DE102006024207A1 - Entwässerungsverfahren für Trommelwaschmaschine - Google Patents

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Abstract

Ein Entwässerungsverfahren für eine Trommelwaschmaschine zum präzisen Erfassen einer einzelnen Ladung für einen Entwässerungsgang, um wirksam zu entwässern, wird offenbart. Eine Trommelwaschmasschine zum Erfassen einer einzelnen Ladung zum Unterscheiden der erfaßten einzelnen Ladung in eine lange einzelne Ladung und eine kurze einzelne Ladung, so daß ein wirksames Entwässern ausgeführt wird, wird offenbart. Das Entwässerungsverfahren umfaßt den Schritt der Bestimmung, ob die Wäsche die einzelne Ladung ist. Ein folgendes Entwässerungsverfahren ändert sich, je nachdem, ob die Wäsche die einzelne Ladung ist oder nicht.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Entwässerungsverfahren für eine Trommelwaschmaschine und insbesondere ein Entwässerungsverfahren für eine Trommelwaschmaschine, um eine einzelne Ladung für einen Entwässerungsgang präzise zu erfassen, um wirksam zu entwässern.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Entwässerungsverfahren für eine Trommelwaschmaschine zum Unterscheiden einer einzelnen Ladung, in einem Fall, in dem die in eine Trommel der Trommelwaschmaschine eingeführte Wäsche die einzige Ladung ist, die wirksam entwässert werden soll, basierend auf einer Länge der Wäsche, wenn die Wäsche aufgefaltet ist, in eine lange einzelne Ladung und eine kurze einzelne Ladung.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Trommelwaschmaschine zum Erfassen einer einzelnen Ladung, um die erfaßte einzelne Ladung in eine lange einzelne Ladung und eine kurze einzelne Ladung zu unterscheiden, so daß eine wirksame Entwässerung durchgeführt wird.
  • Im allgemeinen ist eine Waschmaschine eine Vorrichtung zum Waschen von Wäsche, um unter Verwendung von Waschwasser und Waschmittel während eines Waschgangs, eines Spülgangs, eines Entwässerungsgangs und eines Trocknungsgangs Verunreinigungsstoffe von der Wäsche, wie etwa Kleidung, Bettwäsche oder ähnlichem (worauf hier im weiteren als „Wäsche" Bezug genommen wird), zu trennen.
  • 1 ist eine Schnittansicht, die den internen Aufbau einer herkömmlichen Trommelwaschmaschine darstellt.
  • Die herkömmliche Trommelwaschmaschine umfaßt, wie in 1 gezeigt, einen Schrank 2, einen Zuber 8, eine Trommel 10, einen Heber 12 und einen Motor 14.
  • Der Schrank 2 bildet das ganze äußere Erscheinungsbild der herkömmlichen Trommelwaschmaschine, der Zuber 8 nimmt das Waschwasser auf und ist in dem Schrank eingebaut, wobei der durch eine Feder 4 und einen Stoßdämpfer 6 gepuffert ist. Die Trommel 10 nimmt die Wäsche auf und ist derart angeordnet, daß sie sich in dem Zuber 8 dreht. In dem Außenumfang der Trommel 10 sind mehrere Wasserlöcher 10A ausgebildet, und das Waschwasser wird in einen Raum eingeführt, der durch die Trommel 10 und den Zuber 8 begrenzt ist.
  • Außerdem ist in der Innenwand der Trommel 10 der Heber 12 eingebaut, um die Wäsche in eine vorbestimmte Höhe hochzuheben, so daß die Wäsche während der Drehung der Trommel 10 fällt.
  • Ein Motor ist vorgesehen, um die Drehkraft auf die Trommel 10 zu übertragen. In jüngster Zeit wird weithin ein Direktkupplungsmotor verwendet, bei dem der Motor 14 in der Rückseite des Zubers 8 montiert ist.
  • Indessen umfaßt die herkömmliche Trommelwaschmaschine ferner einen Schrankdeckel 16, der in die Vorderseite des Schranks 2 eingebaut ist und einen Wäscheeingang 16A in dem Mittelbereich des Schranks 2 ausgebildet hat, und eine Tür 18, die drehbar an dem Schrankdeckel 16 eingebaut ist, um den Wäscheeingang 16A zu öffnen und zu schließen.
  • Die herkömmliche Trommelwaschmaschine umfaßt ferner ein Bedienfeld mit einer Steuerung zum Steuern der herkömmlichen Trommelwaschmaschine und einen Hallsensor 22, der auf einer Seite des Motors 14 eingebaut ist, um die Umdrehungsgeschwindigkeit des Motors (Drehzahl) und einen Drehwinkel zu erfassen.
  • In der Oberseite des Schranks 2 ist eine Abdeckplatte 24 montiert. In der Unterseite der Abdeckplatte 24 ist ein Wasseranschluß 30 mit einem Wasserzuführungsschlauch 26 und einem Wasserzuführungsventil eingebaut, um von einer äußeren Wasserquelle Waschwasser in den Zuber 8 zuzuführen. In einem Wasserzuführungsdurchgang der Wasseranschlußvorrichtung 30 ist eine Waschmittelzuführungsvorrichtung 32 eingebaut, um zusammen mit dem in den Zuber 8 zugeführtem Waschwasser Waschmittel zuzuführen, um mit dem Zuber 8 in Verbindung zu stehen.
  • In der Unterseite des Zubers 8 ist eine Ablaufvorrichtung 40 mit einem Ablaufschlauch 34, einer Ablaufpumpe 36 und einem Ablaufbalg 38 eingebaut, um das während des Waschgangs und des Spülgangs benutzte Waschwasser nach außen abzulassen.
  • Der Hallsensor 22 erzeugt entsprechend der Positionsänderung des Motors 14 ein Impulssignal, und die Drehzahl und ein Drehwinkel des Motors 14 werden unter Verwendung des Impulssignals gemessen.
  • Der Betrieb der herkömmlichen Trommelwaschmaschine wird beschrieben.
  • Zuerst wird die Tür 18 geöffnet, um die Wäsche durch den Wäscheeingang 16A in die Trommel 10 einzuführen. Nach dem Verschließen des Wäscheeingangs 16A durch Schließen der Tür 18 wird entsprechend der Art und Menge der in die Trommel 10 eingeführten Wäsche eine geeignete Menge an Waschmittel in die Waschmittelzuführungsvorrichtung 32 eingeführt. Natürlich kann die Zuführung des Waschmittels manuell durchgeführt werden oder kann automatisch gesteuert werden.
  • Wenn die herkömmliche Trommelwaschmaschine 1 zu arbeiten beginnt, wird die in die Trommel 10 eingeführte Wäschemenge erfaßt, basierend auf der erfaßten Wäschemenge wird ein Waschverfahren, wie etwa der Waschgang, die Waschzeit, der Wasserstand, der zugeführt werden soll, die Menge des Waschmittels und ähnliches, bestimmt, und die herkömmliche Trommelwaschmaschine 1 wird durch das Waschverfahren gesteuert.
  • Wenn das Waschwasser von der Wasseranschlußvorrichtung 30 in den Zuber 8 eingeführt wird, wird mit anderen Worten das in die Waschmittelzuführungsvorrichtung 32 eingeführte Waschmittel mit dem von der Wasseranschlußvorrichtung 30 zugeführten Waschwasser vermischt und ebenfalls in den Zuber 8 zugeführt.
  • Nachdem das Waschwasser in dem Zuber 8 bis zu einem vorbestimmten Stand aufgenommen ist und wenn die Trommel 10 von dem Motor 14 gedreht wird, wird die Wäsche von dem in der Trommel 10 eingebauten Heber 12 bis in eine vorbestimmte Höhe angehoben und fällt dann aufgrund der Schwerkraft hinunter. Aufgrund der Fallkraft der Wäsche und der Wechselwirkung der Wäsche mit dem Waschwasser werden zu diesem Zeitpunkt die Verunreinigungsstoffe von der Wäsche getrennt.
  • Wenn der Waschgang abgeschlossen ist, wird das verunreinigte Waschwasser in dem Zuber 8 durch die Ablaufvorrichtung 40 aus der herkömmlichen Trommelwaschmaschine abgelassen.
  • Danach führt die herkömmliche Trommelwaschmaschine 1 mehrere Male den Spülgang aus, um in der Wäsche verbliebene Schaumblasen und Waschmittel zu entfernen. Mit anderen Worten wird durch die Wasseranschlußvorrichtung 30 bis zu dem vorbestimmten Stand sauberes Waschwasser in den Zuber 8 zugeführt und die Trommel wird von dem Motor 14 gedreht, so daß die Wäsche gespült wird, nachdem das benutzte Waschwasser durch die Ablaufvorrichtung 40 nach außen abgelassen wurde.
