DE102006030634A1 - Oszillator-Anordnung - Google Patents

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DE102006030634A1
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Günther Dr. Prokoph
Bert Dr. Schumann
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01PWAVEGUIDES; RESONATORS, LINES, OR OTHER DEVICES OF THE WAVEGUIDE TYPE
    • H01P7/00Resonators of the waveguide type
    • H01P7/06Cavity resonators

Landscapes

  • Inductance-Capacitance Distribution Constants And Capacitance-Resistance Oscillators (AREA)

Abstract

Der Oszillator weist eine integrierte Schaltung und einen externen frequenzbestimmenden Resonator auf, wobei der frequenzbestimmende Resonator als Hohlraumresonator eingerichtet ist und neben seiner elektrischen Funktion als Gehäuse und Träger für die integrierte Schaltung des Hochfrequenz-Oszillators dient.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Oszillator-Anordnung.
  • Oszillatoren für den Hochfrequenz- und Mikrowellenbereich werden heute zunehmend nicht mehr aus Einzelbauelementen sondern mit integrierten Mikrowellenschaltungen (MMIC, Monolithic Microwave Integrated Circuit) realisiert. Diese Bausteine ermöglichen sehr geringe mechanische Abmessungen und lassen sich ab gewissen Stückzahlen kostengünstig herstellen.
  • Die spektrale Reinheit der erzeugten Schwingung (Phasenrauschen, Jitter) hängt in erster Linie von dem frequenzbestimmenden Resonator ab. Gebräuchlich sind neben Schwingkreisen aus konzentrierten Elementen (Spulen, Kondensatoren oder Varaktordioden) auch Leitungsresonatoren. Dabei ist man bestrebt, diese Elemente mit auf der integrierten Schaltung zu realisieren.
  • Für qualitativ hochwertige Oszillatoren mit geringem Phasenrauschen reicht die Güte der auf den integrierten Schaltungen realisierbaren Resonatoren nicht aus. Deshalb müssen externe Anordnungen (beispielsweise dielektrische Resonatoren oder keramische Koaxialresonatoren) verwendet werden. Dies führt dann zu einem zusätzlichen Platzbedarf und einem erhöhten Montageaufwand. Oft ist zudem ein großvolumiges Abschirmgehäuse erforderlich.
  • Aus DE 198 00 459 A1 ist eine Oszillator-Struktur mit einem externen Resonator bekannt, wobei der Resonator als elektrischer Leiter und damit als Leitungsresonator ausgebildet ist. Diese Struktur eignet sich jedoch nur für relativ niedrige Frequenzen bis ca. 3 GHz.
  • Weiterhin ist in US 5,075,641 ein Hochfrequenz-Oszillator mit einem Dünnschicht-Resonator beschrieben, wobei ein Teil der Metallisierungsschichten sowohl als Elemente von aktiven Schaltungskomponenten als auch als Dünnschicht-Resonator dienen.
  • Ferner ist in Youngwoo Kwon et. al., A Ka-Band MMIC Oscillator Stabilized with a Micromachined Cavity, IEEE Microwave and Guided Wave Letters, Vol. 9, Nr. 9, Seiten 360 bis 362, September 1999 ein Oszillator beschrieben mit einem MMIC VCO (Spannungsgesteuerter Oszillator, Voltage Controlled Oscillator) und einem eine Vertiefung aufweisenden Wafer.
  • Die beiden zuletzt genannten Veröffentlichungen eignen sich nur für relativ hohe Frequenzen, wobei ein begrenzender Faktor die Waferfläche darstellt, die für niedrigere Frequenzen benötigt wird.
  • Eine Übersicht über Mikrowellen-Resonatoren und Millimeterwellen-Resonatoren mit hoher Güte ist in A. Brown et. Al., Microwave and Millimeter-wave High-Q Micromachined Resonators, International Journal of RF and Microwave Computer-Aided Engineering, zu finden.
  • Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, eine Oszillator-Anordnung zu schaffen, welche einfach und kostengünstig auf einem Oszillator-Trägerelement, beispielsweise auf einer Leiterplatte, montierbar ist. Ferner liegt der Erfindung das Problem zugrunde, ein Verfahren zum Herstellen einer solchen Oszillator-Anordnung bereitzustellen.
  • Die Probleme werden durch eine Oszillator-Anordnung sowie durch ein Verfahren zum Herstellen einer Oszillator-Anordnung mit den Merkmalen gemäß den unabhängigen Patentansprüchen gelöst.
  • Beispielhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den abhängigen Patentansprüchen. Die Ausgestaltungen betreffen sowohl die Oszillator-Anordnung als auch, soweit sinnvoll, das Verfahren zum Herstellen einer Oszillator-Anordnung.
  • Eine Oszillator-Anordnung weist eine integrierte Schaltung sowie ein Trägerelement zum Tragen der integrierten Schaltung auf. Ferner ist ein frequenzbestimmender Resonator vorgesehen. Weiterhin weist die Oszillator-Anordnung einen auf dem Trägerelement aufgebrachten Montagerahmen auf, mittels welchem das Trägerelement und der frequenzbestimmende Resonator auf einem Oszillator-Trägerelement montierbar ist. Die integrierte Schaltung, der frequenzbestimmende Resonator und der Montagerahmen sind auf derselben Seite der Oszillator-Anordnung angeordnet.
  • Bei einem Verfahren zum Herstellen einer Oszillator-Anordnung wird eine integrierte Schaltung bereitgestellt. Weiterhin werden ein Trägerelement zum Tragen der integrierten Schaltung und ein frequenzbestimmender Resonator bereitgestellt. Ferner wird ein Montagerahmen, mittels welchem das Trägerelement und der frequenzbestimmende Resonator auf einem Oszillator-Trägerelement montierbar ist, auf dem Trägerelement aufgebracht derart, dass die integrierte Schaltung, der frequenzbestimmende Resonator und der Montagerahmen auf derselben Seite der Oszillator-Anordnung angeordnet werden.
