DE102006026919B3 - Anordnung zur Ruhestromreduzierung für ein Fahrzeugsteuergerät - Google Patents

Anordnung zur Ruhestromreduzierung für ein Fahrzeugsteuergerät Download PDF

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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Anordnung (1) zur Ruhestromreduzierung für ein Fahrzeugsteuergerät (2) mit zumindest zwei Betriebszuständen, wobei das Fahrzeugsteuergerät (2) in einem ersten Betriebszustand einen hohen Energiebedarf und in einem zweiten Betriebszustand einen niedrigen Energiebedarf aufweist, wobei die Anordnung Folgendes aufweist: mindestens einen ersten aufladbaren Energiespeicher (3) zur elektrischen Versorgung des Fahrzeugsteuergeräts (2) in dem ersten und zweiten Betriebszustand des Fahrzeugsteuergeräts (2); mindestens einen zweiten Energiespeicher (4) zur Pufferung des ersten Energiespeichers (3) in dem ersten Betriebszustand des Fahrzeugsteuergeräts (2); und mindestens eine Schalteinrichtung (5) zur Verbindung des zweiten Energiespeichers (4) mit dem ersten Energiespeicher (3) in dem ersten Betriebszustand des Fahrzeugsteuergeräts (2), wobei die mindestens eine Schalteinrichtung (5) zur Steuerung in Abhängigkeit von einem jeweiligen Betriebszustand des Fahrzeugsteuergeräts (2) mit dem Fahrzeugsteuergerät (2) verbunden ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Anordnung zur Ruhestromreduzierung für ein Fahrzeugsteuergerät.
  • Derartige Fahrzeugsteuergeräte werden zum Beispiel in Kraftfahrzeugen zu unterschiedlichen Steuerungsaufgaben eingesetzt, wie beispielsweise zur Steuerung des Motors von Antrieben für Fenster, Sitzverstellungen und dergleichen.
  • Bei modernen Kraftfahrzeugen besteht ein Trend dazu, dass sich die Anzahl der zu steuernden Baugruppen in einem Kraftfahrzeug weiter erhöhen wird. Aus diesem Grund ist im Kraftfahrzeug zukünftig ein erhöhter elektrischer Leistungsbedarf vorhanden, der durch einen entsprechenden Generator, der vom Motor angetrieben wird, und einem aufladbaren Energiespeicher, zum Beispiel der Fahrzeugbatterie, gedeckt wird.
  • Bei Stillstand des Motors wird der Energiebedarf allein von dem Energiespeicher zur Verfügung gestellt. Bei einer großen Anzahl von Fahrzeugsteuerungen wird dieser Energiespeicher auch in diesem Betriebszustand benötigt, denn Steuerungen können trotz Abschaltung des Zündschalters in einen Sparbetrieb mit geringem Energiebedarf, wie beispielsweise ein Stand-By-Betrieb oder ein Sleep-Mode-Betrieb, umschalten. Hierbei wird der Energiespeicher, das heißt die Fahrzeugbatterie, ununterbrochen beansprucht. Dieser Energieverbrauch wird auch durch Verluste in bestimmten Bauteilen zusätzlich erhöht. Beispielsweise weist jede Steuerung an ihrem Spannungseingang einen weiteren Energiespeicher, einen so genannten Pufferkondensator, zur Pufferung der Versorgungsspannung auf. Dieser Pufferkondensator ist mit der Versorgungsspannung, das heißt mit der Fahrzeugbatterie, ständig verbunden. Ein solcher Kondensator, häufig als ein Elektrolytkondensator mit hoher Kapazität ausgebildet, weist einen Leckstrom auf, der von der Fahrzeugbatterie geliefert wird und diese entsprechend entlädt, was sich auf ihren Ladezustand und ihre Lebensdauer negativ auswirken kann. Auf Grund der hohen und zunehmenden Anzahl derartiger Bauteile summieren sich diese Leckströme. Die Leckströme sind von weiteren Faktoren abhängig, zum Beispiel von der Umgebungstemperatur, dem Alter und der Qualität des Bauteils. Dazu wird üblicherweise Abhilfe geschaffen, indem die Bauteile entsprechend dimensioniert werden, was aber wirtschaftliche Nachteile hinsichtlich der Kosten und auch des Bauraums mit sich bringt.
