DE102006029651A1 - Klebeband mit einem imprägnierten und releasebeschichteten Krepppapierträger mit anorganischen Füllstoffen - Google Patents

Klebeband mit einem imprägnierten und releasebeschichteten Krepppapierträger mit anorganischen Füllstoffen Download PDF

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Abstract

Die Imprägnierung und Releasebeschichtung von Krepppapierträgern für Klebebänder erfolgt bisher mit Formulierungen, die auf Basis von organischen Polymeren und Additiven aufgebaut sind. Diese Rohstoffbasis begrenzt das Eigenschaftsprofil und bestimmt den Kostenrahmen.
Die Imprägnierung und Releasebeschichtung des Krepppapierträgers für das Klebeband enthält einen Anteil von über 3% und vorteilhaft unter 30% an anorganischen Füllstoffen. Der Einsatz der anorganischen Füllstoffe bietet Kostenvorteile und ermöglicht neue Eigenschaftsprofile für die Klebebänder.
Herstellung von Klebebändern mit einem imprägnierten und releasebeschichteten Krepppapierträger.

Description

  • Die Erfindung betrifft Klebebänder mit einem imprägnierten und releasebeschichteten Krepppapierträger. Ein Krepppapierträger ist der Teil eines Kreppklebebandes, auf den die Klebmasse des Klebebandes aufgetragen wird. Der Krepppapierträger umfasst also nicht die klebende Schicht des Klebebandes. Die Erfindung betrifft insbesondere Krepppapierträger, die einen mehrschichtigen Aufbau aufweisen, der aus einer Schicht eines imprägnierten Krepppapiers und mindestens einer weitere funktionellen Schicht mit Releasefunktion besteht. Die Krepppapierträger können weitere funktionelle Schichten aufweisen, die eine Primerfunktion besitzen, eine Barrierefunktion besitzen oder die eine Bedruckung aufweisen.
  • Aus dem Stand der Technik ist bekannt, dass gekreppte Rohpapiere für die Herstellung von Klebebändern eingesetzt werden. Die Kreppung des Papieres erfolgt im Allgemeinen in der Papiermaschine und hat für das Klebeband die Funktion, dass eine hohe Reißdehnung des Papiers von im allgemeinen 7-20% erreicht wird, die ebenfalls für ein abrissfreies Abziehen der fertigen Klebebänder erforderlich ist. Für die Rohpapiere wird im allgemeinen Langfaserzellstoff eingesetzt, der die hohen Ansprüche der Klebebänder an die Festigkeiten der Träger erfüllen kann.
  • Ein weites Anwendungsfeld von klebenden Papieren sind die Etiketten, die im allgemeinen von stark releasehaltigen Untergründen appliziert werden und die aus diesem Grund weit geringere Ansprüche an die Festigkeiten der Papierträger stellen. Die Etikettenpapiere haben keine Kreppung und geringere Reißdehnungen, sie sind nicht Gegenstand der Erfindung.
  • Diese gekreppten Rohpapiere werden bei der Herstellung des erfindungsgemäßen Klebebandes mit einem Latex imprägniert, d.h. das gekreppte Rohpapier wird z.B. durch ein Latexbad geführt und der überschüssige Latex wird zwischen zwei Walzen abgepresst. Die Imprägnierung hat die vor allem die Funktion der Erhöhung der Trägerfestigkeit. Für den Latex werden üblicherweise Formulierungen handelsüblicher Latices eingesetzt, d.h. wässrige Dispersionen auf Basis Acrylaten oder von Styrol-Butadien-Copolymeren, die häufig noch durch weitere geringere Anteile an speziellen Monomeren, z.B. Acrylatmonomeren oder Acrilnitrlmonomeren, modifiziert sind. Beispiele hierfür sind das Acronal 500 D der BASF, Styronal 808 D der BASF oder der Latex DSP DOW 755.48. Die aus den Latices gebildeten Schichten unterscheiden sich u.a. in ihrer Festigkeit, Härte, Glastemperatur, der Polarität ihrer Oberflächen, der Mischbarkeit mit anderen Formulierungsbestandteilen, der Temperaturbeständigkeit und Lichtbeständigkeit.
