DE102006021378A9 - Rückfahrsensor ohne Steuergerät - Google Patents

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Abstract

Rückfahrsensor-Vorrichtung ohne Steuergerät, die eine Master-Slave-Sensorarchitektur anwendet, wobei die Rückfahrsensor-Vorrichtung zumindest einen Master-Sensor (10) und mehr als einen Slave-Sensor (20) aufweist. Der Master-Sensor (10) weist einen Mikroprozessor, eine Ultraschallemissionsschaltung (12), eine Reflexionswellenerfassungsschaltung (13) und eine Alarmschaltung (14) auf. Der Master-Sensor (10) sorgt nicht nur für das Erkennen des Hindernisses, sondern kann auch das Operationstiming für jeden der Slave-Sensoren (20) koordinieren. Auf diese Weise ersetzt der Master-Sensor (10) die Funktionalität eines herkömmlichen Steuergeräts. Der Master-Sensor (10) ist mit den Slave-Sensoren (20) verbunden und verwendet auch ein Timesharing-Prinzip und ein Abfrageverfahren, um das Timing jedes Slave-Sensors (20) zum Erfassen eines Erkennungsergebnisses zu steuern. Außerdem weist der Slave-Sensor (20) einen Mikroprozessor, eine Ultraschallemissionsschaltung (21) und eine Reflexionswellenerfassungsschaltung (22) auf.

Description

  • Die Erfindung betrifft allgemein einen Rückfahrsensor ohne Steuergerät und insbesondere eine Master-Slave-Sensorarchitektur, um einen Rückfahrsensor für ein Fahrzeug zu bilden, wobei ein Master-Sensor nicht nur für das Erkennen eines Hindernisses sorgt, sondern auch ein Operationstiming für jeden Slave-Sensor koordinieren und ein Erkennungsergebnis der Slave-Sensoren erfassen kann.
  • Mitten unter der sich schnell entwickelnden Technik werden Rückfahrsensoren für Kraftfahrzeuge weithin verwendet, um Fahrer beim Zurücksetzen eines Fahrzeugs sicher zu unterstützen. Die Empfindlichkeit eines Rückfahrsensors hängt direkt mit einer Konfigurationseinstellung und der Anzahl der verwendeten Sensoren zusammen.
  • Mit Bezug auf 4 weist ein herkömmlicher Rückfahrsensor mit mehreren Sensoren ein Steuergerät (80) auf, das mit mehreren Ultraschallsensoren (81)–(84) verbunden ist. Jeder der mehreren Ultraschallsensoren (81)–(84) ist mit dem Steuergerät (80) über ein Kabel verbunden. Das Steuergerät (80) koordiniert die Sensoren, um ein Hindernis zu erkennen.
  • Ferner weist das Verbindungskabel zwischen den Ultraschallsensoren (81)–(84) und dem Steuergerät (80) zumindest eine Energiesignalleitung und eine Zweiwege-Datenübertragungsleitung auf. Dabei ist jeder der Ultraschallsensoren (81)–(84) mit dem Steuergerät (80) über ein 4-Pin-Kabel zu verbinden. Wenn das besagte Verbindungsverfahren verwendet wird, ist das Steuergerät (80) innerhalb eines Fahrzeugs installiert und die Ultraschallsensoren (81)–(84) sind an einer hinteren Stoßstange installiert. Unter solchen Bedingungen kann eine Kabellänge zwischen dem Steuergerät (80) und den Ultraschallsensoren (81)–(84) üblicherweise nicht kürzer als 2,5 Meter sein. Deshalb sind die Kosten des Leitungsmaterials ziemlich hoch, und außerdem ist es wahrscheinlich, dass die lange Datenleitung durch Störung beeinflusst wird.
  • Auf der anderen Seite gibt es auch ein Problem beim Prüfen von Teilen eines Fahrzeugs und bei der Montage des Fahrzeugs. Da die Ultraschallsensoren (81)–(84) an der hinteren Stoßstange installiert sind, wohingegen das Steuergerät (80) innerhalb des Fahrzeugs installiert ist, kann die Funktion des Rückfahrsensors nicht geprüft werden, bevor die hintere Stoßstange an dem Fahrzeug befestigt ist. Daher ist er für die Installation und das Prüfen von Funktionen ziemlich unbequem, so dass die Produktionseffizienz reduziert wird.
