DE102006025217B4 - Staubsauger - Google Patents

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DE102006025217B4 DE200610025217 DE102006025217A DE102006025217B4 DE 102006025217 B4 DE102006025217 B4 DE 102006025217B4 DE 200610025217 DE200610025217 DE 200610025217 DE 102006025217 A DE102006025217 A DE 102006025217A DE 102006025217 B4 DE102006025217 B4 DE 102006025217B4
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    • A47L9/32Handles
    • A47L9/325Handles for wheeled suction cleaners with steering handle

Abstract

Staubsauger mit einem Grundkörper (10) und einem Handgriff (11), welcher vor dem ersten Gebrauch des Staubsaugers am Grundkörper (10) zu montieren ist, wobei von Handgriff (11) und Grundkörper (10) das eine männliche (13a, 13b, ...) und das andere weibliche (12a, 12b, ...) Rastelemente oder umgekehrt aufweisen, welche durch Aufstecken des Handgriffs (11) auf den Grundkörper (12) miteinander in Eingriff bringbar sind und eine axial sowie radial gesicherte Verbindung gewährleisten, ohne auf zusätzliche Schraubverbindungen rückgreifen zu müssen, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse des Handgriffs (11) dergestalt zum Gehäuse des Grundkörpers (10) korrespondierend ausgebildet ist, dass zumindest der Gehäuserand des Handgriffs (11) auf der Gehäuseoberfläche des Grundkörpers (10) aufliegt und dass zur Durchführung eines Anschlusskabels (16) im Gehäuse des Handgriffs (11) eine Aussparung (17) vorgesehen ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Staubsauger mit einem Grundkörper und einem Handgriff, welcher vor dem ersten Gebrauch des Staubsaugers am Grundkörper zu montieren ist, wobei von Handgriff und Grundkörper das eine männliche und das andere weibliche Rastelemente oder umgekehrt aufweisen, welche durch Aufstecken des Handgriffs auf den Grundkörper miteinander in Eingriff bringbar sind und eine axial sowie radial gesicherte Verbindung gewährleisten, ohne auf zusätzliche Schraubverbindungen rückgreifen zu müssen.
  • Zwecks Erzielung kundengerechter Verpackungen ist bereits bekannt, Handgriff und Gerätegrundkörper von Staubsaugern unmontiert zu verpacken und vor dem ersten Gebrauch insb. durch den Endabnehmer montieren zu lassen. Bislang müssen Handgriff und Gerätegrundkörper jedoch mittels einer zusätzlichen Schraubverbindung verbunden werden. Hierfür ist neben einem geeigneten Werkzeug auch entsprechendes Geschick erforderlich.
  • Weiter ist aus der US 6,334,233 B1 eine Handgriffanordnung für einen upright Staubsauger bekannt, welche ein erstes Trägerelement mit einer oberen Handhabungsabschnitt und einen zweiten Trägerelement über eine Schnappverbindung miteinander verbindet. Nachteilig an einer solchen Anordnung kann sein, dass das Anschlusskabel aus dem unteren Gehäuse austritt und dadurch bei der Benutzung des Staubsaugers von dem Benutzer an eine an dem Handgriff integrierte Kabelhalterung eingelegt werden muss.
  • In der nicht gattungsgemäßen Patentschrift DE 101 31 694 B4 ist ein Staubsauger mit einem Gehäuse offenbart, das eine Gehäusekappe aufweist, die eine Kabelausziehöffnung mit einer Ausnehmung und einem mit dieser durch einen Schlitz verbundenen Kabellaufbereich aufweist (s. Zusammenfassung). Bei der Herstellung des Staubsaugers wird das Kabel durch die Öffnung hindurchgezogen. Ein Handgriff, welcher vor dem ersten Gebrauch an einem Grundkörper des Staubsaugers zu montieren ist, wird nicht erwähnt.
  • Die gleichfalls nicht gattungsgemäße Offenlegungsschrift DE 34 17 163 A1 bezieht sich auf einen mit Laufrollen versehenen, horizontal betriebenen Staubsauger mit einem dreiteiligen Gehäuse. Von einer hinteren Untergruppe des Gehäuses wird zwischen einer oberen Begrenzungswand und einer darunter gelegenen Schwelle eine Kabeldurchlassöffnung für das Netzkabel des Staubsaugers gebildet. Ein vor dem ersten Gebrauch an einem Grundkörper des Handgriffs zu montierender Handgriff ist dabei nicht vorgesehen.
  • Die vorliegende Erfindung sucht beide Anforderungen zu senken bzw. zu vermeiden. Ihr liegt die Aufgabe zugrunde, einen Staubsauger bereitzustellen, dessen Handgriff einfach und insbesondere ohne Werkzeuge am Gerätegrundkörper montiert werden kann.
  • Diese Aufgabe wird durch einen Staubsauger mit den Merkmalen gemäß Anspruch 1 gelöst. Vorteilhafte Aus- und Weiterbildungen, welche einzeln oder in Kombination miteinander eingesetzt werden können, sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Der erfindungsgemäße Staubsauger baut auf gattungsgemäßen Staubsaugern dadurch auf, dass zur Durchführung eines Anschlusskabels im Gehäuse des Handgriffs eine Aussparung vorgesehen ist, wodurch vorteilhaft Beschädigungen am Anschlusskabel vermeidbar sind.
