DE102006024634B4 - Aktivierung der Empfangsbereitschaft eines Fahrzeugnetzwerks - Google Patents

Aktivierung der Empfangsbereitschaft eines Fahrzeugnetzwerks Download PDF

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Abstract

Verfahren zur drahtlosen Übermittlung von Infotainmentkomponenten zwischen einem Fahrzeugnetzwerk in einem Fahrzeug (6) und einem fahrzeugexternen Netzwerk, dadurch gekennzeichnet, dass das Fahrzeugnetzwerk einen empfangsbereiten Zustand und einen Ruhezustand aufweist und über eine Fernbedienung (2) des Fahrzeugs (6) von einem Ruhezustand in einer empfangsbereiten Zustand versetzt werden kann, dass das fahrzeugexterne Netzwerk sich mit dem Fahrzeugnetzwerk verbinden und sich gegenüber dem Fahrzeugnetzwerk authentifizieren kann, wenn das Fahrzeugnetzwerk empfangsbereit ist, dass das Fahrzeugnetzwerk für einen festgelegten Zeitraum in den empfangsbereiten Zustand versetzt wird, und dass das Fahrzeugnetzwerk nach dem festgelegten Zeitraum wieder in den Ruhezustand übergeht, es sei denn, es ist ein fahrzeugexternes Netzwerk mit dem Fahrzeugnetzwerk verbunden.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Aktivierung der Empfangsbereitschaft eines Fahrzeugnetzwerks, eine Fernbedienungseinheit zur Aktivierung der Empfangsbereitschaft und weiter ein System zur Übermittlung von Infotainmentkomponenten.
  • Immer mehr Geräte sowie Laptops, PDA und Heimnetzwerke sind schon heute in der Lage, über drahtlose lokale Netze miteinander zu kommunizieren. Ferner ist für zukünftige Fahrzeuggenerationen geplant, die Technik drahtloser Netze, insbesondere WLAN, auch im Fahrzeug zu integrieren und eine Kommunikation zwischen Fahrzeugen und zwischen Fahrzeug und externen Netzwerken zu ermöglichen.
  • Aus der DE 10 2005 027 018 A1 sind ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Aufwecken eines drahtlosen Kommunikationsmoduls in einem Kraftfahrzeug bekannt, wobei das drahtlose Kommunikationsmodul zum Empfangen von Nachrichten ausgelegt ist und bei einem vorher festgelegten Systemzustand des Kraftfahrzeugs abgeschaltet wird. Dabei wird mittels eines fahrzeugseitigen Empfängers einer Funkfernbedienung ein Aufwecksignal empfangen, durch welches das drahtlose Kommunikationsmodul aufgeweckt wird.
  • Darüber hinaus offenbart die WO 2004/004208 ein Verfahren sowie ein System zur Authentifizierung einer Fernbedienung für ein Kraftfahrzeug. Dabei wird zunächst von einer Autorisierungseinheit des Kraftfahrzeugs der Fernbedienung ein Kryptoschlüssel zugewiesen, der für weitere Kommunikation zwischen der Fernbedienung und dem Kraftfahrzeug verwendet wird, um festzustellen, ob die Fernbedienung ein authentifiziertes Gerät ist oder nicht.
  • Außerdem offenbart die JP 2003152737 A ein drahtloses Fahrzeugnetzwerk zum Bereitstellen einer drahtlosen Kommunikation zwischen mehreren unabhängigen Fahrzeugteilen.
  • Ferner offenbart die WO 2004/048156 A1 eine Vorrichtung zum Wecken eines Steuergerätes in einem Verkehrsmittel mit einer Stromversorgungsschaltung für das Steuergerät, um dieses von einem Normalbetriebszustand in einen Ruhezustand zu versetzen, und mit einem Weckmittel, welches bei dessen Betätigung die Stromversorgung durchschaltet, um das Steuergerät in den Normalbetriebszustand zu versetzen.
  • In der DE 101 37 723 A1 sind Funkschnittstellen an geeigneten Stellen, welche eine Reihe von gespeicherten Informationen zur Verfügung stellen, vorgesehen. Über diese Funkschnittstellen können die in der Funkschnittstelle gespeicherten Daten z. B. durch Multimedia-Endgeräte in einem Fahrzeug abgefragt, zum Multimedia-Endgerät übertragen und gespeichert werden. Die im Endgerät gespeicherten Daten können dann im Fahrzeug wiedergegeben werden.