  • Die Erfindung sieht einen Rückfahrsensor ohne ein Steuergerät für ein Fahrzeug vor, welcher eine Master-Slave-Sensorarchitektur anwendet. Mit dem erfindungsgemäßen Rückfahrsensor ohne das Steuergerät kann das Steuergerät einer Rückfahrvorrichtung eliminiert werden und die Vorrichtung kann auch vor der Montage auf Probleme hin geprüft werden. Ferner können mit der Erfindung die Kosten des Leitungsmaterials reduziert werden.
  • Um die oben genannten Ziele zu erreichen, weist die erfindungsgemäße Rückfahrsensor-Vorrichtung für ein Fahrzeug zumindest einen Master-Sensor und mehr als einen Slave-Sensor auf. Der Master-Sensor weist einen Mikroprozessor, eine Ultraschallemissionsschaltung, eine Reflexionswellenerfassungsschaltung und eine Alarmschaltung auf. Der Master-Sensor sorgt nicht nur für das Erkennen des Hindernisses, sondern kann auch das Operationstiming für jeden der Slave-Sensoren koordinieren. Auf diese Weise ersetzt der Master-Sensor die Funktionalität eines herkömmlichen Steuergeräts. Der Master-Sensor ist mit den Slave-Sensoren verbunden und verwendet auch ein Timesharing-Prinzip und ein Abfrageverfahren, um das Timing jedes Slave-Sensors zum Erfassen eines Erkennungsergebnisses zu steuern. Außerdem weist der Slave-Sensor einen Mikroprozessor, eine Ultraschallemissionsschaltung und eine Reflexionswellenerfassungsschaltung auf. Da der Master-Sensor und die Slave-Sensoren an der hinteren Stoßstange eines Fahrzeugs installiert sind, kann der Rückfahrsensor, wenn ein Fahrzeug in einem Werk montiert wird, einfach an der Stoßstange geprüft werden, ohne dass die hintere Stoßstange an dem Fahrzeug angebracht werden muss. Folglich können die Prüfverfahren weiter verbessert werden.
  • In den Zeichnungen zeigen
  • 1A ein System-Blockdiagramm einer ersten Ausführungsform der Erfindung;
  • 1B ein System-Blockdiagramm einer zweiten Ausführungsform der Erfindung;
  • 2A2D einen detaillierten Schaltplan eines Master-Sensors der Erfindung;
  • 3A3C einen detaillierten Schaltplan eines Slave-Sensors der Erfindung;
  • 4 ein Blockdiagramm eines herkömmlichen Rückfahrsensors mit mehreren Sensoren.
  • Mit Bezug auf entweder 1A oder 1B weist ein System-Blockdiagramm der Erfindung hauptsächlich einen Master-Sensor (10) und mehrere Slave-Sensoren (20) auf. Jeder Slave-Sensor (20) ist jeweils mit dem Master-Sensor (10) über eine unabhängige Leitung verbunden und kommuniziert auch mit dem Master-Sensor (10). Außerdem können die Slave-Sensoren (20) auch wechselseitig mit dem Master-Sensor (10) über eine einzige Kommunikationsleitung verbunden sein. Ganz gleich, wie der Master-Sensor (10) mit den Slave-Sensoren (20) verbunden ist, verwendet der Master-Sensor (10) ein Abfrageverfahren, um das Timing jedes Slave-Sensors (20) zum Erfassen eines Erkennungsergebnisses zu steuern. Jeder Slave-Sensor (20) sendet Erkennungsdaten zu dem Master-Sensor (10) nur, wenn der Slave-Sensor (20) einen Abfragebefehl von dem Master-Sensor empfängt.
  • Einen detaillierten Schaltplan eines realisierbaren Beispiels einer bevorzugten Ausführungsform des Master-Sensors (10) ist in den 2A2D gezeigt. Der Master-Sensor (10) weist einen Mikroprozessor U1, eine Ultraschallemissionsschaltung (12), eine Reflexionswellenerfassungsschaltung (13) und eine Alarmschaltung (14) auf.
