DE102006026511A1 - Verfahren zur Herstellung einer Futterzusammensetzung für Rinder - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung einer Futterzusammensetzung für Rinder oder dergleichen, insbesondere ein Mastfutter, wobei ein Ersatz von herkömmlichem Futter erreicht werden soll. Hierbei wird zunächst ein Premix (1) aus Getreidebestandteilen, Fett, Melasse, Vitaminen, Mineralstoffen und/oder anderen Zusätzen gemischt und unter Hinzufügung von Dampf (7) und Wasser (6) konditioniert und nachfolgend einer mechanischen und/oder thermischen Behandlung zugeführt wird, wo die Mischung erwärmt, bearbeitet und zu porösen Brocken geformt wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung einer Futterzusammensetzung für Rinder oder dergleichen, insbesondere für die Rindermast.
  • Es ist bekannt, Tierfutter durch extrudieren herzustellen. So ist in der DE-A-2346830 die Herstellung eines weichen, expandierten und fetthaltigen PET-Futters mit krümeliger Struktur beschrieben, wobei das Futter neben Fett einen mehl- und proteinhaltigen Grundstoff enthält. Die Bestandteile werden gemischt und auf einen Feuchtegehalt von ca. 20-35 Gew.% gebracht. Die Mischung wird unter erhöhtem Druck mechanisch durchgearbeitet und auf eine Temperatur oberhalb 100°C erwärmt, bis die Mischung in einen fliessfähigen Zustand übergeht. Anschliessend erfolgt die Extrusion/Expansion, so dass ein Futter mit expandierter Struktur und krümeliger Textur entsteht. Bei einem weiteren Extrusionsverfahren gemäss DE-A-3222646 wird ein flüssiger Zuschlagstoff im Expander in eine Mischung eingespritzt, so dass der Zuschlagstoff nach der Expansion der Mischung gleichmässig durch das expandierte Produkt diffundiert.
  • In der DE-A-2257108 ist ein Futter beschrieben, das neben Getreide auch Heu und Silofutter und eine stickstoffhaltige Nichtproteinsubstanz, z. B. Harnstoff oder dergleichen (15-47,5 Gew.%) sowie eine flüssigkeitsabsorbierende Inertsubstanz (z. B. Betonit) enthält. Das Gemisch wird unter anwachsendem Druck auf bis zu 160°C erwärmt, komprimiert und expandiert anschliessend zu einem gelatinierten Produkt mit einem Feuchtigkeitsgehalt von weniger als 13%. Erreicht werden soll ein Futter mit neutralem pH-Wert.
  • Rinderfutter, insbesondere für die Rindermast, weist einen hohen Maisanteil, Silage und Fasern, einschliesslich Heu (welches teuer ist) u. a. in loser Mischung auf. Dieses Futter wird vom Tier selektiv ausgelesen. Aufgeschlossen ist nur der Mais mittels z.B. dämpfen und flockieren, die restlichen Futteranteile werden nicht weiter vorbereitet.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Herstellung einer Futterzusammensetzung für Rinder oder dergleichen, insbesondere für die Mast zu entwickeln, welche nach einer Behandlung nicht gekühlt oder getrocknet werden muss und das homogen, gut verdaulich und nahrhaft ist. Es soll eine bessere Futternutzung und Futterverwertung ermöglichen.
  • Die Aufgabe ist mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst. Kennzeichnend ist hierbei, dass die Bestandteile der Futterzusammensetzung mechanisch und/oder thermisch behandelt werden.
  • Vorteilhafte Ausführungen sind in den Unteransprüchen offenbart.
  • So kann das Futter mechanisch bearbeitet resp. kurzzeitig hochtemperaturbehandelt sein und die Behandlung kann in einer oder in mehreren Stufen erfolgen.
  • Das Futter in Form von agglomerierten Brocken geringer Dichte soll neben Getreide, Sorghum, Melasse, Fett, Vitaminen, Wasser, Mineralstoffen, Fasern und anderen Zusätzen 0-50% Stroh, insbesondere Weizenstroh enthalten können. Bei Abmessungen der Brocken von ca. 1-7 cm kann die Länge der Stroh- oder Heufasern ca. 1-10 cm betragen.
  • Die Bestandteile des Futters werden gemischt, in üblicher Weise konditioniert und die Mischung wird nachfolgend mittels expandieren, Kurzzeithochtemperaturverfahren o. a. zu porösen Brocken agglomeriert. Ein nachfolgendes trocknen oder kühlen des so erhaltenen dietetischen Rinderfutters ist nicht erforderlich.
