DE102006029927A1 - Winkelstecker - Google Patents
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Abstract
Winkelstecker mit einer Einrichtung, die einen Zug an einem mit dem Winkelstecker verbundenen Stromkabel derart umsetzt, dass ein Herausdrücken des Winkelsteckers aus einer Steckdose bewirkt wird.
Description
- Die Erfindung betrifft einen Winkelstecker.
- Elektrische Netzstecker, beispielsweise Winkelstecker, finden Anwendung im Haushalt und vielen industriellen Applikationen.
- Elektrische Netzstecker werden oft am Kabel aus der Steckdose gezogen. Hierdurch kann das Kabel und auch der Stecker beschädigt werden. Winkelstecker weisen üblicherweise zum Schutz des Kabels am Knickschutz einen Knickschutz auf. Eine hohe Zugkraft am Kabel kann jedoch dennoch zum Abreißen des Kabels vor dem Knickschutz führen oder auch zu einer Belastung des Knickschutzes und dadurch zu einem Abriss des Kabels im Bereich des Knickschutzes.
- Ein Abreißen des Kabels führt neben der Unterbrechung der Stromversorgung für ein an den Netzstecker angeschlossenes Gerät und einer notwendigen Reparatur auch zu einer Gefährdung von Personen durch offen liegende stromführende Leitungen.
- Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe ist es, einen Winkelstecker anzugeben, der eine erhöhte Sicherheit bietet, wenn ein Zug an einem angeschlossenen Stromkabel wirkt.
- Diese Aufgabe wird durch einen Winkelstecker gemäß Anspruch 1 gelöst.
- Der Winkelstecker weist eine Einrichtung auf, die einen Zug an einem mit dem Winkelstecker verbundenen Stromkabel derart umsetzt, dass ein Herausdrücken des Winkelsteckers aus einer Steckdose bewirkt wird.
- Bei dem Winkelstecker kann es sich um einen Stecker einer beliebigen Länder- oder internationalen Norm oder Standard handeln. Hierbei kann es sich beispielsweise um einen Stecker handeln, der als Kaltgerätesteckdose bezeichnet wird und beispielsweise verwendet wird, um Computer mit Strom zu versorgen.
- Der Winkelstecker weist dabei wenigstens zwei Kontaktstifte auf, die der Herstellung eines elektrischen Kontakts, beispielsweise in einer Steckdose dienen. Alternativ weist der Winkelstecker wenigstens zwei Kontaktösen auf, die der Aufnahme von Kontaktstiften einer Einsteckvorrichtung dienen. Ein Beispiel für diese Alternative ist ein sog. Kaltgerätestecker, der beispielsweise bei PCs zum Einsatz kommt. Die Kontaktstifte oder Kontaktösen liegen dabei parallel und definieren durch ihre jeweiligen Achsen eine Ebene, die im Folgenden als Kontaktstiftebene bezeichnet wird, unabhängig davon, ob sie von den Kontaktösen oder Kontaktstiften gebildet wird.
- Im Folgenden wird die Einsteckvorrichtung für den Winkelstecker als Steckdose bezeichnet. Der Begriff Steckdose soll hierbei auch die Einsteckvorrichtung, die sich beispielsweise am Netzgerät eines PCs befindet, d.h. einen Kaltgerätestecker, umfassen.
- Der Knickschutz, d.h. der Beginn des am Winkelstecker angeschlossenen Stromkabels außerhalb eines Gehäuses des Winkelsteckers, verlässt das Gehäuse nicht in gerader Linie entgegen der Einsteckrichtung des Winkelsteckers, d.h. beispielsweise der Richtung der Kontaktstifte des Winkelsteckers. Positiv formuliert, bedeutet das, dass der Knickschutz mit der Einsteckrichtung des Winkelsteckers einen Winkel einschließt, beispielsweise 90°. Auch andere Winkel als 90° sind möglich.
- Ein Zug am Stromkabel des Winkelsteckers bewirkt je nach Zugrichtung ein Herausziehen des Winkelsteckers aus der Steckdose. Dadurch, dass das Stromkabel das Gehäuse des Winkelste ckers nicht in gerader Linie verlässt, wird der Zug am Stromkabel zumeist zu einem verkanten des Winkelsteckers in der Steckdose führen, so dass der Winkelstecker nicht erfolgreich am Stromkabel aus der Steckdose gezogen werden kann.
- Erfindungsgemäß bewirkt der Zug am Stromkabel über die Einrichtung zusätzlich ein Herausdrücken des Winkelsteckers aus der Steckdose. Hierdurch wird vorteilhaft ein Abreißen des Kabels und somit eine Beschädigung des Winkelsteckers vermieden. Die Sicherheit des Winkelsteckers wird daher gesteigert.
- In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist die Einrichtung als Hebel ausgestaltet. Der Hebel ist so ausgestaltet, dass durch den Zug am Stromkabel eine Kraft erzeugt wird, die das Herausziehen des Winkelsteckers unterstützt. Der Hebel ist gewinkelt aufgebaut. Alternativ kann der Hebel gebogen aufgebaut sein.