  • Ein Aspekt der Erfindung kann anschaulich darin gesehen werden, dass ein Rahmen, der Montagerahmen, auf derselben Seite angeordnet ist wie der Resonator und die integrierte Schaltung. Der Rahmen wirkt anschaulich als Abstandshalter zwischen der integrierten Schaltung und dem Resonator und damit als Sockel für den Oszillator.
  • Damit ist die Oszillator-Anordnung ein Oberflächenmontierbares Bauteil (Surface Mountable Device). Somit wird durch die Erfindung eine einfache und kostengünstige Montage eines Oszillators ermöglicht. Die integrierte Schaltung wird somit bei der Montage auf dem Oszillator-Trägerelement „auf den Kopf" gestellt, so dass die Haupt-Prozessierungsoberfläche des die integrierte Schaltung enthaltenden Substrats auf die Haupt-Oberfläche des Oszillator-Trägerelements gerichtet ist und dieser gegenüberliegend angeordnet ist in einem Abstand, der abhängig ist von der Dicke des Montagerahmens.
  • Ein weiterer Vorteil der Erfindung kann darin gesehen werden, dass der Montagerahmen die integrierte Schaltung und gegebenenfalls vorgesehene zusätzliche passive Schaltungskomponenten und/oder aktive Schaltungskomponenten mechanisch schützt und elektromagnetisch abschirmt.
  • Noch ein weiterer Vorteil ist die modulare Bauweise aus aktivem Teil/Träger/Sockel und Resonator. Bei einem micromachined Resonator an chip liegt die Frequenz der gesamten Schaltung fest, bei der modularen Bauweise gemäß einem Aspekt der Erfindung können für unterschiedliche Frequenzen verschiedene Resonatoren aufgesetzt werden.
  • Der frequenzbestimmende Resonator kann extern zu der integrierten Schaltung vorgesehen sein.
  • Gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung ist der frequenzbestimmende Resonator als Hohlraumresonator eingerichtet.
  • Weiterhin kann der frequenzbestimmende Resonator neben seiner elektrischen Funktion als Gehäuse und Trägerelement zum Tragen der integrierten Schaltung des Oszillators dienen.
  • Durch die Mehrfachfunktion des Gehäuses wird eine erhebliche Volumeneinsparung und Gewichtseinsparung erreicht. Ferner wird der Montageaufwand deutlich reduziert. Ein automatisierter und dadurch kostengünstiger Aufbau wird ermöglicht. Weiterhin führt der kompakte Aufbau zu einer verringerten Empfindlichkeit gegen mechanische Vibrationen (Mikrofonie). Trotz der kostengünstigen Realisierung ist ein Einsatz auch unter problematischen Umweltbedingungen möglich.
  • Anschaulich kann somit ein Aspekt einer Ausgestaltung der Erfindung darin gesehen werden, dass der Resonator so ausgeführt wird, dass er neben seiner elektrischen Funktion gleichzeitig als Träger für die integrierte Schaltung fungiert und außerdem das Gehäuse oder einen wesentlichen Teil des Gehäuses bildet.
  • Die Oszillator-Anordnung kann eingerichtet sein als Hochfrequenz-Oszillator-Anordnung.
  • Weiterhin kann der Resonator einen Körper aus einem Dielektrikum aufweisen, an dessen Bodenfläche und an dessen Seitenflächen eine vollständige Metallisierung vorgesehen ist, und an dessen oberer Oberfläche ein Bereich von der Metallisierung frei ist und Anschlussmöglichkeiten bietet. Diese Bauform ist sehr kompakt und kostengünstig.
  • Das Dielektrikum ist gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung aus einem Material gebildet, welches ausgewählt ist aus der Gruppe der folgenden Materialien:
    • • Keramiken wie Aluminiumoxid, Magnesium-Titanat, Zirkonium-Zinn-Titanat oder Dibarium Nano-Titanat und ähnliches,
    • • Teflon-Material,
    • • Hochfrequenz-Weichsubstrat,
    • • Polyimid.
  • Die Schaltung kann ferner passive Schaltungskomponenten und/oder aktive Schaltungskomponenten aufweisen, beispielsweise mindestens eine der folgenden Schaltungskomponenten:
    • • mindestens einen Verstärker, und/oder
    • • mindestens einen Filter, und/oder
    • • mindestens ein Phasenschieber-Element, und/oder
    • • mindestens einen Frequenzteiler, und/oder
    • • mindestens einen Phasenvergleicher.
  • Durch das Aufbringen solcher Schaltungskomponenten auf eine Oberfläche des Resonators, wird die Kompaktheit der Oszillator-Anordnung weiter verbessert und auch die spektrale Reinheit der erzeugten Schwingung erhöht durch optimal kurze Massewege.
  • Die integrierte Schaltung kann auf dem Resonator aufgeklebt sein. Allgemein kann die integrierte Schaltung beispielsweise unter Verwendung einer der folgenden Verbindungstechniken auf den Resonator aufgebracht werden:
    • • Flipchip kleben,
    • • Flipchip löten,
    • • Beam Lead kleben,
    • • Beam Lead löten,
    • • Drahtbonden mit einem Thermokompressionsverfahren oder mit einem reinen Kompressionsverfahren wie beispielsweise unter Verwendung von Ball- oder Wedgebondtechniken.
  • Die integrierte Schaltung kann als Monolithic Microwave Integrated Circuit (MMIC) oder als Dünnschicht-Oszillatorschaltung ausgebildet sein.
  • Weiterhin kann die oberste Metallisierung aus einem Material gebildet sein, welches ausgewählt ist aus der Gruppe der folgenden Materialien:
    • • Gold,
    • • Kupfer,
    • • Silber.
  • Gemäß einer anderen Ausgestaltung der Erfindung ist das Oszillator-Trägerelement, beispielsweise eine Leiterplatte, auf dem Montagerahmen montiert.
  • Das Trägerelement kann mindestens einen elektrischen Masse-Anschluss aufweisen.
  • Weiterhin kann der Montagerahmen mindestens zwei aufeinander angeordnete Substrate aufweisen, beispielsweise ein erstes Substrat und ein zweites Substrat. Das erste Substrat der mindestens zwei Substrate kann mindestens einen Signal-Anschluss und mindestens einen Masse-Anschluss aufweisen. Das zweite Substrat der mindestens zwei Substrate kann mindestens einen Signal-Anschluss aufweisen.
