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Die
Erfindung bezieht sich auf einen Anschlussadapter für einen
Hochfrequenzanschluss.
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Ein
derartiger Anschlussadapter zur Kontaktierung eines Hochfrequenzanschlusses
wird beispielsweise zur Ausbildung einer N-Steckerverbindung eingesetzt.
Die N-Steckerverbindung
umfasst einen Stecker und eine mit diesem koppelbare Buchse. Um
einer Beschädigung
bei der Ausbildung der N-Steckerverbindung vorzubeugen und einen
guten Kontakt bzw. geringen Impedanzsprung zu ermöglichen,
ist ein geometrisches Ausrichten des Steckers oder der Buchse erforderlich.
Der Anschlussadapter umfasst dabei den ausrichtbaren Stecker bzw.
die ausrichtbare Buchse.
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Aus
der Druckschrift
DE
44 39 852 A1 ist ein Hochfrequenzstecker mit einer Verriegelungsmechanik
zur Ausbildung einer Kupplungsverbindung mit einem Hochfrequenzkuppler
bekannt. Der Hochfrequenzstecker weist einen äußeren Steckerkörper und
kupplerseitig eine radialelastische, von einer Schiebemuffe umschlossene
Hülse auf,
worin die Verrieglungsmechanik gelagert ist. An der Verrieglungsmechanik
ist eine Schraubendruckfeder vorgesehen, welche mit der Hülse und
dem Steckerkörper zur
Ausbildung der Kupplungsverbindung zusammenwirkt. Die Schraubendruckfeder
wirkt dabei lediglich in axialer Richtung zur Kupplungsverbindung.
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Der
Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen besonders handhabungsfreundlichen
Anschlussadapter anzugeben, womit eine Kontaktierung eines Hochfrequenzanschlusses
besonders einfach und zuverlässig
durchführbar
ist.
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Die
genannte Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch die Merkmale des Anspruchs
1. Vorteilhafte Weiterbildungen sind Gegenstand der hierauf rückbezogen
Unteransprüche.
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So
umfasst der Anschlussadapter zur Kontaktierung des Hochfrequenzanschlusses
eine Zentriereinrichtung, womit ein Anschlussende des Anschlussadapters
ausrichtbar ist, welches zur Kontaktierung eines Hochfrequenzanschlusses
vorgesehen ist. Der Anschlussadapter umfasst weiter eine Hülse, wobei
ein Hülsenende
der Hülse,
welches im Bereich des Anschlussendes des Anschlussadapters angeordnet
ist, in der Zentriereinrichtung federnd gelagert ist.
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Die
mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin,
dass die Kontaktierung des Hochfrequenzanschlusses besonders handhabungsfreundlich
durchführbar
ist, da mit der Zentriereinrichtung gewissermaßen eine blinde Ausrichtung des
Anschlussendes erfolgt, ohne, dass der Einsatz beispielsweise eines
technisch aufwendigen Ausrichtungssensors erforderlich ist. Der
erfindungsgemäße Anschlussadapter
ist besonders kostengünstig.
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Dadurch,
dass der Anschlussadapter mit der Hülse an der Zentriereinrichtung
federnd gelagert ist, sind des weiteren Abweichungen zwischen dem Hochfrequenzanschluss
und dem Anschlussende des Anschlussadapters, wobei das Anschlussende
in Bezug auf eine Längsachse
des Anschlussadapters radial und/oder verwinkelt und/oder axial
zum Hochfrequenzanschluss versetzt positioniert ist, besonders leichtgängig und
durch vergleichsweise geringen Krafteinsatz während der Kontaktierung des Hochfrequenzanschlusses
ausgleichbar. Ferner erlaubt die federnde Lagerung des Anschlussadapters automatisch
ein Zurücksetzen
des Anschlussendes des Anschlussadapters aus einer Zentrierstellung
in eine Ausgangsstellung beispielsweise beim Öffnen des Kontakts zwischen
dem Anschlussende des Anschlussadapters und dem Hochfrequenzanschluss.