  • Wenn mehrere Spülgänge abgeschlossen sind, wird die Trommel 10 von dem Motor 14 mit einer hohen Geschwindigkeit gedreht, um die Wäsche zu entwässern, und wenn die herkömmliche Trommelwaschmaschine 1 mit einer Trocknungsvorrichtung ausgestattet ist, wird auch der Trocknungsgang ausgeführt.
  • 2 ist ein Diagramm, das die Drehzahl des Motors relativ zur Zeit in dem Entwässerungsgang der herkömmlichen Trommelwaschmaschine zeigt. Wie in dem Diagramm gezeigt, wird die Entwässerung ausgeführt, indem die Drehzahl des Motors gesteuert wird.
  • Das Entwässerungsverfahren der herkömmlichen Trommelwaschmaschine wird wie folgt beschrieben.
  • Das Entwässerungsverfahren der herkömmlichen Trommelwaschmaschine umfaßt die Schritte (1) Erfassen einer Wäschemenge, um eine optimale Entwässerungszeit oder eine Entwässerungsdrehzahl zu bestimmen, (2) Erfassen einer Exzentrizität, um den Beginn einer Hauptentwässerung oder Entwirrung der Wäsche zu bestimmen, und (3) Steuern des Motors 14 auf eine hohe Geschwindigkeit nach den Schritten (1) oder (2).
  • Wenn der Waschgang oder der Spülgang abgeschlossen ist, wird, wie in 2 gezeigt, der Reihe nach der Schritt (1) zweimal ausgeführt (Zeitspanne a), und der Schritt (2) wird mindestens einmal ausgeführt (Zeitspanne b).
  • Während des Schritts (1) (Zeitspanne a) wird der Motor 14 auf eine vorbestimmte Drehzahl beschleunigt, und wenn die Drehzahl die erste vorbestimmte Drehzahl DZ1 erreicht, wird die erste vorbestimmte Drehzahl DZ1 aufrechterhalten, und der Motor wird ausgeschaltet.
  • Zu diesem Zeitpunkt werden, wenn eine stationäre Geschwindigkeit auf der ersten vorbestimmten Drehzahl DZ1 aufrechterhalten wird, ein Tastgradwert der Impulsdauermodulation (PWM) und ein Restwinkel nach dem Ausschalten des Motors 14 gemessen, um die Wäschemenge zu erfassen.
  • Während des Schritts (2) (Zeitspanne b) wird der Motor 14 derart beschleunigt, daß die Drehzahl eine zweite vorbestimmte Drehzahl DZ2 erreicht, die größer als die erste vorbestimmte Drehzahl DZ1 ist, und wenn die Drehzahl die zweite vorbestimmte Drehzahl DZ2 erreicht, wird die zweite vorbestimmte Drehzahl DZ2 aufrechterhalten, und danach wird der Motor 14 ausgeschaltet. Zu diesem Zeitpunkt wird die Exzentrizität der Wäsche unter Verwendung einer Drehzahlwelligkeit erfaßt, wenn eine stationäre Geschwindigkeit auf der zweiten vorbestimmten Drehzahl DZ2 gehalten wird.
  • Die weiter oben erwähnte herkömmliche Trommelwaschmaschine 1 führt das Entwirren der Wäsche (Zeitspanne c) für die Beseitigung der Exzentrizität durch und führt den Schritt (2) (Zeitspanne b') durch.
  • Wenn die während der anfänglichen Exzentrizitätserfassung (Zeitspanne b) oder nach dem Entwirren der Wäsche (Zeitspanne c) erfaßte Exzentrizität andererseits geringer als ein vorbestimmter Wert ist, treibt die herkömmliche Trommelwaschmaschine den Motor 14 mit einer dritten vorbestimmten Drehzahl DZ3 an, die höher als die zweite vorbestimmte Drehzahl DZ2 ist, um die Wäsche unter Verwendung der Zentrifugalkraft bei einer hohen Geschwindigkeit zu entwässern.
  • Die weiter oben erwähnte Hauptentwässerung (Zeitspanne d) besteht aus einer optimalen Entwässerungszeit, die auf der während des Schritts (1) (Zeitspanne a) erfaßten Wäschemenge oder der Entwässerungsdrehzahl basiert.
  • Wenn die in die Trommel 10 eingeführte Wäsche eine einzelne Ladung aus einem einzigen Wäschestück ist, werden die Zeit zum Erfassen der Exzentrizität (Zeitspanne b) und die Zeit zum Entwirren der Wäsche (Zeitspanne c) nach dem Entwässerungsverfahren der herkömmlichen Trommelwaschmaschine jedoch erheblich verlängert, so daß die Anfangszeit des Hauptentwässerungsschritts erheblich eingeschränkt wird.
  • Die in die Trommel 10 eingeführte Wäsche wird mit anderen Worten basierend auf der Wäschemenge in eine Großmengenladung, eine Mittelmengenladung und eine Kleinmengenladung eingeteilt. Die Kleinmengenladung umfaßt eine einzelne Ladung, die aus einem einzelnen Wäschestück besteht.
  • Natürlich bedeutet die einzelne Ladung in dieser Patentanmeldung, daß die Anzahl der Wäschestücke eins ist. Die einzelne Ladung kann andere Wäsche als ein Taschentuch umfassen, das die Ladung nicht wesentlich beeinflußt.
  • Die einzelne Ladung kann entsprechend der Länge, wenn die Wäsche aufgefaltet ist, in eine lange einzelne Ladung und eine kurze einzelne Ladung unterteilt werden. Die lange einzelne Ladung ist eine derartige einzelne Ladung, daß die Länge der aufgefalteten Wäsche größer als die Höhe der Trommel 10 in radialer Richtung ist, und die kurze einzelne Ladung ist eine derartige einzelne Ladung, daß die Länge der aufgefalteten Wäsche kleiner als die Höhe der Trommel 10 in radialer Richtung ist.
  • Detaillierter ist die lange einzelne Ladung ein Wäschestück, das länger als eine Hälfte der inneren Umfangslänge der Trommel 10 ist, wenn die Wäsche den Innenumfang dicht berührt und vollständig aufgefaltet ist, und die kurze einzelne Ladung ist ein Wäschestück, das kürzer als eine Hälfte der inneren Umfangslänge der Trommel 10 ist.
  • Wenn die lange einzelne Ladung während der Entwirrung der Wäsche aufgefaltet wird, so daß sie auf dem inneren Umfang der Trommel 10 in der Umfangsrichtung lang ist, wird auf diese Weise die Exzentrizität beseitigt, und die Entwässerung kann durchgeführt werden. Die kurze einzelne Ladung ist jedoch immer eine Unwucht in der Trommel, selbst wenn das Entwirren der Wäsche (Zeitspanne c) und die Erfassung der Exzentrizität (Zeitspanne b) mehrere Male durchgeführt werden.
  • Wenn die Exzentrizität selbst nach Wiederholen des Entwirrens (Zeitspanne c) und der Erfassung der Exzentrizität (Zeitspanne b) für eine vorbestimmte Anzahl von Malen nicht beseitigt wird, wird in dem Entwässerungsverfahren der herkömmlichen Trommelwaschmaschine indessen zwangsweise der Hauptentwässerungsschritt durchgeführt.
  • Da unnötiges Entwirren (Zeitspanne c) und das Erfassen der Exzentrizität (Zeitspanne b) im Fall der kurzen einzelnen Ladung eine vorbestimmte Anzahl von Malen wiederholt werden, wird auf diese Weise die Gesamtzeit für die Entwässerung in der herkömmlichen Trommelwaschmaschine 1 verlängert, so daß es Verbraucherbeschwerden verursachen kann. Dies liegt daran, daß das Entwirren und das Erfassen der Exzentrizität im Fall der kurzen einzelnen Ladung bedeutungslos sind.
  • Da die Entwässerung der Wäsche gemäß dem Entwässerungsverfahren der herkömmlichen Trommelwaschmaschine im Fall einer einzelnen Ladung daher nicht mit dem optimalen Entwässerungsverfahren abgewickelt wird, ist die Vibration der herkömmlichen Trommelwaschmaschine 1 während des Hauptentwässerungsschritts beträchtlicher, und die herkömmliche Trommelwaschmaschine 1 vibriert beträchtlich.
  • In der herkömmlichen Trommelwaschmaschine wird die Drehrichtung der Trommel 10 während des Entwirrens der Wäsche (Zeitspanne c) selbst in einem Fall der einzelnen Ladung eine vorbestimmte Anzahl von Malen umgekehrt, um die Exzentrizität der Wäsche zu verringern. Auf diese Weise dreht sich die Trommel 10 langsam oder hält an; da eine Zeitspanne auftritt, in der das Entwirren nicht stattfindet, ist das Entwirren in der Tat selbst in dem Fall der einzel nen Ladung minderwertiger und die Zeit länger. Natürlich kann die Entwirrdauer entsprechend der Länge der einzelnen Ladung bedeutungslos sein.
