DE102006024192A1 - Vorrichtung und Verfahren zum Wellenlöten - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung (1) zum Wellenlöten von Werkstücken (2), die Mittel zum Bewegen des der Lötbehandlung zu unterziehenden Werkstücks (2) entlang einer bestimmten Bahn über mindestens eine über einem Lotreservoir (9) erzeugte Lötwelle (10, 11) aufweist, wobei sich über dem Lotreservoir (9) eine Schutz- und/oder Aktivgasatmosphäre einer ersten Zusammensetzung unter weitgehendem Ausschluss von Sauerstoff befindet und wobei Mittel (14) zum Einbringen des Schutz- und/oder Aktivgases sowie eine Einhausung (8) vorgesehen sind, wobei die Einhausung (8) so ausgebildet ist, dass sie zumindest die wesentlichen Teile einer Lötzone (15), nämlich die Lötwelle (10, 11) und das Lotreservoir, zumindest zum Teil einhaust, und wobei die Einhausung (8) so ausgebildet ist und die Bahn so verläuft, dass zumindest ein Teil des Werkstücks (2) zumindest mit einem Teil der Lötwelle (10, 11) in Berührung kommt, dadurch gekennzeichnet, dass zusätzlich zu der Lötzone (15) zumindest noch eine weitere Zone (5, 6) vorgesehen ist, in der das Werkstück (2) sich vor oder nach der Lötbehandlung zumindest für kurze Zeit befindet, wobei ein Gehäuse (3) vorgesehen ist, das die Lötzone (15) und zumindest die weitere Zone (5, 6) umgibt, und Mittel (4) zum Einbringen einer Schutz- und/oder Aktivgasatmosphäre einer zweiten Zusammensetzung in das Gehäuse (3) vorgesehen sind, wobei die Schutz- und/oder Aktivgasatmosphäre der ersten Zusammensetzung zumindest teilweise von der Schutz- und/oder ...

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Wellenlöten von Werkstücken, die Mittel zum Bewegen des der Lötbehandlung zu unterziehenden Werkstücks entlang einer bestimmten Bahn über mindestens eine über einem Lotreservoir erzeugte Lötwelle aufweist, wobei sich über dem Lotreservoir eine Schutz- und/oder Aktivgasatmosphäre einer ersten Zusammensetzung unter weitgehendem Ausschluss von Sauerstoff befindet, und wobei Mittel zum Einbringen des Schutz- und/oder Aktivgases sowie eine Einhausung vorgesehen sind, wobei die Einhausung so ausgebildet ist, dass sie zumindest die wesentlichen Teile einer Lötzone, nämlich die Lötwelle und das Lotreservoir, zumindest zum Teil einhaust und wobei die Einhausung so ausgebildet ist und die Bahn so verläuft, dass zumindest ein Teil des Werkstücks zumindest mit einem Teil der Lötwelle in Berührung kommt. Desweiteren betrifft die vorliegende Erfindung ein Verfahren zum Wellenlöten von Werkstücken, wobei das der Lötbehandlung zu unterziehende Werkstück entlang einer bestimmten Bahn über mindestens eine über einem Lotreservoir erzeugte Lötwelle bewegt wird, wobei über dem Lotreservoir eine Schutz- und/oder Aktivgasatmosphäre einer ersten Zusammensetzung unter weitgehendem Ausschluss von Sauerstoff ausgebildet wird und wobei das eingebrachte Schutz- und/oder Aktivgas sowie zumindest das Lotreservoir und die Lötwelle als wesentliche Teile der Lötzone von einer Einhausung zumindest zum Teil so abgeschirmt werden und die Bahn des Werkstücks so geführt wird, dass zumindest ein Teil des Werkstücks zumindest mit einem Teil der Lötwelle in Berührung kommt
  • Die bekannten Anlagen zum Wellenlöten unter Schutzgasatmosphäre können im Wesentlichen in zwei Kategorien unterteilt werden. Es gibt sogenannte Tunnelmaschinen und Atmosphärenlötmaschinen, die häufig partiell im Lötbereich mit einer Abdeckung versehen sind.
