DE102006027252A1 - Vorrichtung und Verfahren zum Giessen von Schmelzen - Google Patents

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Waldemar Klinger
Klaus KÜHNE
Siegfried Kersting
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Volkswagen AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D39/00Equipment for supplying molten metal in rations
    • B22D39/02Equipment for supplying molten metal in rations having means for controlling the amount of molten metal by volume
    • B22D39/026Equipment for supplying molten metal in rations having means for controlling the amount of molten metal by volume using a ladler

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Gießen von Schmelzen mit einem Behälter zur Aufnahme einer Schmelzmenge und einer Dosiereinrichtung für eine aufzunehmende Schmelzmenge. Der Behälter weist eine Behälterwand mit einem oberen Randbereich und einem Innenbereich auf. Die Dosiereinrichtung ist als Rohr ausgebildet, welches im Innenbereich angeordnet und mit einem Ende mit einer in einem geodätisch niedrigeren als der Randbereich liegenden Öffnung der Behälterwand für den Durchtritt von Schmelze in das Rohr verbunden ist. Mit einem zweiten Ende erstreckt sich das Rohr in den Innenbereich und weist an seinem zweiten Ende eine Dosieröffnung auf, durch die Schmelze in den Innenbereich oder aus dem Innenbereich herausgelangen kann.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung und ein Verfahren zum Gießen einer Schmelze jeweils nach den Oberbegriffen der unabhängigen Patentansprüche.
  • Bei der Formgebung von Bauteilen, wie beispielsweise einem Getriebegehäuse wird eine hochtemperierte Schmelze aus einer Gießkelle mit einem frei fallenden Gießstrahl einer Gussform zugeführt. Zu Beginn des Gießvorgangs erfolgt dabei ein Eingießen der Schmelze in eine Füllkammer, wobei die Gießkelle von Hand oder mittels eines Roboters oder einer Schwenkvorrichtung bewegt wird. Dem Gießvorgang geht voran die Erschmelzung der Werkstoffcharge, die Befüllung der Gießkelle aus einem Wärmehalteofen und der Transport der Schmelze mittels der Gießkelle zur Gussform.
  • Die auf die oben gestellte Weise hergestellten Bauteile können gravierende Qualitätsunterschiede aufweisen, die von Schwankungen der Fertigungsbedingungen verursacht werden. Schwankungen der Fertigungsbedingungen werden insbesondere durch Dosierungenauigkeiten beim Befüllen der Gießkelle sowie durch die Aufnahme von Oxiden aus dem Wärmehaltungsofen bedingt. Eine Ungenauigkeit beim Dosieren, führt dazu die Gussform mit zuwenig oder zuviel Schmelze gefüllt wird, was zu einem erhöhten Materialverbrauch oder zu einer zu Fehl – Füllung der Form führen kann. Die Aufnahme von Oxiden aus dem Ofen kann zur Bildung von Fremdkörpern innerhalb des Bauteils führen, sodass dieses möglicherweise nicht die vorgeschriebenen Festigkeitseigenschaften aufweist.