  • Außerdem wird die Erfassung der Exzentrizität (Zeitspanne b) in dem Entwässerungsverfahren der herkömmlichen Trommelwaschmaschine selbst im Fall der einzelnen Ladung, ungeachtet der Exzentrizität der Wäsche, automatisch begonnen, wenn das Entwirren (Zeitspanne c) eine vorbestimmte Anzahl von Malen abgearbeitet wurde. Da die Erfassung der Exzentrizität im Fall der einzelnen Ladung nicht zu einer geeigneten Zeit ausgeführt wird, werden die Male zum Erfassen der Exzentrizität somit erhöht. Natürlich kann die Zeit zum Erfassen der Exzentrizität gemäß der Länge der einzelnen Ladung bedeutungslos sein.
  • Entsprechend ist die vorliegende Erfindung auf ein Entwässerungsverfahren für eine Trommelwaschmaschine ausgerichtet, das ein oder mehrere Probleme aufgrund von Einschränkungen und Nachteilen der verwandten Technik im wesentlichen vermeidet.
  • Eine erste Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist, ein Entwässerungsverfahren für eine Trommelwaschmaschine zur Verfügung zu stellen, in dem eine einzelne Ladung während eines Entwässerungsgangs präzise und schnell erfaßt wird, so daß die Entwässerung wirksam durchgeführt wird.
  • Eine zweite Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist, eine Trommelwaschmaschine für die wirksame Entwässerung von Wäsche zur Verfügung zu stellen.
  • Zusätzliche Vorteile, Aufgaben und Merkmale der Erfindung werden teilweise in der folgenden Beschreibung dargelegt und werden für Leute mit gewöhnlichen Kenntnissen der Technik teilweise nach Prüfung des Folgenden offensichtlich oder können aus der Anwendung der Erfindung erfahren werden. Die Aufgaben und andere Vorteile der Erfindung können durch die Struktur, auf die in der niedergeschriebenen Beschreibung und ihren Ansprüchen ebenso wie den beigefügten Zeich nungen besonders hingewiesen wird, realisiert und erzielt werden.
  • Um diese Aufgaben und andere Vorteile gemäß dem Zweck der Erfindung, wie er hier ausgeführt und umfassend beschrieben ist, zu erzielen, entwässert ein Entwässerungsverfahren für eine Trommelwaschmaschine in Wäsche enthaltenes Wasser durch einen Motor, der ein Trommel dreht, wobei das Entwässerungsverfahren den Schritt Bestimmen, ob die Wäsche eine einzelne Ladung ist, umfaßt, wobei ein folgendes Entwässerungsverfahren sich ändert, je nachdem, ob die Wäsche die einzelne Ladung ist oder nicht.
  • Hier wird der Schritt zum Bestimmen, ob die Wäsche die einzelne Ladung ist, in einem Anfangszustand der Entwässerung durchgeführt.
  • Bevorzugt wird in dem Schritt zum Bestimmen, ob die Wäsche die einzelne Ladung ist, für eine vorbestimmte Zeit, nachdem eine Sollspannung an den Motor angelegt wurde, die Drehzahl der Trommel abgetastet, so daß bestimmt wird, daß die Wäsche die einzelne Ladung ist, wenn die Drehzahl der Trommel größer als eine Referenzdrehzahl ist.
  • Die Sollspannung wird erhalten, indem ein Spannungseingang von einer externen Leistungsquelle als ein Spannungsverhältnis mit einem Solltastgrad eingestellt wird.
  • Die Referenzdrehzahl ist die Drehzahl der Trommel, wenn die Sollspannung an den Motor angelegt wird und die Wäsche die einzelne Ladung mit der maximalen Ladungsgröße ist. Die Referenzdrehzahl ist mit anderen Worten eine Drehzahl der Trommel, wenn Wäsche mit der maximalen Ladung in der Trommel untergebracht ist und eine vorbestimmte Spannung an den Motor angelegt wird, um die Trommel zu drehen. Hier kann die Referenzdrehzahl als ein optimierter Wert experimentell bestimmt werden.
  • Wenn in dem Schritt zum Bestimmen, ob die Wäsche die einzelne Ladung ist, indessen bestimmt wird, daß die Wäsche keine einzelne Ladung ist, umfaßt das Entwässerungsverfahren ferner die Schritte Erfassen der Wäschemenge, Erfassen der Exzentrizität der Wäsche und Drehen der Trommel mit hoher Geschwindigkeit, um die Entwässerung durchzuführen.
  • Wenn die erfaßte Exzentrizität in dem Schritt zum Erfassen der Exzentrizität nicht geringer als ein vorbestimmter Wert ist, wird hier der Wäscheentwirrungsschritt weiter ausgeführt. Die Entwässerungszeit oder die Entwässerungsdrehzahl in dem Schritt Drehen der Trommel mit hoher Geschwindigkeit, um die Entwässerung durchzuführen, werden durch die Menge der Wäsche bestimmt, die in dem Schritt Erfassen der Wäschemenge erfaßt wird.
  • Wenn außerdem in dem Schritt Bestimmen, ob die Wäsche die einzelne Ladung ist, bestimmt wird, daß die Wäsche die einzelne Ladung ist, umfaßt das Entwässerungsverfahren ferner die Schritte Erhöhen und Verringern der Motorgeschwindigkeit in einem Wäscheflutungsdrehzahlbereich, um die Wäscheentwirrung durchzuführen, Erfassen der Exzentrizität der Wäsche und Drehen der Trommel mit hoher Geschwindigkeit, um die Entwässerung durchzuführen.
  • Natürlich wird das Entwässern einschließlich des Hauptentwässerungsschritts auch wenn die einzelne Ladung erfaßt wird, wie im Fall der nicht einzelnen Ladung durchgeführt. In diesem Fall kann der Wäschemengenerfassungsschritt jedoch weggelassen werden. Dies liegt daran, daß die einzelne Ladung äquivalent zu einer mittleren Ladung sein kann, aber der Hauptaspekt des Entwässerungsverfahrens der vorliegenden Erfindung betrifft hauptsächlich eine kleine Wäscheladung.
  • Wenn die Wäsche in dem Erfassungsschritt für die einzelne Ladung somit als die einzelne Ladung erfaßt wird, besteht kein Bedarf für einen getrennten Wäschemengenerfassungsschritt, da die Wäsche automatisch als die kleine Ladung angenommen wird.
  • In dem Wäscheentwirrungsschritt ist bevorzugt der Teilschritt Messen der Geschwindigkeitsdifferenz der Trommel enthalten, die durch die Exzentrizität der Wäsche verursacht wird, um zu bestimmen, ob der Exzentrizitätserfassungsschritt begonnen werden soll.
  • Der Wäscheflutungsdrehzahlbereich ist ein Bereich zwischen der minimalen Drehzahl, bei der die Wäsche in der Trommel schwimmt, und der minimalen Drehzahl, bei der die Wäsche den Innenumfang der Trommel dicht berührt, so daß die Wäsche sich nicht löst.
  • Indessen wird die Geschwindigkeit in dem Wäscheentwirrungsschritt auf die minimale Drehzahl erhöht, bei der die Wäsche nicht gelöst wird und auf die minimale Drehzahl verringert, bei der die Wäsche schwimmt.
  • Hier wird der Geschwindigkeitsdifferenzmeßschritt zu dem Zeitpunkt durchgeführt, wenn die Geschwindigkeit auf die minimale Drehzahl erhöht ist, bei der die Wäsche in dem Wäscheentwirrungsschritt nicht gelöst wird.
  • Die Geschwindigkeitsdifferenz ist eine Differenz zwischen der Geschwindigkeit der Trommel, wenn die Wäsche angehoben wird, und der Geschwindigkeit der Trommel, wenn die Wäsche fällt, und der Exzentrizitätserfassungsschritt beginnt, wenn die gemessene Geschwindigkeitsdifferenz geringer als die Referenzgeschwindigkeitsdifferenz ist. Dies liegt daran, daß angenommen werden kann, daß die Wäsche in gewissem Maße entwirrt ist, wenn die gemessene Geschwindigkeitsdifferenz geringer als die Referenzgeschwindigkeitsdifferenz ist.
  • Der Wäscheentwirrungsschritt wird bis zu einer vorbestimmten Anzahl von Malen wiederholt in die gleiche Drehrichtung durchgeführt, und der Geschwindigkeitsmeßschritt wird immer durchgeführt, wenn der Wäscheentwirrungsschritt wiederholt durchgeführt wird.