  • Der Mikroprozessor U1 wird als ein Steuerzentrum verwendet, welcher für das Erzeugen eines 40 kHz-Rechtecksignals, das Erfassen des Erkennungsergebnisses der Slave-Sensoren (20), das Kommunizieren mit den Slave-Sensoren (20) über eine Torschaltung 74HC4016, das Berechnen eines Abstandes von dem Hindernis zu dem Fahrzeug und das Starten eines Alarms sorgt. In dieser bevorzugten Ausführungsform ist der Mikroprozessor U1 ein von der Firma ATMEL hergestellter ATMEGA8-Chip. Ferner weist der Mikroprozessor U1 einen eingebauten A/D (analog/digital)-Wandler auf.
  • Die Ultraschallemissionsschaltung (12) weist einen Transistor Q1 und eine Aufwärtsspule L1 auf. Eine Basis des Transistors Q1 ist an einem Rechtecksignalausgabe-Pin 12 des Mikroprozessors U1 angeschlossen, um ein 40 kHz-Rechteckwellensignal herauf zu transformieren, welches von dem Mikroprozessor U1 ausgegeben wird. Dann sendet ein aus einer piezoelektrischen Keramik bestehender Ultraschall-Transceiver (in der Schaltung nicht gezeigt) eine Ultraschallwelle aus.
  • Die Reflexionswellenerfassungsschaltung (13) weist eine Mehrzahl von Widerständen R1, R2, einen Kondensator C5 und eine Verstärkerschaltung mit einer Mehrzahl von Operationsverstärkern U5C, U5D und U5A auf. Nachdem die Ultraschallemissionsschaltung (12) die Ultraschallwelle über die piezoelektrische Keramik ausgesendet hat, wird ein Teil eines Ultraschallsignals zu der piezoelektrischen Keramik reflektiert, wenn die Ultraschallwelle bei einem Sendevorgang auf ein Hindernis stößt. Die piezoelektrische Keramik wandelt das reflektierte Signal in ein schwaches Kommunikationssignal um. Das schwache Kommunikationssignal wird dann durch die Verstärkerschaltung über die Widerstände R1, R2 und den Kondensator C5 verstärkt. Die Verstärkerschaltung sendet das verstärkte Kommunikationssignal zu einem Analogeingangsanschluss ADC0 des Mikroprozessors U1. Da der Mikroprozessor U1 den eingebauten 12-Bit-A/D-Wandler aufweist, kann das verstärkte analoge Kommunikationssignal in ein digitales Signal umgewandelt werden. Dann kann eine Entfernung von dem Hindernis zu dem Sensor gemäß einem Signalbereich und einer Zeitdifferenz zwischen dem Zeitpunkt des Sendens der Ultraschallwelle und dem Zeitpunkt des Empfangens der reflektierten Welle berechnet werden.
  • Die Alarmschaltung (14) weist einen mit einem Summer verbundenen Transistor Q4 auf. Die Alarmschaltung (14) ist an einen Steuer-Pin 14 des Mikroprozessors U1 angeschlossen. Der Mikroprozessor U1 bestimmt gemäß dem Erkennungsergebnis des Master-Sensors (10) oder anderer Slave-Sensoren (20), ob der Alarm gestartet wird oder nicht. Wenn der Mikroprozessor U1 entscheidet, den Alarm zu starten, steuert der Mikroprozessor U1 den Summer über den Transistor Q4 an. Wenn der Steuer-Pin 14 des Mikroprozessors U1 unterschiedliche elektrische Potentiale ausgibt, kann der Summer den Alarm bei unterschiedlichen Frequenzen erzeugen.
  • Ferner kann der Master-Sensor (10) auch extern mit einer Anzeige verbunden sein. Die Anzeige ist mit dem Mikroprozessor U1 über die Torschaltung (11) verbunden, um eine Entfernung von dem Hindernis zu einem Heck des Fahrzeugs anzuzeigen. Folglich kann die Entfernung zu dem Hindernis einem Fahrer deutlich angezeigt werden.
