DE102006023648A1 - Anpressvorrichtung für ein Kegelringgetriebe - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Anpressvorrichtung (14) für ein zwei Kegelreibräder (2, 3) und einen zwischen den Kegelreibrädern (2, 3) angeordneten Reibring (8) umfassendes Kegelringgetriebe (1) mit einer mechanischen Anpresseinheit (15) und mit einer hydraulischen Anpresseinheit (16), wobei die mechanische Anpresseinheit (15) eine Anpresskraft auf wenigstens ein Kegelreibrad (3) ausübt, um unter Einbeziehung des Reibrings (8) die Kegelreibräder (2, 3) gegenseitig zu verspannen, wobei bei einer Drucklos-Stellung der hydraulischen Anpresseinheit (16) die mechanische Anpresseinheit (15) keine bzw. eine deutlich reduzierte Anpresskraft ausübt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Anpressvorrichtung für ein Kegelringgetriebe, das zwei Kegelreibräder und einen zwischen den Kegelreibrädern angeordneten Reibring umfasst.
  • Aus der DE 103 48 718 A1 ist eine Anpressvorrichtung für ein Kegelringgetriebe offenbart, die eine mechanische Anpresseinheit und eine hydraulische Anpresseinheit aufweist. Die mechanische Anpresseinheit, die unter anderem ein Federelement umfasst, übt eine Anpresskraft auf eines der Kegelreibräder aus, so dass unter Einbeziehung des Reibringes die Kegelreibräder gegenseitig verspannt werden können. Durch diese Verspannung lässt sich ein Drehmoment von einem Kegelreibrad über den Reibring auf das andere Kegelreibrad übertragen.
  • Die mechanische Anpresseinheit stützt sich einerseits an einem Axialkräfte aufnehmenden Lager und andererseits an einem der Kegelreibräder ab. Die mechanische Anpresseinheit übt dabei eine Druckkraft aus, durch die das mit ihr zusammenwirkende Kegelreibrad über den Reibring an das andere Kegelreibrad gedrückt wird. Durch die hydraulische Anpresseinheit lässt sich auf eine ringförmige Fläche der mechanischen Anpresseinheit ein hydraulischer Druck ausüben, durch den die Kraft, mit der die mechanische Anpresseinheit gegen das Kegelreibrad drückt, reduziert wird. Die hydraulische Anpresseinheit dient somit zur (Teil-)Kompensation der Anpresskraft, die die mechanische Anpresseinheit ausübt. Wird die hydraulische Anpresseinheit drucklos gestellt, d.h. wird der Druck an der ringförmigen Fläche der mechanischen Anpresseinheit auf Null gesetzt, findet keine Kompensation statt, so dass die mechanische Anpresseinheit unvermindert die beiden Kegelreibräder miteinander verspannt.
  • Aus Sicherheitsgründen kann es angezeigt sein, im Notfall den Drehmomentfluss im Kegelringgetriebe zu trennen. Ist beispielsweise das Kegelringgetriebe in einem Kraftfahrzeug eingebaut, so kann dadurch im Notfall die Verbindung zwischen Motor und Straße getrennt werden. Eine derartige Unterbrechung des Drehmomentflusses ist bei der Anpressvorrichtung gemäß der DE 103 48 718 A1 grundsätzlich möglich, indem die durch die hydraulische Anpresseinheit ausgeübte Kompensationskraft die Anpresskraft der mechanischen Antriebseinheit vollständig ausgleicht. Somit lässt sich über die hydraulische Anpiebseinheit der Drehmomentfluss unterbrechen, ohne Einfluss auf die mechanische Anpresseinheit nehmen zu müssen. Jedoch weist die Anpressvorrichtung gemäß der DE 103 48 718 A1 den Nachteil auf, dass im Notfall ein genügend hoher Druck für die hydraulische Anpresseinheit zur Verfügung stehen muss. Ist im Notfall aber das System zur Bereitstellung des Druckes ebenfalls in Mitleidenschaft gezogen, kann der Drehmomentfluss im Kegelringgetriebe nicht mehr wie gefordert unterbrochen werden.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Anpressvorrichtung bereitzustellen, die im Notfall eine sichere Unterbrechung des Drehmomentflusses durch das Kegelringgetriebe gewährleistet.
  • Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe wird mit der Merkmalskombination gemäß Anspruch 1 gelöst. Bevorzugte Ausführungsbeispiele können den Unteransprüchen entnommen werden.
  • Die Anpressvorrichtung gemäß Anspruch 1 zeichnet sich dadurch aus, dass bei einer Drucklos-Stellung der hydraulischen Anpiebseinheit die mechanische Anpiebseinheit keine bzw. eine deutlich reduzierte Anpresskraft ausübt. Durch die zu Null gesetzte Anpresskraft bzw. deutlich reduzierte Anpresskraft der mechanischen Anpiebseinheit sind die beiden Kegelreibräder nicht mehr gegenseitig verspannt, so dass der zwischen den beiden Kegelreibrädern angeordnete Reibring kein Drehmoment bzw. ein deutlich reduziertes Drehmoment übertragen kann. Somit ist es im Notfall nicht mehr notwendig, dass die hydraulische Anpresseinheit mit einem entsprechend hohen Druck beaufschlagt wird. Somit ist auch bei Ausfall des Systems zur Bereitstellung des Druckes für die hydraulische Anpresseinheit eine Unterbrechung des Drehmomentflusses durch das Kegelringgetriebe möglich.
  • Die Möglichkeit, durch Drucklos-Stellung der hydraulischen Anpresseinheit die mechanische Anpresseinheit „auszuschalten", weist zusätzliche Vorteile auf: Eine axiale Verstellung des Reibrings zum Einstellen eines anderen Übersetzungsverhältnisses ist bei stehendem Kraftfahrzeug möglich, da der Reibring nicht zwischen den Kegelreibrädern verspannt ist. Auch kann beim Start des Kraftfahrzeugs der Reibring zunächst sich lastfrei drehen, um eine gute Ringbeölung zu erzielen. Auch kann das Kegelringgetriebe in einem Kraftfahrzeug mit einer Kupplung gekoppelt werden, die ohne Anliegen eines bereitzustellenden Druckes oder einer bereitzustellenden Kraft im Normalzustand geschlossen ist (normally closed clutch).
  • In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel weist die hydraulische Anpresseinheit einen ersten Hydraulikkolben auf, an dem sich die mechanische Anpresseinheit abstützt. Wird der Hydraulikkolben drucklos gestellt, so kann er keine Kraft aufnehmen, d.h. die mechanische Anpresseinheit kann aufgrund der dann fehlenden Abstützung keine Anpresskraft auf das wenigstens eine Kegelreibrad ausüben.
  • Der auf den ersten Hydraulikkolben wirkende Öldruck kann schaltbar sein. Somit ist es möglich, den Hydraulikkolben einerseits mit einem maximalen Öldruck zu beaufschlagen und andererseits drucklos zu stellen. Der maximale Öldruck unter Berücksichtigung der wirksamen Fläche des Hydraulikkolbens ist zweckmäßigerweise grösser als die maximale Anpresskraft, die durch die mechanische Anpresseinheit generiert wird. Ist dies der Fall, so stellt der Hydraulikkolben eine feststehende Abstützung für die mechanische Anpresseinheit dar.
  • Bei Druckbeaufschlagung kann der erste Hydraulikkolben an einem Anschlag anliegen. Durch den Anschlag wird eine genaue Lage des Hydraulikkolbens definiert, wobei der auf den Hydraulikkolben wirkende Öldruck den Hydraulikkolben gegen den Anschlag drückt. Somit ist die Lage einer Abstützung für die mechanische Anpresseinheit genau festgelegt.
  • In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel weist die mechanische Anpresseinheit einen Drehmoment-Kraft-Steller auf, der in Abhängigkeit eines Drehmomentes eine axiale Verstellung bewirkt bzw. eine axiale Kraft erzeugt. Ermittelt beispielsweise der Drehmoment-Kraft-Steller ein hohes Drehmoment, führt dies zu einer axialen Verstellung bzw. zu einer axialen Kraft, durch die die Anpresskraft der mechanischen Antriebseinheit mit der Folge erhöht wird, dass das durch das Kegelringgetriebe übertragbare Drehmoment größer wird.