  • Wenn Exzentrizitätserfassungsschritt nicht beginnt, bis die Anzahl der Male der Geschwindigkeitsdifferenzmessung die erste festgelegte Anzahl von Malen erreicht, wird der Wäscheentwirrungsschritt außerdem wiederholt durchgeführt, bis die Anzahl der Male der Geschwindigkeitsdifferenzmessung, nachdem die Drehrichtung der Trommel umgekehrt wurde, eine zweite vorbestimmte Anzahl von Malen erreicht.
  • Indessen umfaßt der Wäscheentwirrungsschritt den Schritt Bestimmen der Länge der einzelnen Ladung. Mit ande ren Worten wird bestimmt, ob es eine lange einzelne Ladung oder eine kurze einzelne Ladung gibt.
  • Wenn bestimmt wird, daß die einzelne Ladung eine kurze einzelne Ladung ist, geht der Wäschenentwirrungsschritt nicht weiter zu dem Exzentrizitätserfassungsschritt. Sondern, wenn die kurze einzelne Ladung bestimmt wird, beginnt bevorzugt der Hauptentwässerungsschritt. Dies liegt daran, daß die Exzentrizitätserfassung für eine kurze einzelne Ladung bedeutungslos sein kann.
  • Wenn die in dem Geschwindigkeitsdifferenzmeßschritt gemessenen mehreren Geschwindigkeitsdifferenzen nicht geringer als die Referenzgeschwindigkeitsdifferenz sind, wird außerdem bestimmt, ob die einzelne Ladung eine kurze einzelne Ladung ist, um den Hauptentwässerungsschritt zu beginnen, und der Hauptentwässerungsschritt beginnt, wenn die kurze einzelne Ladung bestimmt wird. Dies liegt daran, daß die Exzentrizitätserfassung, wie weiter oben beschrieben, bedeutungslos sein kann.
  • Wenn mindestens eine der mehreren gemessenen Geschwindigkeitsdifferenzen geringer als die Referenzgeschwindigkeitsdifferenz ist, wird nach dem gleichen Verfahren bestimmt, ob die einzelne Ladung eine lange einzelne Ladung ist, um den Exzentrizitätserfassungsschritt zu beginnen. In diesem Fall kann das Wäscheentwirren oder die Exzentrizitätsbeseitigung bedeutsam sein.
  • Wenn in dem Exzentrizitätserfassungsschritt außerdem bestimmt wird, daß die Exzentrizität der Wäsche kleiner als die Referenzexzentrizität ist, beginnt der Hauptentwässerungsschritt, und wenn die Exzentrizität der Wäsche größer als die Referenzexzentrizität ist, wird der Wäscheentwirrungsschritt erneut durchgeführt.
  • Indessen führt eine Trommelwaschmaschine nach einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung die Entwässerung unter Verwendung eines Entwässerungsverfahrens der weiter oben beschriebenen Entwässerungsverfahren durch.
  • Es versteht sich, daß sowohl die vorhergehende allgemeine Beschreibung als auch die folgende detaillierte Be schreibung der vorliegenden Erfindung beispielhaft und erläuternd sind und dafür gedacht sind, eine weitere Erklärung der Erfindung wie beansprucht bereitzustellen.
  • Die beigefügten Zeichnungen, die aufgenommen sind, um ein weiteres Verständnis eines Entwässerungsverfahrens einer Trommelwaschmaschine der Erfindung bereitzustellen, und die in diese Anmeldung eingearbeitet sind und einen Teil von ihr bilden, stellen (eine) Ausführungsform der Erfindung dar und dienen gemeinsam mit der Beschreibung dazu, das Prinzip der Erfindung zu erklären.
  • In den Zeichnungen:
  • 1 ist eine Schnittansicht, welche die innere Struktur einer herkömmlichen Trommelwaschmaschine darstellt;
  • 2 ist ein Diagramm, das die Drehzahl eines Motors während eines Entwässerungsgangs der herkömmlichen Trommelwaschmaschine gegen die Zeit darstellt;
  • 3 ist ein Diagramm, das eine Drehzahl eines Motors während eines Entwässerungsgangs in einem Entwässerungsverfahren für eine Trommelwaschmaschine gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt;
  • 4 ist ein Flußdiagramm, welches das Entwässerungsverfahren für eine Trommelwaschmaschine gemäß der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt;
  • 5 ist eine Referenzansicht, die ein Erfassungsverfahren für eine einzelne Ladung des Entwässerungsverfahrens für eine Trommelwaschmaschine gemäß der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt;
  • 6 ist ein Diagramm, welches das Erfassungsverfahren für die einzelne Ladung des Entwässerungsverfahrens für eine Trommelwaschmaschine gemäß der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt;
  • 7 ist eine Referenzansicht, die ein Verfahren zum Entwirren einer einzelnen Ladung des Entwässerungsver fahrens für eine Trommelwaschmaschine gemäß der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt; und
  • 8 ist ein Diagramm, das ein Unterscheidungsverfahren für eine einzelne Ladung für eine Trommelwaschmaschine gemäß der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt.
  • Nun wird detailliert Bezug auf die bevorzugten Ausführungsformen genommen, für die in 3 bis 8 Beispiele dargestellt sind.
  • 3 ist ein Diagramm, das eine Drehzahl eines Motors während eines Entwässerungsgangs in einem Entwässerungsverfahren einer Trommelwaschmaschine gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt, 4 ist ein Flußdiagramm, welches das Entwässerungsverfahren einer Trommelwaschmaschine gemäß der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt, 5 und 6 sind eine Referenzansicht und ein Diagramm, die ein Erfassungsverfahren für die einzelne Ladung des Entwässerungsverfahrens einer Trommelwaschmaschine gemäß der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt, 7 ist eine Referenzansicht, die ein Verfahren zum Entwirren einer einzelnen Ladung des Entwässerungsverfahrens einer Trommelwaschmaschine gemäß der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt, und 8 ist ein Diagramm, das ein Unterscheidungsverfahren des Entwässerungsverfahrens einer Trommelwaschmaschine gemäß der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt.
  • Wo immer möglich, werden über die Zeichnungen hinweg die gleichen Bezugszeichen verwendet, um auf die gleichen oder ähnliche Teile Bezug zu nehmen, und eine zusätzliche Beschreibung derselben wird weggelassen.
  • Ein Entwässerungsverfahren einer Trommelwaschmaschine gemäß der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, wie in 3 bis 8 gezeigt, umfaßt den Erfassungsschritt für die einzelne Ladung (Zeitspanne e), in dem erfaßt wird, ob in eine Trommel 10 eingeführte Wäsche 50 eine einzelne Ladung ist oder nicht, einen Entwirrungsschritt für die einzelne Ladung (Zeitspannen f und f'), in dem die Wäsche 50 entwirrt wird und bestimmt wird, ob eine Erfassung der Exzentrizität durchgeführt werden soll oder nicht, wenn bestimmt wird, daß die Wäsche 50 eine einzelne Ladung ist, einen Exzentrizitätserfassungsschritt (Zeitspanne g und g'), in dem die Exzentrizität der Wäsche 50 erfaßt wird und bestimmt wird, ob eine Hauptentwässerung oder eine Entwirrung der Wäsche durchgeführt werden soll, und einen Hauptentwässerungsschritt (Zeitspanne h), in dem ein Motor 14 auf einer hohen Geschwindigkeit gesteuert wird, wenn die Exzentrizität der Wäsche 50 beseitigt wurde oder bestimmt wurde, daß die Wäsche 50 die einzelne Ladung ist.
  • Wenn bestimmt wird, daß die Wäsche 50 nicht die einzelne Ladung ist, können die folgenden Schritte identisch zu denen des herkömmlichen Entwässerungsverfahrens sein.
  • Nachdem in dem Erfassungsschritt für die einzelne Ladung (Zeitspanne e) eine Spannung an den Motor 14 angelegt wurde, die einem Spannungsverhältnis mit einem vorbestimmten Tastgrad D0 entspricht, wird für eine vorbestimmte Zeitspanne die Drehzahl der Trommel 10 erfaßt, um zu bestimmen, ob die in die Trommel 10 eingeführte Wäsche 50 eine einzelne Ladung ist (siehe S1, S2 und S3). Natürlich wird dieser Erfassungsschritt für die einzelne Ladung bevorzugt in einem frühen Stadium eines Entwässerungsgangs ausgeführt.
  • Wenn die Spannung mit dem vorbestimmten Tastgrad D0 an den Motor angelegt wird, erzeugt der Motor 14 ein laufendes Drehmoment, das proportional zur angelegten Spannung ist, das laufende Drehmoment wird an die Trommel 10 übertragen, die Trommel 10 wird entsprechend einem von der Wäsche 50 verursachten Lastdrehmoment gedreht oder die Drehung der Trommel 10 wird durch das Lastdrehmoment beschränkt.