  • Eine Möglichkeit zur Schöpfdosierung besteht darin, bei einer Gießkelle im oberen Randbereich der Behälterwand der Kelle eine Dosieröffnung vor zu sehen. Die Dosieröffnung kann beispielsweise als Schlitz in einem einer Gießöffnung entgegen gesetzten Bereich der Behälterwand ausgebildet sein. Zum Befüllen der Gießkelle mit Schmelze tritt dabei durch die Dosieröffnung Schmelze in den Innenbereich des Kellenbehälters ein. Sobald die Oberfläche der von dem Behälter aufgenommenen Schmelzmenge das Niveau der Dosieröffnung erreicht hat, findet keine weitere Aufnahme von Schmelzmenge statt bzw. kommt es zu einem Abfluss von Schmelzmenge durch die Dosieröffnung in den Außenbereich. Die mit einer derartigen Anordnung der Dosieröffnung verbundene Dosierungenauigkeit kann jedoch relativ groß sein, da die in dem Behälter aufgenommene Schmelzmenge relativ empfindlich von der Positionierung des Behälters abhängig ist. Bereits eine leichte Schrägstellung des Behälters kann zu einer Erhöhung oder Verminderung der aufgenommenen Schmelzmenge gegenüber einem Zielwert führen. Ferner wird wie bei einer im oberen Randbereich des Behälters angeordneten Dosieröffnung relativ viel Schmelzmenge aus dem Oberflächenbereich der Schmelze des Wärmehalteofens von der Gießkelle aufgenommen, die aufgrund der thermischen Bedingungen innerhalb des Ofens eine größere Menge an Oxiden enthalten können.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es beim Gießen von Schmelzen mit einer Giesskelle eine höhere Dosiergenauigkeit der aufgenommenen Schmelzmenge zu erreichen.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den Merkmalen des unabhängigen Anspruchs gelöst.
  • Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
  • Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass bei einer gattungsgemäßen Vorrichtung mit einem Behälter zur Aufnahme einer Schmelzmenge und mit einer Dosiereinrichtung für eine aufzunehmende Schmelzmenge die Dosiereinrichtung als Rohr ausgebildet ist. Der Behälter weist eine Behälterwand mit einem oberen Randbereich und einem Innenbereich auf. Das Rohr ist im Innenbereich angeordnet und mit einem Ende mit einer geodätisch niedriger als der Randbereich liegenden Öffnung der Behälterwand für den Durchtritt von Schmelze in das Rohr verbunden. Das Rohr erstreckt sich mit einem zweiten Ende in den Innenbereich und weist an seinem zweiten Ende eine Dosieröffnung auf, durch die Schmelze in den Innenbereich oder aus dem Innenbereich heraus gelangen kann.
  • Erfindungsgemäß erstreckt sich in das Rohr in den Innenbereich des Behälters, sodass insbesondere die Dosieröffnung im Innenbereich des Behälters angeordnet ist. Durch die Dosieröffnung kann Schmelze in den Innenbereich oder aus dem Innenbereich des Behälters herausgelangen. Die mit einer Neigung des Behälters verbundenen Dosierungenauigkeiten werden durch die Positionierung der Dosieröffnung im Innenbereich vermindert. Sobald die von dem Behälter aufgenommene Schmelze, die das Niveau der Dosieröffnung erreicht hat, bildet sich ein hydrostatischer Druck aus, der zu einer Beendigung einer Zuführung von Schmelze in den Innenbereich oder zu einem Abfluss von Schmelze aus dem Innenbereich führt, falls Schmelze nicht mit einem Förderdruck durch die Öffnung in der Behälterwand in das Rohr gefördert wird.
  • Gegenüber einer Vorrichtung mit einer in einem Randbereich des Behälters angeordneten Dosiereinrichtung ergibt sich eine um 80% erhöhte Dosiergenauigkeit. Die Verbesserung der Dosiergenauigkeit ermöglicht beim Druckguss eine Reduzierung des so genannten Pressrests und damit eine Materialeinsparung. Auch wenn der Pressrest als Kreislaufmaterial wieder verarbeitet wird, ermöglicht die Reduzierung des Pressrests eine Kostenverminderung, da eine Einsparung an Aufwand für das Wiedereinschmelzen durch Einsparung von Abrand, Salz, Zuschlagsstoffen und Energie erreicht werden kann. Es versteht sich, dass bereits bei einer geringen Einsparung pro Gießvorgang bei Zahlen von mehreren Hunderttausend Gießvorgängen beträchtliche Kosteneinsparungen erreicht werden können.
  • Vorteilhafterweise wird auch die Aufnahme von Oxiden aus dem Ofen bei der Befüllung der Vorrichtung reduziert, da die der Vorrichtung zugeführte Schmelze nur zu einem geringen Teil aus dem Oberflächenbereich der Ofenschmelze erfolgt.
