DE102006025479A1 - Expansionsventil für einen Kältekreis - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Expansionsventil für einen Kältekreis, umfassend einen ersten Kanal (2) zur Führung eines Kältemittels, wobei der erste Kanal (2) in Richtung eines Kältemittelstroms vor einem Verdampfer (4) angeordnet ist, einen Ventilschieber (7), wobei ein Öffnungsquerschnitt des ersten Kanals (2) durch eine Verstellung des Ventilschiebers (7) veränderbar ist, und einen zweiten Kanal (3), wobei der zweite Kanal (3) in Richtung des Kältemittelstroms nach dem Verdampfer (4) angeordnet ist, und eine längsbewegliche Ventilstange (6), wobei die Ventilstange (6) zwischen erstem und zweitem Kanal (2, 3) durchgeführt ist und im Bereich des ersten Kanals (2) an einem ersten Stellglied (9) und im Bereich des zweiten Kanals (3) an einem zweiten Stellglied (10) aufgenommen ist, wobei beide Stellglieder (9, 10) eine von der Temperatur des Kältemittels in dem jeweiligen Kanal (2, 3) abhängige Ausdehnung in der Bewegungsrichtung der Ventilstange (6) aufweisen.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Expansionsventil für einen Kältekreis nach den Oberbegriffen der Ansprüche 1 und 11 sowie eine Klimaanlage für ein Kraftfahrzeug.
  • Insbesondere im Bereich von Klimaanlagen für Kraftfahrzeuge sind thermostatische Expansionsventile bekannt, bei denen ein Ventilschieber einen Zu-laufkanal zu einem Verdampfer steuert, wobei der Ventilschieber mit einem Steuerkopf verbunden ist, welcher im Bereich eines Auslasskanals des Verdampfers angeordnet ist. Druck und Temperatur des Kältemittels im Auslasskanal wirken dabei so auf den Steuerkopf und folglich den Ventilschieber, dass die Zuflussmenge des Kältemittels zum Verdampfer reguliert wird, um jederzeit eine ausreichende Überhitzung des austretenden und nachfolgend einem Verdichter zugeführten Kältemittels sicherzustellen. Die Steuerköpfe umfassen zumeist eine Membran mit einem unter definiertem Druck eingeschlossenen Volumen einer geeigneten Steuersubstanz, beispielsweise dem Kältemittel selbst. Insgesamt sind diese bekannten Lösungen zwar sicher in der Funktion, jedoch aufwendig in der Herstellung und in den Kosten.
  • Es ist die Aufgabe der Erfindung, ein Expansionsventil für einen Kältekreis anzugeben, das bei verringerten Herstellungskosten eine ausreichende Be triebssicherheit hinsichtlich der Überhitzung des Kältemittels nach Verdampfer gewährleistet.
  • Diese Aufgabe wird für ein eingangs genanntes Expansionsventil erfindungsgemäß mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Dadurch, dass thermisch in ihrer Ausdehnung beeinflusste Stellglieder sowohl von der Einlass- als auch von der Auslassseite her auf den Ventilschieber einwirken, wird auf einfache Weise erreicht, dass der Ventilschieber eine von der Temperaturdifferenz zwischen erstem Kanal und zweitem Kanal bzw. zwischen Einlassseite und Auslassseite des Verdampfers abhängige Position einnimmt. Es hat sich gezeigt, dass durch die Regelung des Ventilschiebers in Abhängigkeit der Temperaturdifferenz eine ausreichende Überhitzung des Kältemittels gewährleistet werden kann. Grundsätzlich hängt der thermodynamische Zustand des Kältemittels auslassseitig des Verdampfers auch vom Druck ab. Da das Kältemittel eingangsseitig des Verdampfers jedoch im Phasengleichgewicht zwischen gasförmiger und flüssiger Phase vorliegt, besteht eine Abhängigkeit nur noch vom Kältemittel-Massenstrom. Zumindest bei modernen Kraftfahrzeug-Klimaanlagen ist der Kältemittel-Massenstrom so ausreichend konstant, dass mit der bloßen Kenntnis der Temperaturdifferenz eine ausreichende Regelung des Expansionsventils bzw. der Überhitzung möglich ist. Insgesamt können hierdurch Herstellungskosten gespart werden, da ein erfindungsgemäßes Expansionsventil einfacher in der Herstellung ist.