  • Indessen wird in der Trommel 10, wie in 5 und 6 gezeigt, das Lastdrehmoment des Motors 14 erhöht, wenn die in die Trommel 10 eingeführte Wäsche 50 und die Ladungsmenge erhöht wird. Wenn die in die Trommel 10 eingeführte Wäsche 50 mehr als ein maximaler Ladungspunkt A der Trommel 10 ist, wird das Lastdrehmoment verringert, selbst wenn die Ladungsmenge erhöht wird.
  • Da das Lastdrehmoment und die durch die Wäsche 50 verursachte Ladungsmenge sich linear bis zu dem maximalen Ladungspunkt A ändern, kann die Menge der in die Trommel 10 eingeführten Wäsche 50 durch das von der Wäsche 50 verursachte Lastdrehmoment folglich an einem Punkt unterhalb dem maximalen Lastpunkt A indirekt gemessen werden.
  • Formel 1
    • Lastdrehmoment < laufendes Drehmoment des Motors ∝ an den Motor angelegter Strom ∝ an den Motor angelegte Spannung ∝ Tastgrad D an den Motor angelegte Spannung = zugeführte Spannung × D/255
  • Wie in der Formel 1 dargestellt, ist das laufende Drehmoment des Motors 14 proportional zu dem an den Motor 14 angelegten Strom, der an den Motor 14 angelegte elektrische Strom ist proportional zu der an den Motor 14 angelegten Spannung, und die an den Motor 14 angelegte Spannung ist proportional zur Größe des Tastgrads D.
  • Die zugeführte Spannung ist eine Spannung, die von einer externen Leistungsquelle an die Trommelwaschmaschine 1 zugeführt wird, der Tastgrad D wird von einem in der Trommelwaschmaschine eingebauten Umrichter geändert, so daß die Größe der Spannung geändert wird.
  • Der Tastgrad D ist ein an den Motor angelegtes Spannungsverhältnis und ist insbesondere ein vorbestimmter Wert, der verwendet wird, um zu bestimmen, ob die in die Trommel 10 eingeführte Wäsche 50 eine einzelne Ladung ist.
  • Mit anderen Worten wird in dem Erfassungsschritt für die einzelne Ladung (Zeitspanne e) die dem vorbestimmten Tastgrad D0 entsprechende Motorspannung an den Motor 14 angelegt, und ein von dem Motor 14 erzeugtes laufendes Drehmoment mit einer vorbestimmten Größe wird an die Trommel 10 übertragen.
  • Zu diesem Zeitpunkt erzeugt ein Hallsensor 22 des Motors 14 basierend auf einer Positionsänderung des Motors 14 ein Impulssignal, und aufgrund der Impulszahl P des Impulssignals können die Drehzahl des Motors 14, ein Drehwinkel des Motors und eine Umdrehung der Trommel 10 gemessen werden.
  • Wenn die Impulszahl P des Hallsensors 22 für eine vorbestimmte Zeit, nachdem eine vorbestimmte Spannung an den Motor 14 angelegt wurde, mit einer Referenzimpulszahl P0 verglichen wird, kann somit bestimmt werden, ob die in die Trommel 10 eingeführte Wäsche 50 eine einzelne Ladung ist oder nicht.
  • Die Referenzimpulszahl P0 ist eine Impulszahl P des Hallsensors 22, die für die vorbestimmte Zeit erfaßt wird, nachdem eine von dem vorbestimmten Tastgrad D0 bewirkte Spannung an den Motor 14 angelegt wurde, wenn die in die Trommel 10 eingeführte Wäsche eine einzelne Ladung mit der maximalen Ladung ist. Mit anderen Worten bedeutet die Impulszahl P des Hallsensors 22 die Umdrehung der Trommel 10, die sich für die vorbestimmte Zeit dreht, und die Referenzimpulszahl P0 bedeutet eine Referenzumdrehung der Trommel 10, wenn die Wäsche 50 die einzelne Ladung mit der maximalen Ladung ist.
  • Wenn die Impulszahl P größer als die Referenzimpulszahl P0 ist, wird folglich bestimmt, daß die Wäsche 50 die einzelne Ladung ist, und wenn die Impulszahl P kleiner als die Referenzimpulszahl P0 ist, wird nicht bestimmt, daß die Wäsche 50 die einzelne Ladung ist.
  • Mit anderen Worten angenommen, daß die nicht einzelne Ladung im Hinblick auf die Ladungsmenge größer als die einzelne Ladung ist, gilt, je größer die Ladungsmenge, desto kleiner die Umdrehung der Trommel 10 bei einem vorbestimmten laufenden Drehmoment. Auf diese Wiese wird die nicht einzelne Ladung bestimmt, wenn die Umdrehung der Trommel 10 kleiner als die Umdrehung der Trommel 10 bei einer vorbe stimmten maximalen einzelnen Ladung, das heißt der Referenzladung, ist.
  • Detaillierter wird in einer Trommelwaschmaschine 1 mit der Impulszahl P von '40', die von dem Hallsensor 22 erfaßt wird, wenn sich die Trommel 10 einmal dreht, die Wäsche 50 als die nicht einzelne Ladung bestimmt, wenn die Referenzimpulszahl P0 zu '40' bestimmt wird und die Impulszahl P zu '30' bestimmt wird, da die Ladungsmenge der Wäsche 50 größer als die maximale Ladungsmenge der einzelnen Ladung ist.
  • Wenn die Referenzimpulszahl P0 im Gegensatz dazu zu '40' bestimmt wird und die Impulszahl P zu '50' erfaßt wird, wird die Wäsche 50 als die einzelne Ladung bestimmt, da die Ladungsmenge der Wäsche kleiner als die maximale Ladungsmenge ist.
  • Wenn sich die Trommel 10 mit anderen Worten für eine vorbestimmte Zeit weniger als eine Umdrehung dreht, wird die nicht einzelne Ladung bestimmt, und wenn sich die Trommel 10 in der vorbestimmten Zeit mehr als eine Umdrehung dreht, wird die einzelne Ladung bestimmt.
  • Die vorbestimmte Zeit und die Referenzimpulszahl P0 können entsprechend den Entwässerungsbedingungen der Trommelwaschmaschine 1 in vielfältiger Weise verändert werden.
  • Auf diese Weise kann innerhalb kurzer Zeit präzise bestimmt werden, ob die in die Trommel 10 eingeführte Wäsche 50 eine einzelne Ladung ist. Außerdem wird die Bestimmung der einzelnen Ladung in dem Frühstadium des Entwässerungsgangs ausgeführt, um den Entwässerungsgang für die einzelne Ladung korrekt durchzuführen. Auf diese Weise wird die Wäsche wirksam entwässert.
  • In dem Entwirrungsschritt für die einzelne Ladung (Zeitspanne f und f') können das Entwirren und eine Messung der Geschwindigkeitsdifferenz gleichzeitig ausgeführt werden.
  • Bei dem Entwirren wird der Motor 14 in den Zeitspannen der Wäscheflutungsdrehzahl C, in denen die Wäsche 50 schwimmt, wiederholt beschleunigt und verzögert, um die Wäsche 50 zum Beseitigen der Exzentrizität zu entwirren.
  • Bei der Messung der Geschwindigkeitsdifferenz wird die Geschwindigkeitsdifferenz V der Trommel 10 aufgrund der Exzentrizität der Wäsche 50 zu dem Zeitpunkt erfaßt, wenn der Motor 14 vollständig beschleunigt ist, um zu bestimmen, ob der Erfassungsschritt für die Exzentrizität der einzelnen Ladung (Zeitspannen g und g') begonnen werden soll (siehe S4, S5, S6, S7, S8, S9 und S10). Hier ist der Grund, daß die Messung der Geschwindigkeitsdifferenz zu dem Zeitpunkt ausgeführt wird, wenn der Motor 14 vollständig beschleunigt ist, die einwandfreie Messung der Geschwindigkeitsdifferenz zu ermöglichen, weil die Geschwindigkeitsdifferenz zu diesem Zeitpunkt am größten ist.
  • Die Wäscheflutungsdrehzahl C ist ein Drehzahlbereich, in dem die Wäsche 50 schwimmt und durch die Drehung der Trommel 10 entwirrt wird, und der Motor 14 auf eine fünfte Drehzahl DZ5 als eine maximale Drehzahl der Wäscheflutungsdrehzahl C beschleunigt wird und auf eine vierte Drehzahl DZ4 als eine minimale Drehzahl der Wäscheflutungsdrehzahl C herunterverzögert wird, um das Entwirren der Wäsche 50 durchzuführen.