  • Ferner ist ein System zur Kommunikation zwischen einem Heim-Computer und einem Fahrzeug-Computer über Funk aus dem US-Patent 2003/0053433 A1 bekannt. Ein WLAN Zugangspunkt ist beispielsweise in der Garage installiert und falls das Fahrzeug in die Garage fährt, wird eine Verbindung zwischen dem WLAN Zugangspunkt und einem fahrzeugseitigen Zugangspunkt automatisch etabliert, über welche Daten übertragen werden können.
  • Da das Fahrzeug nach dem Heimkehren sofort an den WLAN Zugangspunkt angeschlossen wird, steht das fahrzeugseitige Netzwerk immer bereit, was die Fahrzeugbatterie schwer belastet.
  • Ferner erhöht diese permanente Empfangsbereitschaft des fahrzeugseitigen Netzwerks die Möglichkeit für Dritte, sich unerlaubten Zugang auf Fahrzeugdaten zu verschaffen.
  • Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, bei verringerter Batteriebelastung eine sichere drahtlose Kommunikation zwischen einem Fahrzeugnetzwerk und einem fahrzeugexternen Netzwerk bereitzustellen.
  • Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur drahtlosen Übermittlung von Infotainmentkomponenten zwischen einem Fahrzeugnetzwerk in einem Fahrzeug und einem fahrzeugexternen Netzwerk, wobei das Fahrzeugnetzwerk einen empfangsbereiten Zustand und einen Ruhezustand aufweist und über eine Fernbedienung des Fahrzeugs von einem Ruhezustand in einen empfangsbereiten Zustand versetzt werden kann, wobei das fahrzeugexterne Netzwerk sich mit dem Fahrzeugnetzwerk verbinden und sich gegenüber dem Fahrzeugnetzwerk authentifizieren kann, wenn das Fahrzeugnetzwerk empfangsbereit ist.
  • Ferner ist eine Fernbedienung eines Fahrzeuges zum Übermitteln eines Wecksignales vorgesehen, wobei das Fahrzeug mit einem Netzwerk ausgestattet ist, welches einen empfangsbereiten Zustand und einen Ruhezustand aufweist, wobei die Fernbedienung durch Betätigung eines Betätigungselements der Fernbedienung das Fahrzeugnetzwerk aktiviert, so dass es in den empfangsbereiten Zustand versetzt wird und Infotainmentkomponenten von einem fahrzeugexternen Netzwerk empfangen kann, wobei das fahrzeugexterne Netzwerk sich mit dem Fahrzeugnetzwerk verbinden und sich gegenüber dem Fahrzeugnetzwerk authentifizieren kann, wenn das Fahrzeugnetzwerk empfangsbereit ist.
  • Des Weiteren ist auch ein System zur Übermittlung von Infotainmentkomponenten vorgesehen, wobei das System folgende Komponenten enthält: ein Fahrzeugnetzwerk in einem Fahrzeug, wobei das Fahrzeugnetzwerk einen empfangsbereiten Zustand und einen Ruhezustand aufweist, ein fahrzeugexternes Netzwerk und eine Fernbedienung für das Fahrzeug, dadurch gekennzeichnet, dass die Fernbedienung bei Betätigung eines Betätigungselements der Fernbedienung das Fahrzeugnetzwerk aktiviert, so dass es in den empfangsbereiten Zustand versetzt wird, wobei das fahrzeugexterne Netzwerk sich an das Fahrzeugnetzwerk anschließen kann, um die Übermittlung von Infotainmentkomponenten zu ermöglichen. Dabei kann sich das fahrzeugexterne Netzwerk mit dem Fahrzeugnetzwerk verbinden und sich gegenüber dem Fahrzeugnetzwerk authentifizieren, wenn das Fahrzeugnetzwerk empfangsbereit ist.
  • Es ist bei dieser Erfindung besonders vorteilhaft, dass das Fahrzeugnetzwerk nur zu kurzen, festen, z. B. vom Fahrzeugführer definierten Zeitpunkten in einen empfangsbereiten Zustand versetzt wird. Das schont die Batterie und ferner wird das Risiko für unbefugte Zugriffe minimiert.
  • Bei erfolgreicher Authentifizierung bleibt das Fahrzeugnetzwerk eingeschaltet, um den Zugriff seitens des externen Netzwerkes über längere Zeit zu ermöglichen.