  • Grundsätzlich kann der Montagerahmen eine beliebige Anzahl von Substraten (beispielsweise eine beliebige Anzahl von Schichten (auch bezeichnet als Multilayer-Struktur)) aufweisen und damit einen mehrlagigen Aufbau.
  • Das zweite Substrat kann auf dem Trägerelement angebracht sein und das erste Substrat kann auf dem zweiten Substrat angebracht sein, wobei der mindestens eine Masse-Anschluss des zweiten Substrats mit dem mindestens einen Masse-Anschluss des Trägerelements gekoppelt sein kann, und wobei der mindestens eine Signal-Anschluss des zweiten Substrats mit dem mindestens einen Signal-Anschluss des ersten Substrats gekoppelt sein kann.
  • Weiterhin kann der mindestens eine Signal-Anschluss des ersten Substrats mit der integrierten Schaltung gekoppelt sein.
  • Anschaulich bedeutet dies, dass mindestens ein Signal-Anschluss des Oszillator-Trägerelements mit dem mindestens einen Signal-Anschluss des zweiten Substrats gekoppelt ist und dass mindestens ein Masse-Anschluss des Oszillator-Trägerelements mit dem mindestens einen Masse-Anschluss des zweiten Substrats gekoppelt ist. Damit wird das von dem Resonator erzeugte und dem Trägerelement zugeführte Oszillatorsignal mittels der Signal-Anschlüsse von dem Trägerelement zu dem zweiten Substrat und darüber zu dem Oszillator-Trägerelement übertragen, und das auf einfache Weise in dem Montagerahmen.
  • Ferner sind sowohl das Trägerelement und damit gegebenenfalls der Resonator, das zweite Substrat und das Oszillator-Trägerelement geerdet, beispielsweise mittels der Masse-Anschlüsse in dem zweiten Substrat und in dem Trägerelement, welche durch den Montagerahmen hindurch miteinander gekoppelt sind.
  • Gemäß einer anderen Ausgestaltung der Erfindung weist das erste Substrat mindestens eine Schaltungsstruktur auf, wobei die mindestens eine Schaltungsstruktur passive Schaltungskomponenten und/oder aktive Schaltungskomponenten aufweisen kann, beispielsweise mindestens ein Phasenschieber-Element.
  • Das mindestens eine Phasenschieber-Element kann mindestens eines der folgenden Elemente aufweisen:
    • • eine bond-programmierbare Umwegleitung, und/oder
    • • einen abstimmbaren Filter, und/oder
    • • einen abstimmbaren Koppler.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Figuren dargestellt und werden im Folgenden näher erläutert.
  • Es zeigen
  • 1 eine Ansicht von seitlich oben auf eine Hochfrequenz-Oszillator-Anordnung gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung;
  • 2 eine Querschnittansicht der Hochfrequenz-Oszillator-Anordnung gemäß 1 entlang der Schnittlinie B'-B';
  • 3 eine Querschnittansicht der Hochfrequenz-Oszillator-Anordnung gemäß 1 entlang der Schnittlinie C'-C';
  • 4 eine schematische Draufsicht auf eine Hochfrequenz-Oszillator-Anordnung gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung;
  • 5 eine Explosionsdarstellung der Hochfrequenz-Oszillator-Anordnung gemäß 1 von oben; und
  • 6 eine Explosionsdarstellung der Hochfrequenz-Oszillator-Anordnung gemäß 1 von unten.
  • 1 zeigt schematisch den Aufbau einer Hochfrequenz-Oszillator-Anordnung 100 gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung.
  • Die Hochfrequenz-Oszillator-Anordnung 100 weist auf einen Schaltungs-externen Hohlraumresonator 101 für den Mikrowellenbereich, gemäß diesem Ausführungsbeispiel der Erfindung einen Hohlraumresonator 101, einen Montagerahmen 102 sowie eine Leiterplatte 301 (in 1 nicht dargestellt). Ferner ist mindestens eine integrierte Schaltung 103, in diesem Ausführungsbeispiel der Erfindung zwei integrierte Schaltungen 103, in der Hochfrequenz-Oszillator-Anordnung 100 vorgesehen. Allgemein kann eine beliebige Anzahl von integrierten Schaltungen 103 in der Hochfrequenz-Oszillator-Anordnung 100 vorgesehen sein.
  • Der Hohlraumresonator 101 bildet gleichzeitig den Gehäuseboden (im Endprodukt der Gehäusedeckel). Er weist auf oder besteht aus einem Dielektrikum (z.B. aus Keramik (beispielsweise aus einer Dünnschichtkeramik oder einer LTCC-Keramik (Low Temperature Cofired Ceramic, Niedertemperatur-Einbrand-Keramik)), alternativ aus Al2O3, in einer anderen alternativen Ausführungsform aus einem Teflon-Material) und ist außen, d.h. an der gesamten Oberfläche des Dielektrikum-Körpers fast vollständig metallisiert. In alternativen Ausführungsformen ist der Hohlraumresonator 101 aus einem Hochfrequenz-Weichsubstrat (beispielsweise eine rundum metallisierte Platine oder auch ein durch VIA-Verbindungen ummetallisierter Platinenausschnitt aus Hydrocarbon-Keramik oder PTFE-Keramik Verbund) hergestellt oder als Polyimid-Multilayer-Struktur ausgebildet.
  • Die Metallisierung 104 (z.B. Vergoldung, alternativ kann beispielsweise bei Verwendung von einem Teflon-Material als Dielektrikum Kupfer verwendet werden, gemäß einer anderen alternativen Ausgestaltung der Erfindung ist es vorgesehen, Silber als Metallisierung zu verwenden) ist nur an einer Stelle für die Einkopplung 105 unterbrochen. Anschaulich ist der Hohlraumresonator 101 von der Metallisierung 104 ummantelt, anders ausgedrückt, der gesamte Boden des Dielektrikum-Körpers sowie alle Seitenflächen des Dielektrikum-Körpers sind vollständig metallisiert. Lediglich auf der dem Boden des Dielektrikum-Körpers abgewandten Oberseite des Dielektrikum-Körpers ist ein Bereich frei von der Metallisierung 104.