  • Die DE 103 23 630 A1 und die DE 103 23 631 A1 beschreiben eine Schaltungsanordnung zur Verbesserung der Einsatzfähigkeit einer elektrischen Batterie. Es wird eine Schaltungsanordnung zum Überwachen und drahtlosen Signalisieren eines Drucks eines Fahrzeugluftreifens beschrieben, bei welcher ein Pufferkondensator bei bestimmten Bedingungen einer Batterie zuschaltbar und/oder von ihr trennbar ist. Diese Bedingungen werden von einem Kontrollschaltkreis durch Messfühler, Zeitgeber und/oder Zähler für die Einschaltzustände ermittelt, um bei einem erhöhten Leistungsbedarf Spannungseinbrüche der Batteriespannung zu verhindern und so die Lebensdauer der Batterie zu verlängern. Die Batterie ist nicht aufladbar. Der Kontrollschaltkreis weist eine große Anzahl von Funktionen auf, die nur durch entsprechenden Aufwand an (intelligenten) Bauteilen, wie zum Beispiel Mikrokontroller, ermöglicht werden können was nachteilig hinsichtlich der Kosten ist. Weiterhin werden keine Hinweise zur Anwendung dieser Anordnung bei aufladbaren Batterien von Fahrzeugsteuergeräten, wie zum Beispiel bei Fahrzeugstromversorgungen, gegeben.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht daher darin, eine Anordnung zur Ruhestromreduzierung für ein Fahrzeugsteu ergerät so zu verbessern, dass die oben genannten Nachteile behoben werden und eine bessere Wirtschaftlichkeit gegenüber dem Stand der Technik erreicht wird.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Anordnung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Demgemäß ist eine Anordnung zur Ruhestromreduzierung für ein Fahrzeugsteuergerät mit zumindest zwei Betriebszuständen vorgesehen, wobei das Fahrzeugsteuergerät in einem ersten Betriebszustand einen hohen Energiebedarf und in einem zweiten Betriebszustand einen niedrigen Energiebedarf aufweist, die aufweist: mindestens einen ersten aufladbaren Energiespeicher zur elektrischen Versorgung des Fahrzeugsteuergeräts in dem ersten und zweiten Betriebszustand des Fahrzeugsteuergeräts; mindestens einen zweiten Energiespeicher zur Pufferung des ersten Energiespeichers in dem ersten Betriebszustand des Fahrzeugsteuergeräts; und mindestens eine Schalteinrichtung zur Verbindung des zweiten Energiespeichers mit dem ersten Energiespeicher in dem ersten Betriebszustand des Fahrzeugsteuergeräts, wobei die mindestens eine Schalteinrichtung zur Steuerung in Abhängigkeit von einem jeweiligen Betriebszustand des Fahrzeugsteuergeräts mit dem Fahrzeugsteuergerät verbunden ist.
  • Die der vorliegenden Erfindung zugrunde liegende Idee besteht darin, dass ein zweiter Energiespeicher in Ausführung als Pufferkondensator für ein Fahrzeugsteuergerät in Abhängigkeit von einem Betriebszustand des Fahrzeugsteuergeräts mit einem ersten Energiespeicher, nämlich mit der Fahrzeugbatterie, über eine mit dem Fahrzeugsteuergerät verbundene Schalteinrichtung verbindbar oder von ihm trennbar ist.
  • Dadurch wird vorteilhafterweise kein zusätzlicher Kontrollschaltkreis benötigt. Ein in dem Fahrzeugsteuergerät zur Steuerung der Betriebszustände desselben bereits vorhandenes Signal bzw. ein entsprechendes Potenzial eines Anschluss punkts wird vorteilhaft einfach dazu benutzt, die Schalteinrichtung ein- bzw. auszuschalten, wodurch der Pufferkondensator als Resultat mit der Fahrzeugbatterie verbunden oder von ihr getrennt ist.
  • Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Anordnung zur Ruhestromreduzierung eines Fahrzeugsteuergeräts besteht darin, dass der Teileaufwand gegenüber dem Stand der Technik vorteilhaft erheblich reduziert ist. Ein weiterer wirtschaftlicher Vorteil ergibt sich daraus, dass einfachste und leicht beschaffbare Bauteile Verwendung finden.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen und Verbesserungen sind in den Unteransprüchen aufgeführt.