  • Wie in 7 gezeigt, ist die vierte Drehzahl DZ4 eine minimale Drehzahl, bei der die Wäsche 50 während der Drehung der Trommel 10 um eine Mittelachse B von links nach rechts schwimmt, und die fünfte Drehzahl DZ5 ist eine minimale Drehzahl, bei der die Wäsche 50 den Innenumfang der Trommel 10 dicht berührt und während der Drehung der Trommel 10 nicht davon getrennt wird.
  • Die Geschwindigkeitsdifferenz V ist ein Differenzwert zwischen den Geschwindigkeiten der Trommel 10, wenn die Wäsche 50 angehoben wird, oberhalb der fünften Drehzahl DZ5, und der Geschwindigkeit der Trommel 10, wenn die Wäsche 50 fällt.
  • Mit anderen Worten, wenn die Wäsche 50 in der Trommel 10 exzentrisch angeordnet ist, wird die Geschwindigkeit der Trommel 10 langsam, wenn die Wäsche angehoben wird, und die Geschwindigkeitsdifferenz wird als ein großer Wert gemessen, weil die Geschwindigkeit der Trommel 10 schnell wird, wenn die Wäsche 50 fällt. Wenn die Wäsche 50 gleichmäßig in der Trommel 10 angeordnet ist, wird die Geschwindigkeitsdifferenz V als ein kleiner Wert gemessen, weil die Geschwindigkeit der Trommel 10, wenn die Wäsche 50 angehoben wird, ähnlich der Geschwindigkeit der Trommel 10 ist, wenn die Wäsche 50 fällt.
  • Die Geschwindigkeitsdifferenz V wird mit einer Referenzgeschwindigkeitsdifferenz V0 verglichen, so daß bestimmt wird, ob der Erfassungsschritt für die Exzentrizität der einzelnen Ladung (Zeitspannen g und g') begonnen werden soll oder der Wäscheentwirrungsschritt erneut ausgeführt werden soll.
  • Mit anderen Worten, wenn die Geschwindigkeitsdifferenz V als kleiner als die Referenzgeschwindigkeitsdifferenz V0 gemessen wird, wird bestimmt, daß die Wäsche 50 gleichmäßig aufgefaltet in der Trommel 10 ist, so daß der Exzentrizitätserfassungsschritt für die einzelne Ladung (Zeitspannen g und g') begonnen wird. Wenn die Geschwindigkeitsdifferenz V jedoch als größer als die Referenzgeschwindigkeitsdifferenz V0 gemessen wird, wird bestimmt, daß die Wäsche 50 exzentrisch aufgefaltet in der Trommel 10 ist, so daß der Wäscheentwirrungsschritt erneut ausgeführt wird.
  • Da der Exzentrizitätserfassungsschritt für die einzelne Ladung (Zeitspannen g und g') nur ausgeführt wird, wenn die Exzentrizität der Wäsche 50 bis zu einem vorbestimmten Grad beseitigt ist, wird die Erfassung der Exzentrizität in dem Exzentrizitätsschritt der einzelnen Ladung (Zeitspannen g und g') somit zu einem richtigen Zeitpunkt ausgeführt.
  • Da der Wäscheentwirrungsschritt hier eine vorbestimmte Anzahl von Malen wiederholt wird, wird der Wäscheentwirrungsschritt wiederholt, bis die Anzahl N der Geschwindigkeitsdifferenzmessungen lediglich in die gleiche Richtung gleich einer ersten vorbestimmten Anzahl N0 ist. Wenn die Anzahl N der Geschwindigkeitsdifferenzmessungen gleich der ersten vorbestimmten Anzahl N0 ist, wird die Drehrichtung gewechselt, um das Entwirren der Wäsche zu wiederholen, bis die Anzahl M von Drehrichtungswechseln gleich einer zweiten vorbestimmten Anzahl M0 von Drehrichtungswechseln ist.
  • Der Wäscheentwirrungsschritt wird innerhalb der Zeitspanne der Wäscheflutungsdrehzahl C nur in der gleichen Richtung wiederholt. Da die Drehrichtung im Gegensatz zur herkömmlichen Technik nicht jedes Mal umgekehrt wird, wenn die Wäscheentwirrung durchgeführt wird, und der Motor 14 nicht niedriger als auf eine Drehzahl verzögert wird, bei der die Wäscheentwirrung nicht durchgeführt wird, wird die Zeit für die Wäscheentwirrung auf diese Weise erheblich verringert.
  • Da die Messung der Geschwindigkeitsdifferenz, wenn der Wäscheentwirrungsschritt mehrere Male durchgeführt wird, jeweils an Punkten gemessen wird, wenn der Motor 14 bis auf die fünfte vorbestimmte Drehzahl DZ5 beschleunigt ist, wird immer, wenn die Wäscheentwirrung ausgeführt wird, bestimmt, ob der Exzentrizitätserfassungsschritt für die einzelne Ladung (Zeitspanne g und g') begonnen wird.
  • Die Messung der Geschwindigkeitsdifferenz ist sehr ähnlich zu den folgenden Exzentrizitätserfassungs- und Meßverfahren des Exzentrizitätserfassungsschritts für die einzelne Ladung (Zeitspannen g und g').
  • Detaillierter wird die Exzentrizitätserfassung ausgeführt, um die Änderung der Drehzahl des Motors 14 während des Betriebs des Motors mit einer gleichförmigen Geschwindigkeit zu messen, während der Motor auf die zweite vorbestimmte Drehzahl DZ2 beschleunigt wird und die Wäsche 50 den Innenumfang der Trommel 10 dicht berührt. Bei der Messung der Geschwindigkeitsdifferenz wird die Geschwindigkeitsdifferenz V der Trommel 10 jedoch nur einmal gemessen, wenn die fünfte vorbestimmte Drehzahl DZ5 kleiner als die zweite vorbestimmte Drehzahl DZ2 ist.
  • Die Messung der Geschwindigkeitsdifferenz und die Exzentrizitätserfassung sind mit anderen Worten Änderungen der Geschwindigkeit, die gemessen wird, wenn die Wäsche 50 den Innenumfang der Trommel 10 dicht berührt. Durch die Messung der Geschwindigkeitsdifferenz kann die Exzentrizität der Wäsche vor der Exzentrizitätserfassung ungefähr erfaßt werden. Da die Zeit, wann die Exzentrizitätserfassung begonnen wird, durch die Messung der Geschwindigkeitsdifferenz präzise bestimmt ist, wird auf diese Weise die Zeit für den Beginn der Exzentrizitätserfassung verringert und die Anzahl der Male, die die Exzentrizitätserfassung durchgeführt wird, wird verringert.
  • Indessen kann die einzelne Ladung in dem Entwirrungsschritt für die einzelne Ladung (Zeitspannen f und f') entsprechend der Länge der Wäsche, wenn die Wäsche aufgefaltet ist, durch die Messung der Geschwindigkeitsdifferenz in eine lange einzelne Ladung 52 und eine kurze einzelne Ladung 54 unterschieden werden. Mit anderen Worten kann er ausgeführt werden, um zu bestimmen, ob die einzelne Ladung die lange einzelne Ladung oder die kurze einzelne Ladung ist.
  • Hier ist die lange einzelne Ladung 52 eine derartige einzelne Ladung, bei der die aufgefaltete Wäsche über eine halbe Länge des Innenumfangs der Trommel 10 hat, und die kurze einzelne Ladung 54 ist eine derartige einzelne Ladung, bei der die aufgefaltete Wäsche weniger als die halbe Länge des Innenumfangs der Trommel 10 hat.
  • Detailbeispiele für die kurze einzelne Ladung 54 und die lange einzelne Ladung 52 sind in 7 abgebildet. Hier zeigt die durchgezogene Linie die kurze einzelne Ladung an, und die gestrichelte Linie zeigt die lange einzelne Ladung an.
  • Somit können die lange einzelne Ladung 52 und die kurze einzelne Ladung 54, wie in 8 gezeigt, wenn die Wäscheentwirrung während des Wäscheentwirrungsschritts die vorbestimmte Anzahl von Malen wiederholt wird, als die lange einzelne Ladung 52 bestimmt werden, wenn die Geschwindigkeitsdifferenz V nur einmal einen kleineren Wert als die Re ferenzgeschwindigkeitsdifferenz V0 hat, und können als die kurze einzelne Ladung 54 bestimmt werden, wenn die Geschwindigkeitsdifferenz V einen größeren Wert als die Referenzgeschwindigkeitsdifferenz V0 hat.