  • In dieser bevorzugten Ausführungsform kann die Torschaltung (11) einen IC (integrierte Schaltung) Nr. 74HC4016 mit 16 elektronischen Schaltern zum Schalten eines Kommunikationsziels des Mikroprozessors U1 aufweisen. Wenn der Mikroprozessor U1 mit einem der Slave-Sensoren (20) kommunizieren muss, wird ein entsprechender elektronischer Schalter der Torschaltung (11) geschlossen, um eine Verbindung mit dem dazugehörigen Slave-Sensor (20) herzustellen. Außerdem wird in dieser bevorzugten Ausführungsform die Kommunikation zwischen dem Master-Sensor (10) und der Anzeige auch durch die Torschaltung (11) ausgewählt. Wenn der Mikroprozessor U1 mit der Anzeige kommunizieren muss, schließt der Mikroprozessor U1 den entsprechenden elektronischen Schalter der Torschaltung (11), so dass das anzuzeigende Signal zu der Anzeige gesendet werden kann.
  • Um die Kosten des Leitungsmaterials weiter zu reduzieren, können die Sende-/Empfangsdatenleitungen zwischen dem Master-Sensor (10) und den Slave-Sensoren (20) in einer einzigen Datenleitung kombiniert werden. Der Mikroprozessor U1 des Master-Sensors (10) steuert ein Sende-/Empfangstiming, um sicherzustellen, dass Sende-/Empfangsdaten nicht gleichzeitig auftreten.
  • Um das vorgenannte Ziel zu erreichen, weist der Master-Sensor (10) ferner eine Kommunikationsschaltung (15) auf. Die Kommunikationsschaltung (15) weist zwei Transistoren Q2 und Q3 auf. Ein Transistor Q2 ist ein PNP-Transistor und der andere Transistor Q3 ist ein NPN-Transistor. Ein Kollektor des Transistors Q2 und eine Basis des Transistors Q3 sind gegenseitig mit einer Kommunikationsleitung DATA verbunden.
  • Die Kommunikationsleitung DATA ist über die Torschaltung (11) mit den Slave-Sensoren (20) verbunden. Eine Basis des Transistors Q2 ist an einen TXD-Pin des Mikroprozessors U1 angeschlossen und ein Kollektor des Transistors Q3 ist an einen RXD-Pin des Mikroprozessors U1 angeschlossen. Der Mikroprozessor U1 sendet und empfängt Daten über die beiden Transistoren Q2 und Q3 der Kommunikationsschaltung (15).
  • Die Datenübertragung zwischen dem Master-Sensor (10) und den Slave-Sensoren (20) ist eine inverse Übertragung. Beispielsweise wird ein hohes elektrisches Potential durch ein niedriges elektrisches Potential übertragen. Wenn die Kommunikationsleitung DATA verwendet wird, um Daten zu senden, ist der TXD-Pin des Mikroprozessors U1 eine Daten-Frei-Übertragung oder sendet das hohe elektrische Potential. In diesem Moment ist der Transistor Q2 ausgeschaltet und die Kommunikationsleitung DATA weist das niedrige elektrische Potential auf. Wenn der TXD-Pin des Mikroprozessors U1 das niedrige elektrische Potential sendet, ist der Transistor Q2 leitend und die Kommunikationsleitung DATA weist das hohe elektrische Potential auf. Im Gegensatz dazu ist, wenn die Kommunikationsleitung DATA verwendet wird, um Daten zu empfangen, der Transistor Q3 ausgeschaltet und der RXD-Pin des Mikroprozessors U1 weist das hohe elektrische Potential auf, wenn die Kommunikationsleitung DATA keine Daten empfängt oder das niedrige elektrische Potential empfängt, so dass tatsächlich das hohe elektrische Potential übertragen wird. Wenn die Kommunikationsleitung DATA das hohe elektrische Potential aufweist, so dass ein niedriges elektrisches Potential gesendet wird, ist der Transistor Q3 leitfähig und es wird erfasst, dass der RXD-Pin des Mikroprozessors U1 das niedrige elektrische Potential aufweist.