  • Die Schicht mit Releasefunktion ist definitionsgemäß auf der Trägerrückseite sorgt für eine im Vergleich zur Imprägnierung geringeren Haftung der Klebmasse auf der Trägerrückseite, sodass das Klebeband auch nach Lagerung ohne hohen Kraftaufwand und ohne Reißen des Klebebandes abgerollt werden kann. Sie besteht typischerweise ebenfalls aus einem häufig modifiziertem polymeren Binder auf Basis von Acrylaten oder von Styrol-Butadien Copolymeren, in den releasewirksame Mittel und weitere Hilfsmittel zur Steuerung der Rheologie, des Schaumverhaltens oder zur Entlüftung eingearbeitet werden. Diese Abmischungen – der Releaselack – werden vorteilhaft als wässrige Dispersion hergestellt. Seltener werden auch Systeme auf Basis von Lösungsmitteln wie Toluol eingesetzt. Fertige Abmischungen zur Verwendung als Releasmittel für Klebebänder können auch als Handelsware bezogen werden, wie z.B. die das Produkt Primal 1253 der Firma Rhom & Haas. Üblicherweise werden diese Releaselacke als Dispersionen mit einem Feststoffgehalt von 30-50% in einem Arbeitsgang in Schichtdicken von 5-10 g/m2 nach Trocknung aufgetragen. Für die Releaseschicht ist eine fehlerfreie Abdeckung des Untergrundes aus dem imprägnierten Krepprohpapier besonders wichtig, weil kleinste Fehlstellen und Löcher in dem mit Klebmasse beschichtetem Klebeband zu Abrissen beim Ablängen führen können.
  • Viele Klebebandaufbauten mit einem Krepppapierträger weisen neben dem imprägnierten Rohpapier (Schicht 1) und der Releaseschicht (Schicht 2) auf der Trägerrückseite eine Primerschicht zwischen Klebmasse und Krepppapierträger auf, die aufgrund ihrer Benetzungseigenschaft und ihrer Polarität für eine bessere Haftung zwischen Klebmasse und imprägniertem Krepppapierträger sorgt.
  • Für druckempfindliche Klebebänder gibt es je nach Einsatzzweck eine Breite Auswahl an Klebstofftypen und Klebstoffformulierungen. Üblich sind Klebmassesysteme auf Basis von Naturkautschuk, Acrylaten oder SIS Blockcopolymeren, die mit künstlichen und/oder natürlichen Harzen, Weichmachern sowie Füllstoffen in Lösungsmitteln oder in der Schmelze versetzt werden können. Ebenso gibt es eine breite Anzahl von Dispersionen auf Acrylatbasis und neuerdings auch auf Basis von SB Polymeren, die in Abmischungen zur Herstellung der klebenden Schichten von Klebebändern eingesetzt werden. Für die Klebemasse, die auf den imprägnierten und releasebeschichteten Krepppapierträger aufgetragen wird, können die dem Stand der Technik entsprechenden Formulierungen verwendet werden, wobei die übliche Abstimmung der Releaseschichten auf die Klebmasseformulierung zu beachten ist. Der Einsatz von Pigmenten und Füllstoffen bei der Formulierung von Klebmassen ist weit verbreitet und entspricht hierbei dem Stand der Technik. Durch die Füllstoffe können die Eigenschaftsprofile der Produkte beeinflusst werden. Beispiele für Pigmente sind Zinkoxid, das wegen seines UV Absorptionsvermögens und der weißen Farbe verwendet wird, und Kreide, die vor allem aufgrund der niedrigen Kosten dieses Füllstoffes bis zu Anteilen von 50% und höher eingesetzt werden kann.
  • Die Imprägnierung des Rohpapiers hat neben der Erhöhung der Trägerfestigkeit vor allem hinsichtlich eines Trägerspaltens beim Abziehen von der Rollen und von den Untergründen, auf die das Klebeband appliziert wurde, weitere Funktionen. Wichtig ist der Erhalt der Festigkeit bei Arbeitsgängen, bei denen Bedingungen herrschen, die einen auf reinem Zellstoff basierenden Träger stark schwächen, z.B. eine hohe Temperatur, eine starke mechanische Beanspruchung wie Sandstrahlen oder der Einfluß von Wasser oder Lösungsmitteln. Die Imprägnierung ist auch notwendig, um bei der Herstellung des Klebebandes bei einer der Imprägnierung nachfolgenden Beschichtung mit Releasemitteln die Saugfähigkeit so zu reduzieren und eine glatte Oberfläche herzusellen, dass eine minimale Menge von Releasemitteln für das einwandfreie Funktionieren des Klebeband ausreichen ist.