  • Um auch große Radialkräfte sicher aufnehmen zu können ist vorzugsweise am Grundkörper ein zylindrisches Endstück ausgebildet, in welches ein am Handgriff korrespondierend ausgebildeter zylindrischer Abschnitt eingreift oder umgekehrt.
  • Erfindungsgemäß ist das Gehäuse des Handgriffs dergestalt zum Gehäuse des Grundkörpers korrespondierend ausgebildet, dass zumindest der Gehäuserand des Handgriffs auf der Gehäuseoberfläche des Grundkörpers aufliegt, was weitere Radial- und/oder Axialkräfte aufnimmt.
  • In diesem Zusammenhang hat sich insbesondere bewährt, das Gehäuse des Handgriffs trichterförmig mit einem sich zum Gehäuse des Grundkörpers weitenden Querschnitt auszubilden.
  • In ähnlicher Weise sind im Grundkörper eine Aufnahme und im Handgriff eine zur Aufnahme lokal korrespondierende Öffnung vorgesehen, welche bevorzugt die Montage eines Kabelhakens gestatten.
  • Die vorliegende Erfindung macht vorteilhaft zusätzliches Verschrauben, wie sie bislang bei aus dem Stand der Technik bekannten Staubsaugern notwendig sind, überflüssig, wobei die kundengerechte Verpackung von Staubsaugern erhalten bleibt. Sie eignet sich insbesondere für so genannte Handstaubsauger.
  • Zusätzliche Einzelheiten und weitere Vorteile der Erfindung werden nachfolgend an Hand eines Handstaubsaugers, auf welche die vorliegende Erfindung jedoch nicht beschränkt ist, und in Verbindung mit der beigefügten Zeichnung beschrieben.
  • Darin zeigen schematisch:
  • 1A bis D die Montagefolge vor dem Erstgebrauch eines Handstaubsaugers nach der Erfindung;
  • 2 den Verrastungsbereich des Handstaubsaugers nach 1 in einem vergrößerten Ausschnitt in einer Seitenschnittansicht; und
  • 3 den Verrastungsbereich gemäß 2 in einer Draufsicht.
  • Bei der nachfolgenden Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung bezeichnen gleiche Bezugszeichen gleiche oder vergleichbare Komponenten.
  • 1 zeigt die Montagefolge vor dem Erstgebrauch eines Handstaubsaugers nach der Erfindung. Gemäß Bild A ist der Handgriff 11 auf den Grundkörper 10 des Handstaubsaugers zu stecken, bis am Grundkörper 10 und Handgriff 11 ausgebildete Rastelemente (vgl. 2 und 3) ordnungsgemäß verrasten. Für einen Nutzer ist eine ordnungsgemäße Verrastung insbesondere daran erkennbar, wenn eine im Grundkörper 10 ausgebildete Aufnahme 18 und eine im Handgriff 11 ausgebildete Öffnung 19 lokal korrespondieren (Bild B). Während des Aufsteckvorgangs ist jedoch darauf zu achten, dass das Anschlusskabel 16 für den Handstaubsauger durch die Aussparung 17 in der Handgriffseite geführt wird (Bild C), da es sonst beschädigt werden könnte. Nach erfolgter ordnungsgemäßer Verrastung lässt sich der sich der untere Kabelhaken 20 einfach durch Einstecken in die Aufnahme 18 montieren (Bild D). Der Handstaubsauger ist nun gebrauchsbereit.
  • 2 zeigt in einem vergrößerten Ausschnitt den Verrastungsbereich des Handstaubsaugers nach 1 in einer Seitenschnittansicht; 3 in einer Draufsicht. Deutlich erkennbar ist, wie am Handgriff 11 rückfedernd ausgebildete Rastnasen als männliche 13a, 13b, ... und am Grundkörper 10 starre Rastnuten als weibliche 12a, 12b, ... Rastelemente ausgebildet sind, welche beim Aufstecken des Handgriffs 11 auf den Grundkörper 12 in Eingriff kommen und eine axial sowie radial gesicherte Verbindung gewährleisten, ohne dass zusätzliche Schraubverbindungen benötigt werden. Um auch große Radialkräfte sicher aufnehmen zu können ist – wie dargestellt – beispielsweise am Grundkörper 10 ein zylindrisches Endstück 14 ausgebildet, in welches ein am Handgriff korrespondierend ausgebildeter zylindrischer Abschnitt 15 formschlüssig eingreift. Zusätzlich ist vorzugsweise das Gehäuse des Handgriffs 11 dergestalt zum Gehäuse des Grundkörpers 10 korrespondierend ausgebildet, dass zumindest der Gehäuserand des Handgriffs 11 auf der Gehäuseoberfläche des Grundkörpers 10 aufliegt und so weitere Radial- und/oder Axialkräfte aufnimmt. In diesem Zusammenhang hat sich insbesondere bewährt, das Gehäuse des Handgriffs 11 trichterförmig mit einem sich zum Gehäuse des Grundkörpers 10 weitenden Querschnitt auszubilden.
  • Die vorliegende Erfindung macht vorteilhaft zusätzliche Verschrauben, wie sie bislang bei aus dem Stand der Technik bekannten Staubsaugern notwendig sind, überflüssig, wobei die kundengerechte Verpackung von Staubsaugern erhalten bleibt. Sie eignet sich insbesondere für so genannte Handstaubsauger.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Grundkörper eines Staubsaugers
    11
    Handgriff
    12a, 12b, ...
    am Grundkörper 10 ausgebildete weibliche Rastelemente
    13a, 13b, ...
    am Handgriff 11 ausgebildete männliche Rastelemente
    14
    am Grundkörper 10 ausgebildetes zylindrisches Endstück
    15
    am Handgriff 11 korrespondierend ausgebildeter Abschnitt
    16
    Anschlusskabel
    17
    Aussparung
    18
    Aufnahme
    19
    Öffnung
    20
    Kabelhaken