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Zudem
ist die Kontaktierung des Hochfrequenzanschlusses mit dem erfindungsgemäßen Anschlussadapter
besonders zeitsparend durchführbar. Außerdem ist
die Kontaktierung des Hochfrequenzanschlusses mit der am erfindungsgemäßen Anschlussadapter
angeordneten Zentriereinrichtung sowohl für den Hochfrequenzanschluss
als auch für
das Anschlussende des Anschlussadapters sowie für den Anschlussadapter selbst
besonders materialschonend durchführbar. Darüber hinaus eignet sich die
Zentriereinrichtung am Anschlussadapter zur Kontaktierung einer
Vielzahl verschiedenartiger Hochfrequenzanschlüsse.
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Gemäß vorteilhafter
Ausgestaltung ist die Hülse
nach Art eines Hohlzylinders ausgeführt, worin der zylindrische
Anschlussadapter aufnehmbar ist. Der Anschlussadapter ist somit
zylindermantelseitig von der Hülse
umschlossen. Am Hülsenende
der Hülse
liegt das Anschlussende zur Kontaktierung des Hochfrequenzanschlusses
frei.
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Gemäß vorteilhafter
Weiterbildung ist die Hülse
nach den Ausmaßen
des Anschlussadapters dimensioniert. Dazu weist die Hülse zylindermantelinnenseitig
zur Aufnahme des Anschlussadapters einen Innendurchmesser auf, welcher
zweckmäßigerweise
geringfügig
größer dimensioniert
ist als ein Außendurchmesser
des zylindrischen Anschlussadapters.
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Um
den Anschlussadapter in der Hülse
zu halten und ein Herausrutschen zu vermeiden, ist an einer Zylindermantelinnenwand
der Hülse
vorzugsweise ein Absatz vorgesehen, welcher mit einer Feder zusammenwirkt,
welche am Anschlussadapter ausgebildet ist und eine Außenwand
des Anschlussadapters überragt.
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Um
einen Hochfrequenzanschluss mit einem als Anschlussstecker oder
als Anschlussbuchse ausgeführten
Anschlussende zu kontaktieren, ist das Anschlussende des Anschlussadapters
in zweckmäßiger Weiterbildung
als Anschlussbuchse bzw. als Anschlussstecker ausgeführt. Das
Anschlussende des Anschlussadapters ist vorzugsweise als N-Stecker oder
als Koaxialstecker ausgeführt.
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Gemäß vorteilhafter
Ausgestaltung weist der Anschlussadapter ein weiteres Anschlussende
auf, welches mit dem zur Kontaktierung des Hochfrequenzanschlusses
vorgesehenen Anschlussende mechanisch koppelbar und elektrisch leitend
verbindbar ist und woran beispielsweise ein Hochfrequenzkabel über eine
Kopplungseinrichtung anschließbar ist.
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An
einer Kopplungsstelle des Anschlussadapters, welche durch die mechanische
Kopplung des zur Kontaktierung des Hochfrequenzanschlusses vorgesehenen
Anschlussendes und des weiteren Anschlussendes ausgebildet ist,
ist ein Spalt gebildet, worin ein Fixierstück zur Fixierung des in die
Hülse einsteckbaren
Anschlussadapters einsetzbar ist.
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Zweckmäßigerweise
sind an gegenüberliegenden
Zylindermantelhälften
eines Zylindermantels der Hülse
radiale Schlitzungen nach Art von Durchführungen ausgebildet. Bei endmontiertem
Anschlussadapter liegt der Spalt an der Kopplungsstelle des Anschlussadapters
den Schlitzungen an der Hülse
gegenüber,
wodurch das Fixierstück
in den Spalt einsetzbar ist und mit der Hülse und dem Anschlussadapter
zusammenwirkt, um eine axiale Verschiebung des Anschlussadapters
in der Hülse
zu vermeiden.
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Gemäß vorteilhafter
Ausgestaltung ist das Fixierstück
als Klemmfeder ausgeführt,
welche mit Klemmenden um den Zylindermantel der Hülse greift und
mit Klemmzungen in die Schlitzungen und den Spalt einführbar ist.