  • Das Löten unter Schutzgasatmosphäre weist bekanntermaßen viele Vorteile auf. Es seien hier nur einige wenige genannt. Beipielsweise ermöglicht die Schutzgasatmosphäre eine z.T. erhebliche Reduzierung des benötigten Flussmittels. Die Schutzgasatmosphäre, die in der Regel inert ist und so einen weitgehenden Ausschluß von Sauerstoff aus der den Lötvorgang umgebenden Atmosphäre zu Folge hat, verhindert oxidative Vorgänge.
  • Das Wellenlöten unter Schutzgasatmosphäre in einer Tunnelmaschine erzeugt bekanntlich ein sehr gutes Lötergebnis, erfordert jedoch in der Regel große Mengen an Schutzgas, so dass vergleichsweise hohe Betriebskosten entstehen. Dabei findet sowohl das Vorwärmen der Werkstücke, der eigentliche Lötvorgang und eine anschließende Abkühlung unter Schutzgasatmosphäre statt.
  • Das Löten unter Schutzgas in einer Atmosphärenlötmaschinen mit einer teilweisen Abdeckung über dem eigentlichen Lötbereich ermöglicht nur einen Teil der Vorteile verglichen mit einer Tunnelmaschine, wobei die Betriebskosten durch einen deutlich reduzierten Inertgasverbrauch erheblich gesenkt werden können. Eine derartige Maschine ist beispielsweise in der Druckschrift DE 195 41 445 B4 beschrieben.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es eine verbesserte Vorrichtung zum Wellenlöten zur Verfügung zu stellen, die hinsichtlich des Verbrauchs an Schutzgas und der Einwirkmöglichkeiten durch das Schutzgas auf das Werkstück optimiert ist. Desweiteren ist es Aufgabe der vorliegende Erfindung ein entsprechendes, verbessertes Verfahren anzugeben.
  • Vorrichtungsseitig wird die gestellte Aufgabe dadurch gelöst, dass zusätzlich zu der Lötzone zumindest noch eine weitere Zone vorgesehen ist, in der das Werkstück sich vor oder nach der Lötbehandlung zumindest für kurze Zeit befindet, wobei ein Gehäuse vorgesehen ist, dass die Lötzone und mindestens die weitere Zone umgibt, und Mittel zum Einbringen einer Schutz- und/oder Aktivgasatmosphäre einer zweiten Zusammensetzung in das Gehäuse vorgesehen sind, wobei die Schutz- und/oder Aktivgasatmosphäre der ersten Zusammensetzung zumindest teilweise von der Schutz- und/oder Aktivgasatmosphäre der zweiten Zusammensetzung umgeben ist. Durch diese Ausgestaltung wird in der Vorrichtung eine Lötzone mit einer eigenen Schutzgasatmosphäre geschaffen, wobei die Schutzgasatmosphäre der Lötzone (erste Schutzgasatmosphäre) vorteilhaft nicht direkt an die Umgebungsluft angrenzt, sondern lediglich in Kontakt mit der zweiten Schutzgasatmosphäre kommt. Die weitere Zone kann beispielsweise der Vorwärmung des Werkstücks dienen. Desweiteren kann noch eine weitere Zone der Abkühlung des Werkstücks nach erfolgtem Lötvorgang dienen.