  • Es ist bevorzugt, dass ein Eingang der mindestens einen Schalteinrichtung mit einem Anschlusspunkt des Fahrzeugsteuergeräts verbunden ist, welcher in Abhängigkeit des jeweiligen Betriebszustands des Fahrzeugsteuergeräts ein entsprechend unterschiedliches elektrisches Potenzial aufweist. Dadurch ergibt sich der Vorteil, dass im Fahrzeugsteuergerät bereits vorhandene Signale zur Steuerung der Schalteinrichtung verwendet werden und nicht durch zusätzliche Schaltungen erzeugt werden müssen. Dieses können zum Beispiel Spannungspotenziale am Ausgang einer Betriebszustandssteuereinheit des Fahrzeugssteuergeräts sein, die zur Steuerung des Betriebszustands des Fahrzeugssteuergeräts vorgesehen ist. Der Teilebedarf ist dadurch vorteilhaft bedeutend gering.
  • In bevorzugter Ausführung ist vorgesehen, dass die mindestens eine Schalteinrichtung ein Schaltelement aufweist, welches im ersten Betriebszustand des Fahrzeugssteuergeräts zur Verbindung des zweiten Energiespeichers mit dem ersten Energiespeicher eingeschaltet ist, und im zweiten Betriebszustand des Fahrzeugssteuergeräts zur Trennung des zweiten Energiespeicher von dem ersten Energiespeicher ausgeschaltet ist. Dadurch ist es vorteilhaft ermöglicht, dass in dem ersten Be triebszustand, in welchem ein Energieerzeuger zusätzlich zu dem ersten Energiespeicher Energie liefern kann, zum Beispiel bei Betrieb des Fahrzeugmotors, und somit ausreichend Energie vorhanden ist, die Einschaltenergie davon entnommen wird. Im zweiten Betriebszustand, in dem nur der erste Energiespeicher Energie liefert, benötigt die Schalteinrichtung vorteilhaft keine Energie, um den ausgeschalteten Zustand beizubehalten.
  • Dazu ist in einer Ausführung bevorzugt, dass das Schaltelement ein elektromechanisches Schaltelement ist, zum Beispiel ein Relais, dessen Schaltkontakt stromlos geöffnet ist, das heißt, im ausgeschalteten Zustand vorteilhaft keine Energie zur Aufrechterhaltung dieses Zustands benötigt. Ein weiterer Vorteil eines Relais besteht darin, mehrere Schaltkontakte gleichzeitig zu betätigen, wobei ein Relais in einem bestimmten Spannungsbereich relativ unempfindlich gegen Spannungsschwankungen ist.
  • In einer alternativen Ausführung ist vorgesehen, dass das Schaltelement ein Halbleiterschalter ist, vorzugsweise ein bipolarer Transistor. Ein solches Schaltelement weist die Vorteile einer geringen Baugröße, großer Anpassungsfähigkeit an Signale aus der Fahrzeugsteuerung und kostengünstige Verfügbarkeit in hoher Qualität auf. Dieser Transistor ist kein Sonderbauteil und dadurch besonders vorteilhaft. Dabei ist es bevorzugt, dass das Schaltelement in Ausführung als ein bipolarer Transistor mit einer Entladungsdiode überbrückt ist. Das ist vorteilhaft, da bei Stromausfall der Pufferkondensator sich über diese Diode entladen kann, ohne den Transistor zu beschädigen.
  • Die Schalteinrichtung weist in weiterer bevorzugter Ausführung eine Strombegrenzung zur Begrenzung eines Stroms in den zweiten Energiespeicher auf. Somit wird beim Einschalten des Kondensators ein Ladestromstoß begrenzt, was sich vorteilhaft einerseits auf die Belastung der Stromversorgung durch Spannungseinbrüche bzw. so genannte Peaks mit elektromagnetischen Störungen und die Dimensionierung einer Verpolschutzdiode auswirkt, deren Strombelastbarkeit verringert werden kann, was einen Kosten- und Baugrößenvorteil ergibt. Eine Strombegrenzung wird vorteilhaft durch das Zusammenspiel des Widerstandes und des Transistors realisiert.