  • Die neue Produktform ermöglicht den Ersatz von herkömmlichem Futter. Dieses neue Futter wird komplett mit allen Bestandteilen aufgenommen und ermöglicht eine bessere Nahrungsaufnahme und -verwertung und andererseits den Verzicht auf teure (z.B. Mais oder Luzerne) und/oder wenig nahrhafte (z. B. Heu) Bestandteile. Die verbesserte Verdaulichkeit und Verwertung des Futters erhöht die Effektivität der Rindermast. Durch das Stroh (Weizenstroh oder dergleichen) kann ebenfalls Luzerne ersetzt werden.
  • Zusätzlich bewirkt der Einsatz von Sorghum anstelle von Mais eine geringere Umweltbelastung, da Sorghum beim Pflanzenwachstum wesentlich weniger Wasser erfordert.
  • Hergestellt werden können sowohl Starterprodukte mit hohem Faseranteil als auch Mastfutter mit sehr geringem Anteil an Strohfasern, da die Form der Brocken die einzige Aufgabe von Heu- oder Strohfasern im Pansen (mechanische Reizung) übernehmen kann. Somit kann der Einsatz solcher Fasern ganz entfallen.
  • Die Erfindung wird nachfolgend in drei Ausführungsbeispielen anhand einer Zeichnung näher beschrieben. In der Zeichnung zeigen die 1 bis 3 vereinfachte Diagramme zu den Ausführungsbeispielen 1 bis 3.
  • Beispiel 1:
  • Ein Premix 1 aus Getreide (Sorghum, ggf. Mais), Vitaminen, Mineralstoffen und/oder anderen Zusätzen wird in einem Mischer 2 gemischt und gelangt über einen Förderer 3 in eine Dosierwaage 4. Von dieser gelangt die Mischung unter Hinzufügung von Wasser 6 und Dampf 7 in einen Konditionierer 5. Die konditionierte Mischung gelangt, ggf. unter weiterer Hinzufügung von Wasser 9 in einen Extruder 8, wo die Mischung unter Druck erwärmt und mechanisch bearbeitet und dabei durch den Arbeitsraum gefördert wird. Separat werden fett 10 und/oder Melasse/Corn Steep Liquor 11 zugegeben. Im zweitletzten Barrel des Extruders 8 wird mittels eines Förderers 14 (nach einer weiteren Dosierwaage 12) und einer Druckschnecke 15 eine definierte Menge an Stroh 13 eingebracht und mit der vorgenannten Mischung unter Druck vermengt. Vor diesem zweitletzten Barrel des Extruders 8 wird zudem Dampf bzw. Druck mittels einer Entgasung 16 abgelassen.
  • Das Futter verlässt anschliessend durch eine nicht näher bezeichnete Austrittsöffnung den Extruder 8 als Strang, der mittels einer Schneideinrichtung 17 zu Brocken zerkleinert wird.
  • Beispiel 2:
  • Getreide (Sorghum, ggf. Mais) 23 wird mittels eines Walzwerkes 20 zerkleinert und mit einem Premix 21 aus Vitaminen, Mineralstoffen und/oder anderen Zusätzen wird in einem Mischer 2 gemischt und gelangt über einen Förderer 3 in eine Dosierwaage 4. Von dieser gelangt die Mischung unter Hinzufügung von Wasser 6 und Dampf 7 in einen Konditionierer 5. Die konditionierte Mischung gelangt, ggf. unter weiterer Hinzufügung von Wasser 9 in einen Extruder 8, wo die Mischung unter Druck erwärmt und mechanisch bearbeitet und dabei durch den Arbeitsraum gefördert wird. Separat werden fett 10 und/oder Melasse/Corn Steep Liquor 11 zugegeben. Im zweitletzten Barrel des Extruders 8 wird mittels eines Förderers 14 (nach einer weiteren Dosierwaage 12) und einer Druckschnecke 15 eine definierte Menge an (bevorzugt) Weizenstroh 13 eingebracht und mit der vorgenannten Mischung unter Druck vermengt. Vor diesem zweitletzten Barrel des Extruders 8 wird zudem Dampf bzw. Druck mittels einer Entgasung 16 abgelassen.
  • Das Futter verlässt anschliessend durch eine nicht näher bezeichnete Austrittsöffnung den Extruder 8 als Strang, der mittels einer Schneideinrichtung 17 zu Brocken zerkleinert wird.