  • Häufig wird jedoch auch ein separater Abkühlbereich der erfindungsgemäßen Vorrichtung nachgeschaltet. In diesem Fall weist die Vorrichtung in der Regel lediglich eine weitere Zone auf. Die Möglichkeit in den einzelnen Zonen Schutz- und/oder Aktivgasatmosphären mit unterschiedlicher Zusammensetzung zu verwenden, hat sich als sehr vorteilhaft herausgestellt. Der Einsatz einer bestimmten Zusammensetzung kann im Hin blick auf die Ausnutzung der Schutz- und/oder Aktivgaswirkung auf das Werkstück, z.B. auch im Vorwärmbereich, im Hinblick auf die gewünschte Lötqualität oder im Hinblick auf andere Gesichtspunkte optimiert werden. Beispielsweise kann die Vorwärmung des Werkstücks oder die Aktivierung des Flussmittels mit einer anders zusammengesetzten Schutzgasatmosphäre durchgeführt werden als der eigentliche Lötvorgang.
  • Die Schutz- und/oder Aktivgasatmosphäre wird im Folgenden der Einfachheit und Kürze wegen nur noch Schutzgasatmosphäre genannt. Es sei jedoch an dieser Stelle ausdrücklich darauf hingewiesen, dass immer auch Aktivgas von dem Begriff umfasst wird.
  • Ein wesentlicher Vorteil der erfindungsgemäßen Vorrichtung besteht darin, dass sie eine Doppelnutzung des Schutzgases ermöglicht. Beipielsweise wird ein Inertgas, z.B. Stickstoff, das aus der Lötzone ausgetragen wird, in der weiteren Zone, z.B. beim Vorwärmen und/oder vorgeschaltetem Inertisieren des Werkstücks nochmal genutzt. Dieses Gas wäre ohne das erfindungsgemäße Gehäuse ohne weitere Nutzung in die Umgebung entwichen.
  • Gemäß einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung ist also die weitere Zone als Vorwärmzone für das Werkstück ausgebildet und der Lötzone vorgeschaltet.
  • Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung ist die weitere Zone als Kühlzone für das Werkstück ausgebildet und der Lötzone nachgeschaltet.
  • Gemäß einer besonders vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung weist eine oder mehrere der weiteren Zonen jeweils eine eigene Haube auf, die zur Einhausung und Trennung der jeweiligen Schutz- und/oder Aktivgasatmosphäre der jeweiligen Zone vorgesehen ist. Damit kann jeden Zone mit einer für sie optimalen Schutzgasatmosphäre ausgestattet werden.
  • Besonders vorteilhaft ist die Einhausung unterhalb der Bahn des Werkstücks angebracht, wodurch sich eine Minimierung des einzuhausenden Volumens und damit auch eine Minimierung des Schutzgasbedarfs ergibt. Darüberhinaus wird hiermit auch die Zugänglichkeit der Lötzone verbessert und damit der Wartungsaufwand reduziert.
  • Bevorzugt sind Mittel zum Steuern und/oder Regeln der Zusammensetzungen der Schutzgasatmosphären vorgesehen. Dadurch ergeben sich sehr vorteilhaft getrennt einstell- und/oder regelbare Schutzgasatmosphären in den Bereichen der ersten und der zweiten Schutzgaszusammensetzung.
  • Besonders bevorzugt ist demnach je eine Einrichtung zum Steuern und/oder Regeln der Zusammensetzung der einzelnen Schutzgasatmosphäre vorgesehen, wobei jede einzeln einstell- und/oder regelbar ist.
  • Darüberhinaus ist mit besonderem Vorteil eine übergeordnete Steuer- und/oder Regeleinrichtung zum Einstellen und/oder Regeln der Zusammensetzungen der Schutzgasatmosphären vorgesehen, die die einzelnen Zusammensetzungen nach einer vorbestimmten Beziehung zueinander aufeinander abstimmt.
  • Zweckmäßigerweise sind die Mittel zum Einbringen einer ersten und/oder zweiten Schutzgasatmosphäre als Gasdiffusoren ausgebildet. Beispielsweise sind die Gasaustrittsöffnungen der Gasdiffusoren für die erste Schutzgasatmosphäre auf die Wandungen des Gehäuses und/oder der Einhausung gerichtet, wodurch eine annähernd homogene Verteilung des Schutzgases innerhalb der Einhausung erreicht wird.