  • In bevorzugter Ausführung ist zumindest eines der Stellglieder als elastische Feder aus Bimetall ausgebildet. Insbesondere kann die elastische Feder dabei eine geschlossene Hülse aus Bimetallblech umfassen. Besonders bevorzugt sind dabei beide Stellglieder jeweils als elastische Feder aus Bimetall ausgebildet. Allgemein stellt Bimetall eine zuverlässige und preisgünstige Möglichkeit dar, ein Stellglied zur temperaturabhängigen Verstellung des Ventilschiebers bei hoher Betriebssicherheit bereitzustellen. Alternativ oder ergänzend kann zumindest eines der beiden Stellglieder aus einem Memorymetall bestehen. Insbesondere in jüngerer Zeit sind sogenannte Memorymetalle als Legierungen mit einem temperaturabhängigen Formgedächtnis entwickelt worden, die in ihrem Verhalten bei geeignetem Einsatz Bimetall- Elementen ähnlich sind. Grundsätzlich können die Stellglieder auch andere Bauteile umfassen, die eine entsprechend ausreichende temperaturabhängige Ausdehnung oder Formänderung aufweisen, wie etwa Wachsaktuaktoren oder Ähnliches.
  • In besonders bevorzugter Ausführung sind die Federkonstanten der beiden Stellglieder im wesentlichen gleich groß. Hierdurch ist eine gute Regelcharakteristik über einen relativ breiten Temperaturbereich somit eine universelle Einsetzbarkeit des Expansionsventils erzielt. Alternativ können die Federkonstanten jedoch auch unterschiedlich groß sein; insbesondere vorteilhaft kann die Federkonstante des Stellglieds des ersten Kanals größer sein als die Federkonstante des anderen Stellglieds. Durch eine solche Auslegung kann vorteilhaft eine besonders geeignete Regelcharakteristik erzielt werden, etwa dahingehend, dass die geregelte Überhitzung gezielt vom Verdampfungsdruck abhängig gemacht wird. Dabei wird bei zunehmenden Temperaturen, was ansteigendem Verdampfungsdruck bei gleichbleibender Überhitzung entspricht, der Ventilöffnungsgrad vorteilhaft reduziert, wodurch sich eine höhere Gleichgewichtsüberhitzung einstellt. In Richtung abnehmender Verdampfungstemperaturen wird somit die Überhitzung verringert, um beispielsweise die Heißgastemperaturen bei hohen Verdichterdrehzahlen zu begrenzen oder auch die Rückführung des bei solcher Betriebsart viskoseren Kälteöls zum Verdichter zu begünstigen. Allgemein kann die Unterschiedlichkeit der Federkonstanten auch dazu verwendet werden, eine zu starke Abhängigkeit der zu regelnden Überhitzung vom Massenstrom etwas abzuschwächen.
  • Alternativ oder ergänzend kann es vorgesehen sein, dass das erste Stellglied eine von dem zweiten Stellglied verschiedene zeitliche Antwortfunktion auf Temperaturänderungen des Kältemittels aufweist. Besonders bevorzugt ist dabei eine mit dem Kältemittel in Kontakt stehende Oberfläche des ersten Stellglieds größer als mit dem Kältemittel in Kontakt stehende Oberfläche des zweiten Stellglieds, so dass das einlassseitige erste Stellglied im allgemeinen schneller auf eine Temperaturänderung reagiert. Hierdurch kann die dynamische Stabilität des Kältekreislaufs positiv beeinflusst werden.
  • Allgemein bevorzugt ist zumindest eines der Stellglieder über ein Einstellmittel selektierbar vorspannbar. Hierdurch können Expansionsventile der gleichen Bauart auf unterschiedliche Kältekreise einjustiert werden oder es können unvermeidliche bauliche Toleranzen durch Feinjustage kompensiert werden.