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In
zweckmäßiger Weiterbildung
ist die Zentriereinrichtung als zylindrischer Ring ausgeführt, welcher
auf den Zylindermantel der Hülse
aufsteckbar ist. Zweckmäßigerweise
sind ein Innendurchmesser der Zentriereinrichtung und ein Außendurchmesser
der Hülse
derart dimensioniert, dass ein gewisses Spiel zwischen einer Innenwand
der Zentriereinrichtung und einer Außenwand der Hülse zur
Zentrierung des in die Hülse
einsteckbaren Anschlussadapters vorherrscht. Gemäß vorteilhafter Ausgestaltung
ist am Hülsenende,
welches zum zur Kontaktierung des Hochfrequenzanschlusses vorgesehenen Anschlussende
benachbart ist, ein kranzförmiger Ringbund
zylindermantelaußenseitig
an der Hülse angeordnet.
Der Ringbund wirkt mit einem Absatz der Zentriereinrichtung zur
Positionierung der Zentriereinrichtung am zur Kontaktierung des
Hochfrequenzanschlusses vorgesehenen Anschlussende zusammen.
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Um
die Hülse
in Endmontage in radialer Ausrichtung zur Zentriereinrichtung zu
positionieren und um einem axialen Verdrehen der Hülse um deren Längsachse
hinsichtlich der Zentriereinrichtung vorzubeugen, ist am Ringbund
der Hülse
vorzugsweise eine Nut vorgesehen, welche mit einer gegenüberliegenden,
an der Zentriereinrichtung angeordneten Feder in Endmontage zusammenwirkt.
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Zur
Fixierung der endmontierten Hülse
zusammen mit dem Anschlussadapter an der Zentriereinrichtung ist
an der Zentriereinrichtung ringbundseitig ein zylindrischer Vorsprung
angeordnet, welcher den Ringbund der Hülse in axialer Richtung der Hülse überragt
und woran zylindermantelinnenseitig eine Nut für den Einsatz eines zylindrischen
Sicherungsrings ausgebildet ist. Somit wirkt der Ringbund auf einer
Ringbundseite mit der Zentriereinrichtung und auf einer dieser gegenüberliegenden
Ringbundseite mit dem in die Nut eingreifenden Sicherungsring in
Endmontage der Hülse
zusammen.
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In
zweckmäßiger Weiterbildung
ist zwischen dem Ringbund der Hülse
und dem Absatz der Zentriereinrichtung, welcher der Ringbund der
Hülse zugewandt
ist, eine Feder vorgesehen, wodurch der in die Hülse einsteckbare Anschlussadapter
zur Zentrierung des Anschlussendes federnd gelagert ist.
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In
vorteilhafter Ausgestaltung ist die Feder zentriereinrichtungsseitig
in einer Bohrung gelagert, welche in einem Zylindermantel der Zentriereinrichtung
ausgebildet ist. Die Bohrung dient einem sicheren Halt der Feder.
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In
zweckmäßiger Weiterbildung
ist zwischen dem Ringbund und der Feder eine Kugel vorgesehen, womit
das Anschlussende des Anschlussadapters besonders leichtgängig sowohl
in eine Zentrierstellung ausrichtbar als auch in eine Ausgangsstellung
rückführbar ist.
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Um
eine exakte Zentrierung des Anschlussendes des Anschlussadapters
zur Kontaktierung des Hochfrequenzanschlusses durchzuführen und um
die Kugel federseitig materialschonend zu führen, ist die Feder vorzugsweise
als Spiralfeder ausgebildet.
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In
zweckmäßiger Weiterbildung
ist die Kugel in einem am Ringbund ausgebildeten Kugellager zur besonders
sicheren und materialschonenden ringbundseitigen Führung der
Kugel gelagert.
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Um
eine exakte Zentrierung des Anschlussadapters zu erreichen, ist
an der Bohrung der Zentriereinrichtung vorzugsweise eine Versenkung
zur Aufnahme der Kugel ausgebildet, wobei eine Bohrungswandung an
der Versenkung zweckmäßigerweise
derart dimensioniert ist, dass die Kugel in der Versenkung mit vergleichsweise
kleinem Spiel führbar
ist.
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Um
eine Zentrierung des Anschlussendes besonders zuverlässig zu
erreichen, sind vorzugsweise mehrere Federn entlang des Absatzes
der Zentriereinrichtung zueinander beabstandet zwischen dem Ringbund
und der Zentriereinrichtung vorgesehen. Zweckmäßigerweise ist jeder Feder eine
Kugel zugeordnet, welche zwischen der Feder und dem Ringbund gelagert
ist.
