DE102006022063A1 - Verfahren und System zur Bregrenzung von Überschlägen eines Drehteils - Google Patents

Verfahren und System zur Bregrenzung von Überschlägen eines Drehteils Download PDF

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Abstract

Es werden ein Verfahren und ein System zur Begrenzung von Überschlägen eines sich drehenden Teils vorgeschlagen. Das Verfahren und das System umfassen, eine elektrisch leitfähige Vorrichtung vorzusehen, um die elektrischen Potentiale, die dem Gehäuse und dem sich drehenden Teil zugeordnet sind, miteinander zu verbinden, um so Überschläge dazwischen zu begrenzen.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft Verfahren und ein System zur Begrenzung von Überschlägen von Drehteilen.
  • Bei Brennkraftmaschinen und anderen Vorrichtungen, welche Drehelemente aufweisen, können sich elektrische Potentiale zwischen dem Drehelement und einem Lager oder einem anderen Gehäuse entwickeln, die zur Erleichterung des Drehens des Drehelements eingesetzt werden. So wird beispielsweise üblicherweise ein Lager bei einer Brennkraftmaschinen-Kurbelwelle eingesetzt, um die Drehung der Kurbelwelle zu erleichtern. Wenn sich ein ausreichender Unterschied des elektrischen Potentials zwischen dem Lager und der Kurbelwelle ergibt, kann Strom über einen Spalt zwischen den beiden Teilen überschlagen, wodurch die Kurbelwelle und/oder das Lager negativ beeinflusst werden kann.
  • Ein nicht-einschränkender Aspekt der vorliegenden Erfindung betrifft ein System zum Einstellen eines elektrischen Potentials eines Elements, das sich in einem Gehäuse dreht, um Überschläge zu begrenzen. Das System kann eine elektrisch leitfähige Vorrichtung in elektrischer Verbindung mit dem Element aufweisen. Die Vorrichtung kann ein Drehabschnitt aufweisen, der mit dem Element verbunden ist, und einen drehfesten Abschnitt, der mit dem Drehabschnitt verbunden ist, und in elektrischer Verbindung mit dem Gehäuse steht. Ein elektrisches Potential des Elements kann mit dem Gehäuse über einen Stromweg verbunden werden, der durch die leitfähige Vorrichtung zwischen dem Element und dem Gehäuse zur Verfügung gestellt wird. Die Stromverbindung kann dazu eingesetzt werden, Differenzen des elektrischen Potentials zwischen dem Element und dem Gehäuse zu begrenzen, und daher Überschläge.
  • Gemäß einem nicht-einschränkenden Aspekt der vorliegenden Erfindung kann der drehfeste Abschnitt zumindest eine elektrisch leitfähige Bürste zur elektrischen Verbindung mit dem Drehabschnitt aufweisen. Wahlweise kann die Bürste gegen den Drehabschnitt angedrückt werden.
  • Gemäß einem nicht-einschränkenden Aspekt der vorliegenden Erfindung kann das System weiterhin eine elektrische Maschine aufweisen, die mit einem Ende des Elements verbunden ist, wodurch ein elektrisches Potential, das an das Element von der elektrischen Maschine übertragen wird, mit dem Gehäuse über die Vorrichtung verbunden wird, um Überschläge zu begrenzen.
  • Ein nicht-einschränkender Aspekt der vorliegenden Erfindung betrifft eine Brennkraftmaschine, die einen Motorblock aufweist, eine Kurbelwelle, und zumindest ein Ölfilmlager zur Erleichterung der Drehung der Kurbelwelle in dem Motorblock. Die Brennkraftmaschine kann eine elektrische Verbindungsvorrichtung in elektrischer Verbindung mit der Kurbelwelle und dem Motorblock aufweisen. Ein elektrisches Potential der Kurbelwelle kann mit dem Motorblock über einen Stromweg verbunden werden, der durch die Verbindungsvorrichtung zwischen dem Element und dem Gehäuse zur Verfügung gestellt wird, so dass die Stromverbindung Unterschiede des elektrischen Potentials zwischen der Kurbelwelle und dem Motorblock begrenzt, und hierdurch Überschläge verhindert.