  • Damit ist der Hochfrequenz-Oszillator anschaulich als Reflexions-Oszillator ausgestaltet, d.h. als 1-Tor-Oszillator.
  • In einer anderen Ausführungsform der Erfindung ist der Hochfrequenz-Oszillator anschaulich als Transmissions-Oszillator ausgestaltet, d.h. als 2-Tor-Oszillator. In diesem Fall ist die Metallisierung 104 an zwei Stellen für die Einkopplung 105 unterbrochen.
  • Auf der Oberseite des Resonators 101 wird der aktive Teil, anders ausgedrückt das oder die aktive(n) Element(e), des Oszillators – hier realisiert als integrierte Mikrowellenschaltung – aufgebracht, beispielsweise aufgeklebt oder aufgelötet. Die integrierten Schaltungen 103 können neben dem Oszillatorkern auch noch weitere Schaltungsteile wie Trennverstärker oder einen digitalen Frequenzteiler enthalten. Ein erster Bondraht 106 stellt die Verbindung zwischen Oszillatorkern, anders ausgedrückt der integrierten Schaltung 103, und Einkopplung 105 dar. Es ist in diesem Zusammenhang anzumerken, dass der aktive Teil des Oszillators in einer alternativen Ausführungsform als Dünnschicht- Oszillatorschaltung eingerichtet ist.
  • Durch das Dielektrikum ist eine sehr kompakte und damit kleine Form des Hohlraumresonators 101 ermöglicht. Anschaulich wird das Feld in dem Hohlraumresonator 101 über kapazitive Sonden oder induktive Sonden angekoppelt. Hierfür können Leiterstücke in dem Resonatorinneren oder isolierte Koppelflächen vorgesehen werden.
  • Anschaulich kann das Wirkprinzip des Hohlraumresonators 101 darin gesehen werden, dass ein metallisch geschlossener Hohlraum von einer stehenden elektromagnetischen Welle ausgefüllt wird, wobei die Frequenz in erster Linie von der Geometrie des Körpers abhängt (Resonanzfrequenz). Durch die hohe Güte dieses Resonators erreicht man eine hohe spektrale Reinheit der Schwingung bei Frequenzen, die von den bisher bekannten Oszillatorkonzepten (beispielsweise dielektrischer Resonator, YIG) nur mit sehr großem Aufwand, wenn überhaupt, erreicht werden kann. Der Hohlraumresonator 101 dient somit als Gehäuse oder Träger der gesamten Schaltung.
  • Es ist in diesem Zusammenhang darauf hinzuweisen, dass zusätzlich zu den Sonden aktive Schaltungskomponenten oder passive Schaltungskomponenten auf der Oberfläche des Hohlraumresonators 101 aufgebracht sein können. Geeignet zum Bereitstellen der Funktion des Oszillators sind beispielsweise Verstärker, Filter, Phasenschieber, welche auf der Oberfläche des Hohlraumresonators 101 aufgebracht sein können. Weiterhin können zusätzliche Schaltungskomponenten wie beispielsweise Frequenzteiler, Phasenvergleicher und andere Schaltungskomponenten zur Signalaufbereitung auf der Oberfläche des Hohlraumresonators 101 aufgebracht sein.
  • Die Schaltungskomponenten und/oder die integrierte Schaltungen 103 können unter Verwendung einer der folgenden Verbindungstechniken auf die Oberfläche des Hohlraumresonators 101 aufgebracht werden:
    • • Flipchip kleben,
    • • Flipchip löten,
    • • Beam Lead kleben,
    • • Beam Lead löten,
    • • Drahtbonden mit einem Thermokompressionsverfahren oder mit einem reinen Kompressionsverfahren wie beispielsweise unter Verwendung von Ball- oder Wedgebondtechniken.
  • Die Grundfläche des Hohlraumresonators 101 beträgt gemäß dieser Ausführungsform ca. 6 mm·ca. 5 mm für eine Resonanzfrequenz von ungefähr 10 GHz bei einer relativen Dielektrizitätskonstante εr = 20.
  • Wie in 1 dargestellt ist, ist auf der Oberseite des Hohlraumresonators 101 ein Montagerahmen 102, allgemein ein Rahmen, aufgebracht. Innerhalb des Montagerahmens 102 liegen, wie im Folgenden noch näher erläutert wird, geschützt passive Schaltungskomponenten und aktive Schaltungskomponenten. In der Wand des Montagerahmens 102 verlaufen elektrische Signalverbindungen und elektrische Masseverbindungen. Der Montagerahmen 102 kann vollständig entlang dem gesamten Umfang des Hohlraumresonators 101 verlaufen, gegebenenfalls mit einer oder mehreren Unterbrechungen, so dass der Montagerahmen 102 anschaulich auch aus einer Mehrzahl separater Stützstrukturen gebildet werden kann.
  • Anders ausgedrückt stellt der Montagerahmen 102 einen Sockel für den Hohlraumresonator 101 dar.
  • Gemäß diesem Ausführungsbeispiel der Erfindung weist der Montagerahmen 102 mindestens zwei Substrate auf. Es ist darauf hinzuweisen, dass in einer alternativen Ausführungsform nur genau ein Substrat den Montagerahmen 102 bildet.
  • Ein erstes Substrat 108, im Folgenden auch bezeichnet als Rahmen-Substrat, stellt anschaulich den eigentlichen Rahmen des Montagerahmens 102 dar. Das erste Substrat 108 ist gemäß diesem Ausführungsbeispiel der Erfindung zwischen 200 μm und 500 μm, beispielsweise ungefähr 250 μm dick.
  • Ein zweites Substrat 109, im Folgenden auch bezeichnet als Signal-Substrat, ist auf der Oberfläche des Hohlraumresonators 101 angeordnet, anders ausgedrückt auf derselben Seite wie die integrierten Schaltungen 103 und gegebenenfalls die anderen Schaltungskomponenten und die Einkopplung 105. Das zweite Substrat 109 ist gemäß diesem Ausführungsbeispiel der Erfindung zwischen 50 μm und 400 μm, beispielsweise ungefähr 250 μm dick.