  • In einer Ausführung ist vorgesehen, dass die Schalteinrichtung ein Bestandteil des Fahrzeugsteuergeräts ist oder im Fahrzeugsteuergerät angeordnet ist. Somit ergibt sich eine vorteilhaft kompakte und einfache Anordnung ohne Zusatzgehäuse.
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die beiliegenden Figuren der Zeichnung näher erläutert. Hierbei zeigen
  • 1 ein Blockschaltbild eines Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Anordnung; und
  • 2 einen Schaltplan des Ausführungsbeispiels nach 1.
  • Gleiche Bezugszeichen sind in den Figuren der Zeichnung gleichen oder funktionsgleichen Komponenten zugeordnet, soweit nichts Gegenteiliges angegeben ist.
  • In 1 ist ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Anordnung zur Ruhestromreduzierung für ein Fahrzeugsteuergerät 2 in einem Blockschaltbild dargestellt.
  • Ein Energieerzeuger 6, zum Beispiel ein Generator bzw. eine Lichtmaschine, eines nicht gezeigten Fahrzeugs ist über eine Regeleinheit 7 einerseits mit einer Fahrzeugmasse 14 und andererseits mit einer Stromschiene mit einer ersten Spannung U1 und mit einer Stromschiene mit einer zweiten Spannung U3 verbunden. Die Spannung U3 deutet weitere, nicht dargestellte Anschlüsse für elektrische Einheiten des Fahrzeugs an. Parallel zu der Regeleinheit 7 ist ein erster Energiespeicher 3, zum Beispiel eine aufladbare Fahrzeugbatterie, angeschlossen. Ein zweiter Energiespeicher 4, in diesem Fall ein Kondensator, ist mit einem Anschluss mit der ersten Spannung U1 und mit einem weiteren Anschluss mit einer Schalteinrichtung 5 verbunden, die ihrerseits mit einem zweiten Anschluss an der Fahrzeugmasse 14 liegt, wobei sie einen Eingang 13 aufweist, welcher mit einem Anschlusspunkt 12 des Fahrzeugsteuergeräts 2 verbunden ist. Das Fahrzeugsteuergerät ist ebenfalls an der Fahrzeugmasse 14 angeschlossen. Ein weiterer Anschluss ist mit der ersten Spannung U1 über eine Verbindung 9 und ein noch weiterer Anschluss mit einer zweiten Spannung U2 verbunden, die über einen Schalter 8, zum Beispiel ein Kontakt eines Zündschalters des Fahrzeugs, mit der ersten Spannung U1 verbindbar ist. Der Schalter 8 ist im geöffneten Zustand gezeigt. Weiterhin ist das Fahrzeugssteuergerät 2 mit von ihm gesteuerten Verbrauchern 15, 16, 17, beispielsweise Einspritzventile, verbunden, die nur stellvertretend für weitere Einheiten gezeichnet sind.
  • Bei laufendem Motor des Fahrzeugs wird der mit ihm gekoppelte Energieerzeuger 6 angetrieben, welcher über die Regeleinheit 7 eine Spannung liefert, die zur Ladung der Energiespeicher 3, 4 und zur Lieferung der Spannungen U1, U2 und U3 dient. Bei stillstehendem Motor werden die Spannungen U1, U2 und U3 nur von dem ersten Energiespeicher 3 bereitgestellt.
  • Das Fahrzeugsteuergerät 2 weist zwei Betriebszustände auf:
    Im ersten Betriebszustand ist der Schalter 8 geschlossen, wodurch die zweite Spannung U2 mit der ersten Spannung U1 verbunden wird und das Fahrzeugsteuergerät 2 eingeschaltet ist. In diesem Fall fließt ein erster Strom I1 in das Fahrzeugsteuergerät 1. Weiterhin wird die Schalteinrichtung 5 von dem Steuergerät 2 eingeschaltet (weiter unten ausführlicher erläutert), wodurch der zweite Energiespeicher 4 parallel zum ersten Energiespeicher 3 angeschlossen ist und als ein Pufferkondensator wirkt. Beim Einschalten des zweiten Energiespeichers 4 fließt ein hoher Strom I3, der nach einem Aufladevorgang des zweiten Energiespeichers 4 zu einem kleinen, so genannten Leckstrom wird. Der erste Energiespeicher 3 muss bei ausgeschaltetem Motor (bei laufendem Motor sind es der erste Energiespeicher 3 und der Energieerzeuger 6) einen Gesamtstrom IG für die Anordnung 1 liefern, der sich aus der Summe der Ströme I1 und I3 ergibt.