  • Ein nicht-einschränkender Aspekt der vorliegenden Erfindung betrifft ein Brennkraftmaschinen-Generatorsystem zum Einsatz bei Schwerlastkraftfahrzeugen. Das Brennkraftmaschinen-Generatorsystem kann eine Brennkraftmaschine aufweisen, die mit einer Kurbelwelle versehen ist, die an ihrem einen Ende mit einem Generator verbunden ist. Der Generator kann so ausgebildet sein, dass er elektrische Energie zum Einsatz beim Antrieb eines Schwerlastkraftfahrzeugs erzeugt, in Abhängigkeit von der Drehung der Kurbelwelle. Das System kann weiterhin eine Verbindungsvorrichtung in Verbindung mit der Kurbelwelle aufweisen, um einen Unterschied des elektrischen Potentials zwischen der Kurbelwelle und Lagern zu begrenzen, die zum Haltern der Kurbelwelle in der Brennkraftmaschine verwendet werden. Wahlweise tritt zumindest ein Anteil der elektrischen Potentialdifferenz zwischen der Kurbelwelle und dem Lager infolge von Energie auf, die durch den Generator an die Kurbelwelle übertragen wird.
  • Ein nicht-einschränkender Aspekt der vorliegenden Erfindung betrifft ein Verfahren zur Begrenzung von Überschlägen eines Elements, das sich in einem Gehäuse dreht. Das Verfahren kann umfassen, ein elektrisch leitfähiges Teil an dem Drehelement zu befestigen; ein elektrisch leitfähiges Teil an dem Gehäuse zu befestigen; und elektrisch die elektrisch leitfähigen Teile miteinander zu verbinden, um einen Stromweg zwischen dem Drehteil und dem Gehäuse zur Verfügung zu stellen, wobei der Stromweg das elektrische Potential des Gehäuses mit dem elektrischen Potential des Drehteils verbindet, um dazwischen Überschläge zu begrenzen. Wahlweise kann das Verfahren weiterhin umfassen, die elektrisch leitfähigen Teile so auszubilden, dass elektrische Verbindungen während einer Querbewegung des Drehteils aufrechterhalten bleiben.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand zeichnerisch dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert, aus welchen weitere Vorteile und Merkmale hervorgehen. Es zeigt:
  • 1 ein System gemäß einem nicht-einschränkenden Aspekt der vorliegenden Erfindung;
  • 2 eine Perspektivansicht der Verbindungsvorrichtung gemäß einem nicht-einschränkenden Aspekt der vorliegenden Erfindung;
  • 3 eine Seitenansicht der Verbindungsvorrichtung gemäß einem nicht-einschränkenden Aspekt der vorliegenden Erfindung;
  • 4 eine Querschnittsansicht der Verbindungsvorrichtung gemäß einem nicht-einschränkenden Aspekt der vorliegenden Erfindung; und
  • 5 eine weitere Querschnittsansicht der Verbindungsvorrichtung gemäß einem nicht-einschränkenden Aspekt der vorliegenden Erfindung.
  • 1 zeigt ein System 10 gemäß einem nicht-einschränkenden Aspekt der vorliegenden Erfindung. Das System 10 kann einen Motorblock oder ein anderes Gehäuse 14 aufweisen, eine Kurbelwelle oder ein anderes Drehelement 16, und ein oder mehrere Lager 2026 zur Erleichterung der Drehung der Kurbelwelle 16 in dem Motorblock 14. Das System 10 kann bei einer fremd gezündeten oder einer Dieselbrennkraftmaschine vorgesehen sein.
  • Eine Riemenscheibe 12 und ein Generator oder eine andere elektrische Maschine 34 können mit entgegengesetzten Enden der Kurbelwelle 16 verbunden sein. Die Riemenscheibe 32 kann dazu ausgebildet sein, ein Gebläse oder andere Systemmerkmale durch die von der Kurbelwelle 16 zur Verfügung gestellten Drehung anzutreiben. Der Generator 34 kann so ausgebildet sein, dass er elektrische Energie infolge der von der Kurbelwelle 16 zur Verfügung gestellten Drehung erzeugt.
  • Die Lager 2026 können Rollenlager sein, Ölfilmlager oder andere Lager, die dazu geeignet sind, die Drehung der Kurbelwelle 16 in dem Motorblock 14 zu erleichtern. Die Lager 2026 können ein Schmiermittel aufweisen, um die Drehung der Kurbelwelle 16 zu erleichtern, Öl im Falle eines Ölfilmlagers oder Fett oder ein anderes Schmiermittel im Falle eines Rollenlagers, wie dies Fachleute auf diesem Gebiet wissen.