  • Dies liegt daran, daß die Exzentrizität der langen einzelnen Ladung 52 beseitigt wird, wenn die lange einzelne Ladung 52 während der Wäscheentwirrung aufgefaltet wird, so daß sie auf dem Innenumfang der Trommel in der Umfangsrichtung lang ist, so daß die Geschwindigkeitsdifferenz V kleiner als die Referenzgeschwindigkeitsdifferenz V0 sein kann. Da die einzelne Ladung 54, selbst wenn die kurze einzelne Ladung 54 ganz aufgefaltet ist, immer exzentrisch ist, kann die Geschwindigkeitsdifferenz V jedoch, selbst wenn die Wäscheentwirrung mehrere Male ausgeführt wird, nicht kleiner als die Referenzgeschwindigkeitsdifferenz V0 sein.
  • Wenn die Geschwindigkeitsdifferenz V in dem Exzentrizitätserfassungsschritt für die einzelne Ladung (Zeitspannen g und g') als kleiner als die Referenzgeschwindigkeitsdifferenz V0 bei dem Entwirrungsschritt für die einzelne Ladung (Zeitspannen f und f') erfaßt wird, so daß die in die Trommel 10 eingeführte Wäsche 50 als die lange einzelne Ladung 52 bestimmt wird, wird entsprechend der Größe der Exzentrizität UB, die durch die Exzentrizitätserfassung, nachdem die Exzentrizitätserfassung der Wäsche 50 ausgeführt wird, erhalten wird, bestimmt, ob der Hauptentwässerungsschritt (Zeitspanne h) begonnen wird oder nicht.
  • Mit anderen Worten, wenn die Geschwindigkeitsdifferenz V in dem Exzentrizitätserfassungsschritt für die einzelne Ladung (Zeitspannen g und g') als kleiner als die Referenzgeschwindigkeitsdifferenz V0 bei der Wäscheentwirrung erfaßt wird, wird der Motor 14 während der Wäscheentwirrung auf die zweite vorbestimmte Drehzahl DZ2 beschleunigt, die größer als die vierten und fünften vorbestimmten Drehzahlen DZ4 und DZ5 ist, und der Motor 14 wird ausgeschaltet, nachdem die zweite vorbestimmte Drehzahl DZ2 als eine gleichförmige Geschwindigkeit aufrechterhalten wurde, wenn die Dreh zahl des Motors 14 die zweite vorbestimmte Drehzahl DZ2 erreicht. Zu dieser Zeit wird die Exzentrizität durch die Drehzahlwelligkeit in der Zeitspanne erfaßt, in der der Motor 14 sich mit der zweiten vorbestimmten Drehzahl DZ2 gleichförmig dreht.
  • Wenn die durch die Exzentrizitätserfassung erfaßte Größe der Exzentrizität UB größer als eine Referenzgröße der Exzentrizität UB0 ist, wird der Entwirrungsschritt für die einzelne Ladung (Zeitspannen f und f') erneut ausgeführt, um die Größe der Exzentrizität UB zu beseitigen, und die Exzentrizitätserfassung wird ausgeführt.
  • Mit anderen Worten, wenn bestimmt wird, daß nicht der richtige Zeitpunkt ist, den Hauptentwässerungsschritt (Zeitspanne h) zu beginnen, da die lange einzelne Ladung 52, das heißt, die Wäsche 50 nicht aufgefaltet ist oder die Wäsche 50 nicht vollständig aufgefaltet ist, wird die Wäsche 50 weiter entwirrt, um die Exzentrizität während der Wäscheentwirrung zu beseitigen.
  • Wenn in der Trommelwaschmaschine 1 im Gegensatz dazu die Größe der Exzentrizität UB, die von der Exzentrizitätserfassung beim ersten Mal erfaßt wird, oder die Größe der Exzentrizität UB, die erfaßt wird, nachdem die Wäscheentwirrung wiederholt wurde, kleiner als die Referenzgröße der Exzentrizität UB0 ist, wird der Hauptentwässerungsschritt (Zeitspanne h) begonnen.
  • In dem Hauptentwässerungsschritt (Zeitspanne h) wird der Motor 14 mit der dritten vorbestimmten Drehzahl DZ3 angetrieben, die höher als die zweite vorbestimmte Drehzahl DZ2 ist, so daß die in die Trommel 10 eingeführte Wäsche 50 bei einer hohen Geschwindigkeit durch die Zentrifugalkraft entwässert wird.
  • Insbesondere wenn die Geschwindigkeitsdifferenz V während des Entwirrungsschritts für die einzelne Ladung (Zeitspannen f und f') als erheblich größer als die Referenzgeschwindigkeitsdifferenz V0 erfaßt wird, so daß die in die Trommel 10 eingeführte Wäsche 50 als die kurze einzelne Ladung 54 bestimmt wird, wird der Exzentrizitätserfassungsschritt für die einzelne Ladung (Zeitspannen g und g') nicht ausgeführt, sondern der Hauptentwässerungsschritt (Zeitspanne h) wird direkt ausgeführt.
  • Dies liegt daran, daß es in diesem Fall bedeutungslos ist, den Wäscheentwirrungsschritt weiter auszuführen oder den Exzentrizitätserfassungsschritt auszuführen.
  • Da ein unnötiger Arbeitsgang, wie etwa das Wäscheentwirren zum Beseitigen der Exzentrizität der kurzen einzelnen Ladung 54 oder die Exzentrizitätserfassung zum Erfassen der Exzentrizität wie in dem herkömmlichen Entwässerungsverfahren, weggelassen wird, werden auf diese Weise die Zeit und die Anzahl der Arbeitsgänge für die Entwässerung in dem Hauptentwässerungsschritt (Zeitspanne h) erheblich verringert, wenn die Wäsche 50 als die kurze einzelne Ladung bestimmt wird.
  • Da die Wäschemenge der kurzen einzelnen Ladung 54 nicht groß ist, stellen die Feder 4 und der Stoßdämpfer 6, selbst wenn die Entwässerung für den exzentrischen Zustand ausgeführt wird, eine ausreichende Pufferung bereit.
  • Da die Wäsche 50 als die lange einzelne Ladung 52 oder die kurze einzelne Ladung 54 bestimmt wird, wird der Entwässerungsgang insbesondere in dem Wäscheentwirrungsschritt für die einzelne Ladung (Zeitspannen f und f') entsprechend der Art der einzelnen Ladung mit einem optimalen Verfahren durchgeführt, so daß die Vibrationseigenschaften des Hauptentwässerungsschritts (Zeitspanne h) im Hinblick auf die einzelne Ladung verbessert werden.
  • Da der Entwässerungsgang indessen in dem Erfassungsschritt für die einzelne Ladung (Zeitspanne e) mit dem gleichen Verfahren wie dem herkömmlichen Entwässerungsverfahren ausgeführt werden kann, wenn die Impulszahl P kleiner als die Referenzimpulszahl P0 ist, so daß die Wäsche 50 als keine einzelne Ladung bestimmt wird, wird dessen detaillierte Beschreibung weggelassen.
  • Die folgenden Ergebnisse können mit einem Verfahren zum Entwässern einer Trommelwaschmaschine gemäß der vorliegenden Erfindung erzielt werden.
  • Da erstens bestimmt wird, ob die in die Trommel eingeführte Wäsche eine einzelne Ladung ist, und ein folgendes Entwässerungsverfahren sich mit dem Bestimmungsergebnis ändert, ist es möglich, die Entwässerungswirkung zu verbessern und die Entwässerungszeit und Energie zu verringern.
  • Da zweitens die Drehzahl der Trommel für eine festgelegte Zeit, nachdem eine Sollspannung an einen Motor angelegt wurde, bestimmt wird und bestimmt wird, daß die Wäsche die einzelne Ladung ist, wenn die Drehzahl der Trommel größer als eine Referenzdrehzahl ist, ist es möglich, korrekt zu bestimmten, ob die in die Trommel eingeführte Wäsche die einzelne Ladung ist, und die Zeit für die Bestimmung, ob die in die Trommel eingeführte Ladung die einzelne Ladung ist, zu verringern.
  • Da es drittens möglich ist, zu einem anfänglichen Zeitpunkt korrekt zu erfassen, ob die in die Trommel eingeführte Wäsche die einzelne Ladung ist, so daß die Entwässerung mit einem optimalen Entwässerungsverfahren durchgeführt werden kann, das für die wesentlichen Eigenschaften der Wäsche geeignet ist, ist es möglich, die Vibrationseigenschaften der Trommelwaschmaschine zu verbessern und die Vibration der Trommelwaschmaschine zu minimieren.
  • Da sich das folgende Entwässerungsverfahren viertens mit der Länge der einzelnen Ladung ändert, ist es möglich, die Entwässerungswirkung zu verbessern.