  • Um besonders kurze Reaktionszeiten zu realisieren, kann der Drehmoment-Kraft-Steller rein mechanisch ausgeführt sein. Dabei kann der Drehmoment-Kraft-Steller eine erste Rampenschale, eine zweite Rampenschale und wenigstens einen Wälzkörper umfassen, der zwischen den beiden Rampenschalen angeordnet ist und ein Drehmoment zwischen den Rampenschalen überträgt. Die beiden Rampenschalen sind zueinander zumindest in einem gewissen Drehwinkelbereich verdrehbar, wobei durch eine Änderung des Drehmomentes zwischen den beiden Rampenschalen sich die Lage des Wälzkörpers in diesen Rampenschalen ändert, wobei diese Lageänderung zu einer axialen Verschiebung der Rampenschalen zueinander führt.
  • Die mechanische Anpresseinheit kann wenigstens ein Federelement aufweisen, das zu der Anpresskraft der mechanischen Anpresseinheit beiträgt. Dieses Federelement kann zu dem Drehmoment-Kraft-Steller parallel oder in Reihe geschaltet sein. Auch können mehrere Federelemente vorgesehen sein, die unterschiedlich angeordnet sein können. Je nach Art der Schaltung und der Dimensionierung des Federelementes lässt sich eine Kennlinie der mechanischen Anpresseinheit maßschneidern, die aufgrund des Drehmoment-Kraft-Stellers von dem Drehmoment im Kegelringgetriebe abhängt. Beispielsweise lässt sich durch ein parallel geschaltetes Federelement die Kennlinie eines Drehmoment-Kraft-Stellers in Form einer Ursprungsgeraden um einen bestimmten Betrag aus dem Nullpunkt verschieben. Somit würde die mechanische Anpresseinheit auch eine Anpresskraft erzeugen, wenn kein Drehmoment anliegt.
  • In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel weist die hydraulische Anpressvorrichtung einen zweiten Hydraulikkolben auf, der eine zusätzliche Anpresskraft oder eine der Anpresskraft der mechanischen Anpresseinheit entgegengesetzte Kompensationskraft auf das wenigstens eine Kegelreibrad ausübt. Vorzugsweise ist dabei ein auf den zweiten Hydraulikkolben wirkender Öldruck regelbar. Durch die Regelbarkeit des Öldruckes lässt sich über den zweiten Hydraulikkolben die resultierende Anpresskraft, also die Summe aus der Anpresskraft der mechanischen Antriebseinheit und der Anpresskraft bzw. der Kompensationskraft der hydraulischen Antriebseinheit, durch den zweiten Hydraulikkolben regeln. Somit lässt sich die resultierende Kennlinie, die die resultierende Anpresskraft in Abhängigkeit des Drehmomentes darstellt, in weiten Grenzen beeinflussen. Die hydraulische Anpressvorrichtung mit dem zweiten Hydraulikkolben kann dabei so geschaffen sein, dass bei Drucklos-Stellung der hydraulischen Anpresseinheit über den zweiten Hydraulikkolben keine Anpresskraft mehr auf das wenigstens eine Kegelreibrad ausgeübt wird.
  • Der erste Hydraulikkolben und/oder der zweite Hydraulikkolben können als Ringkolben ausgebildet sein. Der erste Hydraulikkolben und der zweite Hydraulikkolben können dabei konzentrisch zueinander angeordnet sein.
  • Zwischen dem ersten Hydraulikkolben und dem wenigstens einen Kegelreibrad kann ein erstes Wälzlager angeordnet sein. Durch dieses erste Wälzlager kann der erste Hydraulikkolben auf die mechanische Anpresseinheit einen Druck ausüben, ohne, wie dies in einem bevorzugten Ausführungsbeispiel bei der mechanischen Anpresseinheit der Fall ist, sich um eine Drehachse drehen zu müssen. Dies vereinfacht die Dichtung des ersten Hydraulikkolbens in einem entsprechenden Hydraulikzylinder. In analoger Weise kann auch der zweite Hydraulikkolben und das wenigstens eine Kegelreibrad durch ein zweites Wälzlager in Drehrichtung entkoppelt sein.
  • Anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles wird die Erfindung näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine schematische Ansicht eines Kegelringgetriebes mit einer Anpressvorrichtung; und
  • 2 die Anpressvorrichtung der 1 in einem größeren Maßstab.
  • 1 zeigt ein Kegelringgetriebe, das in seiner Gesamtheit mit 1 bezeichnet wird. Das Kegelringgetriebe 1 weist ein erstes Kegelreibrad 2 und ein zweites Kegelreibrad 3 auf. Die Kegelreibräder 2, 3 sind zueinander entgegengesetzt angeordnet, wobei deren Drehachsen parallel verlaufen und zueinander beabstandet sind. Die Drehachsen der Kegelreibräder 2, 3 sind durch die gestrichelten Linien 4, 5 dargestellt. Jedes Kegelreibrad 2, 3 weist einen Öffnungswinkel α auf.
  • 1 zeigt neben dem Kegelringgetriebe 1 eine Kupplung 6 eines hier nicht weiter dargestellten Kraftfahrzeuges. Zwischen dem ersten Kegelreibrad 2 und der Kupplung 6 ist ein Vorgetriebe 7 geschaltet. Durch das Vorgetriebe 7 in Form eines Planetengetriebes lassen sich zwei Fahrtrichtungen des Kraftfahrzeuges (vorwärts, rückwärts) schalten. In einem geschlossenen Zustand überträgt die Kupplung 6 ein Drehmoment eines Antriebs oder Motors (nicht dargestellt) über das Vorgetriebe 7 auf das erste Kegelreibrad 2. Um dieses Drehmoment von dem ersten Kegelreibrad 2 auf das zweite Kegelreibrad 3 zu übertragen, ist ein Reibring 8 vorgesehen, der mit beiden Kegelreibrädern 2, 3 in Eingriff steht und das erste Kegelreibrad 2 umgreift. Der Reibring 8 lässt sich über einen Verstellmechanismus, der hier nicht dargestellt ist, parallel zu den Drehachsen 4, 5 der Kegelreibräder 2, 3 axial verschieben. Durch axiales Verschieben des Reibringes 8 wird das Übersetzungsverhältnis des Kegelringgetriebes 1 verstellt. Da die axiale Lage des Reibringes 8 stufenlos eingestellt werden kann, weist das Kegelringgetriebe 1 ein stufenlos variierbares Übersetzungsverhältnis auf.
  • Das auf das zweite Kegelreibrad 3 übertragene Drehmoment wird über ein Zahnradpaar, bestehend aus einem Zahnrad 9 und einem mit diesem Zahnrad 9 kämmenden Ringzahnrad 10, zu einer Abtriebseinheit 11 geleitet. Die Abtriebseinheit 11 besteht aus einem Differential 12 und zwei Achsen 13a, 13b.
  • Das zweite Kegelreibrad 3 ist in axialer Richtung, d.h. in Richtung seiner Drehachse 5 verschiebbar gelagert. Durch eine Anpressvorrichtung, die in ihrer Gesamtheit mit 14 bezeichnet wird, lässt sich das zweite Kegelreibrad 3 unter Einbeziehung des Reibringes 8 gegen das erste Kegelreibrad 2 drücken, wodurch der Reibring 8 zwi schen den Kegelreibrädern 2, 3 verspannt wird und entsprechend mit Druckkräften beaufschlagt wird, durch die eine Drehmomentübertragung vom ersten Kegelreibrad 2 auf das zweite Kegelreibrad 3 möglich ist.
  • Eine weitergehende Beschreibung der Anpressvorrichtung 14 erfolgt anhand 2.