  • Das Signal-Substrat 109 weist eine Durchgangsöffnung 110 auf, welche derart ausgebildet ist, dass die integrierten Schaltungen 103 und die gegebenenfalls zusätzlich vorgesehenen Schaltungskomponenten auf dem Hohlraumresonator 101 bei auf der Oberfläche desselben aufgebrachtem Signal-Substrat 109 in dem Bereich der Durchgangsöffnung 110 liegen und damit weiterhin freiliegen. Auf dem Signal-Substrat 109 sind aktive Schaltungskomponenten und/oder passive Schaltungskomponenten 111 wie beispielsweise aus Gold hergestellte Streifenleitungen (beispielsweise Streifenleitungen aus Gold mit einem Wellenwiderstand von beispielsweise 50 Ω und mit einer Schichtdicke von ungefähr 5 μm) aufgebracht. Weiterhin sind auf dem Signal-Substrat 109 erste Bond-Flächen 114 vorgesehen, mittels welcher, wie im Folgenden noch näher erläutert wird, einerseits eine elektrische Kopplung mit den integrierten Schaltungen 103 auf dem Hohlraumresonator 101 und andererseits mit einer elektrisch leitfähigen Verbindungsstruktur in dem Rahmen-Substrat 108 bereitgestellt wird.
  • Das Signal-Substrat 109 weist ferner mindestens ein Durchgangsloch 201, auch bezeichnet als Kontaktloch (Via), welches mit elektrisch leitfähigem Material gefüllt ist, beispielsweise mit Aluminium, Kupfer oder Wolfram oder einer geeigneten Metalllegierung, auf.
  • Das Vorsehen von aktiven Schaltungskomponenten und/oder passiven Schaltungskomponenten 111 auf dem Signal-Substrat 109, anders ausgedrückt das Unterbringen beispielsweise von Schaltungsstrukturen auf dem Signal-Substrat 109 hat beispielsweise folgende Vorteile:
    • • Es wird kein zusätzlicher Platz benötigt, da dieser ohnehin vorhanden ist und da die Gesamtfläche der Oszillator-Anordnung 100 durch die geometrische Hohlraumgröße vorgegeben ist.
    • • Ferner sind für den Oszillator phasenschiebende Elemente wünschenswert, welche üblicherweise zu groß sind, um als integrierte Mikrowellenschaltung (MMIC, Monolithic Microwave Integrated Circuit) realisiert zu werden. Ein phasenschiebendes Element ist beispielsweise eine bondprogrammierbare Umwegleitung, ein abstimmbares Filter oder ein Koppler mit abstimmbaren reaktiven Elementen.
  • Auf dem Signal-Substrat 109 ist auf der dem Hohlraumresonator 101 abgewandten Seite des Signal-Substrats 109 das Rahmen-Substrat 108 aufgebracht. Das Rahmen-Substrat 108 weist auf der dem Signal-Substrat 109 abgewandten Seite Signal-Anschlüsse 112 (auch bezeichnet als Signal Pads) und Masse-Anschlüsse 113 (auch bezeichnet als Masse Pads) auf. Ferner ist in dem Rahmen-Substrat 108 unterhalb eines jeden Signal-Anschlusses 112 ein Signal-Durchgangsloch 202 (Via) vorgesehen, welches, wie auch das Durchgangsloch 201 in dem Signal-Substrat 109, mit einem elektrisch leitfähigen Material gefüllt ist, beispielsweise mit einem der oben genannten Materialien. Weiterhin ist in dem Rahmen-Substrat 108 unterhalb eines jeden Masse-Anschlusses 113 ein Masse-Durchgangsloch 203 (Via) vorgesehen, welches, wie auch das Durchgangsloch 201 in dem Signal-Substrat 109, mit einem elektrisch leitfähigen Material gefüllt ist, beispielsweise mit einem der oben genannten Materialien. Die zum Füllen der Durchgangslöcher 201, 202, 203 jeweils verwendeten Materialien können gleich oder auch verschieden sein.
  • Die Durchgangslöcher 201 des Signal-Substrats 109 kontaktieren bei auf dem Hohlraumresonator 101 aufgebrachtem Signal-Substrat 109 die Metallisierung 104.
  • Wenn das Rahmen-Substrat 108 auf dem Signal-Substrat 109 montiert ist, ist das Rahmen-Substrat 108 auf dem Signal-Substrat 109 derart angeordnet und sind die Durchgangslöcher 201, 202, 203 derart zueinander angeordnet und eingerichtet, dass sich jeweils ein Masse-Durchgangsloch 203 des Rahmen-Substrats 108 über einem Durchgangsloch 201 des Signal-Substrats 109 befindet, so dass sich eine durchgängige elektrische Verbindung ausgehend von einem jeweiligen Masse-Anschluss 113 entlang einem entsprechenden Masse-Durchgangsloch 203 und einem damit verbundenen Durchgangsloch 201 in dem Signal-Substrat 109 bis zu der Metallisierung 104 ergibt. Weiterhin befindet sich in diesem Fall jeweils ein Signal-Anschluss 112 über einer jeweiligen ersten Bond-Fläche 114 des Signal-Substrats 109. Zumindest ein Teil der ersten Bond-Flächen 114 ist mittels eines jeweiligen zweiten Bonddrahts 107 mit einer jeweiligen integrierten Schaltung 103 elektrisch verbunden. Auf diese Weise ist eine durchgängige elektrische Verbindung bereitgestellt ausgehend von dem Signal-Anschluss 202 entlang einem entsprechenden Signal-Durchgangsloch 203, einer jeweiligen ersten Bond-Fläche 114 und einem jeweiligen zweiten Bonddraht 107 zu der jeweiligen integrierten Schaltung 103 bereitgestellt.
