DE102006022366B3 - Reinigungswerkzeug für einen Hörschlauch - Google Patents
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Abstract
Es soll ein kostengünstiges Reinigungswerkzeug für akustische Schläuche von Hörvorrichtungen insbesondere von Hörgeräten bereitgestellt werden, die den Schlauch beim Reinigen nicht beschädigen. Es wird daher ein Reinigungswerkzeug mit einem drahtartigen, flexiblen Element (1) vorgeschlagen, an dessen mindestens einem Ende ein Kunststoffendstück (2, 3) angebracht ist. Das Material des drahtartigen, flexiblen Elements (1) ist von dem des Kunststoffendstücks (2, 3) verschieden. Vorzugsweise wird als drahtartiges, flexibles Element ein Metalldrahtseil verwendet. Zur Erhöhung der Reinigungswirkung können die Kunststoffendstücke (2, 3) spezielle Form erhalten. Die Kunststoffendstücke können aufgespritzt sein und die scharfen Drahtenden schützen sowie ein Aufspleißen des Drahtseils verhindern.
Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft ein Reinigungswerkzeug zum Reinigen eines Hörschlauchs eines Hörgeräts oder einer anderen Hörvorrichtung. Auch andere beliebige akustische Schläuche sollen damit gereinigt werden können. Ein derartiges Reinigungswerkzeug besteht im Wesentlichen aus einem drahtartigen, flexiblen Element.
- Das akustische Ausgangssignal eines Hinter-dem-Ohr-Hörgeräts wird typischerweise über einen flexiblen Hörschlauch in den Gehörkanal geleitet. Der Hörschlauch wird dabei regelmäßig durch Cerumen verschmutzt. Dies beeinträchtigt die Schallübertragung vom Hörgerät zum Ohrkanal und stellt zudem ein ästhetisches und hygienisches Problem dar.
- Zur Reinigung des Schlauches stehen flexible Reinigungswerkzeuge aus Kunststoff oder Metall zur Verfügung. Oftmals besteht das Reinigungswerkzeug aus einem verhältnismäßig steifen und dennoch flexiblen, mit Kunststoff ummantelten Drahtseil. Typischerweise betragen seine Abmessungen im Durchmesser 0,4 mm bis 1 mm und in der Länge 8 cm bis 15 cm.
- Wird ein solches Reinigungswerkzeug bei der Fertigung auf die Solllänge abgeschnitten, bleibt an den Enden ein Grat stehen. Dieser kann bei Benutzung des Reinigungswerkzeugs den akustischen Schlauch beschädigen.
- Ein Drahtseil kann nicht nur durch das Abschneiden, sondern auch durch Aufspleißen an den Enden scharfkantig sein. Ein Aufbringen von Metallschutzkappen würde gegebenenfalls das Aufspleißen verhindern, stellt jedoch eine sehr teure Lösung des Problems dar.
- Alternativ werden auch Reinigungswerkzeuge aus Kunststoffdraht angeboten, mit denen jedoch hartnäckiger Schmutz aus einem Schlauch nicht entfernt werden kann.
- Aus dem
US Patent 6,889,402 B2 ist ein Reinigungswerkzeug für Endoskope bekannt, das einen thermoplastischen Faden umfasst, an dessen Ende ein Endstück aus thermoplastischem Material mit vorbestimmtem Profil angeordnet ist. Bei einer Ausführungsform ist das Profil dergestalt, dass sich der Durchmesser des Endstücks ausgehend von der Dicke des Fadens bis zum Ende des Reinigungswerkzeugs hin kontinuierlich erhöht. - Die
US 6,669,331 B1 offenbart ein Reinigungswerkzeug für ein Endoskop, bei dem ein Metalldraht verwendet wird, an dem ein reinigendes Element befestigt ist. - Die
DE 297 08 282 U1 betrifft eine Rohrreinigungsspirale für ein Kanalrohr mit einem Glasfiberstab. - Die
US 2004/0187893 A1 beschreibt ein Reinigungswerkzeug mit einer Bürste und einem Faden, an welchem die Bürste befestigt ist, wobei das Material für den Faden aus einer Vielzahl von Materialien ausgewählt werden kann. Die Druckschrift nennt hierzu unter anderem Polycarbonate. - Die
DE 92 01 635 U1 offenbart eine Katheterreinigungsvorrichtung, die aus einem Führungsdraht besteht, an dessen einem Ende ein Betätigungsorgan in Form eines zylindrischen Griffs mit Noppen ausgebildet ist, und an dessen anderem Ende ein Reinigungsorgan angeordnet ist, das eine koaxial zur Längsachse des Führungsdrahts verlaufende spiralförmige Kantenkontur aufweist. - Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht somit darin, ein kostengünstiges Reinigungswerkzeug zum Reinigen eines Hörschlauchs einer Hörvorrichtung vorzuschlagen, mit dem Beschädigungen des Hörschlauchs beim Reinigen soweit wie möglich verhindert werden können.
- Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe gelöst durch ein Reinigungswerkzeug zum Reinigen eines Hörschlauchs eines Hörgeräts mit einem drahtartigen, flexiblen Element, wobei das drahtartige, flexible Element an beiden Enden ein Kunststoffendstück aufweist, dessen Material von dem des drahtartigen, flexiblen Elements verschieden ist. Die Kunststoffendstücke besitzen mindestens einen konischen Abschnitt, und die Konusspitzen sämtlicher konischen Abschnitte der beiden Kunststoffendstücke zeigen in eine gemeinsame Längsrichtung des drahtartigen, flexiblen Elements. Durch diese Formung der Kunststoffendstücke ist gewährleistet, dass beim Durchschieben des Reinigungswerkzeugs durch den Hörschlauch in der entgegengesetzten Längsrichtung Verschmutzungen besser gelöst werden können.
- Vorzugsweise besteht das drahtartige, flexible Element aus einem Metalldraht oder einem Metalldrahtseil. Der Metalldraht bzw. das Metalldrahtseil ist ausreichend stabil, um auch hartnäckige Verschmutzungen in einem Schlauch lösen zu können.
- Das drahtartige, flexible Element kann auch eine Glasfaser aufweisen. Auch Glasfasern zeichnen sich einerseits durch Flexibilität und andererseits durch eine gewisse Steifigkeit aus. Optional kann das flexible Element durch ein Glasfasergeflecht hergestellt werden.
- Das drahtartige, flexible Element kann aber auch eine Karbonfaser aufweisen. Auch diese hat hinsichtlich Flexibilität und Steifigkeit die gewünschten Eigenschaften. Darüber hinaus können auch Karbonfasergeflechte oder Geflechte aus Fasern aus unterschiedlichen Materialien einschließlich Metall verwendet werden.
- Das Kunststoffendstück ist bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform an dem mindestens einen Ende des drahtartigen, flexiblen Elements angespritzt. Auf diese Weise lässt sich das Kunststoffendstück in einem einzigen Fertigungs schritt hinreichend fest an dem drahtartigen, flexiblen Element anbringen.
- Ferner kann das drahtartige, flexible Element an beiden Enden jeweils ein Kunststoffendstück aufweisen, wobei beide Kunststoffendstücke zueinander farblich unterschiedlich gestaltet sind. Auf diese Weise kann der Nutzer eine bevorzugte Bewegungsrichtung des Reinigungswerkzeugs erkennen.
- Die vorliegende Erfindung wird nun anhand der beigefügten Zeichnungen näher erläutert, in denen zeigen:
-
1 ein Reinigungswerkzeug gemäß einer hier nicht beanspruchten Ausführungsform; -
2 eine vergrößerte Darstellung eines Endes des Reinigungswerkzeugs von1 ; -
3 ein Reinigungswerkzeug gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung; -
4 das Vorderende des Reinigungswerkzeugs von3 in vergrößerter Darstellung; und -
5 das Hinterende des Reinigungswerkzeugs von3 in vergrößerter Darstellung. - Entsprechend dem in
1 wiedergegebenen Ausführungsbeispiel wird an einem Drahtseil1 an beiden Enden ein Kunststoffendstück2 ,3 angebracht. Das Drahtseil1 besitzt typischerweise einen Durchmesser von 0,4 mm bis 1 mm und eine Länge von 8 cm bis 15 cm. Darüber hinaus besitzen die Kunststoffendstücke2 ,3 typischerweise eine Länge von 1 mm bis 15 mm. - Die Kunststoffendstücke
2 ,3 können auf das Drahtseil gesteckt, geklebt aber auch gespritzt sein. Im Falle des Spritzgussverfahrens wird das Drahtseil1 einfach in ein entsprechendes Spitzgusswerkzeug eingelegt. - Die Kunststoffendstücke
2 ,3 decken die scharfen Drahtenden ab und verhindern das Aufspleißen des Drahtseils1 . Der akustische Schlauch (nicht dargestellt) wird somit vor Beschädigung beim Reinigen geschützt. - In
2 ist eines der beiden Kunststoffendstücke2 vergrößert dargestellt. Es ist rein zylindrisch ausgestaltet und besitzt an der Stirnseite eine entsprechende Kante, so dass Verschmutzungen aus dem Schlauch gelöst werden können. Andererseits ist die Kante so gestaltet, dass sie den Hörschlauch nicht beschädigt. - In