  • Die Aufgabe der Erfindung wird für ein Expansionsventil nach dem Oberbegriff des Anspruchs 11 durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 11 gelöst. Auch bei dieser alternativen Lösung lassen sich Herstellungskosten einsparen. Die Bimetallmembran wird in ihrer Auslenkung sowohl von dem Kältemitteldruck des zweiten Kanals als auch von der Kältemitteltemperatur des zweiten Kanals beeinflusst, wobei die Konstruktion erheblich einfacher ist als bei bekannten Steuerköpfen, die regelmäßig über gekapselte Materialvolumina unter definiertem Druck verfügen.
  • In bevorzugter Weiterbildung ist die Ventilstange im Bereich des ersten Kanals an einem weiteren, insbesondere als Feder ausgebildeten Stellglied aufgenommen. Hierdurch lässt sich eine insbesondere einstellbare Vorspannung der Ventilstange gegen die Bimetallmembran erzielen, wodurch die mechanische Stabilität und Zuverlässigkeit des Gesamtventils verbessert ist.
  • Das Expansionsventil gemäß Anspruch 11 kann selbstverständlich im Sinne der bereits in Bezug auf anderweitige Bauformen beschriebenen bzw. noch folgenden Weiterbildungsmöglichkeiten ausgeführt werden.
  • Erfindungsgemäß umfasst eine Klimaanlage für ein Kraftfahrzeug ein Expansionsventil nach einem der Ansprüche 1 bis 12. In besonders bevorzugter Weiterbildung umfasst die Klimaanlage dabei einen massenstromgeregelten Verdichter. Solche Verdichter sind in modernen Fahrzeug-Klimaanlagen üblich und arbeiten z. B. so, dass bei steigender Drehzahl über eine Steuermechanik ein Kolbenhub des Verdichters verringert wird und umgekehrt. Hierdurch wird eine allzu große Variation des Kältemittel-Massenstroms vermieden, so dass insbesondere die erfindungsgemäßen Expansionsventile auf besonders betriebssichere Weise hiermit kombinierbar sind.
  • Weite Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den nachfolgend beschriebenen Ausführungsbeispielen sowie aus den abhängigen Ansprüchen.
  • Nachfolgend werden zwei bevorzugte Ausführungsbeispiele eines erfindungsgemäßen Expansionsventils beschrieben und anhand der anliegenden Zeichnungen näher erläutert.
  • 1 zeigt eine schematische Schnittdarstellung eines ersten Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Expansionsventils von der Seite.
  • 2 zeigt eine Schnittdarstellung durch das Expansionsventil aus 1 von vorne.
  • 3 zeigt ein Kraft-Weg-Diagramm des Expansionsventils aus 1 bei geschlossenem Ventilschieber.
  • 4 zeigt das Kraft-Weg-Diagramm aus 3 bei aufgrund gegenüber 3 geänderter Temperaturen teilweise geöffnetem Ventilschieber.
  • 5 zeigt das Kraft-Weg-Diagramm aus 3 bei teilweise geöffnetem Ventilschieber bei anderen Temperaturen als im Fall von 4.
  • 6 zeigt das Kraft-Weg-Diagramm einer Abwandlung des Expansionsventils aus 1, wobei die beiden Stellglieder unterschiedliche Federkonstanten aufweisen.
  • 7 zeigt einen schematischen Temperaturverlauf eines Kältemittels entlang einer Verdampferstrecke.
  • 8 zeigt eine schematische Schnittansicht einer zweiten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Expansionsventils von der Seite.
  • 9 zeigt eine schematische Schnittansicht des Expansionsventils aus 8 von vorne.
  • Das erste Ausführungsbeispiel eines Expansionsventils gemäß 1 umfasst ein einstückiges Ventilgehäuse 1, in dem ein erster Kanal 2 und ein hierzu im wesentlichen paralleler zweiter Kanal 3 zur Führung eines Kältemittels ausgebildet sind. Die Pfeile in den Kanälen 2, 3 zeigen die Fließrichtung des Kältemittels an. Der erste Kanal 2 ist dabei vor einem Einlass eines Verdampfers 4 eines Kältekreises angeordnet und der zweite Kanal 3 ist nach dem Auslass des Verdampfers 4 angeordnet.