  • Wenn die Leitung ungenutzt ist, weisen der Master-Sensor (10) und alle TXD-Pins der Mikroprozessoren der Slave-Sensoren (20) ein hohes Potential auf. In diesem Moment weist die Kommunikationsleitung DATA ein niedriges Potential auf, folglich weisen alle RXD-Pins ein hohes Potential auf. Wenn irgendeiner der Mikroprozessoren das Senden von Daten anfordert, wird der TXD-Pin zuerst eingestellt, dass er das niedrige elektrische Potential als ein Startbit aufweist. In diesem Moment weist die Kommunikationsleitung DATA das hohe elektrische Potential auf und die RXD-Pins der anderen Mikroprozessoren werden das niedrige elektrische Potential des Startbits erfassen.
  • Ferner weist mit Bezug auf die 3A3C der Slave-Sensor (20) einen Mikroprozessor U1, eine Ultraschallemissionsschaltung (21) und eine Reflexionswellenerfassungsschaltung (22) auf.
  • Der Mikroprozessor U1 ist auch ein von der Firma ATMEL hergestellter Chip ATMEGA8. Der Mikroprozessor U1 arbeitet als ein Steuerzentrum, welches für das Erzeugen eines 40 kHz-Rechtecksignals und das Erfassen eines von einem Hindernis reflektierten Signals sorgt. Ferner weist der Mikroprozessor U1 einen eingebauten A/D-Wandler auf.
  • Die Ultraschallemissionsschaltung (21) weist einen Transistor Q3 und eine Aufwärtsspule L1 auf. Eine Basis des Transistors Q3 ist an einem Rechtecksignalausgabe-Pin 12 des Mikroprozessors U1 angeschlossen, um ein 40 kHz-Rechteckwellensignal herauf zu transformieren, welches von dem Mikroprozessor U1 ausgebeben wird. Dann sendet ein aus einer piezoelektrischen Keramik bestehender Ultraschall-Transceiver (in der Schaltung nicht gezeigt) eine Ultraschallwelle aus.
  • Die Reflexionswellenerfassungsschaltung (22) weist eine Mehrzahl von Widerständen R1, R2, einen Kondensator C5 und eine Verstärkerschaltung mit einer Mehrzahl von Operationsverstärkern U2A, U2B und U2C auf. Nachdem die Ultraschallemissionsschaltung (21) die Ultraschallwelle über die piezoelektrische Keramik ausgesendet hat, wird ein Teil eines Ultraschallsignals zu der piezoelektrischen Keramik reflektiert, wenn die Ultraschallwelle bei einem Sendevorgang auf ein Hindernis stößt. Die piezoelektrische Keramik wandelt das reflektierte Signal in ein schwaches Kommunikationssignal um. Das schwache Kommunikationssignal wird dann durch die Verstärkerschaltung über die Widerstände R1, R2 und den Kondensator C5 verstärkt. Die Verstärkerschaltung sendet das verstärkte schwache Kommunikationssignal zu einem Analogeingangsanschluss ADC0 des Mikroprozessors U1. Da der Mikroprozessor U1 den eingebauten 12-Bit-A/D-Wandler aufweist, kann das verstärkte analoge Kommunikationssignal in ein digitales Signal umgewandelt werden. Dann kann eine Entfernung von dem Hindernis zu dem Sensor gemäß einem Signalbereich und einer Zeitdifferenz zwischen dem Zeitpunkt des Sendens der Ultraschallwelle und dem Zeitpunkt des Empfangens der reflektierten Welle berechnet werden.
  • Um die Kosten des Leitungsmaterials weiter zu reduzieren, können die Sende-/Empfangsdatenleitungen zwischen dem Master-Sensor (10) und den Slave-Sensoren (20) in einer einzigen Datenleitung kombiniert werden. Um das vorgenannte Ziel zu erreichen, weist jeder Slave-Sensor (20) ferner eine Kommunikationsschaltung (23) auf. Die Kommunikationsschaltung (23) weist zwei Transistoren Q1 und Q2 auf. Ein Transistor Q1 ist ein PNP-Transistor und der andere Transistor Q2 ist ein NPN-Transistor. Ein Kollektor des Transistors Q1 und eine Basis des Transistors Q2 sind gegenseitig mit einer Kommunikationsleitung DATA verbunden. Eine Basis des Transistors Q1 ist an einen TXD-Pin des Mikroprozessors U1 angeschlossen, und ein Kollektor des Transistors Q2 ist an einen RXD-Pin des Mikroprozessors U1 angeschlossen. Der Mikroprozessor U1 sendet und empfängt Daten über die beiden Transistoren Q1 und Q2 der Kommunikationsschaltung (23). Die Datenübertragung zwischen dem Master-Sensor (10) und den Slave-Sensoren (20) ist auch eine inverse Übertragung, welche die gleichen Prinzipien wie die Kommunikationsschaltung (15) des Master-Sensors (10) anwendet. Hier wird das ausführliche Prinzip nicht wiederholt.