  • Das fahrzeugexterne Netzwerk kann beispielsweise ein drahtloses Heimnetzwerk, ein Rechner, ein PDA, ein Laptop, ein Netzwerk oder ein Rechner in einem anderen Fahrzeug, in einem Unternehmen, z. B. einer Werkstatt, Rechnern oder Netzwerke in der Infrastruktur, usw. sein. Die Übertragung von einem Gerät wie oben erwähnt oder Netzwerk erfolgt bevorzugt über den WLAN-Standard, kann aber auch über die Standards Bluetooth, HiperLAN, ZigBee, nanoNET, Wireless-USB oder jegliche andere drahtlose Verbindung erfolgen. Bevorzugt sind jedoch Verbindungen, welche über beispielsweise Funk, RF oder Infrarot erfolgen.
  • Vorteilhafterweise ist die Fernbedienung einer Zentralverriegelung des Fahrzeugs. Ein wesentlicher Vorteil dieser Ausführungsform ist, dass im Fahrzeug bestehende technische Komponenten genutzt werden können, und dass der Bedarf an zusätzlichen Sender/Empfänger-Einheiten entfällt.
  • Die Versetzung des Fahrzeugnetzwerks in einen empfangsbereiten Zustand erfolgt beispielsweise durch die Betätigung eines Betätigungselements der Fernbedienung, beispielsweise ein Verriegelungselement der Fernbedienung. Nach Betätigung dieses Elements wird das Fahrzeugnetzwerk, beispielsweise ein WLAN, für einen festgelegten Zeitraum in empfangsbereiten Zustand versetzt. Die Versetzung in den empfangsbereiten Zustand kann beispielsweise über ein Wecksignal erfolgen, welches über das Zentralverriegelungssteuergerät oder über ein anderes Steuergerät, welches in Verbindung mit der Fernbedienung steht, an das Fahrzeugnetzwerk weitergeleitet werden.
  • Wird kein fahrzeugexternes Netzwerk gegenüber dem Fahrzeugnetzwerk innerhalb eines ersten festgelegten Zeitraumes authentifiziert, so wird das Fahrzeugnetzwerk wieder in den Ruhezustand übergehen.
  • Eine Verbindung zwischen dem Fahrzeugnetzwerk und dem fahrzeugexternen Netzwerk geht ebenfalls nach einem zweiten festgelegten Zeitraum wieder in den Ruhezustand über, wenn die Verbindung inaktiv ist, d. h. wenn beispielsweise keine Daten in dem zweiten festgelegten Zeitraum übertragen wurden.
  • Das Fahrzeugnetzwerk umfasst vorteilhafterweise einen Sender/Empfänger, der die Kommunikation mit dem fahrzeugexternen Netzwerk übernimmt, wenn das Fahrzeugnetzwerk in den empfangsbereiten Zustand versetzt worden ist. Zweckmäßig wird der Sender/Empfänger über eine herkömmliche Fahrzeugbatterie versorgt.
  • Um zu vermeiden, dass die Fahrzeugbatterie während Kommunikation mit dem fahrzeugexternen Netzwerk entleert wird, umfasst das Fahrzeug vorteilhafterweise weiterhin ein mit der Fahrzeugbatterie verbundenes Batteriemanagementsystem, welches eine Batteriespannung der Fahrzeugbatterie überwacht. Wird eine untere Batteriespannung erreicht, so wird der Sender/Empfänger automatisch abgeschaltet.
  • Bevorzugt ist vorgesehen, dass das Fahrzeugnetzwerk mit dem Einschalten der Zündung in einem betriebsbereiten Zustand versetzt wird. Ferner ist vorgesehen, dass das Ausschalten der Zündung, das Ausziehen des Zündschlüssels oder das Verriegeln des Fahrzeugs, das Fahrzeugnetzwerk nach einem ersten festgelegten Zeitraum in den Ruhezustand versetzt.
  • Die Infotainmentkomponenten können jegliche Mediendaten sein sowie Audio-, Video- und/oder Multimediadaten, textbasierte Daten, Navigationsdaten sowie Navigationsrouten, usw.