  • Der zweite Kanal 2 weist eine Expansionsöffnung 5 in Form einer Engstelle auf, die von einer Ventilstange 6 mit einem daran angeordneten Ventilschieber 7 durchgriffen wird. Die Ventilstange 6 ist beweglich, aber kältemitteldicht in einer Durchführung 8 durch eine die Kanäle 2, 3 trennende Wand geführt. Bei einer maximal nach oben verschobenen Stellung der Ventilstange 6 verschließt der Ventilschieber 7 die Engstelle 5, die zugleich als Ventilsitz für den Ventilschieber 7 ausgeformt ist.
  • Die Ventilstange 6 mündet mit einem oberen Ende im zweiten Kanal 3 und mit einem unteren Ende, das in der schematischen Darstellung mit dem Ventilschieber 7 zusammenfällt, in den ersten Kanal 2. Das untere Ende ist an einem ersten Stellglied 9 abgestützt und das obere Ende ist an einem zweiten Stellglied 10 abgestützt. Die Stellglieder 9, 10 bestehen jeweils im wesentlichen aus Bimetallblech, so dass sie sich in Abhängigkeit der Temperatur des den jeweiligen Kanal 2, 3 durchströmenden Kältemittels deutlich ausdehnen oder zusammenziehen. Vorliegend sind die Stellglieder 9, 10 als geschlossene Hülsen ausgebildet, wobei die untere Hülse 9 im Querschnitt im wesentlichen oval oder kreisförmig ist und die obere Hülse 10 gemäß der Ansicht nach 2 im wesentlichen D-förmig. Insgesamt ist durch die Ausformung der Bimetallbleche zu einer Hülse sowohl eine Federelastizität der Stellglieder 9, 10 gegeben wie auch eine erhebliche Ausdehnung in der Bewegungsrichtung der Ventilstange 6 in Abhängigkeit von der Temperatur.
  • Das obere Stellglied 10 ist auf einfache Weise gegen die Innenwand des Kanals 3 abgestützt. Das untere Stellglied 9 ist gegen ein Stellmittel 11 abgestützt, das als Justageschraube mit Feingewinde in die Wandung des ersten Kanals 2 eingeschraubt ist. Durch das Stellmittel 11 lässt sich eine Vorjustage des Ventilschiebers 7 bzw. eine Vorspannung der Stellglieder 9, 10 erzielen.
  • Gemäß dem vorbeschriebenen Aufbau wirken auf die Ventilstange 6 sowohl in Schließrichtung wie auch entgegengesetzt in Öffnungsrichtung federelastische Kräfte der jeweiligen Stellglieder 9, 10. Je nach den Temperaturen des Kältemittels im ersten Kanal 2 und im zweiten Kanal 3 stellt sich somit eine andere Gleichgewichtsposition der Ventilstange 6 und somit des Ventilschiebers 7 ein. Dies wird in 3 bis 5 verdeutlicht, wobei die waagerechte Achse die Auslenkung der Ventilstange 6 darstellt und die senkrechte Achse die Kräfte der Stellglieder 9, 10.
  • In 3 sind die Kraft-Weg-Linie des federelastischen ersten Stellgliedes 9 und die Kraft-Weg-Linie des federelastischen zweiten Stellgliedes 10 eingezeichnet. Die x-Achse stellt den Weg, die y-Achse die Kraft dar. Die Federkonstanten der Stellglieder 9, 10 sind hier gleich groß, was sich in gleichen Steigungen der Kraft-Weg-Linien ausdrückt. Der runde Punkt entspricht in dem Diagramm dem sich von alleine einstellenden stabilen Gleichgewichtszustand, bei dem die nach oben gerichtete Kraft und die nach unten gerichtete Kraft (senkrechte Pfeile) dem Betrage nach gleich groß sind. Dieser Gleichgewichtszustand fällt in 3 in den Nullpunkt der horizontalen Achse, der als geschlossenen Position des Ventilschiebers definiert ist.
