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Die
Erfindung betrifft ein Haarformgerät mit einem Griffteil und einer
Heizvorrichtung, die zur katalytischen Verbrennung eines Brennstoffs
ausgebildet ist, welcher von einem im Bereich des Griffteils vorgesehenen
Brennstoffbehälter
zur Verfügung
gestellt wird.
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Stand der Technik
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Aus
der
EP 1 393 648 B1 ist
beispielsweise ein gasbetriebenes Haarform- oder -Pflegegerät bekannt,
welches eine Heizvorrichtung und einen Brenner zur flammlosen Verbrennung
eines Gas-Luft-Gemischs aufweist. Der Brenner umfasst dabei einen als
Katalysator wirkenden hohlzylindrischen Trägerkörper, der aus einer mit Durchbrechungen
versehenen Metallfolie bzw. einem Drahtgitter besteht, das katalytisch
beschichtet ist.
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Der
typischerweise als Flüssiggas
vorliegende Brennstoff wird über
einen auswechselbaren Brennstoffbehälter, wie etwa einer Kartusche
zur Verfügung
gestellt. Dieser Brennstoffbehälter
ist im Bereich eines Griffteils angeordnet und kann durch Abziehen
des Griffgehäuses
ausgetauscht werden, wenn der im Behälter befindliche Brennstoff
zur Neige geht.
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Derartige
beispielsweise als Curler oder Straightener ausgebildete Haarform-
oder -Pflegegeräte
eignen sich insbesondere für
den mobilen Einsatz, insbesondere an solchen Orten, an denen keine oder
nur eine unzureichende elektrische Energieversorgung besteht, wie
zum Beispiel auf Campingplätzen
oder in Verkehrsmitteln auf Reisen. Zudem weisen solche brennstoffbetriebenen
Haarformgeräte gegenüber gleichartigen
elektrisch betriebenen Geräten
den Vorteil auf, dass sie grundsätzlich
schnurlos ausgebildet sind und somit von Haus aus einfach zu handhaben
sind.
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Problem
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Bei
den aus dem Stand der Technik bekannten brennstoffbetriebenen Haarformgeräten, bei
welchen ein Brennstoffbehälter
innerhalb eines Griffteils angeordnet ist, besteht grundsätzlich das
Problem, dass der Anwender den Füllstand
des Brennstoffbehälters
nur durch Abnehmen des Griffgehäuses
ermitteln oder durch Betrachtung durch eine Öffnung durch die Stirnseite
mehr oder minder erahnen kann.
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Informationen über den
Füllstand
des Brennstoffbehälters
sind insbesondere dann wichtig, um entscheiden zu können, ob
die im Behälter
befindliche Brennstoffmenge für
eine geplante, möglicherweise
außer
Haus stattfindende Anwendung, ausreicht. Gegebenenfalls muss bei
nicht ausreichendem Brennstofffüllstand
nämlich
ein Ersatzbehälter mitgeführt werden
oder bei Bedarf nachgekauft werden.
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Bei
den aus dem Stand der Technik bekannten Geräten muss sowohl zum Auswechseln
des Brennstoffbehälters
als auch zur Ermittlung seines Füllstandes
die den Behälter
umgebende Gehäusewandung
des Haarformgeräts
entfernt oder anderweitig geöffnet
und anschließend
wieder aufgesetzt oder entsprechend geschlossen werden. Diese Art der
Ermittlung der Füllstandshöhe des Brennstoffbehälters ist
umständlich,
zeitintensiv und beansprucht in unnötiger Weise den Öffnungs-
und Schließmechanismus
von abnehmbaren oder verschließbaren Gehäuseteilen.
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Zudem
besteht die Gefahr, dass im Zuge einer Füllstandsermittlung des Brennstoffbehälters die den
Brennstoffbehälter
umgebende Gehäusewandung
des Griffteils abgenommen, wobei sich bei unsachgemäßer Handhabung
der Brennstoffbehälter vom
Gerät unbeabsichtigt
lösen kann.
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Aufgabe
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Der
vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein verbessertes
Haarformgerät zur
Verfügung
zu stellen, welches eine leichte, unmittelbare, intuitive und benutzerfreundliche
Ermittlung des Füllstands
eines Brennstoffbehälters
ermöglicht.