  • Im zweiten Betriebszustand des Fahrzeugsteuergeräts 2 ist der Schalter 8 geöffnet. Das Fahrzeugsteuergerät 2 schaltet intern in einen so genannten Sleep-Mode und erhält dazu eine Energieversorgung über die Verbindung 9 mit einem geringen Strom I2. In diesem zweiten Betriebszustand ist die Schalteinrichtung 5 durch das Fahrzeugsteuergerät 2 ausgeschaltet, der zweite Energiespeicher 4 ist nicht parallel zum ersten Energiespeicher 3 angeschlossen, und es fließt kein Strom I3. In diesem Fall ist der von dem ersten Energiespeicher 3 zu liefernde Gesamtstrom IG nur der kleine Strom I2. Eine zusätzliche Entladung des ersten Energiespeichers 3 durch einen Leckstrom I3 des zweiten Energiespeichers 4 erfolgt vorteilhaft nicht. Bei einer großen Anzahl von unterschiedlichen Fahrzeugsteuergeräten 2, die hier nicht dargestellt ist, ist es leicht nachvollziehbar, dass sich die Leckströme der jeweiligen zweiten Energiespeicher 4 addieren und die Entladung des ersten Energiespeichers 3 (bei stillstehendem Motor) erhöhen würden.
  • Das Fahrzeugsteuergerät 2 steuert die Schalteinrichtung 5 in Abhängigkeit von dem jeweiligen Betriebszustand in einer einfachen Art und Weise, die nun anhand der 2 erläutert wird.
  • 2 ist ein ausführlicherer Schaltplan zur 1. Es ist auf der linken Seite nur der erste Energiespeicher 3 mit dem Schaltzeichen einer Batterie dargestellt. Der zweite Energie speicher 4 ist als ein Elektrolytkondensator gezeichnet, wobei sein Pluspol (offenes Rechteck) mit der ersten Spannung U1 und mit der Batterie 3 über eine Verpolschutzdiode D4 verbunden ist. Der andere Anschluss des zweiten Energiespeichers 4 ist mit der Schalteinrichtung 5 verbunden.
  • Die Schalteinrichtung 5 besteht aus einem Schaltelement T1, vorzugsweise ein Transistor, besonders bevorzugt ein bipolarer Transistor, hier eine npn-Ausführung. Sein Kollektor ist mit dem Minuspol des zweiten Energiespeichers 4 und der Kathode einer Entladungsdiode D3 verbunden, deren Anode auf Fahrzeugmasse 14 liegt. Der Emitter des Transistors T1 ist über einen Widerstand R2 an der Fahrzeugmasse 14 angeschlossen, wobei die Basis des Transistors mit einem Basiswiderstand R1 und einer Anode einer von zwei in Reihe geschalteten Vorspannungsdioden D1, D2 verbunden ist, von denen die Kathode der ersten Vorspannungsdiode D1 auf Fahrzeugmasse 14 liegt. Der Basiswiderstand R1 ist mit seinem anderen Anschluss mit dem Eingang 13 der Schalteinrichtung verbunden, welcher mit dem Anschlusspunkt 12 des Fahrzeugsteuergeräts 2 verbunden ist.
  • Das Fahrzeugsteuergerät 2 weist hier eine Steuereinheit 10 und eine Betriebszustandssteuereinheit 11 auf, die untereinander verbunden sind. Die Steuereinheit 10 ist mit der zweiten Spannung U2, und die Betriebszustandssteuereinheit 11 über die Verbindung 9 mit der ersten Spannung U1 verbunden. Die Betriebszustandssteuereinheit 11 weist einen Ausgang auf, welcher in der Schaltung des Fahrzeugssteuergeräts 2 einen Anschlusspunkt aufweist, der den Anschlusspunkt 12 für die Verbindung zum Eingang 13 der Schalteinrichtung aufweist.