  • Beispiel 3:
  • Getreide (Sorghum, ggf. Mais) 23 wird mittels eines Walzwerkes 20 zerkleinert und mit einem Premix 21 aus Vitaminen, Mineralstoffen und/oder anderen Zusätzen wird in einem Mischer 2 gemischt und gelangt über einen Förderer 3 in eine Dosierwaage 4. Von dieser gelangt die Mischung unter Hinzufügung von Wasser 6 und Dampf 7 in einen Konditionierer 5. Die konditionierte Mischung gelangt, ggf. unter weiterer Hinzufügung von Wasser 9 in einen Expander 24, wo die Mischung unter Druck erwärmt und mechanisch bearbeitet und dabei durch den Arbeitsraum gefördert wird. Separat werden Fett 10 und/oder Melasse/Corn Steep Liquor 11 zugegeben. Mittels eines Förderers 14 (nach einer weiteren Dosierwaage 12) eine definierte Menge an (bevorzugt) Weizenstroh 13 in den Expander 24 eingebracht und mit der vorgenannten Mischung homogen vermischt.
  • Das Futter verlässt anschliessend durch eine nicht näher bezeichnete Austrittsöffnung den Expander 24 als Strang, der mittels einer Schneideinrichtung 17 zu Brocken zerkleinert wird.
  • Diese Brocken gelangen jeweils in einen Auffangbehälter 22 von wo aus sie der weiteren Behandlung und Verwendung zugeführt werden.
  • Die beispielgemäss hergestellten Brocken weisen eine Dichte von 300-600 g/l auf und enthalten ca. 0-50% Weizenstroh 13. Der Wassergehalt beträgt 18-25%. Die Länge der Strohfasern im Brocken liegt bei 1-10 cm.
  • Die Brocken weisen Abmessungen von ca. 1-7 cm auf.
  • Die Brocken sind als Kraftfutter gut geeignet und weisen nur einen geringen Feinanteil auf. Die enthaltenen Zucker- und Stärkebestandteile sind gelatiniert und binden die übrigen Bestandteile.
  • Das Futter ergibt zugleich, infolge der besseren Verwertung einen geringeren Anfall an Mist bzw. Gülle.
  • 1
    Premix
    2
    Mischer
    3
    Förderer
    4
    Dosierwaage
    5
    Konditionierer
    6
    Wasser
    7
    Dampf
    8
    Extruder
    9
    Wasser
    10
    Fett
    11
    Melasse/Corn steep liquor
    12
    Dosierwaage
    13
    Weizenstroh
    14
    Förderer
    15
    Druckschnecke
    16
    Entgasung
    17
    Schneideinrichtung
    20
    Walzwerk
    21
    Premix
    22
    Auffangbehälter
    23
    Getreide
    24
    Expander

Claims (8)

  1. Verfahren zur Herstellung einer Futterzusammensetzung für Rinder oder dergleichen, wobei zunächst ein Premix aus Getreidebestandteilen, Fett, Melasse, Vitaminen, Mineralstoffen und/oder anderen Zusätzen gemischt und unter Hinzufügung von Dampf und Wasser konditioniert und nachfolgend einer mechanischen und/oder thermischen Behandlung zugeführt wird, wo die Mischung erwärmt, bearbeitet und zu porösen Brocken geformt wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die mechanische Behandlung in einer oder mehreren Stufen erfolgt.
  3. Futterzusammensetzung für Rinder oder dergleichen, insbesondere ein Mastfutter, welches nach den Ansprüchen 1 oder 2 mechanisch und thermisch behandelt und zu agglomerierten Brocken geformt ist und Wasser, Getreidebestandteile, Fett, Melasse, Vitaminen, Mineralstoffen und/oder andere Zusätze sowie 0-50% Stroh enthält, wobei die Getreide- bzw. Stärkebestandteile aus Sorghum gebildet sind und das Stroh Weizenstroh mit einem Anteil von 0-50% in der Futterzusammensetzung ist.
  4. Futterzusammensetzung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichte der Brocken 300-600 g/l beträgt.
  5. Futterzusammensetzung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Wassergehalt 18-25% beträgt.
  6. Futterzusammensetzung nach mindestens einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Strohfasern eine Länge von 1-10 cm im Brocken aufweisen.
  7. Verwendung einer Futterzusammensetzung nach den Ansprüchen 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass sie als Starterfutter verwendet wird und bis zu 50% Stroh, insbesondere Weizenstroh enthält.
  8. Verwendung einer Futterzusammensetzung nach den Ansprüchen 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass sie als Aufzuchtfutter verwendet wird und nur wenig bis kein Stroh, Heu oder Luzerne enthält.
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