DE102006021714A1 - Anordnung zur Erfassung eines Filterelements in einem Staubsauger sowie ein solches Filterelement - Google Patents

Anordnung zur Erfassung eines Filterelements in einem Staubsauger sowie ein solches Filterelement Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur Erfassung eines in einem Elektro-Staubsauger (1) eingesetzten Filterelements (E), als neu und in bestimmter Weise ausgebildet. Um eine Anordnung der in Rede stehenden Art weiter zu verbessern, wird vorgeschlagen, dass die Erfassung aufgrund einer elektrischen Schaltung (S) erreicht ist, wobei das Filterelement (E) zumindest zunächst Teil der elektrischen Schaltung (S) ist und in diesem Zustand ein Gebrauchszähler auf Null gesetzt wird oder in Abhängigkeit einer Öffnung des das Filterelement (E) aufnehmenden Gehäuses bei Weiterverwendung desselben Filterelements (E) eine Fehlermeldung ausgelöst wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft zunächst eine Anordnung zur Erfassung eines in einem Elektro-Staubsauger eingesetzten Filterelements als neu und in bestimmter Weise ausgebildet.
  • Anordnungen der in Rede stehenden Art sind bekannt. Mittels solcher Anordnungen wird der betriebsgerechte Zustand des Elektro-Staubsaugers kontrolliert, indem über diese Anordnung festgestellt wird, ob ein betriebsgerechter Filter vorgesehen ist, darüber hinaus gegebenenfalls ob dieser korrekt eingesetzt ist und weiter gegebenenfalls ob dieser neu ist. So ist weiter beispielsweise bekannt, das Filterelement mit einem aus einem Einwirkungsbereich entfernbaren Element zu versehen, um so auf optischem und/oder mechanischem Wege das korrekte Einsetzen eines für den Betrieb geeigneten Filterelements zu erfassen. Nach erstmaligem Einsetzen wird das beispielsweise einen geräteseitigen Schalter oder dergleichen beeinflussende Element in eine Nichtwirkstellung verbracht, so dass ein Wiedereinsetzen eines gebrauchten Filterelements zu einer entsprechenden geräteseitigen Detektion führt.
  • Im Hinblick auf den zuvor beschriebenen Stand der Technik wird eine technische Problematik der Erfindung darin gesehen, eine Anordnung der in Rede stehenden Art weiter zu verbessern.
  • Diese Problematik ist zunächst und im wesentlichen durch den Gegenstand des Anspruchs 1 gelöst, wobei darauf abgestellt ist, dass die Erfassung aufgrund einer elektrischen Schaltung erreicht ist, wobei das Filterelement zumindest zunächst Teil der elektrischen Schaltung ist und in diesem Zustand ein Gebrauchszähler auf Null gesetzt wird oder in Abhängigkeit einer Öffnung des das Filterelement aufnehmenden Gehäuses bei Weiterverwendung desselben Filterelements eine Fehlermeldung ausgelöst wird. Zufolge dieser Ausgestaltung ist eine Erfassung eines in einem Elektro-Staubsauger eingesetzten Filterelements als neu und in bestimmter Weise ausgebildet auf elektrischem Wege erreicht. Das Filterelement ist hierzu zumindest zunächst Teil der elektrischen Schaltung, schließt entsprechend bevorzugt einen der Filterelementerfassung dienenden Stromkreis. Das Filterelement fungiert in dieser Situation im übertragenen Sinne als Schalter. In Abhängigkeit von einem solchen Schließen eines Schaltungskreises wird entsprechend einer Ausführungsform ein geräteseitiger Gebrauchszähler auf Null gesetzt. Insbesondere für Filterelemente in Form von Feinstfiltern oder dergleichen, deren Füllgrad nicht oder nur bedingt erfasst werden kann, sind solche Gebrauchszähler von Vorteil. Anhand einer vorgegebenen Maximal-Betriebsstundenzahl wird dem Benutzer beispielsweise über eine optische Anzeige der nötige Wechsel des Filterelementes angezeigt. Der hiernach zu erfolgende Einsatz eines neuen Filterelements bedingt das Rücksetzen des Gebrauchszählers. Die Verwendung eines Gebrauchszählers kann darüber hinaus auch in Zusammenhang mit einem Filterbeutel zur Aufnahme des aufzusaugenden Grobschmutzes vorgesehen sein, wobei dann auch bei einer solchen Konfiguration der Einsatz eines neuen Staubfilterbeutels die Rückstellung des Gebrauchszählers auf Null zur Folge hat. Der Einsatz eines bereits gebrauchten Filterelements lässt den Gebrauchszähler unbeeinflusst.