  • Um sowohl eine elektrische Kontaktierung einer ersten Bond-Fläche 114 mit einem zugeordneten Signal-Durchgangsloch 203 einerseits und ein Bonden eines zugeordneten zweiten Bonddrahts 107 zu ermöglichen liegt ein Teil der ersten Bond-Fläche 114 jeweils selbst bei auf dem Signal-Substrat 109 montierten Rahmen-Substrat 108 frei, so dass der jeweilige zweite Bonddraht 207 auf dem freiliegenden Teil der ersten Bond-Fläche 114 gebondet werden kann. Der andere Teil der ersten Bond-Fläche 114 erstreckt sich unterhalb des montierten Rahmen-Substrats 108 bis zu einem jeweiligen zugeordneten Signal-Durchgangsloch 203 in dem Rahmen-Substrats 108 (vgl. 3).
  • Weiterhin ist in der Oszillator-Anordnung 100 eine integrierte Schaltung 103 mittels eines dritten Bonddrahts 115 mit einer Streifenleitung 111 auf dem Signal-Substrat 109 verbunden.
  • Ein vierter Bonddraht 116 ist vorgesehen zum Verbinden einer Einkopplung 105 mit einer anderen Streifenleitung 111 auf dem Signal-Substrat 109.
  • Weiterhin können mittels fünfter Bonddrähte 117 unterschiedliche Streifenleitungen 111 auf dem Signal-Substrat 109 miteinander verbunden werden, um beispielsweise eine gewünschte Phasenverschiebung zu erreichen.
  • Wie in 3 dargestellt ist wird die Oszillator-Struktur aus Hohlraumresonator 101, Signal-Substrat 109 und Rahmen-Substrat 108 "auf den Kopf gestellt" und mit dem Rahmen-Substrat 108 zuerst auf die Leiterplatte 301 gesetzt und montiert. Damit wird anschaulich auch die Oberseite des Hohlraumresonators 101, auf dem sich die Einkopplung 106 und die integrierte Schaltungen 103 befinden, umgedreht, anders ausgedrückt, "nach unten" gedreht. In umgedrehter Orientierung und damit mit dem Rahmen-Substrat 108 zuerst wird der Oszillator auf die Leiterplatte 301, allgemein auf das Oszillator-Trägermaterial, montiert.
  • Es ist in diesem Zusammenhang anzumerken, dass unter einem Montagerahmen im Rahmen dieser Erfindung eine beliebige Struktur zu verstehen ist, welche auf dem Hohlraumresonator 101 auf derselben Seite wie die integrierten Schaltungen 103 montiert ist und als Abstandshalter dient zwischen dem Hohlraumresonator 101 und dem Oszillator-Trägermaterial, so das der Oszillator auf einfacher Weise mit geringem Montageaufwand montiert werden kann, beispielsweise auf einer Leiterplatte unter Verwendung von SMD-Techniken (Surface Mounted Devices).
  • Der Montagerahmen 102 gemäß dem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel wird anschaulich mehrfach genutzt. In vertikaler Richtung können in dem Montagerahmen 102, wie oben beschrieben, elektrische Leiter eine Masseverbindung zwischen dem Hohlraumresonator 101 und dem Trägermaterial, beispielsweise der Leiterplatte 301, sowie eine Signalverbindung zwischen den aktiven Schaltungsteilen (integrierte Schaltungen und/oder zusätzliche Schaltungskomponenten) und dem Trägermaterial, beispielsweise der Leiterplatte 301, herstellen.
  • Der Montagerahmen 102 kann auch mehrlagig ausgeführt werden. Dadurch wird der entstehende Hohlraum, in dem sich die integrierten Schaltungen 103 und die zusätzlichen Schaltungskomponenten befinden, um ein Substrat, beispielsweise das oben beschriebene Signal-Substrat 109, erweitert. Auf diesem Substrat finden passive Schaltungskomponenten und/oder aktive Schaltungskomponenten Platz bzw. sind dort vorgesehen. Ferner wird das Signal-Substrat 109 verwendet zur Aufnahme der ersten Bond-Fläche 114, die, wie oben beschrieben, einen unter dem Rahmen-Substrat 108 teilweise verdeckten Anschluss zur Signalverbindung herstellt.
  • Die Unterseite des Rahmen-Substrats 108 wird als Kontaktfläche zum Oszillator-Trägermaterial 301 verwendet. Die als Metallflächen ausgestalteten Signal-Anschlüsse 112 und Masse-Anschlüsse 113 ermöglichen den Einsatz einer SMD-Montagetechnik zum Verbinden des Rahmen-Substrats 108 mit dem Oszillator-Trägermaterial 301, beispielsweise der Leiterplatte 301. Im Rahmen einer SMD-Montage können beliebige Verfahren eingesetzt werden wie beispielsweise Reflow-Löten oder Vapor Phase-Löten. Die Durchgangslöcher, anders ausgedrückt die Durchführungen durch das Signal-Substrat 109 und das Rahmen-Substrat 108 hindurch zu dem Trägermaterial 301, beispielsweise der Leiterplatte 301, welche als Hochfrequenz-Platine eingerichtet sein kann, werden beispielsweise impedanzkontrolliert ausgeführt und erlauben einen problemlosen und industriell weitverbreiteten Einsatz als SMD-Bauteil.
  • Wie oben beschrieben wurde werden die integrierten Schaltungen 103 und die zusätzlichen Schaltungskomponenten durch den Montagerahmen 102 geschützt. Das Material des Montagerahmens 102 ist dielektrisch und kann aus demselben Material bestehen wie der Hohlraumresonator 101, d.h. beispielsweise aus Keramik (beispielsweise aus einer Dünnschichtkeramik oder einer LTCC-Keramik (Low Temperature Cofired Ceramic, Niedertemperatur-Einbrand-Keramik)), alternativ aus Al2O3, in einer anderen alternativen Ausführungsform aus einem Teflon-Material). In alternativen Ausführungsformen ist der Montagerahmen 102 aus einem Hochfrequenz-Weichsubstrat hergestellt oder als Polyimid-Multilayer-Struktur ausgebildet.
  • Durch diesen Montagerahmen 102 erschließen sich beispielsweise folgende Möglichkeiten:
    • • Es wird ein Vergießen der Schaltung ermöglicht.