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Erfindung und vorteilhafte
Wirkungen
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Das
der Erfindung zugrunde liegende Problem wird mittels eines Haarformgerätes gemäß Patentanspruchs
1 und mit Hilfe eine Brennstoffbehälters gemäß Patentanspruch 14 gelöst. Weitere
vorteilhafte Ausführungsformen
der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
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Das
erfindungsgemäße Haarform-
bzw. -Pflegegeräte
weist ein Griffteil und eine Heizvorrichtung zur Beheizung eines
Geräteteils
auf. Das im Wesentlichen zylindrisch ausgebildete Geräteteil ist hierbei
in Axialrichtung mit dem Griffteil verbunden. Durch die Beheizung
dieses Geräteteils
kann der gewünschte
Haarform- oder Haarpflegeeffekt appliziert werden.
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Die
zur Beheizung des Geräteteils
vorgesehene Heizvorrichtung ist beispielsweise insbesondere zur
katalytischen Verbrennung eines Brennstoffs ausgebildet. Der Brennstoff
wird der Heizvorrichtung von einem Brennstoffbehälter zur Verfügung gestellt, der
im Griffteil auswechselbar angeordnet ist. Zur Anzeige des Füllstands
des Brennstoffbehälters
weist das Griffteil zumindest eine Anzeigevorrichtung auf, die es
dem Anwender unmittelbar ermöglicht,
die jeweilige Füllstandshöhe des Brennstoffbehälters visuell
zu erfassen.
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Hierdurch
wird in vorteilhafter Weise erreicht, dass zur Ermittlung des Brennstoffbehälter-Füllstands keine Gehäuseteile
des Haarform- oder -Pflegegerätes
entfernt werden müssen.
Der Füllstand lässt sich
somit auch während
des Betriebs für
den Anwender in einfacher und zeiteinsparender Weise ablesen. Dies
vereinfacht zum einen die Handhabung des Gerätes und trägt zum anderen zur Gerätesicherheit
sowie zu einer Verminderung der Beanspruchung von Öffnungs-
und Schließmechanismen bei.
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Nach
einer ersten vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung weist die
Anzeigevorrichtung zumindest einen transparenten, im Gehäuse des
Griffs als Sichtfenster ausgebildeten Wandungsabschnitt auf. Eine
derartige Anzeigevorrichtung ist relativ einfach und mit kostengünstigen
Mitteln realisierbar. Des Weiteren bietet ein solcher, als Sichtfenster
ausgebildeter Wandungsabschnitt eine unmittelbare Kontrolle über die
Füllstandshöhe, da der
zumindest partiell transparent ausgebildete Brennstoffbehälter direkt
vom Anwender eingesehen werden kann.
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Nach
einer Weiterbildung der Erfindung ist das Griffgehäuse vom
Gerät abnehmbar
ausgebildet. Durch Entfernen des Griffgehäuses vom Gerät wird die
für den
Brennstoffbehälter
vorgesehene Aufnahme freigegeben, so dass beispielsweise ein geleerter Brennstoffbehälter durch
einen neuen gefüllten Brennstoffbehälter ausgetauscht
werden kann. Nach dem Behälteraustausch
wird das Griffgehäuse
wieder mit dem Gerät
verbunden, so dass der Brennstoffbehälter unlösbar und innerhalb des Griffteils
des Haarform- oder -Pflegegeräts
angeordnet ist.
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Nach
einer Weiterbildung der Erfindung weist das Griffgehäuse eine
im Wesentlichen hohlzylindrische und der Brennstoffbehälter eine
zylindrische Geometrie auf. Im Montagezustand des Brennstoffbehälters am
Gerät wird
dieser somit vom Gehäuse
des Griffteils nahezu vollständig
umschlossen.
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Weiterhin
ist vorgesehen, dass der als Sichtfenster vorgesehene transparente
Wandungsabschnitt des Griffgehäuses
als optisch vergrößernde Linse
ausgebildet ist. Die Gestaltung des zumindest einen Sichtfensters
als refraktives optisches Element, welches vorzugsweise als Konvexlinse
ausgebildet ist, ermöglicht,
dass der Füllstand
des Brennstoffbehälters
in einer vergrößerten Darstellung
einfacher ablesbar ist.