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Zweckmäßigerweise
ist der über
die Zentriereinrichtung federnd gelagerte Anschlussadapter an einem
Träger
befestigbar. Dazu weist die Zentriereinrichtung vorzugsweise eine
Befestigungseinheit auf, welche beispielsweise als Bohrung ausgebildet ist,
um die Zentriereinrichtung über
eine Schraubverbindung am Träger
zu fixieren.
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Nachfolgend
wird ein Ausführungsbeispiel der
Erfindung anhand einer Zeichnung näher erläutert. Darin zeigen:
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1 eine
Seitenansicht eines Anschlussadapters mit einer Hülse und
einer Zentriereinrichtung,
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2 eine
Vorderansicht des Anschlussadapters gemäß 1,
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3 eine
Explosionsdarstellung des Anschlussadapters gemäß 1,
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4 einen
Längsschnitt
durch den Anschlussadapter gemäß 1,
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5 einen
Teilausschnitt des Längsschnitts durch
den Anschlussadapter gemäß 4 und
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6 einen
Träger
für den
Anschlussadapter gemäß 1,
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Einander
entsprechende Teile sind in allen Figuren mit den gleichen Bezugszeichen
versehen.
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1 zeigt
eine Seitenansicht eines Anschlussadapters 2 zur Kontaktierung
eines in der Zeichnung nicht dargestellten Hochfrequenzanschlusses
mit einer Hülse 4 und
einer Zentriereinrichtung 6, wobei der Anschlussadapter 2 in
die Hülse 4 derart
eingesteckt ist, dass ein in 1 nicht
gezeigtes Anschlussende des Anschlussadapters 2, welches
zur Kontaktierung des Hochfrequenzanschlusses vorgesehen ist, einem
Hülsenende 8 der
Hülse 4 benachbart
ist. Ein Anschlussende 10 des Anschlussadapters 2,
welches dem zur Kontaktierung des Hochfrequenzanschlusses vorgesehenen
Anschlussende abgewandt ist, ragt an einem dem Hülsenende 8 gegenüberliegenden
Hülsenende 12 aus der
Hülse 4 heraus.
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An
der nach Art eines Hohlzylinders ausgeführten Hülse 4 sind radiale
Schlitzungen 14 in einem Zylindermantel 16 ausgebildet,
worin ein im gezeigten Ausführungsbeispiel
als Klemmfeder ausgeführtes
Fixierstück 18 zur
Fixierung des Anschlussadapters 2 in der Hülse 4 eingesetzt
ist und mit dem Anschlussadapters 2 zusammenwirkt.
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Zur
Fixierung der Zentriereinrichtung 6 am Hülsenende 8 weist
die Hülse 4 am
Hülsenende 8 einen
Ringbund 20 auf, womit ein Abrutschen der Zentriereinrichtung 6 von
der Hülse 4 in
einer mit einer Pfeilrichtung 22 gekennzeichneten Richtung
vermieden ist. Um die Zentriereinrichtung 6 ebenso entgegen
der Pfeilrichtung 22 an der Hülse 4 zu fixieren,
ist an der Zentriereinrichtung 6 im Bereich des Hülsenendes 8 ein
Vorsprung 24 angeordnet, welcher den Ringbund 20 überragt
und eine an einer Innenwand des Vorsprungs 24 ausgebildete
Sicherungsnut 26 umfasst, worin ein Sicherungsring 28 eingesetzt
ist.
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2 zeigt
eine Vorderansicht des Anschlussadapters 2 gemäß 1.
Im gezeigten Ausführungsbeispiel
ist das zur Kontaktierung des Hochfrequenzanschlusses vorgesehene
Anschlussende 30 als N-Stecker mit einem Innenleiterstift 32 und
einer zylindrischen Kontakthülse 34 ausgebildet.
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Um
ein axiales Verdrehen der Hülse 4 um deren
Längsachse 36 in
Bezug auf die Zentriereinrichtung 6 zu vermeiden, sind
am Ringbund 20 Nuten 38 ausgebildet, welche mit
Federn 40 der Zentriereinrichtung 6 zusammenwirken.
