vertiefungen zueinander beabstandet. Dadurch sind die Verhältnisse an der Innenwand der Einspritzöffnungen leichter reproduzierbar als bei Vertiefungen, die sich teilweise überlappen. Ohne großen Aufwand lassen sich so verschiedene Einspritzöffnungen herstellen, die die gleiche Charakteristika aufweisen, so dass die Streuung zwischen einzelnen Einspritzventilen minimiert wird.
  • Zeichnung
  • In der Zeichnung ist ein erfindungsgemäßes Kraftstoffeinspritzventil dargestellt. Es zeigt
  • 1 einen Längsschnitt durch ein erfindungsgemäßes Kraftstoffeinspritzventil,
  • 2 eine vergrößerte Darstellung einer Einspritzöffnung und
  • 3 eine vergrößerte Darstellung des mit III bezeichneten Ausschnitts der 2.
  • In 1 ist ein erfindungsgemäßes Kraftstoffeinspritzventil im Längsschnitt dargestellt. Das Kraftstoffeinspritzventil weist einen Ventilkörper 1 auf, in dem eine Bohrung 3 ausgebildet ist, so dass ein Druckraum 19 gebildet wird. Der Druckraum 19 wird brennraumseitig von einem konischen Ventilsitz 11 begrenzt und ist in einem mittleren Abschnitt radial erweitert. In die radiale Erweiterung des Druckraums 19 mündet ein im Ventilkörper 1 verlaufender Zulaufkanal 25, über den der Druckraum 19 mit Kraftstoff unter hohem Druck befüllt werden kann. Im Druckraum 19 ist eine kolbenförmige Ventilnadel 5 längsverschiebbar angeordnet, die in einem ventilsitzabgewandten Führungsabschnitt 15 in der Bohrung 3 geführt ist. Am ventilsitzseitigen Ende des Führungsabschnitts 15 ist eine Druckschulter 13 ausgebildet, so dass durch den Kraftstoffdruck im Druckraum 19 eine vom Ventilsitz 11 weggerichtete hydraulische Kraft auf die Ventilnadel 5 ausgeübt wird.
  • Die Ventilnadel 5 weist an ihrem ventilsitzzugewandten Ende eine im wesentlichen konische Ventildichtfläche 9 auf, mit der die Ventilnadel 5 mit dem konischen Ventilsitz 11 zusammenwirkt. An den konischen Ventilsitz 11 schließt sich ein Sackloch 12 an, von dem mehrere Einspritzöffnungen 7 ausgehen. Die Einspritzöffnungen 7 sind hierbei zumindest im wesentlichen zylindrisch ausgebildet.
  • Die Funktionsweise des Kraftstoffeinspritzventils ist aus dem Stand der Technik hinlänglich bekannt: Die Ventilnadel 5 wird durch eine Schließkraft, die auf das ventilsitzabgewandte Ende der Ventilnadel 5 wirkt, in Anlage am Ventilsitz 11 gehalten. Soll eine Einspritzungen erfolgen, so wird die Schließkraft gemindert, so dass die hydraulische Kraft auf die Druckschulter 13 die Ventilnadel 5 vom Ventilsitz 11 wegdrückt, wodurch Kraftstoff aus dem Druckraum 19 in das Sackloch 12 und von dort durch die Einspritzöffnungen 7 austritt. Der austretende Kraftstoff aus den Einspritzöffnungen 7 gelangt schließlich direkt in den Brennraum einer Brennkraftmaschine, wo er verbrannt wird. Zur Beendigung der Einspritzung wird die Schließkraft auf die Ventilnadel 5 wiederum erhöht, sodass die Ventilnadel 5 zurück in ihre Schließstellung in Anlage an den Ventilsitz 11 gleitet.
  • 2 zeigt eine vergrößerte Darstellung einer Einspritzöffnung 7. Die Einspritzöffnung 7 weist eine Eintrittsöffnung 107. und eine Austrittsöffnung 207 auf, wobei die Eintrittsöffnung 107 mit der Austrittsöffnung 207 durch eine Innenwand 17 verbunden ist. Da die Einspritzöffnung 7 eine zylindrische oder nur leicht konische Form aufweist, entspricht die Form der Innenwand 17 weitgehend einem Zylinder. An der Innenwand 17 ist eine Vielzahl von Vertiefungen 30 ausgebildet, die napfförmig ausgebildet sind, also im Wesentlichen kreisrunde Vertiefungen, die vorzugsweise zueinander beabstandet sind. 3 zeigt hierzu nochmals eine Vergrößerung des mit III bezeichneten Ausschnitts von 2, in der die Form der Vertiefungen 30 besser ersichtlich ist. Die Tiefe t der Vertiefungen 30 beträgt weniger als 50 μm, vorzugsweise weniger als 10μm.