  • In einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung sind die Gasdiffusoren als perforiertes Rohr ausgebildet. Die Mittel zum Einbringen der Schutzgasatmosphäre können beispielsweise auch vorteilhaft als Injektoren oder Lanzen ausgebildet sein. Insbesondere die Mittel zum Einbringen der Schutzgasatmosphäre der zweiten Zusammensetzung können vorteilhaft als drehbare Lanzen ausgeführt sein, mit deren Hilfe eine gezielte Beeinflussung der Strömungsrichtung der zweiten Schutzgasatmosphäre ermöglicht wird. Gemäß einer alternativen Ausgestaltung können jedoch die Mittel zum Einbringen einer Schutzgasatmosphäre einer zweiten Zusammensetzung auch lediglich durch das Einströmen des aus der ersten Schutzgasatmosphäre austretenden Gasüberschusses verwirklicht sein. Dabei bildet dann die Schutzgasatmosphäre der zweiten Zusammensetzung eine Art Pufferzone zur Umgebung deren Zusammensetzung sich von der Umgebung und von der Zusammensetzung der ersten Schutzgasatmosphäre unterscheidet.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung ist die Einhausung so ausgestaltet, dass die sich ausbildende Strömung der Schutzgasatmosphäre der ersten Zusammensetzung im wesentlichen parallel zur Oberfläche der Lötwelle verläuft.
  • Verfahrensseitig wird die gestellte Aufgabe dadurch gelöst, dass das Werkstück zusätzlich zur Lötzone zumindest noch eine weitere Zone passiert, wobei die Lötzone und mindestens die weitere Zone durch ein Gehäuse von der Umgebung abgeschirmt werden und eine Schutz- und/oder Aktivgasatmosphäre einer zweiten Zusammensetzung in das Gehäuse eingebracht wird.
  • Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung passiert das Werkstück vor dem Lötvorgang eine weitere Zone, in der das Werkstück vorgewärmt wird. Gemäß einer ebenfalls vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung passiert das Werkstück nach dem Lötvorgang eine weitere Zone, in der das Werkstück abgekühlt wird.
  • Gemäß einer besonders vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung werden eine oder mehrere der weiteren Zonen und deren Schutz- und/oder Aktivgasatmosphären jeweils mit Hilfe einer eigenen Haube abgeschirmt.
  • Bevorzugt wird die sich beim Einbringen ausbildende Strömung der Schutzgasatmosphäre der ersten Zusammensetzung im wesentlichen parallel zur Oberfläche der Lötwelle geleitet.
  • Besonders bevorzugt werden als Schutz- und/oder Aktivgasatmosphären Inertgase oder Inertgasgemische eingesetzt, insbesondere Stickstoff oder stickstoffhaltige Inertgasgemische.
  • Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung wird eine Schutzgasatmosphäre der ersten Zusammensetzung eingesetzt, die toxische und/oder brennbare Gase enthält, insbesondere Wasserstoff. Insbesondere beim Einsatz von Wasserstoff ist es hier von Vorteil, dass zwei Schutzgasatmosphären unterschiedlicher Zusammensetzung Verwendung finden. Dadurch kann der Wasserstoffgehalt in der ersten Schutzgasatmosphäre z.B. höher gewählt werden, ohne dass in der restlichen Prozesszone, z.B. im Vorwärmbereich, der kritische Wert für die dort zulässige Wasserstoffkonzentration überschritten wird. Für Wasserstoff liegt dieser Wert in der Regel bei kleiner oder gleich 5% Wasserstoffanteil in der Schutzgasatmosphäre für die Schutzgasatmosphäre der zweiten Zusammensetzung.