  • Bei einer konstruktiv einfachen und gleichzeitig stabilen Ausführungsform ist das Rohr linear ausgebildet.
  • Ferner erweist es sich als zweckmäßig, wenn das Rohr einen kreisförmigen Querschnitt aufweist.
  • In einer weiteren Ausführungsform erstreckt sich das Rohr geodätisch senkrecht in den Innenbereich, womit eine höhere Stabilität und ein geringerer konstruktiver und Materialaufwand erreicht wird.
  • Vorteilhaft ist es, wenn die Dosieröffnung eine obere, vorzugsweise ebene Stirnfläche aufweist, damit der Zu- und Abfluss von Schmelze in den Innenbereich des Behälters mit einer geringen Verwirbelung und kontrolliert erfolgen kann. Dies erhöht die Dosiergenauigkeit.
  • Ferner ist es Vorteilhaft wenn die Stirnfläche eine zur geodätisch Horizontalen leichte Neigung aufweist. Dadurch wird ein definierter Zufluss bzw. Abfluss von Schmelze in den Bereich der Stirnfläche herbeigeführt, der eine niedrigere geodätische Höhe aufweist als die übrigen Bereiche der Stirnfläche. Besonders günstig ist es, wenn der geodätisch erhöhte Bereich der Stirnfläche zu einer Ausgießöffnung des Behälters hin orientiert ist, da in diesem Fall beim Ausgießen von Schmelze aus dem Behälter eine unbeabsichtigte Zufuhr von Schmelze in den Innenbereich des Behälters durch das Rohr vermieden werden kann.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren wird eine erfindungsgemäße Vorrichtung zum Gießen von Schmelze und zum Dosieren einer Schmelzmenge verwendet.
  • Weitere Aspekte und Vorteile der Erfindung sind auch unabhängig von der Zusammenfassung von Merkmalen in den Patentansprüchen der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbespielen an Hand einer Zeichnung zu entnehmen.
  • Die 1 zeigt eine erfindungsgemäße Vorrichtung in einem mit einer Schmelzmenge befüllten Zustand.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Gießen von Schmelzen umfasst einen Behälter 1 zur Aufnahme einer Schmelzmenge, wobei der Behälter 1 eine Behälterwand 2 mit einem oberen Randbereich 4 und einem Innenbereich 3 aufweist. Bei der Schmelze kann es sich um flüssiges oder teigiges hochtemperiertes Material handeln. Beispielsweise kann es sich um feuerflüssige Aluminiumschmelze handeln. Es versteht sich, dass jedoch auch Schmelzen anderer Materialien, insbesondere Metallschmelzen in Frage kommen. Der Behälter 1 bzw. die Behälterwand 2 sind aus einem geeigneten temperaturfesten Material, vorzugsweise aus Stahl gefertigt. Zum Dosieren einer von dem Behälter 1 aufzunehmende Schmelzmenge weist die Vorrichtung eine Dosiereinrichtung auf, die als Rohr 5 ausgebildet ist. Das Rohr 5 ist im Innenbereich 3 angeordnet und erstreckt sich von einer Öffnung 6 der Behälterwand in einen geodätisch höher als die Öffnung 6 liegenden Teil des Innenbereichs 3 des Behälters 2. Am einen Ende ist das Rohr mit der Öffnung 6 verbunden. An einem zweiten Ende weist das Rohr 5 eine Dosieröffnung 7 auf. Die Dosieröffnung 7 liegt daher geodätisch höher als die Öffnung 6. Die Öffnung 6 ermöglichst den Durchtritt von Schmelze in das Rohr 5. Aus der Dosieröffnung 7 kann Schmelze in den Innenbereich 3 des Behälters 2 eintreten.