Claims (4)

  1. Staubsauger mit einem Grundkörper (10) und einem Handgriff (11), welcher vor dem ersten Gebrauch des Staubsaugers am Grundkörper (10) zu montieren ist, wobei von Handgriff (11) und Grundkörper (10) das eine männliche (13a, 13b, ...) und das andere weibliche (12a, 12b, ...) Rastelemente oder umgekehrt aufweisen, welche durch Aufstecken des Handgriffs (11) auf den Grundkörper (12) miteinander in Eingriff bringbar sind und eine axial sowie radial gesicherte Verbindung gewährleisten, ohne auf zusätzliche Schraubverbindungen rückgreifen zu müssen, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse des Handgriffs (11) dergestalt zum Gehäuse des Grundkörpers (10) korrespondierend ausgebildet ist, dass zumindest der Gehäuserand des Handgriffs (11) auf der Gehäuseoberfläche des Grundkörpers (10) aufliegt und dass zur Durchführung eines Anschlusskabels (16) im Gehäuse des Handgriffs (11) eine Aussparung (17) vorgesehen ist.
  2. Staubsauger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass am Grundkörper (10) ein zylindrisches Endstück (14) ausgebildet ist, in welches ein am Handgriff (11) korrespondierend ausgebildeter zylindrischer Abschnitt (15) eingreift oder umgekehrt.
  3. Staubsauger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse des Handgriffs (11) trichterförmig ausgebildet ist mit einem sich zum Gehäuse des Grundkörpers (10) weitenden Querschnitt.
  4. Staubsauger nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass im Grundkörper (10) eine Aufnahme (18) und im Handgriff (11) eine zur Aufnahme (18) lokal korrespondierende Öffnung (19) vorgesehen sind.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3417163A1 (de) * 1983-06-30 1985-01-10 Sharp K.K., Osaka Staubsauger
US6334233B1 (en) * 1998-12-31 2002-01-01 Bissell Homecare, Inc. Vacuum cleaner with snap-fit handle and torque-reducing support
DE10131694B4 (de) * 2001-06-29 2004-07-29 BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH Kabelausziehöffnung

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