  • Wenn der Schalter 8 im ersten Betriebszustand des Fahrzeugsteuergeräts 2 geschlossen ist, fließt Strom I1 in die Steuereinheit 10, welche die Betriebszustandssteuereinheit 11 dadurch so steuert, dass diese die Verbindung 9 zur ersten Spannung U1 auftrennt. Gleichzeitig erzeugt die Betriebszu standssteuereinheit 11 dadurch ein bestimmtes Signal mit einem bestimmten Potenzial an ihrem Ausgang, zum Beispiel zur Steuerung von internen Schaltungen des Fahrzeugsteuergeräts 2 für dessen Funktion, die hier nicht weiter beschrieben werden sollen, das auch am Anschlusspunkt 12 anliegt. Der Anschlusspunkt 12 nimmt zum Beispiel in dem ersten Betriebszustand des Fahrzeugsteuergeräts 2 ein positives Potenzial an, welches den Transistor T1 über die Verbindung vom Anschlusspunkt 12 zum Eingang 13 über den Basiswiderstand R1 einschaltet. Somit wird der zweite Energiespeicher 4 durch die Verbindung über den Widerstand R2 mit Fahrzeugmasse 14 parallel zum ersten Energiespeicher 3 geschaltet.
  • Bei diesem Einschaltvorgang des Transistors T1 wird fließt ein hoher Strom I3 als Ladestrom des Kondensators 4, der durch den Widerstand R2 so begrenzt wird, dass die Verpolschutzdiode D4 im Gegensatz zum Stand der Technik vorteilhaft für einen kleineren Maximalstrom ausgelegt werden kann. Die Vorspannungsdioden D1, D2 wirken zur Strombegrenzung und zum exakten Schalten des Transistors T1 mit.
  • Im zweiten Betriebszustand ist der Schalter 8 des Fahrzeugsteuergeräts 2 geöffnet. Es fließt kein Strom I1 in die Steuereinheit 10, welche die Betriebszustandssteuereinheit 11 dadurch so steuert, dass diese die Verbindung 9 zur ersten Spannung U1 einschaltet. Gleichzeitig erzeugt die Betriebszustandssteuereinheit 11 dadurch ein bestimmtes Signal mit einem bestimmten, aber zum ersten Betriebszustand unterschiedlichen Potenzial an ihrem Ausgang, ebenfalls zur Steuerung von internen Schaltungen des Fahrzeugsteuergeräts 2 für dessen Funktion, das auch wieder am Anschlusspunkt 12 anliegt. Der Anschlusspunkt 12 nimmt zum Beispiel in diesem zweiten Betriebszustand des Fahrzeugsteuergeräts 2 das Fahrzeugmassepotenzial an, welches den Transistor T1 über die Verbindung vom Anschlusspunkt 12 zum Eingang 13 über den Basiswiderstand R1 ausschaltet. Somit wird der zweite Energiespeicher 4 durch Hochohmigkeit der Kollektor-Emitterstrecke des Transistors T1 von der Verbindung zum ersten Energiespeicher 3 getrennt. Der Kondensator 4 kann sich außerdem, um die Kollektor-Emitterstrecke des Transistors T1 vor Beschädigungen zu schützen, über die Entladungsdiode D3 nach Fahrzeugmasse 14 entladen, um das Steuergerät im Falle einer kurzzeitigen Spannungsunterbrechung mit Energie zu versorgen. Er wird jedoch nicht mehr aufgeladen. Es fließt kein Strom I3 mehr, bis auf geringste Verlustströme des Transistors T1, die jedoch im Hinblick auf den Leckstrom des Kondensators 4 vernachlässigbar gering sind.
  • Durch diese Anordnung ist es möglich, einen zweiten Energiespeicher 4 vom ersten Energiespeicher 3 so zu trennen, dass im zweiten Betriebszustand des Fahrzeugsteuergeräts 2 nur dessen Ruhestrom den ersten Energiespeicher 3 belastet. Hierdurch wird es auch vorteilhaft möglich, Kondensatoren 4 mit normalen Leckströmen und somit zu geringeren Preise zu verwenden, die dank der Erfindung den ersten Energiespeicher 3 nicht mehr zusätzlich entladen.
  • Für die Schalteinrichtung 5 ist keine zusätzliche Kontrollschalteinheit erforderlich. Das notwendige Steuersignal als Funktion des Betriebszustands des Fahrzeugsteuergeräts 2 kann im Prinzip an irgendeinem Anschlusspunkt in dem Steuergerät 2 abgegriffen werden.