  • Darüber hinaus kann auch eine Fehlermeldung ausgelöst werden, sobald dasselbe Filterelement zur Weiterverwendung wieder in das dieses aufnehmende Gehäuse eingesetzt wird, dies in Abhängigkeit von einer Öffnung des Gehäuses. Entsprechend bedarf es nach einem Öffnen des das Filterelement aufnehmenden Gehäuses einem Einsetzen eines neuen, den entsprechenden Teil einer elektrischen Schaltung aufweisenden Filterelements.
  • In bevorzugter Ausgestaltung verliert das Filterelement nach Einsetzen in den Staubsauger und in bevorzugter Weise nach hiernach erfolgendem Erst- Einschalten des Staubsaugers seine Funktion als Teil der elektrischen Schaltung, was zur Folge hat, dass dieses Filterelement bei einem Wiederverwenden als nicht neu erfasst wird. Weiter ist mittels der in dem Filterelement vorgesehenen elektrischen Teilschaltung auch der Typ des Filterelements ggf. detektierbar, so beispielsweise in Abhängigkeit von vorgegebenen Widerstandswerten innerhalb der eingeschleiften Teilschaltung.
  • Die Gegenstände der weiteren Ansprüche sind nachstehend in Bezug zu dem Gegenstand des Anspruchs 1 erläutert, können aber auch in ihrer unabhängigen Formulierung von Bedeutung sein.
  • So ist in einer bevorzugten Ausgestaltung des Erfindungsgegenstandes vorgesehen, dass das Filterelement ein elektrisch leitfähiges Element aufweist, das bei Inbetriebnahme des Staubsaugers, bei im übrigen Teil fest ausgebildeter Schaltung, und bestimmungsgemäßer Bestromung der Schaltung nach Art einer elektrischen Sicherung seine Leitfähigkeit verliert. Es kann sich diesbezüglich um ein elektrisches bzw. elektronisches Bauteil handeln, welches durch Einsetzen des neuen Filterelements in den Staubsauger zum Schließen der der Erfassung dienenden elektrischen Schaltung führt. Die außerhalb des Filterelements vorgesehene Teilschaltung ist fester Bestandteil des Staubsaugers und steht in elektronischem Kontakt zu einer Elektronik, die beispielsweise den Gebrauchszähler auf Null setzt und/oder eine Fehlermeldung bei Weiterverwendung desselben Filterelements auslöst. Dieses an bzw. in dem Filterelement vorgesehene elektrisch leitfähige Element führt zu einem kurzzeitigen Schließen des Erfassungs-Stromkreises. Mittels des hierbei in üblicher Höhe durch die Schaltung fließenden Stromes wird die Leitfähigkeit des filterelementseitigen Elements aufgehoben. Der Schaltkreis ist hiernach unterbrochen. Entsprechend führt das Einsetzen eines neuen Filterelements lediglich zu einem impulsartigen Schalten infolge der Stromkreisschließung mittels des Filterelements. Das den Gebrauchszähler auf Null setzende und eine Fehlermeldung unterbinden de elektrische Element des neuen Filters wird unmittelbar nach dessen Erfassung so beeinflusst, dass der Stromkreis wieder unterbrochen ist.
  • In Abhängigkeit vom Schließen des Stromkreises infolge eines intakten elektrisch leitfähigen Elements in dem Filterelement kann beispielsweise ein mechanisches Element so verlagert werden, dass das filterseitige Element zerstört, beispielsweise getrennt wird. Eine insbesondere herstellungsgünstige Lösung ist dadurch erreicht, dass das leitfähige Element durch Schmelzen elektrisch getrennt wird. Entsprechend ist das leitfähige Element so ausgelegt, dass dieses bei bestimmungsgemäßer Bestromung infolge eines Erst-Einschaltens des Staubsaugers in kürzester Zeit, bevorzugt innerhalb eines Teils einer Sekunde durchbrennt. Die kurzzeitige Leitfähigkeit vor einem Schmelzen reicht als Impuls für eine geräteseitige Elektronik zur Rückstellung des Gebrauchszählers auf Null bzw. zur Unterbindung einer Fehlermeldung aus.
  • Die Erfindung betrifft des weiteren ein in einem Elektro-Staubsauger einzusetzendes Filterelement, beispielsweise Filterbeutel oder kastenartiger Feinstfilter.