  • Da es gemäß der vorliegenden Erfindung möglich ist, die Entwässerungswirkung zu verbessern und die Entwässerungszeit und Energie zu verringern, ist es auch möglich, die Zuverlässigkeit eines Produkts zu verbessern.

Claims (22)

  1. Entwässerungsverfahren für eine Trommelwaschmaschine, das in Wäsche enthaltenes Wasser durch einen Motor, der eine Trommel dreht, entwässert, wobei das Entwässerungsverfahren einen Schritt zum Bestimmen aufweist, ob die Wäsche eine einzelne Ladung ist, wobei ein folgendes Entwässerungsverfahren sich ändert, je nachdem, ob die Wäsche die einzelne Ladung ist oder nicht.
  2. Entwässerungsverfahren nach Anspruch 1, wobei der Schritt zum Bestimmen, ob die Wäsche die einzelne Ladung ist, in einem Anfangszustand der Entwässerung durchgeführt wird.
  3. Entwässerungsverfahren nach Anspruch 1, wobei in dem Schritt zum Bestimmen, ob die Wäsche die einzelne Ladung ist, die Drehzahl der Trommel für eine vorbestimmte Zeit, nachdem eine Sollspannung an den Motor angelegt wurde, abgetastet wird, so daß bestimmt wird, daß die Wäsche die einzelne Ladung ist, wenn die Drehzahl der Trommel höher als eine Referenzdrehzahl ist.
  4. Entwässerungsverfahren nach Anspruch 3, wobei die Sollspannung erhalten wird, indem eine Spannung, die von einer externen Leistungsquelle eingespeist wird, als ein Spannungsverhältnis mit einem Solltastgrad eingestellt wird.
  5. Entwässerungsverfahren nach Anspruch 3, wobei die Referenzdrehzahl die Drehzahl der Trommel ist, wenn die Sollspannung an den Motor angelegt ist und die Wäsche die einzelne Ladung mit der maximalen Ladungsmenge ist.
  6. Entwässerungsverfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, das, wenn in dem Schritt zum Bestimmen, ob die Wäsche die einzelne Ladung ist, bestimmt wird, daß die Wäsche keine einzelne Ladung ist, ferner die folgenden Schritte aufweist: Erfassen der Wäschemenge; Erfassen der Exzentrizität der Wäsche; und Drehen der Trommel mit hoher Geschwindigkeit, um die Entwässerung durchzuführen.
  7. Entwässerungsverfahren nach Anspruch 6, das ferner einen Wäscheentwirrungsschritt aufweist, wenn die in dem Exzentrizitätserfassungsschritt erfaßte Exzentrizität nicht geringer als ein vorbestimmter Wert ist.
  8. Entwässerungsverfahren nach Anspruch 7, wobei die Entwässerungszeit oder die Entwässerungsdrehzahl in dem Schritt des Drehens der Trommel mit hoher Geschwindigkeit zum Durchführen der Entwässerung durch die Wäschemenge bestimmt wird, die in dem Erfassungsschritt für die Wäschemenge erfaßt wurde.
  9. Entwässerungsverfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, das, wenn in dem Schritt zum Bestimmen, ob die Wäsche die einzelne Ladung ist, bestimmt wird, daß die Wäsche die einzelne Ladung ist, ferner die folgenden Schritte aufweist: Entwirren der Wäsche durch Erhöhen und Verringern der Motorgeschwindigkeit in einem Wäscheflutungsdrehzahlabschnitt; Erfassen der Exzentrizität der Wäsche; und Drehen der Trommel mit hoher Geschwindigkeit, um die Entwässerung durchzuführen.
  10. Entwässerungsverfahren nach Anspruch 9, wobei der Wäscheentwirrungsschritt ferner einen Teilschritt zum Messen der Geschwindigkeitsdifferenz der Trommel, die durch die Exzentrizität der Wäsche verursacht wird, aufweist, um zu bestimmen, ob der Exzentrizitätserfassungsschritt begonnen werden soll.
  11. Entwässerungsverfahren nach Anspruch 10, wobei der Wäscheflutungsdrehzahlabschnitt ein Abschnitt zwischen der minimalen Drehzahl ist, bei der die Wäsche in der Trommel schwimmt, und der minimalen Drehzahl, bei der die Wäsche den Innenumfang der Trommel dicht berührt, so daß die Wäsche nicht gelöst wird.
  12. Entwässerungsverfahren nach Anspruch 11, wobei der Wäscheentwirrungsschritt ferner einen Teilschritt zum Entwirren der Wäsche durch Erhöhen der Trommelgeschwindigkeit auf die minimale Drehzahl, bei der die Wäsche nicht gelöst wird, und Verringern der Trommelgeschwindigkeit auf die minimale Drehzahl, bei der die Wäsche schwimmt, aufweist.
  13. Entwässerungsverfahren nach Anspruch 12, wobei der Teilschritt Messen der Geschwindigkeitsdifferenz der Trommel zu dem Zeitpunkt durchgeführt wird, wenn die Geschwindigkeit auf die minimale Drehzahl erhöht ist, bei der die Wäsche in dem Wäscheentwirrschritt nicht gelöst wird.
  14. Entwässerungsverfahren nach Anspruch 13, wobei die Geschwindigkeitsdifferenz eine Differenz zwischen der Geschwindigkeit der Trommel, wenn die Wäsche angehoben wird, und der Geschwindigkeit der Trommel, wenn die Wäsche fällt, ist, und der Exzentrizitätserfassungsschritt beginnt, wenn die gemessene Geschwindigkeitsdifferenz geringer als die Referenzgeschwindigkeitsdifferenz ist.
  15. Entwässerungsverfahren nach Anspruch 14, wobei der Teilschritt der Wäscheentwirrung bis zu einer ersten vorbestimmten Anzahl von Malen wiederholt in die gleiche Drehrichtung durchgeführt wird, und der Teilschritt der Messung der Geschwindigkeitsdifferenz der Trommel immer durchgeführt wird, wenn der Wäscheentwirrungsschritt wiederholt durchgeführt wird.
  16. Entwässerungsverfahren nach Anspruch 15, wobei, wenn der Exzentrizitätserfassungsschritt nicht beginnt, bis die Anzahl von Malen der Geschwindigkeitsmessung die erste festgelegte Anzahl von Malen erreicht, der Teilschritt der Entwirrung der Wäsche wiederholt durchgeführt wird, bis die Anzahl von Malen der Geschwindigkeitsdifferenzmessung, nachdem die Drehrichtung der Trommel umgekehrt wurde, eine zweite festgelegte Anzahl von Malen erreicht.
  17. Entwässerungsverfahren nach Anspruch 10, wobei der Wäscheentwirrungsschritt einen Teilschritt zum Bestimmen der Länge der einzelnen Ladung aufweist.
  18. Entwässerungsverfahren nach Anspruch 17, wobei, wenn der Ablauf nicht von dem Wäscheentwirrungsschritt zu dem Exzentrizitätserfassungsschritt fortschreitet, bestimmt wird, daß die einzelne Ladung die kurze einzelne Ladung ist, um mit dem Hauptentwässerungsschritt zu beginnen.
  19. Entwässerungsverfahren nach Anspruch 17, wobei, wenn die in dem Teilschritt der Messung der Geschwindigkeitsdifferenz der Trommel gemessenen mehreren Geschwindigkeitsdifferenzen nicht kleiner als die Referenzgeschwindigkeitsdifferenz sind, bestimmt wird, daß die einzelne Ladung die kurze einzelne Ladung ist, um den Hauptentwässerungsschritt zu beginnen.
  20. Entwässerungsverfahren nach Anspruch 17, wobei, wenn mindestens eine der in dem Teilschritt der Messung der Geschwindigkeitsdifferenz der Trommel gemessenen mehreren Geschwindigkeitsdifferenzen kleiner als die Referenzgeschwindigkeitsdifferenz ist, bestimmt wird, daß die einzelne Ladung die lange einzelne Ladung ist, um den Exzentrizitätserfassungsschritt zu beginnen.
  21. Entwässerungsverfahren nach Anspruch 20, wobei, wenn in dem Exzentrizitätserfassungsschritt bestimmt wird, daß die Exzentrizität der Wäsche kleiner als die Referenzexzentrizität ist, der Hauptentwässerungsschritt beginnt, und wenn die Exzentrizität der Wäsche größer als die Referenzexzentrizität ist, der Wäscheentwirrungsschritt erneut durchgeführt wird.
  22. Trommelwaschmaschine, wobei der Entwässerungsschritt mit einem Entwässerungsverfahren der Entwässerungsverfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 21 durchgeführt wird.
DE102006024207A 2005-05-23 2006-05-23 Entwässerungsverfahren für Trommelwaschmaschine Ceased DE102006024207A1 (de)

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