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Nach
einer Weiterbildung der Erfindung ist der als Sichtfenster ausgebildete
Wandungsabschnitt in einem unteren, an das freie Ende des Griffteils
angrenzenden Bereich des Griffgehäuses vorgesehen. Folglich erstreckt
sich der transparente Wandungsabschnitt nicht über die gesamte axiale Länge des Griffgehäuses. Er
ist vorzugsweise im unteren, dem beheizbaren Geräteteil abgewandten Bereich
des Griffteils angeordnet, so dass zumindest ein Teil des Brennstoffbehälters vom
Griffgehäuse
verdeckt bleibt.
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Weiterhin
ist vorgesehen, dass der als Sichtfenster an der Zylindermantelfläche des
Griffgehäuses
transparent ausgebildete Wandungsabschnitt in Axialrichtung eine
größere Erstreckung
als in Umfangsrichtung des Griffgehäuses aufweist. Dies ist gerade
für die
Füllstandshöhe bei einem
in Axialrichtung länglich
ausgebildeten Brennstoffbehälters
von Vorteil.
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So
kann insbesondere bei einer vertikalen Ausrichtung des Griffteils
die Füllstandshöhe an einem
in Axialrichtung bzw. in Vertikalrichtung verlaufenden Sichtfenster,
entlang der Zylindermantelfläche
des Brennstoffbehälters
leicht und zuverlässig abgelesen
werden.
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Nach
einer Weiterbildung der Erfindung entspricht die Axialerstreckung
des als Sichtfenster ausgebildeten transparenten Wandungsabschnitts
zumindest der Hälfte
der Axialerstreckung des zylindrisch ausgebildeten Brennstoffbehälters. Das
Sichtfenster kommt hierbei angrenzend an einen Endabschnitt des
Brennstoffbehälters
zu liegen, so dass Füllstandshöhen von
50% bis 0% kontinuierlich abgelesen werden können.
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Wenn
der Brennstoffbehälter
vorzugsweise als Flüssiggaskartusche
ausgebildet ist, können durch
entsprechende Drehung um 180° auch
Füllstandshöhen zwischen
50% und 100% einer Flüssiggaskartusche
abgelesen werden. Bei flüssigen Brennstoffen
sind somit sämtliche
Füllstandshöhen unmittelbar
ablesbar, ohne dass hierfür
eine vollständige
transparente Ausbildung eines Wandungsabschnitts des Griffgehäuses in
Axialrichtung des Brennstoffbehälters
erforderlich wäre.
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Nach
einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist
an dem als Sichtfenster ausgebildeten transparenten Wandungsabschnitt des
Griffgehäuses
eine Skala zur Ermittlung des Füllstands
des transparent ausgebildeten Brennstoffbehälters vorgesehen. Die Skala
kann zum Beispiel %angaben aufweisen, die eine genaue Ermittlung und
Erfassung der Füllstandshöhe ermöglichen. Hierbei
können
auch mehrere Skalen vorgesehen sein, die je nach Ausrichtung des
Geräts,
beispielsweise in senkrechter Ausrichtung und einer dazu um 180° gedrehten
Ausrichtung ablesbar sind.
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Nach
einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass der als Sichtfenster
ausgebildete Wandungsabschnitt des Griffgehäuses von der Zylindermantelfläche des
Griffgehäuses
in eine das freie Ende des Griffteils bildende Stirnfläche des
Griffgehäuses übergeht.
Hierbei ist der als Sichtfenster ausgebildete Wandungsabschnitt
nicht nur an der zylindrischen Mantelfläche, sondern auch an der abschließenden Stirnfläche des
Griffgehäuses
vorgesehen. Letztlich wird hierdurch der Blick auf relativ große Bereiche
des Brennstoffbehälters
freigegeben.
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Eine
vorteilhafte Weiterbildung besteht darin, dass der als Sichtfenster
ausgebildete Wandungsabschnitt als abnehmbarer oder aufklappbarer
bzw. schwenkbarer Verschluss für
die Aufnahme des Brennstoffbehälters
ausgebildet ist. In diesem Fall kann das Griffgehäuse auch
unlösbar
mit dem Gerät verbunden
sein. So kann zum Auswechseln des Brennstoffbehälters der Griff beispielsweise
im Bereich seines freien Endes geöffnet werden, so dass eine
Entnahme verbrauchter Behälter
und das Einfügen
gefüllter
Brennstoffbehälter
möglich
ist.