  • 2 zeigt die Anpressvorrichtung 14 mit dem zweiten Kegelreibrad 3 in einem vergrößerten Maßstab. Die Anpressvorrichtung 14 umfasst eine mechanische Anpresseinheit 15 und eine hydraulische Anpresseinheit 16. Die mechanische Anpresseinheit 15 besteht im wesentlichen aus einem Drehmoment-Kraft-Steller 17, der in einem zylindrischen Hohlraum 18 des zweiten Kegelreibrads 3 angeordnet ist. Der Hohlraum 18 wird im wesentlichen durch eine Stirnfläche 19 und eine Mantelinnenfläche 20 begrenzt.
  • Der Drehmoment-Kraft-Steller 17 umfasst einen zylinderförmigen Anpresskörper 21, der drehfest mit dem Zahnrad 9 verbunden ist. An einem dem zweiten Kegelreibrad 3 zugewandten Ende 22 bildet der Anpresskörper 21 mehrere Führungsbahnen 23 für am Umfang des Anpresskörpers 21 verteilte Wälzkörper in Form von Kugeln 24 aus. Zudem werden die Kugeln 24 durch weitere Führungsbahnen 25 gehalten, die in etwa am Übergang der Mantelinnenfläche 20 zur Stirnfläche 19 am zweiten Kegelreibrad 3 ausgebildet sind.
  • Über die Kugeln 24 erfolgt eine Drehmomentübertragung von dem zweiten Kegelreibrad 3 auf den Anpresskörper 21. Der Anpresskörper 21 und das zweite Kegelreibrad 3 sind dabei in einem bestimmten Drehwinkelbereich zueinander verdrehbar. Die Führungsbahn 23, 25 und die von ihnen gehaltenen Wälzkörper 24 wirken derart zusammen, dass in Abhängigkeit des Drehmomentes, was von den Kugeln 24 auf den Anpresskörper 21 übertragen wird, Anpresskörper 21 und Kegelreibrad 3 in axialer Richtung auseinander gedrückt werden. Je höher das übertragene Drehmoment, desto mehr werden Anpresskörper 21 und Kegelreibrad 3 auseinander gedrückt.
  • An einem dem Kegelreibrad 3 abgewandten Ende 26 stützt sich der Anpresskörper 21 an einem ersten Hydraulikkolben 27 ab. Der erste Hydraulikkolben 27 ist als Ringkolben ausgebildet und lässt sich innerhalb eines Hydraulikzylinders 28 in axialer Richtung (dh. in Richtung der Drehachse 5) verschieben. Zwischen dem ersten Hydraulikkolben 27 und dem Anpresskörper 21 ist ein erstes Wälzlager 29 angeordnet, das den axialen Druck des ersten Zylinderkolbens auf den Anpresskörper 21 weiterleitet, jedoch eine Drehung des Anpresskörpers 21 um die Drehachse 5 bezogen auf den feststehenden, d.h. sich nicht um die Drehachse 5 drehenden Hydraulikkolben 27 ermöglicht.
  • Über eine Hydraulikleitung 30 lässt sich der erste Hydraulikkolben 27 mit Druck beaufschlagen. Die Hydraulikleitung 30 verbindet dabei einen Druckraum 31, der durch den Hydraulikkolben 27 und den Hydraulikzylinder 28 begrenzt wird, mit einer Ventileinheit 32, auf die später näher eingegangen wird.
  • Zum ersten Hydraulikkolben 27 ist ein zweiter Hydraulikzylinder 33 koaxial angeordnet. Der ringförmige zweite Hydraulikzylinder 33 umgreift in radialer Richtung den ersten Hydraulikkolben 27. Der zweite Hydraulikkolben 33 ist in einem ringförmigen Hydraulikzylinder 34 verschieblich gelagert. Im Gegensatz zu dem ersten Hydraulikzylinder 27 drückt der zweite Hydraulikkolben 33 nicht gegen den Anpresskörper 21, sondern über ein zwischengeschaltetes zweites Wälzlager 35 gegen eine Kegelgrundfläche 36 des zweiten Kegelreibrads 3. Die Kraft, mit der der zweite Hydraulikkolben 33 gegen die Kegelgrundfläche 36 des zweiten Kegelreibrads 3 drückt, hängt dabei von dem Druck ab, der in einem Druckraum 37 herrscht, der von dem zweiten Hydraulikkolben 33 und dem zweiten Hydraulikzylinder 34 begrenzt wird. Der Druckraum 37 ist über eine Hydraulikleitung 38 mit der Ventileinheit 32 verbunden.