In der Verlängerung
der Federn 40 in Pfeilrichtung 22 ist der Vorsprung 24 zur Lagerung
des zylindrischen Sicherungsrings 28 ausgebildet.
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3 zeigt
eine Explosionsdarstellung des Anschlussadapters 2 gemäß 1.
Der Anschlussadapter 2 umfasst das zur Kontaktierung des
Hochfrequenzanschlusses vorgesehene Anschlussende 30 und
das diesem abgewandte Anschlussende 10, welche an einer
Kopplungsstelle 42 mechanisch gekoppelt und elektrisch
leitend miteinander verbunden sind. Durch Koppeln des Anschlussendes 10 und
des Anschlussendes 30 ist an der Kopplungsstelle 42 ein einen
Zylindermantel 44 des Anschlussadapters 2 umlaufender
Spalt 46 gebildet, worin das als Klemmfeder ausgeführte Fixierstück 18 durch
die im Zylindermantel 16 der Hülse 4 ausgebildeten
Schlitzungen 14 zur Fixierung des in die Hülse 4 einsteckbaren Anschlussadapters 2 in
Endmontage (4) des Anschlussadapters 2 eingreift.
Das Fixierstück 18 weist zwei
gegenüberliegende,
der Längsachse 36 der Hülse 4 zugewandte
Zungen 48 auf, welche in Endmontage (4)
des Anschlussadapters 2 in die Schlitzungen 14 am
Zylindermantel 16 der Hülse 4 und
den Spalt 46 des Anschlussadapters 2 einführbar sind
und mit der Hülse 4 und
dem Anschlussadapter 2 zusammenwirken.
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Zwischen
den Nuten 38, welche mit Federn 40 an der Zentriereinrichtung 6 in
Endmontage (4) der Hülse 4 zusammenwirken,
sind am Ringbund 20 senkrecht zur Längsachse 36 der Hülse 4 ausgerichtete
Auflagen 50 ausgebildet. Um den in die Hülse 4 einsteckbaren Anschlussadapter 2 zur
Zentrierung des Anschlussendes 30 federnd zu lagern, sind
zwischen der Zentriereinrichtung 6 und den Auflagen 50 am
Ringbund 20 Federn 52 und Kugeln 54 angeordnet.
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Die
Zentriereinrichtung 6 ist in Pfeilrichtung 22 auf
die Hülse 4 aufsteckbar.
Durch einen an der Zentriereinrichtung 6 zylinderinnenseitig
ausgebildeten Absatz 55, welcher einer hülsenseitigen
Ringbundseite 56 des Ringbunds 20 gegenüberliegt,
ist ein Abrutschen der Zentriereinrichtung 6 von der Hülse 4 in
Pfeilrichtung 22 vermieden. An einer der Hülse 4 abgewandten
Ringbundseite 58 des Ringbunds 20 wirkt der Sicherungsring 28 mit
der am Vorsprung 24 der Zentriereinrichtung 6 angeordneten
Sicherungsnut 26 zusammen.
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4 zeigt
einen Längsschnitt
durch den Anschlussadapter 2 gemäß 1 mit dem
zur Kontaktierung des Hochfrequenzanschlusses vorgesehenen Anschlussende 30 und
dem diesem abgewandten Anschlussende 10. Das Anschlussende 10 bildet
mit dem Anschlussende 30 an der Kopplungsstelle 42 den
Spalt 46, welcher bei Endmontage des Anschlussadapters 2 in
der Hülse 4 den
im Zylindermantel 16 der Hülse 4 ausgebildeten
Schlitzungen 14 derart gegenüberliegt, dass das Fixierstück 18 durch die
Schlitzungen hindurch in den Spalt 46 einsetzbar ist.
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Der
Anschlussadapter ist entgegen der Pfeilrichtung 22 in die
Hülse 4 einsteckbar
und befindet sich genau dann in einer in 4 gezeigten
Endmontagestellung, wenn eine am Zylindermantel 44 des Anschlussadapters 2 ausgebildete
Feder 60 mit einem an der Hülse 4 angeordneten
Absatz 62 zur Ausbildung eines Richtungsgesperres 64 zusammenwirkt.