  • Die im fertigen Klebeband außen liegende Releaseschicht muss neben der Trennwirkung gegenüber der Klebmasse unter unterschiedlichen Lagerbedingungen und Lagerzeitenräumen weitere je nach Anwendung für die Funktion des Klebebandes wichtige Anforderungen erfüllen, z.B. eine ausreichend Barriere gegen Wasser zu bilden, Lichtschutz, Schutz gegen mechanische Beanspruchungen, Schutz gegen Licht, wichtig ist aber auch eine weiterhin ausreichende Haftfähigkeit für Farben oder Klebebänder. In allen Fällen muss eine einwandfreie Verarbeitbarkeit und eine wettbewerbsfähige Kostenstruktur gewährleistet sein.
  • Die Imprägnierung des Kreppträgers und die Releaseschicht leisten beide einen wichtigen Beitrag, um den Kreppträger so abzudichten, dass in der Anwendung Farben und Lacke nicht durch das Krepppapier dringen können und so die Funktion des Klebebandes als Schutz eines Untergrundes bei Beschichtungsvorgängen wie Auftragen von Farben bei Anstrichen oder Lackieren sicherzustellen. Auf der anderen Seite darf das Klebeband nicht spröde sein sondern es muss weiterhin elastisch und flexibel sein, um einen ausreichenden Verbund zu teilweise unebenen Untergründen zu ermöglichen.
  • Wie aus den oben aufgeführten zu erkennen ist sind diese Zielgrößen für das Klebeband häufig konkurrierend und das Eigenschaftsprofil ist das Ergebnis einer Optimierung oder anders gesagt ein Kompromiss zwischen den verschiedenen Zielen. Durch zusätzliche Komponenten in der Formulierung oder das Eigenschaftsprofil der Hauptkomponenten können die Eigenschaften ideal selektiv beeinflusst oder – der realen Situation eher entsprechend – verschoben werden. Natürlich ist das Ergebnis abhängig von der Art der Einsatzstoffe oder der Bausteine, die nach dem Stand der Technik für die Formulierung zur Verfügung stehen.
  • Eine in Formulierungen von Beschichtungen oder Polymercompounds häufig verwendete Komponente sind anorganische Füllstoffe. Unter anorganischen Füllstoffen ist hier zu verstehen, dass
    • – diese Stoffe beim Verglühen bei 575°C im Glühofen nach DIN 54370 eine Asche als Rückstand bilden
    • – diese Stoffe eine im Vergleich zur Dimension des Werkstückes kleine Abmessungen besitzen und
    • – diese Partikeln in fein verteilter Form vorliegen und in eine Matrix eingebunden sind, die für die Festigkeit und den Zusammenhalt der Partikel sorgt.
  • Je nach Einsatzgebiet oder Branche der Endprodukte werden die anorganischen Füllstoffe auch als Pigmente bezeichnet, vor allem wenn die Füllstoffe einen starken Einfluß auf die Farbe der Produkte haben. Beispiele für den Einsatz der anorganischen Füllstoffe findet man in SC Papieren, gestrichenen grafische Papiere, Klebmassen, Druckfarben, Füll und Spachtelmassen oder auch Folien oder andere Produkte aus thermoplastischen Polymeren. Die hier verwendeten Füllstoffe sind u.a. Siliziumdioxid, Titandioxid, Calciumsulfat, Calciumcarbonate oder Silicate. Als Calciumcarbonate werden Kreide, Kalkstein, Marmor oder PCC in verschiedenen Modifikationen verwendet. Beispiele für Silicate sind Kaolin, Montmorolinit oder Talkum. Eine Übersicht über die in der Papierindustrie häufig verwendeten anorganischen Füllstoffe ist in dem Buch „Das Papierbuch, Handbuch der Papierherstellung" (ISBN 90 11 06038 5, 1.te Auflage 1999, EPN Verlag 3994 DB Routen, NL) auf den Seiten 184ff und 378ff beschrieben. Diese Füllstoffe werden je nach Zweck der Anwendung als Pulver mit häufig definierter Korngrößenverteilung eingesetzt. Die Korngrößenverteilung erfolgt bei den Pigmenten und Füllstoffen in der Regel über die Messung der Sedimentationsgeschwindigkeiten und gibt als Messgröße einen äquivalenten Kugeldurchmesser. Die Füllstoffe können direkt den Polymeren zugeführt und dann in einem Extruder innig gemischt werden. Wenn die Beschichtung durch das Aufbringen und Verdampfen einer wässrigen Dispersion hergestellt wird, kann der Füllstoff in Form einer Suspension der Dispersion aus Polymeren und Zusatzstoffen zugeführt werden.