  • Die Ventileinheit 32 umfasst ein Schaltventil 39 und ein Regelventil 40. In einer federbelasteten Ruhestellung des Schaltventils 39 werden über die Hydraulikleitungen 30, 38 die Druckräume 31, 37 drucklos gestellt. In einer stromangeregten Stellung hingegen wird über die Hydraulikleitung 30 der Druckraum 31 mit einem Systemdruck 41 beaufschlagt, der vor dem Schaltventil 39 anliegt. Durch diesen Systemdruck 41 wird der erste Hydraulikkolben 27 gegen einen Anschlag 42 gefahren, wobei die wirksame Kolbenfläche des ersten Hydraulikkolbens 27 so bemessen ist, dass der erste Hydraulikkolben 27 an der Anlage 42 anliegt, auch wenn der An presskörper 21 mit maximaler Kraft gegen den Kolben 27 drückt. Mit anderen Worten bildet der erste Hydraulikkolben 27 bei Beaufschlagung mit Systemdruck 41 eine feststehende starre Abstützung für den Anpresskörper 21.
  • Die Kraft, mit der der zweite Hydraulikkolben 33 gegen die Grundfläche 36 des zweiten Kegelreibrads 3 drückt, lässt sich über das Regelventil 40 regeln. Somit wirkt einerseits auf das Kegelreibrad 3 die Kraft, die durch den zweiten Hydraulikkolben 33 hervorgerufen wird, und andererseits die Kraft, die durch den Drehmoment-Kraft-Steller 17 erzeugt wird. Bei Bedarf oder im Notfall können die auf das Kegelreibrad 3 wirkenden Kräfte auf Null reduziert werden, indem das Schaltventil 39 von der stromangeregten Stellung in die Ruhestellung schaltet. Dadurch werden die Druckräume 31, 37 drucklos gestellt, so dass die Kraft des zweiten Hydraulikkolben 33 auf das zweite Kegelreibrad 3 auf Null gesetzt wird. Auch kann sich der Drehmoment-Kraft-Steller 17 über den Anpresskörper 21 nicht mehr abstützen, so dass auch die Anpresskraft durch die mechanische Anpresseinheit 15 auf Null gesetzt wird. Mehrere Federn 43 sind vorgesehen, bei Drucklos-Stellung der hydraulischen Anpresseinheit den Anpresskörper 21 in eine definierte Anfangsstellung zurück zu führen. Die Kraftwirkung der Federn 43 ist im Vergleich zu der Kraft, die der Drehmoment-Kraft-Steller 17 zum Verspannen der Kegelreibräder 2, 3 erzeugen kann, jedoch deutlich geringer.
  • Durch die erfindungsgemäße Anpressvorrichtung ist es somit möglich, über die hydraulische Anpresseinheit 16 die gegenseitige Verspannung der Kegelreibräder 2, 3 unter Einbeziehung des Reibrings 8 durch einen Schaltvorgang zu lösen, so dass dadurch der Drehmomentfluss durch das Kegelringgetriebe 1 unterbrochen wird. Eine derartige Unterbrechung des Drehmomentflusses erfolgt auch, wenn durch einen Fehler das Vorschaltventil 39 nicht mehr angesteuert werden kann.
  • Die erfindungsgemäße Anpressvorrichtung 14 kann auch für andere Getriebe eingesetzt werden, bei denen Drehmoment übertragende Getriebeglieder verspannt werden müssen, um über einen Reibschluss ein Drehmoment zu übertragen.