  • Mit besonderem Vorteil wird eine Schutzgasatmosphäre der ersten Zusammensetzung eingesetzt, die mit flüssigem und/oder gasförmigem Flussmittel dotiert ist. Durch die erfindungsgemäße Trennung der Schutzgasatmosphären wird für diese vorteilhafte Ausgestaltung ein wesentlich reduzierter Verbrauch an Flussmittel ermöglicht.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung wird eine Schutzgasatmosphäre der zweiten Zusammensetzung eingesetzt, die einen geringeren Anteil an Inertgas enthält als die Schutzgasatmosphäre der ersten Zusammensetzung.
  • Bevorzugt werden die Zusammensetzungen der Schutzgasatmosphären gesteuert und/oder geregelt. Besonders bevorzugt wird die Zusammensetzung jeder einzelnen Schutzgasatmosphäre einzeln eingestellt und/oder geregelt. Mit besonderem Vorteil werden die Zusammensetzungen der Schutzgasatmosphären durch eine übergeordnete Steuer- und/oder Regeleinrichtung, die die einzelnen Zusammensetzungen nach einer vorbestimmten Beziehung zueinander aufeinander abstimmt, eingestellt und/oder geregelt.
  • Zusammenfassend seien im Folgenden einige der vielfältigen Vorteile der vorliegenden Erfindung dargestellt:
    Die Erfindung ermöglicht eine bessere Ausnutzung des Inertgases, eine bessere Stabilisierung der Zusammensetzung der Schutzgasatmosphäre, besonders in der Lötzone sowie eine Optimierung der Zusammensetzungen der Schutzgasatmosphären in den einzelnen Prozesszonen, also beispielsweise im Vorwärmbereich, im Lötbereich und/oder in einem Abkühlungsbereich.
  • Desweiteren ermöglicht die vorliegende Erfindung eine vorteilhafte Optimierung des Inertgasverbrauchs als Funktion der erforderlichen Lötqualität.
  • Darüberhinaus wurde mit der Erfindung eine vorteilhafte Möglichkeit zum Einsatz brennbarer und/oder toxischer Gase oder Gasgemische, vor allem im Lötbereich gefunden. Es können auch Formiergas, reiner Wasserstoff und/oder gasförmiges Flussmitel problemlos eingesetzt werden.
  • Die Vorwärmung des Werkstücks und/oder die Aktivierung von Flussmittel kann vorteilhaft bei einer anders zusammengesetzten Schutzgasatmosphäre erfolgen als der eigentliche Lötvorgang.
  • Die vorliegende Erfindung ermöglicht auch die Dotierung der Schutzgasatmosphäre der ersten Zusammensetzung mit flüssigem und/oder gasförmigem Flussmittel, ohne dass nennenswerte Mengen aus der Gesamtanlage austreten. Die Schutzgasatmosphäre der zweiten Zusammensetzung weist dabei vorteilhaft eine gewisse Pufferwirkung auf.
  • Besonders vorteilhaft ist auch die Möglichkeit, einen gewünschten Wert für den Wärmeübergang in den einzelnen Bereichen der Prozesszone über den Anteil bestimmter Gase in der Zusammensetzung der einzelnen Schutzgasatmosphären einzustellen. Beispielsweise wird dazu der Anteil an Helium und/oder Wasserstoff in der Schutzgaszusammensetzung benutzt.
  • Die Schutzgasatmosphäre der ersten Zusammensetzung, also die Schutzgasatmosphäre im Lötbereich ist durch die vorliegende Erfindung unabhängiger von Einflüssen aus der Umgebung der Lötanlage geworden, da die Schutzgasatmosphäre der zweiten Zusammensetzung solche Einflüsse abpuffert.
  • Mit der Erfindung wird vorteilhaft eine optimale Inertgasausnutzung und ein optimales Inertgasregime erreicht. Der Inertgaseinsatz läßt sich nach der gewünschten Lötqualität planen. Es wird z.B. eine höhere Lötqualität bei geringerem Stickstoffeinsatz als bei einer herkömmlichen Tunnelmaschine zum Wellenlöten ermöglicht.