  • Wie oben beschrieben sollte ein imprägnierter und releasebeschichteter Krepppapierträger für Klebebänder möglichst geschlossen sein. Dieses wird erreicht dadurch, dass die Imprägnierung die Hohlstellen in dem gekreppten Rohpapier möglichst weitgehend schließt und zusätzlich eine Releaseschicht mit eine hohen Schichtdicke von typisch 5-10 μm aufgetragen wird. Dabei muss man davon ausgehen, dass die größten Volumen der Imprägnierung und der Releaseschicht dazu benötigt werden, die Schicht als solche aufzubauen und die Funktionen Festigkeit und Verringerung der Trennkräfte weitgehend durch das Material an den Grenzflächen bestimmt wird. Eine Möglichkeit einen dichteren und kostengünstigeren Krepppapierträger für Klebebänder herzustellen besteht in dem als Faserstoffe Holzschliff oder CTMP einzusetzen. Eine andere Möglichkeit besteht in dem Einsatz von anorganischen Füllstoffen bei der Herstellung des Rohpapiers. Holzschliff, CTMP oder die anorganischen Füllstoffe besitzen Faser- und Feinstoffanteile mit deutlich feineren Abmessungen der Partikel von < 1 μ und bewirken ein Abdichten des Trägers noch vor der Imprägnierung. Nachteil des Einsatzes dieser Stoffe im Rohpapier ist der Festigkeitsverlust, d.h. niedrigere Werte für den Bruchwiderstand, Weiterreißarbeit und Rupffestigkeit. Die feineren Stoffe legen sich bei der Blattbildung der Papiere zwischen die Fasern und senken die Wechselwirkung der Fasern untereinander und damit die Festigkeiten signifikant. Eine andere Schwierigkeit besteht darin, dass ein zu geschlossenes Papier bei dem Arbeitsschritt der Imprägnierung von der Imprägnierdispersion nicht ausreichend und gleichmäßig durchdrungen wird und so ein nur Gefüge einsteht, dass eine zu geringer Festigkeit aufgrund der vielen Schwachpunkten besitzt.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, die Nachteile nach dem Stand der Technik zu beseitigen. Es soll insbesondere ein Aufbau eines Klebebandes mit einem Krepppapierträgers für beschrieben werden, der die Vorteile auf die Verarbeitbarkeit, Kostenstruktur und mechanische Beständigkeit (Dimensionsstabilität) aufweist und neue Freiheitsgrade bei der Formulierung von Systemen zur Imprägnierung und Releasebeschichtung ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 erfüllt. Überraschend und für den Fachmann völlig unerwartet ist nach Maßgabe der der Erfindung der Aufbau eines Klebebandes mit imprägniertem und releasebeschichtetem Krepppapierträger, der in der Imprägnierung oder der Releasebeschichtungen oder in beiden Schichten des Krepppapierträgers anorganische Füllstoffe enthält.
  • Zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindungen ergeben sich aus den Merkmalen der Ansprüche 2 bis 16. Gemäß der Ansprüche 2-6 wird als anorganischer Füllstoff Calciumcarbonat, Kaolin, Talkum oder Montmorollinit eingesetzt, die vom Eigenschaftsprofil hinsichtlich ihrer Farbe, Härte, Polarität, Formfaktoren, Korngrößenverteilung und rheologischen Eigenschaften unterscheiden und sich als Pigmente zur Beschichtung von Papieren auf dem Markt bewährt haben. Für die Herstellung von grafischen Papieren werden Füllstoffsuspensionen im großtechnischen Maßstab von mehreren Millionen Tonnen jährlich maßgeschneidert hergestellt. Aufgrund der Eigenschaftsprofile der Füllstoffe und die Anforderungen an die Produkte aber auch die Anforderungen der Herstellprozesse besonders im Hinblick auf die Rheologie ist es in vielen Fällen vorteilhaft, dass gemäß den Ansprüchen 6-7 Mischungen aus den Füllstoffen eingesetzt werden, die die Anforderungen dann in besonderem Maße erfüllen. Die Formulierung dieser Mischungen erfolgt durch den Fachmann nach den Regeln des Standes der Technik. Die Verteilung der Teilchendurchmesser der anorganischen Füllstoffe ist eine wichtige Charakteristik der Füllstoffe, die die Farbe, die Verteilung der Füllstoffe in der Polymermatrix, die mechanischen Eigenschaften und die Rheologie beim Beschichten beeinflußt. Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung nach den Ansprüchen 8-9 besteht darin, dass Füllstoffe verwendet werden, die eine Verteilung der Teilchengrößen aufweist, bei der 90% der Partikel einen kugeläquivalenten Teilchendurchmesser von < 2 μ und insbesondere < 1 μm aufweist. Beispiele für solche Füllstoffe sind das Hydrocarb 90 GU, Covercarb 75 GU, Setacarb GU und Finntalk C10 der Firma OMYA, die in Form einer Suspension bezogen werden können, oder die Kaoline Century und Paraprint der Firma Kaolin International, die üblicherweise in Pulverform geliefert werden. Ein Freiheitsgrad bei Formulierung der Füllstoffmischungen ist wie im Anspruch 9 beschrieben explizit die Mischung von zwei Fraktionen oder Pigmentsorten, die sich in ihrer Teilchengrößenverteilung deutlich unterscheiden. Für den Erhalt der Elastizität und Flexibiltät des imprägnierten und releasebeschichteten Krepppapierträgers ist es vorteilhaft, den Anteil der anorganischen Füllstoffe auf < 40% insbesondere aber kleiner < 30% zu beschränken, wie dies in dem Unteranspruch 10 beschrieben ist. Eine vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung ist im Anspruch 11 beschrieben, in dem Pigmente eingesetzt werden, die vor dem Einsatz in den Formulierungen zur Imprägnierung oder Releasebeschichtung schon in dispergierter Form als Slurry vorliegen. Für die Herstellung dieser Suspensionen können Dispergiermittel eingesetzt werden, die im Rahmen eines Gleichgewichtes zwischen der Pigmentoberfläche und der wässrigen Phase auf der Pigmentoberfläche anlagern und so eine feine Verteilung der Pigmente im Slurry und später in der Poylmermatrix der Imprägnierung oder Releaseschicht sicherstellen. Gemäß Anspruch 12 sollte die Oberfläche der Schichten 1 oder 2 oder beider Schichten eine Rauhigkeit von < 2 μm und insbesondere < 1 μm aufweisen, um einen möglichst dünnen Schichtaufbau der Releaseschicht zu ermöglichen, was Kostenvorteile und Vorteile hinsichtlich der Flexibilität des Klebebandes bedeutet. Die erzielbare Rauhigkeit ist abhängig vom eingesetzten Beschichtungsverfahren und der eingesetzten Formulierung. Für mache Fälle ist es von Vorteil, in einem separatem Arbeitsschritt oder inline bei der Imprägnierung oder Releasebeschichtung die Schichten 1 oder 2 mit Hilfe eines Kalanders zu glätten.
  • Einige vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind nachstehend anhand von Zeichnungen näher erläutert, ohne dabei die Erfindung auf diese Ausführungsformen beschränken zu wollen.
  • Dabei zeigen die 1a-c einen Aufbau eines imprägnierten und releasbeschichteten Krepppapierträgers, der in der Imprägnierung (1a), in der Releaseschicht (1b) und in der Imprägnierung und Releaseschicht (1c) anorganische Füllstoffe enthält. Gemäß Anspruch 13 sind vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung dadurch gekennzeichnet, dass neben den Schichten 1 und 2 weitere nicht klebende Schichten zum Aufbau des Klebebandes beitragen. Die 1d-f zeigen diesen Aufbau für einen mit einer zusätzlichen Schicht 3 auf der Seite der Imprägnierung, die gemäß Anspruch 14 die Primerschicht sein kann.