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Nach
einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform ist vorgesehen,
dass das Griffgehäuse dem
transparenten Sichtfenster gegenüberliegend einen
weiteren transparenten Wandungsabschnitt aufweist. Hierdurch kann
die Füllstandshöhe nicht nur
durch diffus im Behälter
reflektiertes Licht sondern auch anhand von Lichtstrahlen ermittelt
werden, die in Transmissionsgeometrie durch beide Sichtfenster und
durch den Brennstoffbehälter
transmittiert werden. So kann das Griffteil beispielsweise gegen
eine Lichtquelle gehalten werden, um die transmittierte Lichtintensität zu erhöhen, was
zu einer verbesserten Ablesbarkeit des Füllstandes führen kann.
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Weiterhin
ist vorgesehen, dass der zumindest partiell transparent ausgebildete
Brennstoffbehälter
bereichsweise mit einer in Umfangsrichtung verlaufenden Kennzeichnung
versehen ist, die im Montagezustand des Behälters im Griffteil außerhalb des
als Sichtfenster ausgebildeten transparenten Wandungsabschnitts
des Griffgehäuses
zu liegen kommt.
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Die
Kennzeichnung ist vorzugsweise als ein die Wandungsfläche des
Behälters
in Axialrichtung bereichsweise umschließendes Rolletikett ausgebildet.
Sie beinhaltet typischerweise die für den Betrieb des Geräts vorgeschriebenen
Warn- und Sicherheitshinweise. Die Anordnung solcher vorgeschriebener Hinweise
in einem im Montagezustand von außen nicht sichtbaren Bereich
stellt somit sicher, dass das Ablesen des Behälterfüllstandes nicht durch solche auf
dem Behälter
vorgesehene Angaben beeinträchtigt
wird.
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Nach
einem weiteren unabhängigen
Aspekt betrifft die Erfindung einen Brennstoffbehälter für ein brennstoffbetriebenes
Haarform- bzw. -Pflegegerät, der
zur Anordnung in einem Griffteil des Geräts vorgesehen ist, wobei der
zylindrische Brennstoffbehälter
eine in Umfangsrichtung verlaufende Kennzeichnung aufweist, die
sich maximal über
2/3 der Axialerstreckung des Brennstoffbehälters erstreckt. Hierdurch
wird sichergestellt, dass der mit einer Kennzeichnung versehene
Wandungsabschnitt des Brennstoffbehälters im Betriebszustand des
Geräts außerhalb
des als Sichtfenster ausgebildeten Wandungsabschnitts des Griffgehäuses zu
liegen kommt.
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Ausführungsbeispiele
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Weitere
Ziele, Merkmale und vorteilhafte Anwendungsmöglichkeiten der Erfindung ergeben
sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der
Zeichnungen. Dabei bilden sämtliche
beschriebenen und/oder bildlich dargestellten Merkmale in sinnvoller
Kombination den Gegenstand der vorliegenden Erfindung, auch unabhängig von
den Patentansprüchen
und deren Rückbeziehung.
Es zeigen:
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1 eine
schematische Darstellung des Haarformgeräts in einer Seitenansicht,
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2 das
Haarformgerät
gemäß 1 mit abgenommenen
Griffgehäuse,
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3 das
Haarformgerät
gemäß 2 mit abgenommener
Gaskartusche,
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4 eine
weitere, gegenüber
der Darstellung gemäß 1 um
90° gedrehte
Seitenansicht des Haarformgeräts,
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5 eine
vergrößerte Darstellung
des als Sichtfenster transparent ausgebildeten Wandungsabschnitts,
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6 eine
perspektivische Darstellung eines weiteren Griffgehäuses,
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7 ein
Griffgehäuse
mit einem als Verschluss ausgebildeten transparenten Wandungsabschnitt
und
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8 eine
schematische perspektivische Darstellung des Brennstoffbehälters.
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In
den 1 bis 4 ist ein Haarform- oder -Pflegegerät 10 gezeigt,
welches einen beheizbaren Formstab 16 und ein sich daran
anschließendes Griffteil 12 aufweist.