  • Das in 1 gezeigte System 10 und die zugehörigen Bauteile dienen zum Zwecke der Erläuterung, und sollen nicht den Umfang der vorliegenden Erfindung einschränken. Stattdessen umfasst die vorliegende Erfindung vollständig ein System, das mehr oder weniger als diese Merkmale aufweist.
  • Überschläge, wie Fachleute wissen, treten auf, wenn eine elektrische Potentialdifferenz zwischen zwei Elementen so groß wird, dass Elektronen durch einen Spalt dazwischen überschlagen. Bei Gegenständen aus Metall, beispielsweise den Motorblock 14 oder den Lagern 2026 und der Kurbelwelle 16, können Überschläge negativ deren Betrieb beeinflussen. So können Überschläge beispielsweise Lochfraß hervorrufen, Ablagerungen ähnlich einer Elektroplattierung, und andere Beschädigungen oder Verschleiß auf den Teilen. Hierdurch können der Betrieb und die Leistung des Systems negativ beeinflusst werden.
  • Das System 10 kann eine elektrisch leitende Einheit 40 zur elektrischen Verbindung der Kurbelwelle 16 mit dem Motorblock 14 aufweisen. Die Verbindungsvorrichtung 40 kann jedes geeignete, elektrisch leitfähige Material aufweisen. Sie kann einen Stromweg oder eine andere elektrische Verbindung zwischen der Kurbelwelle 16 und dem Motorblock 14 zur Verfügung stellen, oder einem anderen Element als dem Motorblock 14, der bzw. die dazu ausreicht, einen Unterschied des elektrischen Potentials zwischen der Kurbelwelle 16, den Lagern 2026 und/oder dem Motorblock 14 zu verringern. Eine Verringerung der Differenzen der elektrischen Potentials auf diese Weise kann dazu ausreichend sein, die Wahrscheinlichkeit für Überschläge zu minimieren, also durch Begrenzung signifikanter Differenzen elektrischer Potentiale auf Niveaus unterhalb jener, bei denen Überschläge auftreten.
  • 2 zeigt eine Perspektivansicht der Verbindungsvorrichtung 40 gemäß einem nicht-einschränkenden Aspekt der vorliegenden Erfindung. Die Verbindungsvorrichtung 40 kann eine starre oder im Wesentlichen starre Vorrichtung sein, die einen Drehabschnitt 44 und einen drehfesten Abschnitt 46 aufweist.
  • Der drehfeste Abschnitt 46 kann Merkmale zur Anbringung am Motorblock 14 aufweisen, und der Drehabschnitt kann Merkmale zur Anbringung an der Kurbelwelle 16 aufweisen. Der Drehabschnitt und der drehfeste Abschnitt können zwischen sich eine elektrische Verbindung aufweisen, um einen Stromweg zwischen dem Motorblock 14 und der Kurbelwelle 16 einzurichten. Diese Verbindung kann dazu verwendet werden, das zugehörige elektrische Potential zu verbinden, oder auf andere Art und Weise auszugleichen.
  • 3 zeigt eine Seitenansicht der Verbindungsvorrichtung 40 gemäß einem nicht-einschränkenden Aspekt der vorliegenden Erfindung. Die Verbindungsvorrichtung 40 kann an einem Ende an dem Motorblock 14 und an dem anderen Ende an der Riemenscheibe 32 angebracht sein, die wiederum an der Kurbelwelle 16 angebracht ist. Elektrisch leitfähige Befestigungsmittel können dazu eingesetzt werden, die Verbindungsvorrichtung 40 an dem Motorblock 14 und der Riemenscheibe 32 zu befestigen und deren elektrische Verbindung zu erleichtern.
  • 4 zeigt eine Querschnittsansicht der Verbindungsvorrichtung 40 gemäß einem nicht-einschränkenden Aspekt der vorliegenden Erfindung. Sie kann einen Flansch 50 aufweisen, ein Lagergehäuse 52, eine Platte 54, ein Rollenlager 56 und einen Halte-Clip 58, die um eine Welle 60 umlaufen, die sich nicht in Bezug auf den Rest der Verbindungsvorrichtung 40 dreht. Die Staubabschirmung 58 und die Welle 60 können Öffnungen 62 bis 64 zur Aufnahme eines Befestigungsmittels aufweisen, zur Verbindung eines länglichen Abschnitts 66 der Verbindungsvorrichtung mit diesen Teilen (siehe die 2 bis 3).