  • In einer besonders vorteilhaften Ausführungsform sind das Fahrzeugnetzwerk und das fahrzeugexterne Netzwerk drahtlose LAN Netzwerke (WLAN) und das fahrzeugexterne Netzwerk ist ein Heimnetzwerk. In dieser Ausführungsform können Infotainmentkomponenten dann von einem Home-PC ins Fahrzeug übertragen werden. Die Applikationen sind beispielsweise der Datenabgleich von Mediendaten mit dem Heimnetzwerk, so dass, wenn das Fahrzeug in der Garage oder vor dem Haus parkt, z. B. Musikdaten, wie MP3 Musikdaten, drahtlos vom Home-PC ins Fahrzeug übertragen und/oder gelöscht werden können.
  • Eine andere mögliche Applikation ist die Planung von Navigationsrouten bequem zu Hause mit anschließender, drahtloser Übertragung der Route in die Fahrzeugnavigation.
  • Bevorzugt umfasst das System ferner einen fahrzeugseitigen Sender/Empfänger zum Empfang von Informationen über das drahtlose Netzwerk, wobei der Sender/Empfänger mit dem Fahrzeugnetzwerk verbunden ist. Ferner ist auch ein Sender/Empfänger mit dem fahrzeugexternen Netzwerk verbunden.
  • Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus dem im folgenden beschriebenen Ausführungsbeispiel sowie anhand der Zeichnung. Dabei zeigt:
  • 1 ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Systems zur Aktivierung eines empfangsbereiten Zustandes in schematischer Darstellung.
  • Um Mediendaten und/oder Infotainmentdaten zwischen einem Heim-Rechner 1 und einem Fahrzeug 6 übertragen zu können ist sowohl im Fahrzeug 6 als auch im Heim oder Gebäude 10 ein drahtloses WLAN Netzwerk installiert. An sich ist es schon bekannt, dass ein Rechner 1 drahtlos über ein WLAN Netzwerk mit dem Telekommunikationsanbieter verbunden ist. 1 zeigt in schematischer Darstellung ein System, wobei Daten übertragen werden können. Der Rechner 1 steht in einem Gebäude 10 und wird durch einen Sender/Empfänger 4 drahtlos, durch Funk oder Infrarot, mittels beispielsweise der WLAN Standard, mit dem Netzwerkanbieter verbunden. Der Sender/Empfänger 4 kann eine Netzwerkkarte sein, kann über den USB-Anschluss gekoppelt werden, oder über eine Kabelverbindung mit dem Rechner 1 verbunden werden. Auf dem Rechner 1 können Infotainmentdaten gespeichert und abgespielt werden. Um Medien und Infotainmentdaten auch im Fahrzeug 6 abspielen zu können, ist das Fahrzeug 6 mit mindestens einem Mediengerät 7 ausgestattet. Das Mediengerät 7 ist an ein Fahrzeugbordnetz 5 angeschlossen und mit einem WLAN Netzwerk im Fahrzeug 6 verbunden. Auf dem Bordnetz 5 sind weitere Komponenten 13 sowie weitere Steuergeräte 13, angeschlossen. Ein Sender/Empfänger 9 des WLAN Netzwerks sorgt für die Verbindung 12 zum fahrzeugexternen Netzwerk im Gebäude 10.
  • Das Bordnetz 5 und alle an diese angeschlossenen Geräte 9, 13, 7 werden von einer Batterie 8 gespeist.
  • Des Weiteren ist das Fahrzeug 6 mit einer Zentralverriegelungsanlage 11 ausgestattet, welche ebenfalls am Bordnetz 5 angeschlossen ist. Die Bedienung der Zentralverriegelungsanlage 11 erfolgt über eine Fernbedienung 2. Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass durch Betätigen eines Betätigungselements 3 der Fernbedienung 2, bevorzugt ein Verriegelungs-Betätigungselement, ein Wecksignal an das WLAN Netzwerk im Fahrzeug übermittelt wird. Das Wecksignal wird das Fahrzeugnetzwerk in einen empfangsbereiten Zustand versetzen. Das Fahrzeugnetzwerk wird daher in einen aktivierten Zustand oder einen Datenübertragungsmodus versetzt, und das fahrzeugexterne Netzwerk kann sich durch den Sender/Empfänger 4 gegenüber dem Fahrzeugnetzwerk über den Sender/Empfänger 9 authentifizieren. Nach erfolgreicher Authentifizierung sind die zwei Netzwerke 7, das fahrzeugexterne Netzwerk und das Fahrzeugnetzwerk 1, verbunden, und Infotainmentdaten können durch die Verbindung 12 übertragen werden.