  • Die Dosieröffnung 7 weist eine obere Stirnfläche auf. Die Stirnfläche 8 ist eben ausgebildet und weist gegenüber der geodätischen Horizontale eine Neigung auf. Bevorzugt ist eine Neigung in einem Bereich zwischen 2° und 15°, wobei jedoch auch keine oder eine stärkere Neigung vorgesehen sein kann. Der Behälter 1 weist eine Ausgießöffnung 9 auf durch oder über die Schmelze beim Gießen aus dem Behälter 1 herausgelangen kann. Es versteht sich, dass die Ausgießöffnung 9 in verschiedener Form ausgeführt werden kann.
  • Beim Befüllen der Vorrichtung wird durch die Öffnung 6 Schmelze in das Rohr 5 befördert und gelangt zur Dosieröffnung 7. Aus der Dosieröffnung 7 austretende Schmelze füllt den Innenbereich 3 bis die Oberfläche der Schmelze das Niveau der Dosieröffnung 7 erreicht hat. Das Niveau der Dosieröffnung 7 wird im vorliegenden Fall bestimmt durch den Bereich der Stirnfläche 8 mit der niedrigsten geodätischen Höhe. Bei einer weiteren Befüllung des Behälters 1 baut ein hydrostatischer Druck auf, der zu einem Abfluss von Schmelze führt, sobald kein entsprechender Gegendruck bei der Förderung von Schmelze aus dem Außenbereich vorhanden ist. Dies ist beispielsweise beim Herausheben der Behälters 1 aus einem Reservat von Schmelze, beispielsweise einem Wärmehalteofen der Fall.
  • Wie aus der vorangehenden Darstellung ersichtlich ist, verlangt die erfindungsgemäße Vorrichtung beim Befüllen mit einer vorgegebenen Schmelzmenge kein positionsgenaues Schrägstellen des Behälters 1.
  • 1
    Behälter
    2
    Behälterwand
    3
    Innenbereich
    4
    oberer Rand
    5
    Rohr
    6
    Öffnung
    7
    Dosieröffnung
    8
    Stirnfläche
    9
    Ausgießöffnung
    10
    Oberfläche der Schmelze

Claims (9)

  1. Vorrichtung zum Gießen von Schmelzen mit einem Behälter zur Aufnahme einer Schmelzmenge und einer Dosiereinrichtung für eine aufzunehmende Schmelzmenge, wobei der Behälter eine Behälterwand mit einem oberen Randbereich und einen Innenbereich aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Dosiereinrichtung als Rohr ausgebildet ist welches im Innenbereich angeordnet und mit einem Ende mit einer geodätisch niedriger als der Randbereich liegenden Öffnung der Behälterwand für den Durchtritt von Schmelze in das Rohr verbunden ist und mit einem zweiten Ende sich in den Innenbereich erstreckt und an seinen zweiten Ende eine Dosieröffnung aufweist, durch die Schmelze in den Innenbereich oder aus dem Innenbereich herausgelangen kann.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass das Rohr linear ausgebildet ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2 dadurch gekennzeichnet, dass das Rohr einen kreisförmigen Querschnitt aufweist.
  4. Vorrichtung nach zumindest einen der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass das Rohr durch Geodetisch senkrecht in den Innenbereich erstreckt.
  5. Vorrichtung nach einen der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass die Dosieröffnung eine obere Stirnfläche aufweist.
  6. Vorrichtung nach einen der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass das der Behälter zu mindest in einem Geodetisch unteren Bereich der Behälterwand einen im wesentlichen kreisförmigen Querschnitt aufweist.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 6 dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnung zentriert im Behälter angeordnet ist.
  8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter eine Ausgießöffnung für Schmelzer aufweist.
  9. Verfahren zum Gießen einer Schmelze dadurch gekennzeichnet, dass eine Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche verwendet und mit einer Schmelze befüllt wird.
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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
BE633919A (de) *
US7025115B2 (en) * 2004-08-11 2006-04-11 General Motors Corporation Ladle for molten metal
DE60301056T2 (de) * 2003-04-18 2006-06-01 Alm S.A. System zum Abgiessen vom Metallschmelze

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