  • Es versteht sich aus den obigen Beschreibungen, dass die detaillierte Schaltung, ein Funktionsprinzip und ein Verwendungsverfahren der Erfindung zumindest mehrere Charakteristika wie folgt aufweist.
  • Erstens wendet die Erfindung eine Master-Slave-Sensorstruktur an, um zu ermöglichen, dass der Master-Sensor nicht nur für das Erkennen des Hindernisses, sondern auch für das Koordinieren des Operationstiming für jeden der Slave-Sensoren sorgt. Auf diese Weise ersetzt der Master-Sensor die Funktionalität eines herkömmlichen Steuergeräts. Weiterhin erfassen die Slave-Sensoren das Hindernis unter der Koordination des Master-Sensors. Folglich weist der Rückfahrsensor für ein Fahrzeug kein herkömmliches Steuergerät auf, um den Einfluss des Steuergeräts zu eliminieren.
  • Zweitens kann mit der Master-Slave-Sensorstruktur, wenn der Master-Sensor mit den Slave-Sensoren verbunden ist, die Länge des Verbindungskabels des Master-Sensors und des Slave-Sensors weniger als 1,5 Meter betragen, solange die Länge der hinteren Stoßstange eines Fahrzeugs normalerweise 2 Meter beträgt, um die Kosten des Leitungsmaterials zu reduzieren. Ferner kann infolge einer verkürzten Datenleitung auch die Übertragungsstörung wirksam reduziert werden.
  • Drittens kann, da der Master-Sensor und die Slave-Sensoren an der hinteren Stoßstange eines Autos installiert sind, der Rückfahrsensor einfach an der hinteren Stoßstange geprüft werden, wenn ein Fahrzeug in einem Werk montiert wird, ohne dass die hintere Stoßstange an einem Fahrzeug angebracht werden muss. Folglich können Prüfverfahren während der Montage des Fahrzeugs weiter verbessert werden, um die Produktionseffizienz in dem Fahrzeugwerk zu erhöhen.
  • Obwohl die Erfindung mittels eines Beispiels und bezüglich einer bevorzugten Ausführungsform beschrieben wurde, versteht es sich, dass die Erfindung nicht darauf beschränkt ist. Im Gegenteil, es ist beabsichtigt, viele Modifikationen und ähnliche Anordnungen und Verfahren abzudecken, und deshalb sollte dem Bereich der beigefügten Ansprüche die breiteste Auslegung gewährt werden, um all solche Modifikationen und ähnlichen Anordnungen und Verfahren zu umfassen.

Claims (16)

  1. Rückfahrsensor-Vorrichtung ohne Steuergerät für ein Fahrzeug, wobei die Vorrichtung zumindest einen Master-Sensor (10) und mehr als einen Slave-Sensor (20) aufweist, wobei der Master-Sensor (10) eine Hinderniserkennungsfunktion aufweist und auch ein Timing jedes Slave-Sensors (20) koordiniert und steuert; und der Master-Sensor (10) mit den Slave-Sensoren verbunden ist und auch ein Timesharing-Prinzip und ein Abfrageverfahren verwendet, um das Timing jedes Slave-Sensors (20) zu steuern, um ein Erkennungsergebnis zu erfassen.