  • Die Strömungsrichtung der einzelnen Schutzgasatmosphären kann durch einfache Ausrichtung der Gasdiffusoren beeinflusst werden. Die Situation an den Öffnungen des Gehäuses zum Ein- und Ausbringen der Werkstücke ist vereinfacht, es kann z.T. ohne Schleusen und mit verminderter Absaugleistung für austretendes Schutzgas gearbeitet werden. Auch für den Wartungsaufwand ist eine vorteilhafte Verminderung zu erwarten.
  • Die Erfindung sowie weitere Ausgestaltungen der Erfindung werden im Folgenden anhand des in der Figur dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
  • Die Figur zeigt eine erfindungsgemäße Vorrichtung zum Wellenlöten mit Vorwärm- und Abkühlzone.
  • Im Einzelnen zeigt die Figur eine Vorrichtung 1 zum Wellenlöten eines Werkstücks 2. Die Vorrichtung 1 weist ein Gehäuse 3 mit Mitteln 4 zum Einbringen einer Schutzgasatmosphäre einer zweiten Zusammensetzung auf. Desweiteren zeigt die Figur eine Einrichtung 5 zum Vorwärmen des Werkstücks 2, eine Einrichtung 6 zum Abkühlen des Werkstücks 2 nach dem Lötvorgang und eine Löteinrichtung 15 zwischen den Einrichtungen 5 und 6. Das Werkstück 2 wird mit Hilfe von Mitteln 7 zum Bewegen des Werstücks 2 durch das Gehäuse 3 transportiert.
  • In der Löteinrichtung 15 weist die Vorrichtung 1 eine Einhausung 8 auf, die das Lotreservoir 9 einschließlich der Bereiche der Lötwellen 10 und 11 einhaust. Die für den Lötprozess notwendigen Lötwellenscheitel 12 und 13 bleiben dabei ausgespart. Die Bahn entlang derer das Werkstück 2 über die über dem Lotreservoir 9 erzeugten Lötwellen 10 und 11 transportiert wird, verläuft so, dass zumindest ein Teil des Werkstücks 2 mit den Lötwellen 10 und 11 in Berührung kommt.
  • Die Einhausung 8 umfängt desweiteren Mittel 14 zum Einbringen einer Schutzgasatmosphäre einer ersten Zusammensetzung. Es ergeben sich somit zwei Bereiche, die jeweils eine Schutzgasatmosphäre enthalten, deren Zusammensetzung (erste und zweite) in der Regel voneinander verschieden gewählt wird, so dass in den verschiedenen Prozesszonen verschiedene Schutzgasatmosphären vorhanden sind und auf das Werkstück und die Vorgänge z.B. des Vorwärmens (vgl. Bezugsziffer 5), den eigentlichen Lötvorgang (vgl. Bezugsziffern 8 bis 15) und den Abkühlvorgang (vgl. Bezugsziffer 6) einwirken.
  • Die beschriebenen vorteilhaften Ausgestaltungen durch Steuer- und/oder Regeleinrichtungen sind in diesem Ausführungsbeispiel nicht dargestellt. Es sei hier jedoch noch einmal betont, dass sie eine sehr wertvolle Ergänzung für die Praxis darstellen und ein gezieltes Erreichen bestimmter Schutzgasatmosphären wesentlich erleichtern.