  • 1g zeigt einen Träger für eine Klebeband, bei der die Schichten 1 des imprägnierten gekreppten Rohpapiers und die Schicht 2 mit Releasefunktion nicht direkt aufeinanderliegen, sondern ein Schicht 3 zwischen den Schichten 1 und 2 liegt, die durch ihre Existenz keine signifikante Senkung der Trennkräfte oder Abrollkräfte bewirkt. Diese Schicht kann z.B eine Bedruckung darstellen. Diese weiteren nicht klebenden Schichten können ebenfalls Anteile an anorganischen Füllstoffen besitzen (1h), wie dies in dem Anspruch 15 beschrieben ist. Nach Anspruch 16 ist insbesondere der Aufbau der Releaseschicht in mehreren Arbeitsgängen vorteilhaft, wobei ein Mehrschichtaufbau hergestellt wird, der in der Summe der Eigenschaften die Releasefunktion sicherstellt. Der Mehrschichtaufbau der Releasefunktion ist in sofern vorteilhaft, dass mehrere dünnere Schichten aufgetragen werden können, die aufgrund des Beschichtungsverfahrens in der Gleichmäßigkeit, Abdeckung und Glätte die Schichten mit nur einem Strichaufbau in gleicher Dicke übertreffen. Weiterhin können die einzelnen Schichten unterschiedliche Formulierungen aufweisen, die insgesamt eine günstigere Kostenstruktur ermöglicht. Beispiele für einen Mehrschichtaufbau der Releasefunktion sind in den 2a-d gezeigt. 2a-c zeigen den Aufbau der Releasefunktion aus zwei Schichten, wobei die direkt auf der Imprägnierung liegende Schicht 2 der 2a der weiteren Glättung der Oberfläche dienen kann und folglich einen höheren Anteil an anorganischen Füllstoffen und einen niedrigeren Anteil an teureren Releasemitteln aufweisen kann. Durch den Wegfall der Schicht 2 würde die Schicht 3 bei gleichem Auftragsgewicht wie bei Anwesenheit der Schicht 2 aufgrund einer schlechteren Abdeckung eine niedrigere Releasewirkung haben und die Schicht 2 ist definitionsgemäß eine Schicht mit Releasefunktion mit einen Anteil an anorganischen Füllstoffen gemäß Anspruch 1. 2b zeigt eine Mehrschichtaufbau der Releasefunktion, bei der eine Schicht 2 mit Releasefunktion und einem Anteil an anorganischen Füllstoffen auf einer Schicht 3 aufgetragen wurde, die der Charakteristik der Schicht 2 nach Anspruch 1 hinsichtlich Füllstoffanteil und Releaswirkung nicht genügt. 2c zeigt einen Produktaufbau für einen imprägnierten und releasebeschichteten Krepppapiertrager für eine Klebeband, bei dem beide Schichten 2 und 2' der Charakteristik der Schicht 2 hinsichtlich Releasefunktion und Füllstoffanteil genügt. 2d zeigt ein Beispiel für einen Produktaufbau für den imprägnierten und releasebeschichteten Krepppapierträger, der neben der Schicht 1 auf der Trägerrückseite 4 Schichten aufweist, die in einer 4 Farben Druckmaschine hergestellt werden können und von denen 3 Schichten eine Releasefunktion aufweisen. Die Schichten 2 und 2' tragen zu der Releasefunktion bei und weisen einen Anteil an anorganischen Füllstoffen auf und genügen insofern beide der Definition der Schicht 2 nach Anspruch 1.
  • Aufführungsbeispiel:
  • Ein Krepppapierträger mit einem Flächengewicht von 42 g/m2 wird mit einer Formulierung von 90 Teilen Acronal 500 D (Feststoffgehalt 50%) der Firma BASF und 10 Teilen CC75 (Feststoffgehalt 50%) imprägniert. Das Gesamtgewicht des imprägnierten Trägers nach Trägers beträgt nach der Imprägnierung 60 g/m2. Die Releasebeschichtung erfolgt mit einer Formulierung von 90 Teilen Primal 1253 (Feststoffgehalt 30%) der Firma Rohm und Haas und 10 Teilen einer Suspension von Paraprint (Feststoffgehalt 30%) der Firma Kaolin International. Der imprägnierte und releasebeschichtete Krepppapierträger (1c) hat nach ein Flächengewicht von 66,5 g/m2 und wird auf der Trägerinnenseite mit einer Klebmasse beschichtet.