  2. Rückfahrsensor-Vorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei der Master-Sensor (10) aufweist: einen als ein Steuerzentrum verwendeten Mikroprozessor, der für das Erzeugen eines Ultraschallimpulses, das Erfassen eines A/D-Wandlungs-Ergebnisses, das Kommunizieren mit den Slave-Sensoren (20), das Berechnen einer Entfernung von dem Hindernis zu dem Fahrzeug und das Starten eines Alarms sorgt; eine an einen Ausgangsanschluss des Mikroprozessors angeschlossene Ultraschallemissionsschaltung (12), um ein ausgegebenes Elektrisches-Potential-Signal herauf zu transformieren und dann das Elektrische-Potential-Signal zu einem angeschossenen Ultraschall-Transceiver zu senden, um eine Ultraschallwelle auszusenden; eine Reflexionswellenerfassungsschaltung (13), wobei ein Eingangsanschluss mit dem Ultraschall-Transceiver verbunden ist und ein Ausgangsanschluss mit dem Mikroprozessor verbunden ist, wobei, wenn die vorher ausgesendete Ultraschallwelle auf das Hindernis stößt und zu dem Ultraschall-Transceiver zurückkehrt, die Reflexionswellenerfassungsschaltung (13) ein reflektiertes Signal vergrößert, das durch die Reflexionswellenerfassungsschaltung (13) erfasst wird, und dann das vergrößerte reflektierte Signal zu dem Mikroprozessor sendet; eine mit dem Mikroprozessor und anderen Slave-Sensoren (20) verbundene Torschaltung (11) für den Mikroprozessor, um ein Ziel für eine Kommunikation auszuwählen; und eine mit dem Mikroprozessor verbundene Alarmschaltung (14), die der Mikroprozessor gemäß dem Erkennungsergebnis des Master-Sensors (10) oder anderer Slave-Sensoren (20) bestimmt, ob der Alarm gestartet wird oder nicht.
  3. Rückfahrsensor-Vorrichtung gemäß Anspruch 2, wobei der Master-Sensor (10) ferner eine Kommunikationsschaltung (15) aufweist, wobei die Kommunikationsschaltung (15) mit der Torschaltung (11) verbunden ist, zum Kombinieren der Sende- und der Empfangsdatenleitung, um dafür zu sorgen, dass der Master-Sensor (10) mit den Slave-Sensoren (20) über eine einzige Kommunikationsleitung verbunden ist.
  4. Rückfahrsensor-Vorrichtung gemäß Anspruch 3, wobei der Mikroprozessor einen eingebauten A/D-Wandler aufweist.
  5. Rückfahrsensor-Vorrichtung gemäß Anspruch 3, wobei die Ultraschallemissionsschaltung (12) einen Transistor und eine Aufwärtsspule aufweist, wobei eine Basis des Transistors an einen Rechteckwellenausgangs-Pin des Mikroprozessors angeschlossen ist, um ein Rechteckwellensignal herauf zu transformieren, das von dem Mikroprozessor ausgegeben wird.
  6. Rückfahrsensor-Vorrichtung gemäß Anspruch 3, wobei die Reflexionswellenerfassungsschaltung (13) einen Widerstand, einen Kondensator und eine Verstärkerschaltung mit einer Mehrzahl von Operationsverstärkern aufweist, wobei der Eingangsanschluss der Reflexionswellenerfassungsschaltung (13) mit dem Ultraschall-Transceiver verbunden ist und der Ausgangsanschluss der Reflexionswellenerfassungsschaltung (13) mit dem Mikroprozessor verbunden ist.
  7. Rückfahrsensor-Vorrichtung gemäß Anspruch 3, wobei die Kommunikationsschaltung (15) zwei Transistoren Q2 und Q3 aufweist, wobei ein Transistor Q2 ein PNP-Transistor ist und der andere Transistor Q3 ein NPN-Transistor ist, wobei ein Kollektor des Transistors Q2 und eine Basis des Transistors Q3 gegenseitig mit einer Kommunikationsleitung verbunden sind, und wobei eine Basis des Transistors Q2 an einen TXD-Pin des Mikroprozessors angeschlossen ist und ein Kollektor des Transistors Q3 an einen RXD-Pin des Mikroprozessors angeschlossen ist.
  8. Rückfahrsensor-Vorrichtung gemäß Anspruch 3, wobei der Ultraschall-Transceiver eine piezoelektrische Keramik ist.
  9. Rückfahrsensor-Vorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei der Master-Sensor (10) ferner mit einer Anzeige verbunden ist, wobei die Anzeige über die Torschaltung (11) mit dem Mikroprozessor verbunden ist, um eine Entfernung von dem Hindernis bis zu einem Heck des Fahrzeugs anzuzeigen.