  • 1
    Kegelringgetriebe
    2
    erstes Kegelreibrad
    3
    zweites Kegelreibrad
    4
    Drehachse
    5
    Drehachse
    6
    Kupplung
    7
    Vorgetriebe
    8
    Reibring
    9
    Zahnrad
    10
    Ringzahnrad
    11
    Abtriebseinheit
    12
    Differential
    13
    Achse (13a, 13b)
    14
    Anpressvorrichtung
    15
    mechanische Anpresseinheit
    16
    hydraulische Anpresseinheit
    17
    Drehmoment-Kraft-Steller
    18
    Hohlraum
    19
    Stirnfläche
    20
    Mantelinnenfläche
    21
    Anpresskörper
    22
    Ende
    23
    Führungsbahn
    24
    Wälzkörper/Kugel
    25
    Führungsbahn
    26
    Ende
    27
    erster Hydraulikkolben
    28
    erster Hydraulikzylinder
    29
    erstes Wälzlager
    30
    Hydraulikleitung
    31
    Druckraum
    32
    Ventileinheit
    33
    zweiter Hydraulikkolben
    34
    zweiter Hydraulikzylinder
    35
    zweites Wälzlager
    36
    Kegelgrundfläche
    37
    Druckraum
    38
    Hydraulikleitung
    39
    Schaltventil
    40
    Regelventil
    41
    Systemdruck
    42
    Anschlag
    43
    Feder

Claims (12)

  1. Anpressvorrichtung (14) für ein Kegelringgetriebe (1), das zwei Kegelreibräder (2, 3) und einen zwischen den Kegelreibrädern (2, 3) angeordneten Reibring (8) umfasst, mit einer mechanischen Anpresseinheit (15) und mit einer hydraulischen Anpresseinheit (16), wobei die mechanische Anpresseinheit (15) eine Anpresskraft auf wenigstens ein Kegelreibrad (3) ausübt, um unter Einbeziehung des Reibrings (8) die Kegelreibräder (2, 3) gegenseitig zu verspannen, dadurch gekennzeichnet, dass bei einer Drucklos-Stellung der hydraulischen Anpresseinheit (16) die mechanische Anpresseinheit (15) keine bzw. eine deutlich reduzierte Anpresskraft ausübt.
  2. Anpressvorrichtung (14) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die hydraulische Anpresseinheit (16) einen ersten Hydraulikkolben (27) aufweist, an dem sich die mechanische Anpresseinheit (15) abstützt.
  3. Anpressvorrichtung (14) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein auf den ersten Hydraulikkolben (27) wirkender Öldruck schaltbar ist.
  4. Anpressvorrichtung (14) nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass bei Druckbeaufschlagung der erste Hydraulikkolben (27) an einem Anschlag (42) anliegt.
  5. Anpressvorrichtung (14) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die mechanische Anpresseinheit (15) einen Drehmoment-Kraft-Steller (17) aufweist, der in Abhängigkeit eines Drehmomentes eine axiale Verstellung bzw. eine Anpresskraft erzeugt.
  6. Anpressvorrichtung (14) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die mechanische Anpresseinheit (15) wenigstens ein Federelement aufweist.
  7. Anpressvorrichtung (14) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die hydraulische Anpresseinheit (16) einen zweiten Hydraulikkolben (33) aufweist, der eine zusätzliche Anpresskraft oder eine der Anpresskraft der mechanischen Anpresseinheit (15) entgegengesetzte Kompensationskraft auf das wenigstens eine Kegelreibrad (3) ausübt.
  8. Anpressvorrichtung (14) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass ein auf den zweiten Hydraulikkolben (33) wirkender Öldruck regelbar ist.
  9. Anpressvorrichtung (14) nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Hydraulikkolben (27) und/oder der zweite Hydraulikkolben (33) als Ringkolben ausgebildet sind.
  10. Anpressvorrichtung (14) nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Hydraulikkolben (27) und der zweite Hydraulikkolben (33) konzentrisch zueinander angeordnet sind.
  11. Anpressvorrichtung (14) nach einem der Ansprüche 3 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem ersten Hydraulikkolben (27) und dem wenigstens einen Kegelreibrad (3) ein erstes Wälzlager (29) angeordnet ist.
  12. Anpressvorrichtung (14) nach einem der Ansprüche 7 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem zweiten Hydraulikkolben (33) und dem wenigstens einen Kegelreibrad (3) ein zweites Wälzlager (35) angeordnet ist.
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