Claims (16)

  1. Klebeband mit einem imprägnierten und releasebeschichteten Krepppapierträger, mindestens bestehend aus einer Schicht 1 von Fasern eines Krepppapiers, die in eine Matrix eines polymeren Latex eingebettet sind, der die Imprägnierung darstellt, und einer Schicht 2 mit einer Releasefunktion auf Basis eines polymeren Latex, dadurch gekennzeichnet, dass in die polymere Latexmatrix mindestens einer der Schichten 1 oder 2 ein Anteil an anorganischen Füllstoffen von größer als 3% eingebettet ist. (1a-h, 2a-d)
  2. Klebeband mit einem imprägnierten und releasebeschichteten Krepppapierträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der anorganische Füllstoff Calciumcarbonat ist.
  3. Klebeband mit einem imprägnierten und releasebeschichteten Krepppapierträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der anorganische Füllstoff Kaolin ist.
  4. Klebeband mit einem imprägnierten und releasebeschichteten Krepppapierträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der anorganische Füllstoff Talkum ist.
  5. Klebeband mit einem imprägnierten und releasebeschichteten Krepppapierträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der anorganische Füllstoff Montmorollinit oder Bentonit ist.
  6. Klebebband mit einem imprägnierten und releasebeschichteten Krepppapierträger nach Anspruch 1-2, dadurch gekennzeichnet, dass das anorganische Calciumcarbonat Marmor, Kreide oder PCC ist oder eine Mischung dieser Carbonate ist.
  7. Klebeband mit einem imprägnierten und releasebeschichteten Krepppapierträger nach Anspruch 1-6, dadurch gekennzeichnet, dass der Anteil der anorganischen Füllstoffe in der polymeren Matrix eine Mischung der in den Ansprüchen 2-6 genannten Füllstoffe darstellt
  8. Klebeband mit einem imprägnierten und releasebeschichteten Krepppapierträger nach Anspruch 1-7, dadurch gekennzeichnet, dass die anorganischen Füllstoffe eine Verteilung in den Teilchengrößen bezogen auf den äquivalenten Kugeldurchmesser von > 90% kleiner < 2 μ aufweisen.
  9. Klebeband mit einem imprägnierten und releasebeschichteten Krepppapierträger nach Anspruch 1-7, dadurch gekennzeichnet, dass der anorganische Füllstoff eine Mischung von Pigmenten darstellt, die sich in der Verteilung der Teilchengrößen unterscheiden.
  10. Klebeband mit einem imprägnierten und releasebeschichteten Krepppapierträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Anteil der anorganischen Füllstoffe in der polymeren Matrix kleiner 30% ist.
  11. Klebeband mit einem imprägnierten und releasebeschichteten Krepppapierträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Füllstoffe mit Dispergatoren aus wässrigen Dispersionen behaftet sind.
  12. Klebeband mit einem imprägnierten und releasebeschichteten Krepppapierträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine der Schichten 1 und 2 eine Oberfläche mit einer Rauhigkeit nach PPS von kleiner 2 μ und insbesondere von kleiner 1 μm aufweisen.
  13. Klebeband mit einem imprägnierten und releasebeschichteten Krepppapierträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der imprägnierte und releasebeschichtete Krepppapierträger zusätzlich weitere nicht klebende Schichten einer polymeren Matrix aufweist. (1d-h, 2a-d)
  14. Klebeband mit einem imprägnierten und releasebeschichteten Krepppapierträger nach Anspruch 1 und 13, dadurch gekennzeichnet, dass die weitere nicht klebende Schicht des imprägnierten und releasebeschichteten Krepppapierträger eine Primerfunktion besitzt, auf die die Klebmasse aufgetragen wird.
  15. Klebeband mit einem imprägnierten und releasebeschichteten Krepppapierträger nach Anspruch 1, und 13, dadurch gekennzeichnet, dass der imprägnierte und releasebeschichtete Krepppapierträger zusätzlich weitere nicht klebende Schichten einer polymeren Matrix aufweist, die einen Anteil an anorganischen Füllstoffen > 3% aufweisen. (1g-h, 2a-d),
  16. Klebeband mit einem imprägnierten und releasebeschichteten Krepppapierträger nach Anspruch 1 und 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Schicht 2 des imprägnierten und releasebeschichteten Krepppapierträgers mit der Funktion der Releaseschicht einen Anteil an anorganischem Füllstoffen aufweist und weitere Schichten mit Releasewirkung auf den Träger aufgetragen sind. (2a-d)
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2540788A3 (de) * 2011-07-01 2017-05-31 The Boeing Company Dickdotiertes Klebeband zur Verbesserung der Erkennbarkeit von Röntgenstrahlenrückstreuung

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