  10. Rückfahrsensor-Vorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei der Slave-Sensor (20) aufweist: einen als ein Steuerzentrum verwendeter Mikroprozessor, welcher für das Erzeugen eines Ultraschallimpulses, das Erfassen eines A/D-Wandlungs-Ergebnisses und das Kommunizieren mit dem Master-Sensor (10) sorgt; eine an einen Ausgangsanschluss des Mikroprozessors angeschlossene Ultraschallemissionsschaltung (21), um ein ausgegebenes Elektrisches-Potential-Signal herauf zu transformieren und dann das Elektrische-Potential-Signal zu einem angeschlossenen Ultraschall-Transceiver zu senden, um eine Ultraschallwelle auszusenden; und eine Reflexionswellenerfassungsschaltung (22), wobei ein Eingangsanschluss mit dem Ultraschall-Transceiver verbunden ist und ein Ausgangsanschluss mit dem Mikroprozessor verbunden ist, wobei, wenn die vorher ausgesendete Ultraschallwelle auf das Hindernis stößt und zu dem Ultraschall-Transceiver zurückkehrt, die Reflexionswellenerfassungsschaltung (22) ein reflektiertes Signal vergrößert, das durch die Reflexionswellenerfassungsschaltung (22) erfasst wird, und dann das vergrößerte reflektierte Signal zu dem Mikroprozessor sendet.
  11. Rückfahrsensor-Vorrichtung gemäß Anspruch 10, wobei der Slave-Sensor (20) ferner eine Kommunikationsschaltung (23) aufweist, wobei die Kommunikationsschaltung (23) mit dem Mikroprozessor verbunden ist, zum Kombinieren der Sende- und der Empfangsdatenleitung, um dafür zu sorgen, dass der Slave-Sensor (20) mit dem Master-Sensor (10) über eine einzige Kommunikationsleitung verbunden ist.
  12. Rückfahrsensor-Vorrichtung gemäß Anspruch 10, wobei der Mikroprozessor einen eingebauten A/D-Wandler aufweist.
  13. Rückfahrsensor-Vorrichtung gemäß Anspruch 10, wobei die Ultraschallemissionsschaltung (21) einen Transistor und eine Aufwärtsspule aufweist, wobei eine Basis des Transistors an einen Rechteckwellenausgangs-Pin des Mikroprozessors angeschlossen ist, um ein Rechteckwellensignal herauf zu transformieren, das von dem Mikroprozessor ausgegeben wird.
  14. Rückfahrsensor-Vorrichtung gemäß Anspruch 10, wobei die Reflexionswellenerfassungsschaltung (22) eine Mehrzahl von Widerständen, einen Kondensator und eine Verstärkerschaltung mit einer Mehrzahl von Operationsverstärkern aufweist, wobei der Eingangsanschluss der Reflexionswellenerfassungsschaltung (22) mit dem Ultraschall-Transceiver verbunden ist und der Ausgangsanschluss der Reflexionswellenerfassungsschaltung (22) mit dem Mikroprozessor verbunden ist.
  15. Rückfahrsensor-Vorrichtung gemäß Anspruch 10, wobei die Kommunikationsschaltung (23) zwei Transistoren Q1 und Q2 aufweist, wobei ein Transistor Q1 ein PNP-Transistor ist und der andere Transistor Q2 ein NPN-Transistor ist, wobei ein Kollektor des Transistors Q1 und eine Basis des Transistors Q2 gegenseitig mit einer Kommunikationsleitung verbunden sind, und wobei eine Basis des Transistors Q1 an einen TXD-Pin des Mikroprozessors angeschlossen ist und ein Kollektor des Transistors Q2 an einen RXD-Pin des Mikroprozessors angeschlossen ist.
  16. Rückfahrsensor-Vorrichtung gemäß Anspruch 10, wobei der Ultraschall-Transceiver eine piezoelektrische Keramik ist.
DE102006021378A 2005-06-15 2006-05-08 Rückfahrsensor ohne Steuergerät Withdrawn DE102006021378A1 (de)

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