  • In 4 wurde gegenüber 3 die Temperatur am Verdampferaustritt bzw. im zweiten Kanal 3 erhöht, so dass sich die Kraft-Weg-Linie des zweiten Stellglieds 10 gemäß dem Pfeil nach rechts verschiebt. Hieraus resultiert eine andere Gleichgewichtslage des Ventilschiebers 7, der bei der nunmehr erhöhten Temperatur am Verdampferaustritt geöffnet ist.
  • 5 zeigt einen im Vergleich zu 3 und 4 korrespondierenden Fall, bei dem die Temperatur des Verdampferaustritts die gleiche ist, jedoch die Temperatur des Verdampfereintritts absinkt (Verschiebung der oberen Kraft-Weg-Linie des ersten Stellglieds 9 gemäß dem Pfeil nach rechts). Auch hierbei erfolgt eine Öffnung des Ventilschiebers im Kräftegleichgewicht. Ersichtlich hängt die Öffnung des Ventilschiebers somit im wesentlichen von der Temperaturdifferenz zwischen Verdampfereintritt und Verdampferaustritt ab.
  • 6 zeigt ein Kraft-Weg-Diagramm für eine Abwandlung des Expansionsventils aus 3, bei der die beiden Stellglieder 9, 10 nicht gleich große Federkonstanten bzw. Steigungen der Kraft-Weg-Linien wie in 3 bis 5 aufweisen, sondern bei der die Federkonstante des ersten Stellglieds 9 größer ist als die Federkonstante des zweiten Stellglieds 10. Dies drückt sich in 6 in einer stärkeren Steigung der Kraft-Weg-Linie 9 im Vergleich zu der Steigung der Kraft-Weg-Linie 10 aus. Die Verschiebungen der Linien 9, 10 in 6 gemäß der jeweiligen Pfeile bedeuten eine Verschiebung um eine jeweils gleiche Temperaturänderung des Kältemittels im ersten Kanal 2 und des Kältemittels im zweiten Kanal 3, so dass die resultierende Änderung der Temperaturdifferenz Null ist. Bei der streng von der Temperaturdifferenz abhängigen Anordnung gemäß 3 bis 5 würde somit keine Änderung der Position des Ventilschiebers 7 auftreten. Im Falle der unterschiedlichen Kraftkonstanten gemäß 6 ergibt sich jedoch auch bei gleicher Temperaturdifferenz, insgesamt jedoch verändertem Temperaturniveau eine Änderung der Position des Ventilschiebers (siehe Vergleich der gestrichelten Gleichgewichtslinie mit der durchgezogenen Gleichgewichtslinie). Ersichtlich kann durch eine entsprechend unterschiedliche Auslegung der Kraftkonstanten auch die Absoluttemperatur des Kältemittels und nicht nur die Temperaturdifferenz zwischen Einlass und Auslass zu einer Verschiebung des Ventilschiebers 7 beitragen, so dass bei entsprechender Auslegung auch eine Reaktion auf den Kältemittel-Massenstrom erfolgen kann, ohne dass der am Kältemittelaustritt des Verdampfers anliegende Druck unmittelbar regelnder Parameter ist.
  • 7 verdeutlicht schematisch den Verlauf der Temperatur T des Kältemittels (fette durchgezogene Linie) über die Verdampferstrecke V. Das zunächst im Phasengleichgewicht befindliche Gas-Flüssigkeitsgemisch kühlt sich aufgrund des Druckabfalls bis zur vollständigen Verdampfung der flüssigen Phase ab, wonach das rein gasförmige Kältemittel sich im Restverlauf der Verdampferstecke zur Erzielung der Überhitzung TU erwärmt. Die Temperaturdifferenz TR zwischen der Austrittstemperatur des Verdampfers und der Eintrittstemperatur des Verdampfers stellt die Regelgröße des Expansionsventils gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel dar. Die Temperaturdifferenz TU-TR ist unter den gegebenen Bedingungen nur eine Funktion des Druckabfalls über dem Verdampfer. Insoweit der Kältemittel-Massenstrom bei der vorliegenden Fahrzeug-Klimaanlage weitgehend konstant ist, ändert sich der Term TU-TR kaum. Dies ist z. B. in guter Nährung erfüllt, wenn der Verdichter der Fahrzeug-Klimaanlage ein massenstromgeregelter Verdichter ist. Vom Bautyp her sind hierzu z. B. solche Verdichter geeignet, die in Abhängigkeit von der beaufschlagten Drehzahl einen Kolbenhub des Verdichters ändern können, so dass die Fördermenge unabhängig von der Drehzahl des Kraftfahrzeug-Hauptmotors konstant bleibt. Ersichtlich ist das Expansionsventil gemäß dem ersten bevorzugten Ausführungsbeispiel insbesondere in Kombination mit einem solchen massenstromgeregelten Verdichter besonders gut zur Regelung der Kältemittelüberhitzung geeignet.