Claims (23)

  1. Vorrichtung (1) zum Wellenlöten von Werkstücken (2), die Mittel zum Bewegen des der Lötbehandlung zu unterziehenden Werkstücks (2) entlang einer bestimmten Bahn über mindestens eine über einem Lotreservoir (9) erzeugte Lötwelle (10, 11) aufweist, wobei sich über dem Lotreservoir (9) eine Schutz- und/oder Aktivgasatmosphäre einer ersten Zusammensetzung unter weitgehendem Ausschluss von Sauerstoff befindet, und wobei Mittel (14) zum Einbringen des Schutz- und/oder Aktivgases sowie eine Einhausung (8) vorgesehen sind, wobei die Einhausung (8) so ausgebildet ist, dass sie zumindest die wesentlichen Teile einer Lötzone (15), nämlich die Lötwelle (10, 11) und das Lotreservoir, zumindest zum Teil einhaust und wobei die Einhausung (8) so ausgebildet ist und die Bahn so verläuft, dass zumindest ein Teil des Werkstücks (2) zumindest mit einem Teil der Lötwelle (10, 11) in Berührung kommt, dadurch gekennzeichnet, dass zusätzlich zu der Lötzone (15) zumindest noch eine weitere Zone (5, 6) vorgesehen ist, in der das Werkstück (2) sich vor oder nach der Lötbehandlung zumindest für kurze Zeit befindet, wobei ein Gehäuse (3) vorgesehen ist, dass die Lötzone (15) und mindestens die weitere Zone (5, 6) umgibt, und Mittel (4) zum Einbringen einer Schutz- und/oder Aktivgasatmosphäre einer zweiten Zusammensetzung in das Gehäuse (3) vorgesehen sind, wobei die Schutz- und/oder Aktivgasatmosphäre der ersten Zusammensetzung zumindest teilweise von der Schutz- und/oder Aktivgasatmosphäre der zweiten Zusammensetzung umgeben ist.
  2. Vorrichtung (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die weitere Zone (5, 6) als Vorwärmzone (5) für das Werkstück (2) ausgebildet und der Lötzone (15) vorgeschaltet ist.
  3. Vorrichtung (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die weitere Zone (5, 6) als Kühlzone (6) für das Werkstück (2) ausgebildet und der Lötzone (15) nachgeschaltet ist.
  4. Vorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass eine oder mehrere der weiteren Zonen (5, 6) jeweils eine eigene Haube aufweisen, die zur Einhausung und Trennung der jeweiligen Schutz- und/oder Aktivgasatmosphäre der jeweiligen Zone (5, 6) vorgesehen ist.
  5. Vorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Einhausung (8) unterhalb der Bahn des Werkstücks (2) angebracht ist.
  6. Vorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass Mittel zum Steuern und/oder Regeln der Zusammensetzungen der Schutz- und/oder Aktivgasatmosphären vorgesehen sind.
  7. Vorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass je eine Einrichtung zum Steuern und/oder Regeln der Zusammensetzung der einzelnen Schutz- und/oder Aktivgasatmosphäre vorgesehen ist, wobei jede einzeln einstell- und/oder regelbar ist.
  8. Vorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass eine übergeordnete Steuer- und/oder Regeleinrichtung zum Einstellen und/oder Regeln der Zusammensetzungen der Schutz- und/oder Aktivgasatmosphären vorgesehen ist, die die einzelnen Zusammensetzungen nach einer vorbestimmten Beziehung zueinander aufeinander abstimmt.
  9. Vorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel (4, 14) zum Einbringen einer ersten und/oder zweiten Schutz- und/oder Aktivgasatmosphäre als Gasdiffusoren (4, 14) ausgebildet sind.
  10. Vorrichtung (1) nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Gasdiffusoren (4, 14) als perforiertes Rohr (4, 14) ausgebildet sind.
  11. Vorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Einhausung (8) so ausgestaltet ist, dass die sich ausbildende Strömung der Schutz- und/oder Aktivgasatmosphäre der ersten Zusammensetzung im wesentlichen parallel zur Oberfläche der Lötwelle (10, 11) verläuft.