  • Um ein Filterelement der in Rede stehenden Art in gebrauchsvorteilhafter Weise weiterzubilden, wird ein elektrisch leitfähiges Element vorgeschlagen, das beim Einsetzen des Filterelements in den Staubsauger Teil einer sich unter Ergänzung durch staubsaugerfeste Komponenten ergebenden elektrischen Schaltung sein kann, wobei das elektrisch leitfähige Element bei bestimmungsgemäßer Bestromung in Art einer Sicherung in einen nicht leitfähigen Zustand übergeht. Infolge dieser Ausgestaltung ist mittels eines solchen Filterelements in Zusammenhang mit einem entsprechend ausgebildeten Staubsauger eine Wiederverwendung eines gebrauchten Filterelements gegebenenfalls unterbindbar, so weiter jedenfalls in Form einer Fehlermeldung anzeigbar. Zudem kann mittels des leitfähigen Elements bei entsprechender Ausbildung des Staubsaugers ein Gebrauchszähler oder dergleichen auf Null gesetzt werden, sofern ein neuer Filter eingesetzt wurde. Nach Einsetzen eines neuen, das elektrisch leitfähige Element aufweisenden Filterelements in den Staubsauger und anschließendem Erst-Einschalten desselben verliert das elektrisch leitfähige Element des Filters bei bestimmungsgemäßer Bestromung der Gesamtschaltung seine Leitfähigkeit, wonach der Filter als bereits einmal eingesetzt und in den Stromkreis eingebunden gekennzeichnet wird.
  • Nachstehend ist die Erfindung anhand der beigefügten Zeichnung, welche lediglich Ausführungsbeispiele darstellt, näher erläutert. Es zeigt:
  • 1 in perspektivischer Darstellung einen Elektro-Staubsauger mit Filterelementen;
  • 2 das Filterelement in Form eines Filterbeutels in einer perspektivischen Darstellung;
  • 3 eine Detail-Schnittdarstellung durch den randseitigen Bereich einer den Filterbeutel halteplattenseitig tragenden Kassette und einer ein leitfähiges Element der Filterbeutel-Halteplatte abtastenden, geräteseitigen Kontaktfahne;
  • 4 eine schematische Darstellung der elektrischen Anordnung zur Erfassung des Filterelements;
  • 5 eine beispielhafte elektrische Schaltung zur Erfassung des Filterelements und
  • 6 das Filterelement in einer zweiten Ausführungsform, in Art eines kastenartigen Feinstfilters.
  • Dargestellt und beschrieben ist zunächst mit Bezug zu 1 ein Elektro-Staubsauger 1 in Form eines Handstaubsaugers mit einem Grundgehäuse 2, einer an diesem abschwenkbar gehalterten, einen ein erstes Filterelement E bildenden Filterbeutel 3 aufnehmenden Filterkammer 4, sowie einem Gerätestiel 5 und einem Saug-Vorsatzgerät 6.
  • Der Filterbeutel 3 weist eine Halteplatte 7 auf, mit einer Öffnung 8, durch welche mittels des aufzubringenden Saugluftstromes Schmutz-/Staubpartikel in den Filterbeutel 3 transportiert werden.
  • Unterseitig der Halteplatte 7 ist der luftdurchlässige, sackartige Beutel 9 befestigt, unter Belassung eines umlaufenden freien Halteplattenrandes 10.
  • Mittels dieses Halteplattenrandes 10 stützt sich der Filterbeutel 3 an einer zugeordneten Stirnrandkante 11 der Filterkammer 4 ab unter klemmendem Einschluss des Halteplattenrandes 10 durch eine mit der Stirnrandkante 11 der Filterkammer korrespondierenden Randkante 12 des Grundgehäuses 2.
  • In einem Teilabschnitt des Halteplattenrandes 10, in dem Ausführungsbeispiel mittig einer Längsrandkante, ist unterseitig, in Einbausituation entsprechend der Stirnrandkante 11 der Filterkammer 4 zugewandt, ein elektrisch leitfähiges Element 13 vorgesehen. Dieses ist vollflächig mit dem Halteplattenmaterial verbunden, so beispielsweise mit diesem verklebt und in einfachster Weise in Form einer elektrischen Leiterbahn ausgebildet, mit zwei freien Enden.
  • Diese beiden freien Enden des elektrischen Elements 13 werden in Einbausituation gemäß der Darstellung in 3 staubsaugerseitig kontaktiert durch entsprechend positionierte Kontaktfahnen 14. Diese stehen in Einbausituation in elektrischem Kontakt zu dem elektrischen Element 13 und bilden die freien Enden einer geräteseitig fest ausgebildeten Schaltung S.
  • Nach Einbau eines neuen Filterelements E, das heißt in dem ersten Ausführungsbeispiel eines neuen Filterbeutels 3, mit intaktem elektrischen Element 13, wird auf der mit Info bezeichneten Leitung das Potential VB gemessen. Ein Mikrocontroller 15 detektiert hieraus das neu eingesetzte Filterelement E. Entsprechend wird über eine Leitung Z0 ein nicht dargestellter Gebrauchszähler auf Null gesetzt.
  • Unmittelbar nach der Detektierung des neuen Filterelements E, was innerhalb eines Bruchteils einer Sekunde erfolgt, wird das elektrische Element 13 zerstört, so infolge eines Schmelzens der Leiterbahn infolge bestimmungsgemäßer Bestromung der gesamten Schaltung. Die Leiterbahn ist hierzu mit einer entsprechend geringen Stärke bzw. Breite versehen. Die Schmelzstelle kann vordefiniert sein, so bspw. durch eine taillenartige Einschnürung und/oder durch kontaktfreies Freilegen eines Leiterbahnabschnitts.