  • Ein zweites erfindungsgemäßes Ausführungsbeispiel ist in 8 dargestellt. Hierbei wird nur ein Stellglied 12 von thermodynamischen Parametern des Kältemittels beeinflusst. Das Stellglied 12 ist im zweiten Kanal 3, also auslassseitig des Verdampfers 4, angeordnet und umfasst eine rotationssymmetrische, konkave Bimetallmembran mit einem ringförmigen Randwulst 13. Die Bimetallmembran ist mit einem Kragen 14 dicht in einer kreisförmigen Durchbrechung des Gehäuses 1 festgelegt, insbesondere mittels flächiger Verlötung. Hierdurch wird die bezüglich des Kanals 3 jenseitige Fläche der Membran mit Außendruck beaufschlagt.
  • In der Mitte der konkaven Vertiefung der rotationssymmetrischen Bimetallmembran ist die Ventilstange 6 abgestützt, die im Prinzip wie im ersten Ausführungsbeispiel aufgebaut ist. Anstelle des ersten Stellglieds des ersten Ausführungsbeispiels ist im ersten Kanal 2 eine herkömmliche Spiralfeder 15 gegen den Ventilschieber 7 abgestützt, welche über eine Stellschraube 11 in ihrer Vorspannung justierbar ist. Grundsätzlich kann die Ventilstange 6 auch fest mit der Membran verbunden sein, so dass eine Kraftbeaufschlagung durch die Feder 15 für das Funktionsprinzip nicht notwendig ist.
  • Gemäß des Aufbaus des Expansionsventils nach 8 und 9 wird das Stellglied 12 bei einem Temperaturanstieg des Kältemittels im zweiten Kanal 3 durch die Ausdehnung des Bimetalls den Ventilschieber 7 über die Ventilstange 6 in Öffnungsrichtung bewegen. Ein Druckanstieg des Kältemittels im zweiten Kanal 3 bewirkt dagegen eine Bewegung des Ventilschiebers 7 in Schließrichtung. Hierdurch nehmen sowohl Druck als auch Temperatur des Kältemittels am Verdampferaustritt Einfluss auf die Regelung des Öffnungsquerschnitts des ersten Kanals 2, wodurch ebenfalls eine zuverlässige Sicherstellung einer ausreichenden Überhitzung des Kältemittels am Verdichtereintritt gewährleistet ist.
  • Bei den der Erfindung unterfallenden Ventilen, insbesondere bei den dargestellten Ausführungsbeispielen, kann es sich als vorteilhaft erweisen, parallel zu der Engstelle 5 (bzw. in diese integriert) einen zusätzlichen Kältemittelkanal vorzusehen, der auch bei geschlossenem Ventil (Ventilschieber 7 ganz auf Engstelle 5) einen Mindest-Kältemittelstrom zulässt. Somit kann auch bei gänzlich geschlossenem Strom ein Mindest-Kältemitteldurchsatz ermöglicht werden.