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Zur
Befestigung der Zentriereinrichtung 6 zusammen mit der
Hülse 4 und
dem Anschlussadapter 2 an einem in 4 nicht
gezeigten Träger
(6) weist die Zentriereinrichtung 6 hülsenseitig
in einem Zylindermantel 66 der Zentriereinrichtung 6 ausgebildete
Befestigungsbohrungen auf, wovon lediglich eine Befestigungsbohrung 68 in 4 gezeigt
ist.
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Die
Hülse 4 ist
in 4 in Endmontagestellung gezeigt, wobei ein Lösen der
Hülse 4 aus
der Endmontagestellung mit dem Sicherungsring 28 vermieden
ist, welcher mit der am Vorsprung 24 der Zentriereinrichtung 6 ausgebildeten
Sicherungsnut 26 auf der Ringbundseite 58 des
Ringbunds 20 zusammenwirkt.
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Die
Hülse 4 liegt
mit der hülsenseitigen
Ringbundseite 56 des Ringbunds 20 auf dem Absatz 55 der
Zentriereinrichtung 6 federnd auf. Dazu ist in einem Zylindermantel 66 der
Zentriereinrichtung 6 eine Bohrung 70 vorgesehen,
worin die Feder 54 mit einem zentriereinrichtungsseitigen
Ende 72 gelagert ist. Ein dem zentriereinrichtungsseitigen
Ende 72 gegenüberliegendes,
kugelseitiges Ende 74 der Feder 54 dient zur Aufnahme
der Kugel 52, welche ringbundseitig an einem am Ringbund 20 nach
Art einer Durchführung
ausgebildeten Kugellager 76 gelagert ist.
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5 zeigt
einen Teilausschnitt des Längsschnitts
durch den Anschlussadapter 2 gemäß 4 mit der
Feder 54 und der Kugel 52, welche zwischen der
Zentriereinrichtung 6 und dem Ringbund 20 der Hülse 4 gelagert
sind. Zusätzlich
zur Lagerung der Kugel 52 am kugelseitigen Ende 74 der
Feder 54 und am als Durchführung ausgebildeten Kugellager 76 ist an
einer Bohrungsöffnung 78 der
Bohrung 70 eine Versenkung 80 für die Kugel 52 vorgesehen,
wobei ein Innendurchmesser der Versenkung 80 geringfügig größer dimensioniert
ist als ein Kugeldurchmesser der Kugel 52, um die Kugel 52 an
einer Bohrungswandung 82 der Versenkung 80 mit
vergleichsweise kleinem Spiel besonders exakt zu führen.
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6 zeigt
einen Träger 84 für den Anschlussadapter 2 gemäß 1.
Die Zentriereinrichtung 6 ist zusammen mit dem Anschlussadapter 2 sowie
der Hülse 4 am
Träger 84 endmontierbar.
Dazu ist am Träger 84 eine
Durchführung 86 vorgesehen, wodurch
der Anschlussadapter 2 zusammen mit der Hülse 4 hindurch
steckbar ist. Zusätzlich
ist am Träger 84 zentriereinrichtungsseitig
eine die Durchführung 86 umschließende Auflagefläche 88 mit
Bohrungen 90 ausgebildet. Die Zentriereinrichtung 6 ist
mit einem hülsenseitigen
Zylindermantelrand 92 auf die Auflagefläche 88 des Trägers 84 derart
auflegbar, dass die an der Zentriereinrichtung 6 vorgesehenen Befestigungsbohrungen
(4) den Bohrungen 90 des Trägers 84 gegenüberliegen.
Beispielsweise mit in 6 nicht gezeigten Schrauben
ist die Zentriereinrichtung 6 am Träger 84 fixierbar.
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Die
Erfindung ist nicht auf das in der Zeichnung dargestellte Ausführungsbeispiel,
insbesondere nicht auf ein als N-Stecker oder Koaxialstecker ausgeführtes Anschlussende
des Anschlussadapters zur Kontaktierung des Hochfrequenzanschlusses, beschränkt. Alle
vorstehend beschriebenen und in der Zeichnung dargestellten Merkmale
sind beliebig miteinander kombinierbar.