  • Der Flansch 50 kann Merkmale zum Anbringen des Drehabschnitts an einem Ende in Axialrichtung der Kurbelwelle 16 aufweisen, vorzugsweise an einem Ort, der nicht andere Funktionen des Brennkraftmaschinen-Antriebssystems stört, beispielsweise aufgenommen in der wahlweise vorgesehenen Zusatzgeräte-Antriebsriemenscheibe 32, die zum Antrieb eines Kühlgebläses verwendet wird. Das Lagergehäuse 52 kann sich von dem Flansch 50 aus nach außen erstrecken, um einen Bereich zur Aufnahme der Welle 60 auszubilden. Die Staubabschirmung 58 und die Haltemuffe 70 können den Flansch 50 zusammendrücken oder auf andere Art und Weise an diesen befestigt sein, um die Welle 60 in dem Lagergehäuse 52 zu haltern. Der Clip 58 kann so ausgebildet sein, dass er eine Drehung der Welle 60 in dem Rollenlager 56 ermöglicht.
  • 5 zeigt eine weitere Querschnittsansicht der Verbindungsvorrichtung 40 gemäß einem nicht-einschränkenden Aspekt der vorliegenden Erfindung. Die Welle 60 kann eine Bürste 72 aufweisen, um das Einrichten einer elektrischen Verbindung zwischen der Welle 60 und der Platte 54 zu erleichtern, und daher zwischen dem sich drehenden und dem drehfesten Abschnitt 42 bzw. 44 der Verbindungsvorrichtung.
  • Die Bürste 72 kann eine Kohlenstoff/Graphit-Bürste oder eine andere Bürste sein, welche Eigenschaften aufweist, die zum Leiten elektrischen Stroms geeignet sind. Eine Feder oder ein anderes Vorspannteil 68 kann in einem Hohlraum der Welle 60 vorgesehen sein, um die Bürste gegen die Platte 54 vorzuspannen. Bei Berührung mit der Platte 54 wird ein Stromweg durch die Bürste 66 zwischen dem sich drehenden und dem drehfesten Abschnitt 42 bzw. 44 zur Verfügung gestellt.
  • Wie Fachleute auf diesem Gebiet erkennen werden, kann sich die Kurbelwelle 16 in Querrichtung in dem Motorblock 14 bewegen, wodurch eine Auslenkung des Rollenlagers 56 hervorgerufen wird. Ein Spalt kann zwischen der Welle 60 und der Platte 54 vorgesehen werden, um eine derartige Bewegung in Querrichtung zuzulassen. Die Bürste 66, der Hohlraum und die Feder 68 können so ausgewählt und dimensioniert sein, dass sie der erwarteten Bewegung in Querrichtung der Kurbelwelle 16 entsprechen, so dass die Bürste 66 in Kontakt mit der Platte 54 während einer derartigen Bewegung in Querrichtung verbleiben kann.
  • Zusätzlich zu einer Querbewegung der Kurbelwelle 16 kann ein "Seitenschlag" in Radialrichtung, hervorgerufen durch Auslenkungen der Kurbelwelle 16, ob diese nun durch die Kraft der Kolbenverbindungsstangen (nicht gezeigt) oder durch Zugkräfte von dem Gebläseantriebsriemen hervorgerufen werden, darüber hinaus kompensiert werden, durch Flexibilität, die durch den verlängerten Abschnitt 66 der Verbindungsvorrichtung 40 zur Verfügung gestellt wird. Eine Kompensation der Bewegung mit dem verlängerten Abschnitt 66 und eine Einschränkung der Bewegungsanforderungen der Bürsten 66 können noch nützlicher dazu sein, die Langlebigkeit der Bürsten 72 zu maximieren.
  • Ein nicht-einschränkender Aspekt der vorliegenden Erfindung, wie dies allgemein voranstehend geschildert wurde, betrifft die Begrenzung elektrischer Potentiale zwischen der Kurbelwelle 16 und dem Motorblock 14 und/oder den Lagern 2026, oder anderen Merkmalen in dem System 10, die zu einem Überschlag führen können, und anderer Probleme, die von signifikanten Unterschieden des elektrischen Potentials herrühren. So können beispielsweise elektrische Potentiale von 0,6 V dazu führen, dass ein Strom fließt, der eine Oberflächenbeschädigung der Kurbelwellenlager 2026 mit dünnen Ölfilmspalten zwischen der Kurbelwelle 16 und den Lagern 2026 hervorruft. Die Verbindungsvorrichtung 40 gemäß der vorliegenden Erfindung kann dazu eingesetzt werden, derartige elektrische Potentiale einzuschränken.