  12. Verfahren zum Wellenlöten von Werkstücken (2), wobei das der Lötbehandlung zu unterziehende Werkstück (2) entlang einer bestimmten Bahn über mindestens eine über einem Lotreservoir (9) erzeugte Lötwelle (10, 11) bewegt wird, wobei über dem Lotreservoir (9) eine Schutz- und/oder Aktivgasatmosphäre einer ersten Zusammensetzung unter weitgehendem Ausschluss von Sauerstoff ausgebildet wird und wobei das eingebrachte Schutz- und/oder Aktivgas sowie zumindest das Lotreservoir (9) und die Lötwelle (10, 11) als wesentliche Teile der Lötzone (15) von einer Einhausung (8) zumindest zum Teil so abgeschirmt werden und die Bahn des Werkstücks (2) so geführt wird, dass zumindest ein Teil des Werkstücks (2) zumindest mit einem Teil der Lötwelle (10, 11) in Berührung kommt, dadurch gekennzeichnet, dass das Werkstück (2) zusätzlich zur Lötzone (15) zumindest noch eine weitere Zone (5, 6) passiert, wobei die Lötzone (15) und mindestens die weitere Zone (5, 6) durch ein Gehäuse (3) von der Umgebung abgeschirmt werden und eine Schutz- und/oder Aktivgasatmosphäre einer zweiten Zusammensetzung in das Gehäuse (3) eingebracht wird.
  13. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Werkstück (2) vor dem Lötvorgang eine weitere Zone (5) passiert, in der das Werkstück (2) vorgewärmt wird.
  14. Verfahren nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Werkstück (2) nach dem Lötvorgang eine weitere Zone (6) passiert, in der das Werkstück (2) abgekühlt wird.
  15. Verfahren nach einem der Ansprüche 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass eine oder mehrere der weiteren Zonen (5, 6) und deren Schutz- und/oder Aktivgasatmosphären jeweils mit Hilfe einer eigenen Haube abgeschirmt werden.
  16. Verfahren nach einem der Ansprüche 12 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass die sich beim Einbringen ausbildende Strömung der Schutz- und/oder Aktivgasatmosphäre der ersten Zusammensetzung im wesentlichen parallel zur Oberfläche der Lötwelle (10, 11) geleitet wird.
  17. Verfahren nach einem der Ansprüche 12 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass als Schutz- und/oder Aktivgasatmosphären Inertgase oder Inertgasgemische eingesetzt werden, insbesondere Stickstoff oder stickstoffhaltige Inertgasgemische.
  18. Verfahren nach einem der Ansprüche 12 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass eine Schutz- und/oder Aktivgasatmosphäre der ersten Zusammensetzung eingesetzt wird, die toxische und/oder brennbare Gase enthält, insbesondere Wasserstoff.
  19. Verfahren nach einem der Ansprüche 12 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass eine Schutz- und/oder Aktivgasatmosphäre der ersten Zusammensetzung eingesetzt wird, die mit flüssigem und/oder gasförmigem Flussmittel dotiert ist.
  20. Verfahren nach einem der Ansprüche 12 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass eine Schutz- und/oder Aktivgasatmosphäre der zweiten Zusammensetzung eingesetzt wird, die einen geringeren Anteil an Inertgas enthält als die Schutzgasatmosphäre der ersten Zusammensetzung.
  21. Verfahren nach einem der Ansprüche 12 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass die Zusammensetzungen der Schutz- und/oder Aktivgasatmosphären gesteuert und/oder geregelt werden.
  22. Verfahren nach einem der Ansprüche 12 bis 21, dadurch gekennzeichnet, dass die Zusammensetzung jeder einzelnen Schutz- und/oder Aktivgasatmosphäre einzeln eingestellt und/oder geregelt wird.
  23. Verfahren nach einem der Ansprüche 12 bis 22, dadurch gekennzeichnet, dass die Zusammensetzungen der Schutz- und/oder Aktivgasatmosphären durch eine übergeordnete Steuer- und/oder Regeleinrichtung, die die einzelnen Zusammensetzungen nach einer vorbestimmten Beziehung zueinander aufeinander abstimmt, eingestellt und/oder geregelt werden.
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