3 ist ein Reinigungswerkzeug gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wiedergegeben. An den Enden des Drahtseils1 sind hier speziell geformte Kunststoffendstücke4 ,5 angebracht. Durch diese spezielle Formgebung soll die Effektivität der Reinigung gesteigert werden. - Durch die unterschiedliche Formgebung der beiden Kunststoffendstücke
4 ,5 wird eine Durchführungsrichtung des Reinigungswerkzeugs durch den Schlauch vorgegeben. Im vorliegenden Fall stellt das Kunststoffendstück5 das vordere Ende bzw. die Spitze und das Kunststoffendstück4 das hintere Ende des Reinigungswerkzeugs dar. - In
4 ist die Spitze des Reinigungswerkzeugs von3 vergrößert dargestellt. Das Kunststoffendstück5 besteht hier aus drei konischen Abschnitten51 ,52 und53 . Die Konusspitze jedes dieser Abschnitte51 bis53 weist zur Mitte des Drahtseils1 . Durch diese Hintereinanderanordnung der konischen Abschnitte51 bis53 ergeben sich mehrere umlaufende Kanten54 ,55 und56 , mit denen eine erhöhte Reinigungswirkung erzielt wird, wenn das Reinigungswerkzeug in der Durchführrichtung6 bewegt wird. - Das hintere Ende des Reinigungswerkzeugs von
3 ist in5 vergrößert dargestellt. Auch hier weist das Kunststoffendstück4 mehrere konusförmige Abschnitte41 ,42 und43 auf. - Diese konusförmigen Abschnitte
41 bis43 besitzen jedoch eine Konusspitze, die in Längsrichtung des Drahtseils1 von der Drahtseilmitte weg zeigt. Auch hier ergeben sich an der Basis jedes konischen Abschnitts41 bis43 eine umlaufende Kante44 ,45 und46 . Wenn daher das Reinigungswerkzeug in der Durchführrichtung6 weiter durch den Schlauch gezogen wird, wirken die Kanten44 bis46 wie bereits die Kanten54 bis56 wie die Schneiden einer Feile. Die Härte des gewählten Kunststoffs für die Kunststoffendstücke und die Schärfe der Kanten wird jedoch so gewählt, dass eine Beschädigung des zu reinigenden Schlauchs ausgeschlossen ist. - Da das Reinigungswerkzeug verhältnismäßig klein ist, kann die Formgebung der Kunststoffendstücke
4 ,5 nicht ohne weiteres wahrgenommen werden. Damit kann für den Benutzer auch die Durchführrichtung6 nicht ohne weiteres erkannt werden. Daher wird die Vorderseite und Hinterseite des Reinigungswerkzeugs beispielsweise durch unterschiedliche Farbgebung der Kunststoffendstücke4 ,5 gekennzeichnet. Die Durchführrichtung kann aber auch durch andere Farbmarkierungen beispielsweise am Drahtseil1 gekennzeichnet sein. - Die beiden oben dargestellten Reinigungswerkzeuge sind verhältnismäßig kostengünstig herzustellen. Außerdem können mit ihnen auch hartnäckige Verschmutzungen aus dem akustischen Schlauch entfernt werden, ohne dass dieser dabei beschädigt wird. Die Lebensdauer des Hörschlauchs kann dadurch deutlich erhöht werden.
Claims (6)
- Reinigungswerkzeug zum Reinigen eines Hörschlauchs eines Hörgeräts mit – einem drahtartigen, flexiblen Element (
1 ), das an beiden Enden ein Kunststoffendstück (4 ,5 ) aufweist, dessen Material von dem des drahtartigen, flexiblen Elements verschieden ist, und wobei die Kunststoffendstücke (4 ,5 ) jeweils mindestens einen konischen Abschnitt (41 ,42 ,43 ) aufweisen, und wobei die Konusspitzen sämtlicher konischer Abschnitte der beiden Kunststoffendstücke (4 ,5 ) in eine gemeinsame Längsrichtung des drahtartigen, flexiblen Elements (1 ) zeigen. - Reinigungswerkzeug nach Anspruch 1, wobei das drahtartige, flexible Element (
1 ) ein Metalldraht oder ein Metalldrahtseil ist. - Reinigungswerkzeug nach Anspruch 1 oder 2, wobei das drahtartige, flexible Element (
1 ) eine Glasfaser aufweist. - Reinigungswerkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das drahtartige, flexible Element (
1 ) eine Karbonfaser aufweist. - Reinigungswerkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Kunststoffendstücke (
4 ,5 ) an den Enden des drahtartigen, flexiblen Elements jeweils angespritzt sind. - Reinigungswerkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei beide Kunststoffendstücke (
4 ,5 ) zueinander farblich unterschiedlich gestaltet sind.
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