  • Induzierte elektrische Vorspannpotentiale in Axialrichtung von größer oder gleich 0,3 V von der Verbindung des Kurbelwellenstumpfes zum Ende des Brennkraftmaschinen-Schwungrades von Generatorwellen können infolge nicht perfekter Bauteile für die magnetische Induktion von Generatoren auftreten. Bei elektrischen Antriebsvorrichtungen wie beispielsweise bei Zugmaschinen mit Elektroantrieb kann ein Generatorkurbelwellenstumpf an einer Hydraulikpumpe angebracht sein, die wirksam den Kurbelwellenstumpf des Generators erdet, wodurch die Schaltung geschlossen wird, und hierdurch die Kurbelwellenlager gefährdet werden. Die Verbindungsvorrichtung 40 gemäß der vorliegenden Erfindung kann in derartigen Situationen eingesetzt werden, um einen Schutz gegenüber der Möglichkeit einer derartigen Lagerbeschädigung bei Verbindungen zwischen Brennkraftmaschine und Generator zur Verfügung zu stellen, und hierdurch das Bedürfnis auszuschalten, ein nicht leitendes Verbindungssystem zwischen Brennkraftmaschine und Generator zu konstruieren.
  • Zwar wurden Ausführungsformen der Erfindung erläutert und beschrieben, jedoch ist nicht angestrebt, dass diese Ausführungsformen sämtliche mögliche Formen der Erfindung erläutern und beschreiben. Die in der Beschreibung verwendeten Begriffe sind eher beschreibend als einschränkend zu verstehen, und es wird darauf hingewiesen, dass verschiedene Änderungen vorgenommen werden können, ohne vom Wesen und Umfang der Erfindung abzuweichen.

Claims (22)

  1. System zum Einstellen eines elektrischen Potentials eines Elements, das sich in einem Gehäuse dreht, um Überschläge zu begrenzen, wobei das System aufweist: eine elektrisch leitende Vorrichtung in elektrischer Verbindung mit dem Element, wobei die Vorrichtung einen sich drehenden Abschnitt aufweist, der mit dem Element verbunden ist, und einen drehfesten Abschnitt, der mit dem sich drehenden Abschnitt verbunden ist, und in elektrischer Verbindung mit dem Gehäuse steht, wobei das elektrische Potential des Elements mit dem Gehäuse über einen Stromweg verbunden ist, der über die leitfähige Vorrichtung zwischen dem Element und dem Gehäuse zur Verfügung gestellt wird, wobei die Stromverbindung Unterschiede des elektrischen Potentials zwischen dem Element und dem Gehäuse und daher Überschläge begrenzt.
  2. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der drehfeste Abschnitt an dem Gehäuse befestigt ist.
  3. System nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse ein Motorblock ist, und das sich drehende Element eine Kurbelwelle ist.
  4. System nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass eine Riemenscheibe vorgesehen ist, die mit einem Ende der Kurbelwelle verbunden ist, wobei die Vorrichtung mit der Kurbelwelle über die Riemenscheibe verbunden ist.
  5. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der drehfeste Abschnitt zumindest eine elektrisch leitende Bürste zur elektrischen Verbindung mit dem sich drehenden Abschnitt aufweist.
  6. System nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Bürste gegen den sich drehenden Abschnitt durch eine Feder vorgespannt wird.
  7. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse ein Lager zur Erleichterung der Drehung des Elements aufweist.
  8. System nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Lager ein Ölfilmlager ist.
  9. System nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Lager ein Rollenlager ist.
  10. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine elektrische Maschine vorgesehen ist, die mit einem Ende des Elements verbunden ist, wodurch ein elektrisches Potential, das an das Element von der elektrischen Maschine übertragen wird, mit dem Gehäuse über die Vorrichtung verbunden wird, um Überschläge zu begrenzen.