  • Die Form der Vertiefungen 30 erzeugen eine turbulente Grenzschicht des durchfließenden Kraftstoffs an der Innenwand 17, die dem physikalischen Phänomen ähnelt, das bei einem fliegenden Golfball auftritt. Die an der Oberfläche des Golfballs vorhandenen Vertiefungen, die sogenannten Dimples, sorgen hier für einen ruhigen Flug, da eine turbulente Grenzschicht für eine verminderte Reibung des Golfballs sorgt. Durch einen ähnlichen Effekt wird bei dem erfindungsgemäßen Einspritzventil der effektive Einspritzdruck erhöht, da der Durchflusswiderstand durch die Vertiefungen 30 und die dadurch entstehende turbulente Grenzschicht gemindert wird.
  • Darüber hinaus wirken die Vertiefungen 30 derart, dass eine Verkokung der Einspritzöffnung 7 gemindert wird. Durch die rauhere Oberfläche der Innenwand 17 kann sich Material weniger gut anlagern, so dass sich dennoch bildende Rückstände, wie sie durch die Brennraumtemperaturen in den Einspritzöffnungen 7 erzeugt werden, vom durchfließenden Kraftstoff fortgerissen werden.
  • Die Vertiefungen 30 können beispielsweise mittels eines Laserverfahrens oder erosiver Bearbeitung in die Innenwand 17 eingebracht werden. Insbesondere mittels Laserverfahren lässt sich die Anzahl, Tiefe und Form der Vertiefungen 30 in weiten Grenzen einstellen und reproduzierbar herstellen.
  • In der Draufsicht sind die napfförmigen Vertiefungen vorzugsweise kreisrund gefertigt. Es ist jedoch auch möglich, jede andere Form zu wählen, beispielsweise länglich oder elliptisch. Die Ränder der Vertiefungen 30 sind dabei abgerundet, was durch eine entsprechende Prozessführung bei der Herstellung oder durch eine anschließende Nachbehandlung sichergestellt werden kann. Der Durchmesser d der Vertiefungen 30 ist größer als deren Tiefe t und liegt im Bereich von einigen 10 μm, vorzugsweise 20 μm bis 100 μm.

Claims (6)

  1. Kraftstoffeinspritzventil für Brennkraftmaschinen mit einem Ventilkörper (1), in dem eine Einspritzöffnung (7) ausgebildet ist, und mit einem im Ventilkörper (1) ausgebildeten Druckraum (19), von dem die Einspritzöffnung (7) ausgeht, so dass im Druckraum (19) vorhandener Kraftstoff durch die Einspritzöffnung (7) ausspritzbar ist, wobei die Einspritzöffnung (7) eine Einlassöffnung (107), eine Auslassöffnung (207) und eine die Einlassöffnung (107) mit der Auslassöffnung (207) verbindende Innenwand (17) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenwand (17) der Einspritzöffnung (7) eine Vielzahl von napfförmigen Vertiefungen (30) aufweist.
  2. Kraftstoffeinspritzventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass im Druckraum (19) eine Ventilnadel (5) bewegbar angeordnet ist, die durch eine Längsbewegung die Verbindung zwischen dem Druckraum (19) und der Einspritzöffnung (7) öffnet und schließt, so dass ein gesteuertes Ausspritzen von Kraftstoff aus dem Druckraum (19) durch die Einspritzöffnung (7) möglich ist.
  3. Kraftstoffeinspritzventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Einspritzöffnung (7) als Bohrung im Ventilkörper (1) ausgebildet ist.
  4. Kraftstoffeinspritzventil nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Einspritzöffnung (7) im wesentlichen eine zylindrische Form aufweist.
  5. Kraftstoffeinspritzventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die einzelnen Vertiefungen (30) zueinander beabstandet sind.
  6. Kraftstoffeinspritzventil nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die napfförmigen Vertiefungen (30) eine Tiefe (t) von weniger als 50 μm aufweisen, vorzugsweise weniger als 10 μm.
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EP2478209A1 (de) * 2009-09-17 2012-07-25 International Engine Intellectual Property Company, LLC Düse und nadel eines hochdruckbrennstoffeinspritzers
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