- Es ist hier zweckmäßig, eine Lagerachse, um die der Hebel drehbar ist, im Gehäuse des Winkelsteckers im Bereich der Kontaktstiftebene anzuordnen. Weiterhin ist es zweckmäßig, die Lagerachse nahe einer von der Steckdose abgewandten Abschlussfläche des Winkelsteckers anzuordnen.
- Weiterhin ist es zweckmäßig, die Lagerachse bezogen auf das Gehäuse zentral im Bereich zwischen den Achsen der Kontaktstifte oder Kontaktösen, im Bereich der Kontaktstiftebene nahe der von der Steckdose abgewandten Abschlussfläche des Winkelsteckers anzuordnen.
- Durch diese Anordnung wird erreicht, dass die Umsetzung des Zugs derartig stattfindet, dass der Winkelstecker nicht oder möglichst geringfügig beim Herausdrücken verkantet.
- Alternativ ist es möglich, dass die Einrichtung als Hebelpaar ausgestaltet ist. Dabei ist es zweckmäßig, die Hebel des Hebelpaars derart symmetrisch anzuordnen, dass die Symmetrieebene, die einen Hebel auf den anderen abbilden würde, der Symmetrieebene entspricht, die – im Falle von zwei Kontaktstiften – einen Kontaktstift auf den anderen abbilden würde. Das kann beispielsweise bedeuten, dass die Lagerachse eines der Hebel in der Kontaktstiftebene auf der rechten Seite eines rechten Kontaktstifts nahe der von der Steckdose abgewandten Abschlussfläche des Winkelsteckers angeordnet ist. Entsprechend ist in diesem Beispiel die Lagerachse des anderen Hebels in der Kontaktstiftebene auf der linken Seite eines linken Kontaktstifts nahe der von der Steckdose abgewandten Abschlussfläche des Winkelsteckers angeordnet. Alternativ ist es auch möglich, die Hebel unsymmetrisch anzuordnen.
- Zweckmäßig ist der Hebel derart ausgestaltet, dass ein erster, im Wesentlichen gerader Hebelarm, von der Lagerachse des Hebels bis in den Knickschutz reicht, während ein zweiter, abgewinkelter Hebelarm im Wesentlichen bis zur Steckerkopfabschlussfläche in Einsteckrichtung führt. Mit Steckerkopfabschlussfläche wird diejenige Fläche des Winkelsteckers bezeichnet, aus der die Kontaktstifte herausragen bzw. durch die die Kontaktösen in das Gehäuse hineinragen.
- Dabei ist es zweckmäßig, wenn der zweite, abgewinkelte Hebelarm im Wesentlichen mit der Steckerkopfabschlussfläche abschließt. Hierdurch wird erreicht, dass der Winkelstecker im Wesentlichen eine von aus dem Stand der Technik bekannten Winkelsteckern bekannte äußere Form hat, dass jedoch bereits eine geringe am Stromkabel wirkende Kraft, also ein geringer Zug zu einem Herausdrücken des Winkelsteckers aus der Steckdose führt.
- In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung weist der zweite, abgewinkelte Hebelarm an seinem Abschluss an der Steckerkopfabschlussfläche eine Abrundung auf. Hierdurch wird eine mechanische Abnutzung oder Zerstörung der Steckdose und des Hebelarms des Winkelsteckers beim Herausdrücken des Winkelsteckers durch die Einrichtung vermieden.
- In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung weist der zweite, abgewinkelte Hebelarm an seinem Abschluss an der Steckerkopfabschlussfläche ein Rad auf.
- Hierdurch wird vorteilhaft erreicht, dass eine bessere Umsetzung der am Knickschutz wirkenden Kraft zum Herausdrücken des Winkelsteckers aus der Steckdose durchgeführt wird, da durch das Rad die Reibung des Abschlusses des zweiten, abgewinkelten Hebelarms an der Steckdose verringert wird.
- Bevorzugt ist der Winkelstecker ausgestaltet als Schutzkontaktstecker.
- Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung werden anhand der Zeichnungen erläutert. Dabei zeigt
-
1 einen Winkelstecker mit einem Hebel in gerade Stellung -
2 einen Winkelstecker mit einem Hebel in verdrehter Stellung -
3 einen Winkelstecker mit einem Hebel in einer weiteren Ansicht -
4 eine abgewinkelte Kaltgerätesteckdose -
1 zeigt einen beispielhaften Winkelstecker des Steckertyps „F". Der Winkelstecker weist Kontaktstifte S, die aus einem Steckergehäuse G herausragen, auf. Weiterhin weist der Winkelstecker einen Knickschutz K auf, der an die von den Kontaktstiften abgewandte Seite des Steckergehäuses G im rechten Winkel zur Richtung der Kontaktstifte austritt. Der Winkelstecker weist einen Hebel H auf, der vom Knickschutz K über die Lagerachse L bis zur Steckerkopfabschlussfläche A verläuft. Die Einsteckrichtung E verläuft parallel zu den Kontaktstiften S in Richtung auf die Steckdose D zu. Die Lagerachse L ist zweckmäßig starr mit dem Steckergehäuse G verbunden. - Die Lagerachse L, um die der Hebel H drehbar angeordnet ist, ist in der Ebene der Kontaktstifte S im Steckergehäuse G nahe der den Kontaktstiften abgewandten Seite des Steckergehäuses G angeordnet. Eine Drehung des Hebels H kann durch einen Zug am Knickschutz K in der der Einsteckrichtung E des Winkelsteckers entgegengesetzten Richtung bewirkt werden. Wird eine solche Kraft ausgeübt, dreht sich der Hebel H um die Lagerachse L. Das Ergebnis einer solchen Drehung ist in
2 skizziert. -
2 zeigt den gleichen Winkelstecker mit dem Hebel H, der jetzt durch eine am Knickschutz K wirkende Kraft gedreht ist. Weiterhin zeigt2 schematisiert eine Steckdose D. Der Abschluss des Hebels H an der Steckerkopfabschlussfläche A ragt nun aus der Steckerkopfabschlussfläche A heraus. Durch dieses Herausragen wird der Winkelstecker aus der Steckdose D herausgedrückt. -
3 zeigt den Winkelstecker von1 und2 in einer weiteren Ansicht. Hierbei ist erkennbar, dass die Lagerachse nahe der von der Steckdose abgewandten Abschlussfläche des Winkelsteckers angeordnet ist, mittig zwischen den Kontaktstiften S. -
4 zeigt eine abgewinkelte Kaltgerätesteckdose KG (normalerweise als Kaltgerätestecker bezeichnet) mit drei Kontaktösen OE. Diese Kaltgerätesteckdose KG dient zum Anschluss von beispielsweise PCs. Wiederum enthält die Kaltgerätesteckdose KG einen abgewinkelten Hebel H, der vom Knickschutz des Stromkabels bis zur Lagerachse L und von dort bis zur Steckerkopfabschlussfläche A reicht. Die Lagerachse ist hier wiederum nahe der von der Steckdose abgewandten Abschlussfläche des Winkelsteckers angeordnet, mittig zwischen den zwei äußeren Kontaktösen OE. - In der Ausführungsform des erfindungsgemäßen Winkelsteckers gemäß
4 ist der Abschluss des Hebels H an der Steckerkopfabschlussfläche A mit einem Rädchen R versehen. Dieses Rädchen R bildet den äußersten Abschluss des Hebels H. Da eine Drehung des Hebels H zu einer Bewegung des Abschlusses des Hebels H an der Steckerkopfabschlussfläche in wenigstens zwei Richtungen führt, entsteht hierbei eine Reibung des Hebelabschlusses an der Steckdose. Diese Reibung wird durch das Rädchen R verringert, da das Rädchen R an der Innenseite der Steckdose entlang rollen kann.
Claims (8)
- Winkelstecker mit einer Einrichtung, die einen Zug an einem mit dem Winkelstecker verbundenen Stromkabel derart umsetzt, dass ein Herausdrücken des Winkelsteckers aus einer Steckdose (D) bewirkt wird.
- Winkelstecker gemäß Anspruch 1, bei dem die Einrichtung als Hebel (H) oder als Hebelpaar ausgestaltet ist.
- Winkelstecker gemäß Anspruch 2, bei dem eine Lagerachse (L) des Hebels (H) im Steckerkopf im Bereich der Ebene angeordnet ist, die von Kontaktstifte (S) des Winkelsteckers gebildet wird.
- Winkelstecker gemäß Anspruch 2 oder 3, bei dem Hebel (H) derart ausgestaltet ist, dass ein erster, im Wesentlichen gerader Hebelarm, von der Lagerachse (L) des Hebels (H) bis in einen Knickschutz (K) des Winkelsteckers reicht, während ein zweiter, abgewinkelter Hebelarm im Wesentlichen bis zur Steckerkopfabschlussfläche (A) führt, wobei die Steckerkopfabschlussfläche (A) diejenige Fläche des Steckers ist, aus der die Kontaktstifte (S) herausragen.
- Winkelstecker gemäß Anspruch 4, bei dem der zweite, abgewinkelte Hebelarm im Wesentlichen mit der Steckerkopfabschlussfläche (A) abschließt.
- Winkelstecker gemäß Anspruch 4 oder 5, bei dem der zweite, abgewinkelte Hebelarm an seinem Abschluss an der Steckerkopfabschlussfläche (A) eine Abrundung aufweist.
- Winkelstecker gemäß Anspruch 4 oder 5, bei dem der zweite, abgewinkelte Hebelarm an seinem Abschluss an der Steckerkopfabschlussfläche (A) ein Rad (R) aufweist.
- Winkelstecker gemäß einem der vorangehenden Ansprüche, ausgestaltet als Schutzkontakt-Stecker.
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