  • Obwohl die vorliegende Erfindung anhand bevorzugter Ausführungsbeispiele vorstehend beschrieben wurde, ist sie darauf nicht beschränkt, sondern auf vielfältige Weise modifizierbar.
  • Es ist denkbar, anstelle des Transistors T1 ein Relais zu verwenden, welches in einem größeren Bereich unabhängig von Spannungsschwankungen ist als der Transistor, wozu bei diesem zusätzliche Maßnahmen zu treffen sind.
  • Weiterhin kann als Transistor T1 auch ein beliebig anderer Transistor, beispielsweise ein MOSFET, verwendet werden. Da ein MOSFET bereits eine integrierte Diode aufweist, kann hier sogar auf die Entladediode D3 verzichtet werden.
  • Der zweite Energiespeicher 4 kann auch in der Pluszuleitung geschaltet werden. Auch ein zweipoliges Schalten ist möglich.
  • Die Schalteinrichtung 5 kann mit im Gehäuse des jeweiligen Fahrzeugsteuergeräts 2 implementiert werden, wodurch kein zusätzlicher Bauraum benötig wird.

Claims (11)

  1. Anordnung (1) zur Ruhestromreduzierung für ein Fahrzeugsteuergerät (2) mit zumindest zwei Betriebszuständen, wobei das Fahrzeugsteuergerät (2) in einem ersten Betriebszustand einen hohen Energiebedarf und in einem zweiten Betriebszustand einen niedrigen Energiebedarf aufweist, wobei die Anordnung aufweist: – mindestens einen ersten aufladbaren Energiespeicher (3) zur elektrischen Versorgung des Fahrzeugsteuergeräts (2) in dem ersten und zweiten Betriebszustand des Fahrzeugsteuergeräts (2); – mindestens einen zweiten Energiespeicher (4) zur Pufferung des ersten Energiespeichers (3) in dem ersten Betriebszustand des Fahrzeugsteuergeräts (2); und – mindestens eine Schalteinrichtung (5) zur Verbindung des zweiten Energiespeichers (4) mit dem ersten Energiespeicher (3) in dem ersten Betriebszustand des Fahrzeugsteuergeräts (2), wobei die mindestens eine Schalteinrichtung (5) zur Steuerung in Abhängigkeit von einem jeweiligen Betriebszustand des Fahrzeugsteuergeräts (2) mit dem Fahrzeugsteuergerät (2) verbunden ist.
  2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Eingang (13) der mindestens einen Schalteinrichtung (5) mit einem Anschlusspunkt (12) des Fahrzeugsteuergeräts (2) verbunden ist, welcher in Abhängigkeit des jeweiligen Betriebszustands des Fahrzeugsteuergeräts (2) ein entsprechend unterschiedliches elektrisches Potenzial aufweist.
  3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlusspunkt (12) des Fahrzeugsteuergeräts (2) ein Ausgang einer Betriebszustandssteuereinheit (11) des Fahrzeugsteuergeräts (2) ist, die zur Steuerung des Betriebszustands des Fahrzeugssteuergeräts (2) vorgesehen ist.
  4. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Schalteinrichtung (5) ein Schaltelement (T1) aufweist, welches im ersten Betriebszustand des Fahrzeugssteuergeräts (2) zur Verbindung des zweiten Energiespeicher (4) mit dem ersten Energiespeicher (3) eingeschaltet ist, und im zweiten Betriebszustand des Fahrzeugssteuergeräts (2) zur Trennung des zweiten Energiespeicher (4) von dem ersten Energiespeicher (3) ausgeschaltet ist.
  5. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Schaltelement (T1) ein elektromechanisches Schaltelement ist.
  6. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Schaltelement (T1) ein Halbleiterschalter ist.
  7. Anordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Schaltelement (T1) ein bipolarer Transistor ist.
  8. Anordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Schaltelement (T1) in Ausführung als ein bipolarer Transistor mit einer Entladungsdiode (D3) über brückt ist.
  9. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Schalteinrichtung (5) eine Strombegrenzung zur Begrenzung eines Stroms (I3) in den zweiten Energiespeicher (4) aufweist.
  10. Anordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Strombegrenzung einen Widerstand (R2) aufweist.
  11. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Schalteinrichtung (5) ein Bestandteil des Fahrzeugsteuergeräts (2) ist oder im Fahrzeugsteuergerät (2) angeordnet ist.
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