  11. Brennkraftmaschine, die einen Motorblock aufweist, eine Kurbelwelle, und zumindest ein Ölfilmlager zur Erleichterung der Drehung der Kurbelwelle in dem Motorblock, wobei die Brennkraftmaschine aufweist: eine elektrische Verbindungsvorrichtung in elektrischer Verbindung mit der Kurbelwelle und dem Motorblock, wobei ein elektrisches Potential der Kurbelwelle mit dem Motorblock über einen Stromweg verbunden ist, der durch die Verbindungsvorrichtung zwischen dem Element und dem Gehäuse zur Verfügung gestellt wird, wobei die Stromverbindung Unterschiede des elektrischen Potentials zwischen der Kurbelwelle und dem Motorblock einschränkt, und hierdurch Überschläge.
  12. Brennkraftmaschine nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung einen sich drehenden Abschnitt aufweist, der mit der Kurbelwelle verbunden ist, sowie einen drehfesten Abschnitt, der mit dem sich drehenden Abschnitt und dem Motorblock verbunden ist.
  13. Brennkraftmaschine nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der drehfeste Abschnitt zumindest eine elektrisch leitfähige Bürste zur elektrischen Verbindung mit dem sich drehenden Abschnitt aufweist.
  14. Brennkraftmaschine nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Bürste gegen den sich drehenden Abschnitt durch eine Feder vorgespannt wird.
  15. Brennkraftmaschine nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass eine elektrische Maschine vorgesehen ist, die mit einem Ende der Kurbelwelle verbunden ist, wobei die Verbindungsvorrichtung ein elektrisches Potential, das an die Kurbelwelle von der elektrischen Maschine übertragen wird, mit dem Motorblock verbindet, um Überschläge einzuschränken.
  16. Brennkraftmaschinen-Generatorsystem zum Einsatz bei Schwerlastkraftfahrzeugen, wobei der Brennkraftmaschinen-Generator aufweist: eine Brennkraftmaschine, die eine Kurbelwelle aufweist, die an ihrem einen Ende mit einem Generator verbunden ist, wobei der Generator elektrische Energie zum Einsatz beim Antrieb eines Schwerlastkraftfahrzeugs infolge der sich drehenden Kurbelwelle zur Verfügung stellt; und eine Verbindungsvorrichtung in Verbindung mit der Kurbelwelle, um einen Unterschied des elektrischen Potentials zwischen der Kurbelwelle und Lagern einzuschränken, die zum Haltern der Kurbelwelle in der Brennkraftmaschine eingesetzt werden, wobei zumindest ein Anteil der elektrischen Potentialdifferenz zwischen der Kurbelwelle und dem Lager infolge von Energie auftritt, die auf die Kurbelwelle von dem Generator übertragen wird.
  17. Brennkraftmaschinen-Generatorsystem nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsvorrichtung einen sich drehenden Abschnitt aufweist, der mit der Kurbelwelle verbunden ist, sowie einen drehfesten Abschnitt, der mit dem sich drehenden Abschnitt der Brennkraftmaschine verbunden ist.
  18. Brennkraftmaschinen-Generatorsystem nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass der drehfeste Abschnitt zumindest eine elektrisch leitfähige Bürste zur elektrischen Verbindung mit dem sich drehenden Abschnitt aufweist.
  19. Brennkraftmaschinen-Generatorsystem nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Bürste gegen den sich drehenden Abschnitt durch eine Feder vorgespannt ist.
  20. Brennkraftmaschinen-Generatorsystem nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsvorrichtung eine elektrische Verbindung zwischen der Brennkraftmaschine und der Kurbelwelle zur Verfügung stellt.
  21. Verfahren zur Begrenzung von Überschlägen bei einem Element, das sich in einem Gehäuse dreht, wobei das Verfahren umfasst: Anbringen eines elektrisch leitfähigen Teils an dem sich drehenden Element; Anbringen eines elektrisch leitfähigen Teils an dem Gehäuse; und elektrisches Verbinden der elektrisch leitfähigen Teile miteinander, um einen Stromweg zwischen dem sich drehenden Teil und dem Gehäuse zur Verfügung zu stellen, wobei der Stromweg das elektrische Potential des Gehäuses mit dem elektrischen Potential des sich drehenden Teils verbindet, um Überschläge zwischen diesen Teilen zu begrenzen.
  22. Verfahren nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass die elektrisch leitenden Teile so ausgebildet sind, dass sie elektrische Verbindungen während einer Bewegung in Querrichtung des sich drehenden Teils aufrechterhalten.
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