  • Die galvanische Trennung bewirkt, dass infolge dessen auf der Info-Leitung nunmehr das Potential VA gemessen wird.
  • Nach Erreichen einer maximalen Betriebsstundenzahl und/oder im Zuge des Öffnens des das Filterelement E aufnehmenden Gehäuses wird die Schaltung S in einen Zustand versetzt, in welchem eine Überwachung des Filterelementschaltkreises erfolgt. Wird in diesem Zustand ein gebrauchtes Filterelement E mit zerstörtem elektrischen Element wieder eingesetzt, so führt dies entsprechend nicht zu einer Detektierung der Spannung VB. Der Mikroprozessor 15 übersetzt nach einem Schließen des das Filterelement E aufnehmenden Gehäuses dies als Fehler, zufolge dessen der Betriebsstundenzähler nicht auf Null zurückgesetzt wird. Vielmehr wird über eine weitere Leitung F eine Fehlermeldung ausgelöst, so beispielsweise eine optische oder akustische Fehlermeldung, die dem Benutzer den nicht ordnungsgemäßen Einsatz eines Filterelements E vermittelt. Entsprechend wird auch ein Nichteinsetzen eines Filterelements E erfasst.
  • Erst der Einsatz eines neuen, ein intaktes elektrisches Element aufweisenden Filterelements E führt zu einem Reset der Schaltung S.
  • In 5 ist das Filterelement E in Form eines Feinstfilters 16 dargestellt. Dieses weist ein kastenartiges Gehäuse 17 auf, in welchem Filtermaterial 18 in Zick-Zack-Form eingelegt ist.
  • An einer Seitenfläche des Gehäuses 17 ist außenwandig das elektrische Element 13 in Form einer schlangenlinienartig aufgebrachten Leiterbahn vorgesehen, mit endseitigen Kontaktstellen 19, die in Gebrauchsstellung mit geräteseitigen Kontaktfahnen in elektrischer Verbindung stehen. Auch dieses elektrische Element 13 ist so ausgelegt, dass bei bestimmungsgemäßer Bestromung, das heißt bei einer üblichen, für die Schaltung S geeigneten Bestromung diese schmilzt und somit ihre elektrische Leitfähigkeit verliert.
  • Alle offenbarten Merkmale sind (für sich) erfindungswesentlich. In die Offenbarung der Anmeldung wird hiermit auch der Offenbarungsinhalt der zugehörigen/beigefügten Prioritätsunterlagen (Abschrift der Voranmeldung) vollinhaltlich mit einbezogen, auch zu dem Zweck, Merkmale dieser Unterlagen in Ansprüche vorliegender Anmeldung mit aufzunehmen.

Claims (4)

  1. Anordnung zur Erfassung eines in einem Elektro-Staubsauger (1) eingesetzten Filterelements (E) als neu und in bestimmter Weise ausgebildet, dadurch gekennzeichnet, dass die Erfassung aufgrund einer elektrischen Schaltung (S) erreicht ist, wobei das Filterelement (E) zumindest zunächst Teil der elektrischen Schaltung (S) ist und in diesem Zustand ein Gebrauchszähler auf Null gesetzt wird oder in Abhängigkeit einer Öffnung des das Filterelement (E) aufnehmenden Gehäuses bei Weiterverwendung desselben Filterelements (E) eine Fehlermeldung ausgelöst wird.
  2. Anordnung nach Anspruch oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dadurch gekennzeichnet, dass das Filterelement (E) ein elektrisch leitfähiges Element (13) aufweist, das bei Inbetriebnahme des Staubsaugers (1), bei im übrigen Teil fest ausgebildeter Schaltung (S), und bestimmungsgemäßer Bestromung der Schaltung (S) nach Art einer elektrischen Sicherung seine Leitfähigkeit verliert.
  3. Anordnung nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass das leitfähige Element (13) durch Schmelzen elektrisch getrennt wird.
  4. In einem Elektro-Staubsauger (1) einzusetzendes Filterelement (E), beispielsweise Filterbeutel (3) oder kastenartiger Feinstfilter (16), gekennzeichnet durch ein elektrisch leitfähiges Element (13), das beim Einsetzen des Filterelements (E) in den Staubsauger (1) Teil einer sich unter Ergänzung durch staubsaugerfeste Komponenten ergebenden elektrischen Schaltung (S) sein kann, wobei das elektrisch leitfähige Element (13) bei bestimmungsgemäßer Bestromung in Art einer Sicherung in einen nicht leitfähigen Zustand übergeht.
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