Claims (14)

  1. Expansionsventil für einen Kältekreis, umfassend einen ersten Kanal (2) zur Führung eines Kältemittels, wobei der erste Kanal (2) in Richtung eines Kältemittelstroms vor einem Verdampfer (4) angeordnet ist, einen Ventilschieber (7), wobei ein Öffnungsquerschnitt des ersten Kanals (2) durch eine Verstellung des Ventilschiebers (7) veränderbar ist, und einen zweiten Kanal (3), wobei der zweite Kanal (3) in Richtung des Kältemittelstroms nach dem Verdampfer (4) angeordnet ist, und eine längsbewegliche Ventilstange (6), wobei die Ventilstange (6) zwischen erstem und zweitem Kanal (2, 3) durchgeführt ist und im Bereich des ersten Kanals (2) an einem ersten Stellglied (9) und im Bereich des zweiten Kanals (3) an einem zweiten Stellglied (10) aufgenommen ist, dadurch gekennzeichnet, dass beide Stellglieder (9, 10) eine von der Temperatur des Kältemittels in dem jeweiligen Kanal (2, 3) abhängige Ausdehnung in der Bewegungsrichtung der Ventilstange (6) aufweisen.
  2. Expansionsventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eines der Stellglieder (9, 10) als elastische Feder aus Bimetall ausgebildet ist.
  3. Expansionsventil nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die elastische Feder eine geschlossene Hülse aus Bimetallblech umfasst.
  4. Expansionsventil nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass beide Stellglieder (9, 10) jeweils als elastische Feder aus Bimetall ausgebildet sind.
  5. Expansionsventil nach einem der vorangehenden Ansprüche, insbesondere nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eines der beiden Stellglieder (9, 10) aus einem Memorymetall besteht.
  6. Expansionsventil nach einem der vorangehenden Ansprüche, insbesondere nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass Federkonstanten der beiden Stellglieder (9, 10) im wesentlichen gleich groß sind.
  7. Expansionsventil nach einem der vorangehenden Ansprüche, insbesondere nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass eine Federkonstante eines der beiden Stellglieder (9, 10), insbesondere des Stellglieds (9) des ersten Kanals (2), größer ist als die Federkonstante des anderen Stellglieds (10).
  8. Expansionsventil nach einem der vorangehenden Ansprüche, insbesondere nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Stellglied (9) eine von dem zweiten Stellglied (10) verschiedene zeitliche Antwortfunktion auf Temperaturänderungen des Kältemittels aufweist.
  9. Expansionsventil nach einem der vorangehenden Ansprüche, insbesondere nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass eine mit dem Kältemittel im Kontakt stehende Oberfläche des ersten Stellglieds (9) größer ist als eine mit dem Kältemittel im Kontakt stehende Oberfläche des zweiten Stellglieds (10).
  10. Expansionsventil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eines der Stellglieder (9, 10) über ein Einstellmittel (11) selektierbar vorspannbar ist.
  11. Expansionsventil für einen Kältekreis, umfassend einen ersten Kanal (2) zur Führung eines Kältemittels, wobei der erste Kanal (2) in Richtung eines Kältemittelstroms vor einem Verdampfer (4) angeordnet ist, einen Ventilschieber (7), wobei ein Öffnungsquerschnitt des ersten Kanals (2) durch eine Verstellung des Ventilschiebers (7) veränderbar ist, und einen zweiten Kanal (3), wobei der zweite Kanal (3) in Richtung des Kältemittelstroms nach dem Verdampfer (4) angeordnet ist, und eine längsbewegliche Ventilstange (6), wobei die Ventilstange (6) zwischen erstem und zweitem Kanal (2, 3) durchgeführt ist und zumindest im Bereich des zweiten Kanals (3) an einem Stellglied (12) aufgenommen ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Stellglied (12) eine Bimetallmembran umfasst, wobei die Bimetallmembran auf ihrer einen Seite mit dem Druck des zweiten Kanals (3) und auf ihrer anderen Seite mit einem anderen Druck, insbesondere Umgebungsdruck, beaufschlagt ist.
  12. Expansionsventil nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Ventilstange (6) im Bereich des ersten Kanals (2) an einem weiteren, insbesondere als Feder ausgebildeten Stellglied (15) aufgenommen ist.
  13. Klimaanlage für ein Kraftfahrzeug, umfassend ein Expansionsventil nach einem der Ansprüche 1 bis 12.
  14. Klimaanlage nach Anspruch 13, umfassend einen massenstromgeregelten Verdichter.
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