    • • Es wird durch einen gegebenenfalls zusätzlich vorgesehenen Deckel das Herstellen einer hermetisch dichten Packung ermöglicht, wobei die Montage des Deckels erfolgen kann mittels Klebens, Lötens oder Schweißens, und wobei der Deckel hergestellt werden kann aus einem Metall oder aus einer Keramik.
    • • Via-Verbindungen innerhalb des Montagerahmens 102 dienen der Abschirmung der Schaltung gegen ungewünschte Ausstrahlung und Einstrahlung.
  • Für den Fall der oben beschriebenen bevorzugten Ausführungsbeispiels, bei denen der Montagerahmen 102 einen mehrlagigen Aufbau aufweist, ergeben sich folgende weitere Möglichkeiten:
    • • Es können aktive Schaltungsteile oder Schaltungskomponenten auf den vorgesehenen Zwischenschichten, beispielsweise auf dem Signal-Substrat 109 vorgesehen sein.
    • • Es wird eine impedanzkontrollierte Signalführung an die Oberseite des Montagerahmens 102, beispielsweise an die freiliegende Oberseite des Rahmen-Substrats 108 ermöglicht. Um den Oszillator nach außen hin anzuschließen, können in dem Montagerahmen 102 Signal-Verbindungen bzw. Masse-Verbindungen nach außen geführt werden. Die Signal-Verbindungen bzw. Masse-Verbindungen können realisiert werden als Vias, als geschnittene Vias, als hochgezogene Außenmetallisierung an einer Außenseite des Montagerahmens 102 oder als hochgezogene Innenmetallisierung an einer Innenseite des Montagerahmens 102.
    • • Es können passive Schaltungsteile oder Schaltungskomponenten auf den vorgesehenen Zwischenschichten, beispielsweise auf dem Signal-Substrat 109, welches beispielsweise aus LTCC hergestellt ist, vorgesehen sein, wie beispielsweise eine variable Umwegleitung, abstimmbar durch Drahtbonds, eine Leitungsnachbildung oder ein Filter, beispielsweise ein Tiefpassfilter, ein Hochpassfilter oder ein Allpassfilter.
  • Orientiert man, wie oben beschrieben wurde, die in 1 dargestellte Struktur mit dem Montagerahmen 102 nach unten (vgl. 3), so können auf der (vor der Montage auf dem Trägermaterial 301) freiliegenden Unterseite des Montagerahmens 102 Anschluss-Pads angebracht werden. Die Oberseite des Oszillators ist glatt und kann beschriftet werden. Es ergibt sich somit ein industrieübliches SMD-Bauteil.
  • Als SMD-Technik zum Verbinden der in 1 dargestellten Struktur mit dem Trägermaterial 301 kann beispielsweise ein Pick-and-Place-Verfahren eingesetzt werden, gefolgt von einem Klebeverfahren oder einem Lötverfahren, wobei zum Kleben beispielsweise ein elektrisch leitfähiger Epoxy-Kleber verwendet werden kann. Als Lötverfahren können, wie oben beschrieben, Reflow-Löten oder Vapor Phase-Löten eingesetzt werden.
  • Ein zusätzlicher Vorteil der beschriebenen Strukturen ist in der Möglichkeit des Bereitstellens von normierten Footprints zu sehen; eine Anlehnung an Industrienormen wie beispielsweise JEDEC ist ebenso ermöglicht wie die Etablierung eines eigenen angepassten Footprints.
  • Die Dimensionierung der gesamten SMD-Struktur entspricht ungefähr der Größe des Hohlraumresonators 101. Ein Beispiel für eine mögliche Grundfläche des Hohlraumresonators 101 sind 6 mm·5 mm für eine Resonanzfrequenz von ungefähr 10 GHz bei einem εr = 20.
  • Die vorgesehenen Anschlüsse sind normalerweise Oszillatorausgang und Betriebspannungszuführung. Im Falle von elektrisch abstimmbaren Oszillatoren dient ein weiterer Anschluss zur Zuführung der dann erforderlichen Abstimmspannung.
  • 4 zeigt eine schematische Draufsicht auf eine Oszillator-Anordnung gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung.
  • Weiterhin zeigt 5 eine Explosionsdarstellung der Hochfrequenz-Oszillator-Anordnung gemäß 1 von oben.
  • 6 zeigt eine Explosionsdarstellung der Hochfrequenz-Oszillator-Anordnung gemäß 1 von unten.
  • Wie in 6 dargestellt ist, weist das Rahmen-Substrat 108 untere Signal-Anschlüsse 601 und untere Masse-Anschlüsse 602 auf. Ferner weist das Signal-Substrat 109 untere Masse-Anschlüsse 603 auf.

Claims (31)

  1. Oszillator-Anordnung, • mit einer integrierten Schaltung, • mit einem Trägerelement zum Tragen der integrierten Schaltung, • mit einem frequenzbestimmenden Resonator, • mit einem auf dem Trägerelement aufgebrachten Montagerahmen, mittels welchem das Trägerelement und der frequenzbestimmende Resonator auf einem Oszillator-Trägerelement montierbar ist, • wobei die integrierte Schaltung, der frequenzbestimmende Resonator und der Montagerahmen auf derselben Seite der Oszillator-Anordnung angeordnet sind.
  2. Oszillator-Anordnung gemäß Anspruch 1, wobei der frequenzbestimmende Resonator extern zu der integrierten Schaltung vorgesehen ist.
  3. Oszillator-Anordnung gemäß Anspruch 2, wobei der frequenzbestimmende Resonator als Hohlraumresonator eingerichtet ist.
  4. Oszillator-Anordnung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei der frequenzbestimmende Resonator neben seiner elektrischen Funktion als Gehäuse und Trägerelement zum Tragen der integrierten Schaltung des Oszillators dient.
  5. Oszillator-Anordnung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, eingerichtet als Hochfrequenz-Oszillator-Anordnung.
  6. Oszillator-Anordnung gemäß Anspruch 4 oder 5, wobei der Resonator einen Körper aus einem Dielektrikum aufweist, an dessen Bodenfläche und an dessen Seitenflächen eine vollständige Metallisierung vorgesehen ist, und an dessen oberer Oberfläche ein Bereich von der Metallisierung frei ist, wobei in dem freien Bereich die integrierte Schaltung aufgebracht ist.