Das Griffteil 12 weist ein abnehmbares Griffgehäuse 15 auf,
welches im Wesentlichen eine konische oder zylindrische Geometrie aufweist
und an dessen unterem Endabschnitt ein transparentes Sichtfenster 14 zur
Ermittlung der Füllstandshöhe einer
im Griffteil 12 befindlichen Gaskartusche 22 vorgesehen
ist.
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Der
als Kartusche 22 ausgebildete und in 8 vergrößert dargestellte
Brennstoffbehälter weist
eine im Wesentlichen zylindrische Geometrie auf. Zur Entnahme des
Brennstoffs wird der Brennstoffbehälter 22 in einer Aufnahme 24 des
Geräts 10 geschoben.
Der untere, aus der Aufnahme 24 des Geräts herausragende Abschnitt
des Brennstoffbehälters 22 ist
zumindest partiell transparent ausgebildet, so dass bei geschlossenem
Griffgehäuse 15 der Füllstand
des Behälters 22 durch
das Sichtfenster 14 unmittelbar abgelesen werden kann.
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Das
zumindest eine Sichtfenster 14, welches eine in Axialrichtung
des Griffteils 12 längliche
Geometrie aufweist, kommt mit seinem in 1 dargestellten
unteren Endabschnitt ungefähr
im Bereich des Bodens des Behälters 22 zu
liegen, so dass insbesondere eine kritische Füllstandshöhe nahe einer vollständigen Entleerung
des Behälters 22 zuverlässig abgelesen
werden kann.
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In
der anderen Richtung, zum beheizbaren Formstab 16 hin,
erstreckt sich das Sichtfenster 14 ungefähr bis zur
Hälfte
der Axialerstreckung des im Griffteil 12 aufgenommenen
Brenn stoffbehälters 22, so
dass zumindest Füllstandshöhen von
0% bis 50% unmittelbar abgelesen werden können.
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Bei
einer Flüssiggasbefüllung des
Behälters 22 kann
bei im Vergleich zu den 1 bis 4 umgekehrten
Ausrichtung, mit einem nach oben weisenden Griffteil, auch eine
Füllstandshöhe zwischen 50%
und 100% ermittelt werden.
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In 4,
welche ein um 90° um
die Längsachse
gedrehte Darstellung des Haarform- oder -Pflegegerätes 10 zeigt,
ist ferner ein Bedienelement 20 zum An- und Ausschalten
sowie eine Wipptaste 18 zum Öffnen oder Schließen eines
halbschalenartig ausgebildeten Klemm-Mauls des beheizbaren Formstabs 16 dargestellt.
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5 zeigt
schließlich
eine vergrößerte Darstellung
des als Sichtfenster 14 ausgebildeten Wandungsabschnitts
des Griffgehäuses 15.
Insbesondere ist hier eine in Prozentschritten dargestellte Skala 26 zu
erkennen.
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6 zeigt
ein weiteres Ausführungsbeispiel eines
abnehmbaren Griffgehäuses 32,
welches ebenfalls an seinem das freie Ende des Griffteils bildenden
Abschnitt ein in Axialrichtung länglich
verlaufendes Sichtfenster 34 aufweist. Weiterhin sind an diesem
Griffteil 32 Grifflamellen 36 vorgesehen, die beispielsweise
aus einem gummiartigen Material gebildet sind, die die Griffigkeit
des Griffteils verbessern.
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7 zeigt
ein weiteres Ausführungsbeispiel eines
Griffgehäuses
oder eines Griffs 42, an dessen freien Ende das Sichtfenster
von dem zylindrischen Wandungsabschnitt in die das freie Ende des
Griffs bildende Stirnfläche übergeht.
Bei dieser Ausführungsform
kann das gesamte Sichtfenster 44 auch als Verschluss ausgebildet
sein, der entweder geöffnet
und verschwenkt oder vom Griffteil 42 abgenommen werden
kann. Insofern ist bei dieser Ausführungsform nicht das vollständige Abnehmen
des gesamten Griffgehäuses 42,
sondern lediglich das Öffnen
des als Sichtfenster 44 ausgebildeten Wandungsabschnitts
erforderlich, um den Brennstoffbehälter auszuwechseln.