Claims (10)

  1. Verfahren zur drahtlosen Übermittlung von Infotainmentkomponenten zwischen einem Fahrzeugnetzwerk in einem Fahrzeug (6) und einem fahrzeugexternen Netzwerk, dadurch gekennzeichnet, dass das Fahrzeugnetzwerk einen empfangsbereiten Zustand und einen Ruhezustand aufweist und über eine Fernbedienung (2) des Fahrzeugs (6) von einem Ruhezustand in einer empfangsbereiten Zustand versetzt werden kann, dass das fahrzeugexterne Netzwerk sich mit dem Fahrzeugnetzwerk verbinden und sich gegenüber dem Fahrzeugnetzwerk authentifizieren kann, wenn das Fahrzeugnetzwerk empfangsbereit ist, dass das Fahrzeugnetzwerk für einen festgelegten Zeitraum in den empfangsbereiten Zustand versetzt wird, und dass das Fahrzeugnetzwerk nach dem festgelegten Zeitraum wieder in den Ruhezustand übergeht, es sei denn, es ist ein fahrzeugexternes Netzwerk mit dem Fahrzeugnetzwerk verbunden.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Fernbedienung (2) diejenige einer Zentralverriegelung (11) des Fahrzeugs (6) ist.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Versetzen des Fahrzeugnetzwerks in einen empfangsbereiten Zustand durch die Betätigung eines Betätigungselements (3) der Fernbedienung (2) erfolgt.
  4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Fahrzeugnetzwerk in den Ruhezustand versetz wird, wenn eine Verbindung zwischen dem Fahrzeugnetzwerk und einem fahrzeugexternen Netzwerk für einen festgelegten Zeitraum inaktiv ist.
  5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Fahrzeugnetzwerk einen Sender/Empfänger (9) zur Kommunikation mit dem fahrzeugexternen Netzwerk umfasst, der über eine Fahrzeugbatterie (8) versorgt wird.
  6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Fahrzeug (6) die Fahrzeugbatterie (8) und ein damit verbundenes Batteriemanagementsystem enthält, welches eine Batteriespannung der Fahrzeugbatterie (8) überwacht und den Sender/Empfänger (9) automatisch abschaltet, wenn die Batteriespannung eine untere Batteriespannung erreicht.
  7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Fahrzeugnetzwerk und/oder das fahrzeugexterne Netzwerk drahtlose LAN Netzwerke sind.
  8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das fahrzeugexterne Netzwerk ein Heimnetzwerk ist, und dass Infotainmentinformationen von einem Heim-Rechner (1) ins Fahrzeug (6) übertragen werden können.
  9. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet dass die Infotainmentkomponenten Mediendaten, sowie Audio-, Video- und/oder Multimediadaten, und/oder Navigationsdaten, sowie Navigationsrouten, sind.
  10. System zur drahtlosen Übermittlung von Infotainmentkomponenten, wobei das System folgenden Komponenten enthält: – ein Fahrzeugnetzwerk in einem Fahrzeug (6), wobei das Fahrzeugnetzwerk einen empfangsbereiten Zustand und einen Ruhezustand aufweist, – ein fahrzeugexternes Netzwerk, – eine Fernbedienung (2) für das Fahrzeug (6), dadurch gekennzeichnet, dass die Fernbedienung (2) ein Betätigungselement (3) aufweist, das ausgelegt ist, das Fahrzeugnetzwerk zu aktivieren und somit in den empfangsbereiten Zustand zu versetzen, wobei das Fahrzeugnetzwerk in dem empfangsbereiten Zustand ausgelegt ist, Infotainmentkomponenten von einem fahrzeugexternen Netzwerk zu empfangen, dass das fahrzeugexterne Netzwerk einen Sender/Empfänger (4) aufweist, der ausgelegt ist, sich in dem empfangsbereiten Zustand des Fahrzeugnetzwerks mit einem Sender/Empfänger (9) des Fahrzeugnetzwerks zu verbinden, um sich gegenüber dem Fahrzeugnetzwerk zu authentifizieren, dass das Fahrzeugnetzwerk für einen festgelegten Zeitraum in den empfangsbereiten Zustand versetzt wird, und dass das Fahrzeugnetzwerk nach dem festgelegten Zeitraum wieder in den Ruhezustand übergeht, es sei denn, es ist ein fahrzeugexternes Netzwerk mit dem Fahrzeugnetzwerk verbunden.
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