  7. Oszillator-Anordnung gemäß Anspruch 6, wobei das Dielektrikum aus einem Material gebildet ist, welches ausgewählt ist aus der Gruppe der folgenden Materialien: • Aluminiumoxid, • Keramik, • Teflon-Material, • Hochfrequenz-Weichsubstrat, • Polyimid.
  8. Oszillator-Anordnung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei der Resonator passive Schaltungskomponenten und/oder aktive Schaltungskomponenten aufweist, insbesondere mindestens eine der folgenden Schaltungskomponenten: • mindestens einen Verstärker, und/oder • mindestens einen Filter, und/oder • mindestens ein Phasenschieber-Element, und/oder • mindestens einen Frequenzteiler, und/oder • mindestens einen Phasenvergleicher.
  9. Oszillator-Anordnung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei die integrierte Schaltung auf dem Resonator aufgeklebt ist.
  10. Oszillator-Anordnung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 9, wobei die integrierte Schaltung als Monolithic Microwave Integrated Circuit oder als Dünnschicht-Oszillatorschaltung ausgebildet ist.
  11. Oszillator-Anordnung gemäß einem der Ansprüche 6 bis 10, wobei die Metallisierung aus einem Material gebildet ist, welches ausgewählt ist aus der Gruppe der folgenden Materialien: • Gold, • Kupfer, • Silber.
  12. Oszillator-Anordnung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 11, mit dem auf dem Montagerahmen montierten Oszillator-Trägerelement.
  13. Oszillator-Anordnung gemäß Anspruch 12, wobei das Oszillator-Trägerelement als Leiterplatte ausgebildet ist.
  14. Oszillator-Anordnung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 13, wobei das Trägerelement mindestens einen elektrischen Masse-Anschluss aufweist.
  15. Oszillator-Anordnung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 14, wobei der Montagerahmen mindestens zwei aufeinander angeordnete Substrate aufweist.
  16. Oszillator-Anordnung gemäß Anspruch 15, wobei ein erstes Substrat der mindestens zwei Substrate mindestens einen Signal-Anschluss und mindestens einen Masse-Anschluss aufweist.
  17. Oszillator-Anordnung gemäß Anspruch 16, wobei ein zweites Substrat der mindestens zwei Substrate mindestens einen Signal-Anschluss aufweist.
  18. Oszillator-Anordnung gemäß den Ansprüchen 14, 16 und 17, • wobei das zweite Substrat auf dem Trägerelement angebracht ist, • wobei das erste Substrat auf dem zweiten Substrat angebracht ist, • wobei der mindestens eine Masse-Anschluss des zweiten Substrats mit dem mindestens einen Masse-Anschluss des Trägerelements gekoppelt ist, • wobei der mindestens eine Signal-Anschluss des zweiten Substrats mit dem mindestens einen Signal- Anschluss des ersten Substrats gekoppelt ist.
  19. Oszillator-Anordnung gemäß Anspruch 18, wobei der mindestens eine Signal-Anschluss des ersten Substrats mit der integrierten Schaltung gekoppelt ist.
  20. Oszillator-Anordnung gemäß einem der Ansprüche 16 bis 19, wobei das erste Substrat mindestens eine Schaltungsstruktur aufweist.
  21. Oszillator-Anordnung gemäß Anspruch 20, wobei die mindestens eine Schaltungsstruktur passive Schaltungskomponenten und/oder aktive Schaltungskomponenten aufweist, insbesondere mindestens ein Phasenschieber-Element.
  22. Oszillator-Anordnung gemäß Anspruch 21, wobei das mindestens eine Phasenschieber-Element mindestens eines der folgenden Elemente aufweist: • eine bond-programmierbare Umwegleitung, und/oder • einen abstimmbaren Filter, und/oder • einen abstimmbaren Koppler.
  23. Verfahren zum Herstellen einer Oszillator-Anordnung, • wobei eine integrierte Schaltung bereitgestellt wird, • wobei ein Trägerelement zum Tragen der integrierten Schaltung bereitgestellt wird, • wobei ein frequenzbestimmender Resonator bereitgestellt wird, • wobei ein Montagerahmen, mittels welchem das Trägerelement und der frequenzbestimmende Resonator auf einem Oszillator-Trägerelement montierbar ist, auf dem Trägerelement aufgebracht wird derart, dass die integrierte Schaltung, der frequenzbestimmende Resonator und der Montagerahmen auf derselben Seite der Oszillator-Anordnung angeordnet werden.
  24. Verfahren gemäß Anspruch 23, wobei die integrierte Schaltung auf dem Resonator aufgeklebt wird.
  25. Verfahren gemäß Anspruch 23 oder 24, wobei auf dem Montagerahmen das Oszillator-Trägerelement montiert wird.
  26. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 23 bis 25, wobei auf und/oder in dem Trägerelement mindestens ein elektrischer Masse-Anschluss gebildet wird.
  27. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 23 bis 26, wobei der Montagerahmen gebildet wird, indem • ein zweites Substrat auf dem Trägerelement angebracht wird, • ein erstes Substrat auf dem zweiten Substrat angebracht wird.
  28. Verfahren gemäß Anspruch 27, wobei auf und/oder in dem ersten Substrat mindestens ein Signal-Anschluss und mindestens ein Masse-Anschluss gebildet werden.
  29. Verfahren gemäß Anspruch 27 oder 28, wobei auf und/oder in dem zweiten Substrat mindestens ein Signal-Anschluss gebildet wird.
  30. Verfahren gemäß den Ansprüche 26, 28 und 29, • wobei der mindestens eine Masse-Anschluss des zweiten Substrats mit dem mindestens einen Masse-Anschluss des Trägerelements gekoppelt wird, • wobei der mindestens eine Signal-Anschluss des zweiten Substrats mit dem mindestens einen Signal-Anschluss des ersten Substrats gekoppelt wird.
  31. Verfahren gemäß Anspruch 30, wobei der mindestens eine Signal-Anschluss des ersten Substrats mit der integrierten Schaltung gekoppelt wird.
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