DE102006021357A1 - Vorrichtung zur Unterstützung eines Fahrzeugführers - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung 1 zur Unterstützung eines Fahrzeugführers zur Sicherstellung eines vorgegebenen Fahrverhaltens auf einer vorgegebenen Fahrstrecke. Sie enthält eine Positionsbestimmungseinheit 2 zur Bestimmung der aktuellen Position des Fahrzeuges, welche regelmäßig ein GPS-System 2 enthält. Weiterhin enthält die Vorrichtung 1 eine Ausgabeeinheit 3 zur positionsabhängigen Ausgabe von Empfehlungen zum Fahrverhalten und eine Speichereinheit 4 zur positionsbezogenen Speicherung von Empfehlungen zum Fahrverhalten. Mit Hilfe der Steuereinheit 5 wird die Vorrichtung 1 so gesteuert, dass auf einer vorgegebenen Fahrstrecke ein vorgegebenes Fahrverhalten durch den Fahrzeugführer realisiert ist. Hierzu werden positionsabhängig Empfehlungen zum Fahrverhalten, die insbesondere Informationen zur Gangwahl, zur Drehzahl, zum einzustellenden Klima des Fahrgastraumes, zur Einstellung von Kommunikationsgeräten oder anderen Fahrzeugkomponenten enthalten, ausgegeben. Mit Hilfe der erfindungsgemäßen Vorrichtung 1 wird es ermöglicht, sehr verlässliche Informationen zu den Eigenschaften von Fahrzeugen in einem Testbetrieb und damit auf einer vorgegebenen Fahrstrecke bei vorgegebenem Fahrverhalten zu gewinnen. Diese Informationen erweisen sich als sehr nützlich für die Entwicklung von Fahrzeugen.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Unterstützung eines Fahrzeugführers zur Sicherstellung eines vorgegebenen Fahrverhaltens auf einer vorgegebenen Fahrstrecke.
  • Aus der DE 100 34 499 A1 ist ein Informations- und Steuerungssystem für ein Fahrzeug in der Art eines Navigationssystems bekannt, bei dem zusätzlich zu den Kartendaten ortsspezifisch individuelle Informationen zu Points of Interest, in der Art eines „virtuellen Verkehrszeichens", hinterlegt und beim Erreichen der betreffenden Position der Bedeutungsinhalt entsprechend der hinterlegten Information ausgegeben wird. Damit wird ein virtueller Hinweis auf Parkplätze, Tankstellen, Werkstätten oder dergleichen, an dieser Stelle ausgegeben. Diese hinterlegten Informationen beschränken sich auf Eigenschaften eines Objektes, die positionsbezogen hinterlegt und abrufbar sind.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur Unterstützung eines Fahrzeugführers zur Sicherstellung eines vorgegebenen Fahrverhaltens auf einer vorgegebenen Fahrstrecke zu schaffen, das es ermöglicht, eine Testfahrt mit Hilfe eines Fahrzeugs vergleichbar zu reproduzieren und damit Reaktionen des Fahrzeuges bei vergleichbaren oder identischen Fahrverläufen zu erfassen und auszuwerten.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch eine Vorrichtung zur Unterstützung eines Fahrzeugführers mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung zeigt eine Positionsbestimmungseinheit zur Bestimmung der aktuellen Position des Fahrzeuges, die mit einer Speichereinheit zur positionsbezogen Speicherung von Empfehlungen zum Fahrverhalten verbunden ist.
  • Mit Hilfe der Positionsbestimmungseinheit wird die aktuelle Position des Fahrzeuges erfasst und abhängig von der Position überprüft, ob in der Speichereinheit für diese erfasste Position eine Empfehlung zum Fahrverhalten an dieser spezifischen Stelle hinterlegt ist. Ist eine solche Information zum Fahrverhalten hinterlegt, so wird diese Empfehlung dem Fahrzeugführer mit Hilfe einer Ausgabeeinheit zur positionsabhängigen Ausgabe von Empfehlungen zum Fahrverhalten am Ort der Position oder in unmittelbarer Nähe der Position ausgegeben. Durch diese Empfehlungen ist sichergestellt, dass der Fahrzeugführer sich an der spezifischen Position des Fahrzeuges nach dem vorgegebenen, empfohlenen Fahrverhalten richtet. Dadurch ist sicherstellt, dass das gesamte Fahrverhalten über die vorgegebene Fahrstrecke gleich oder vergleichbar wiederholt wird.
  • Dies ist für das Durchführen von Testfahrten oder Vergleichsfahrten insbesondere zur Überprüfung von Fahrzeugeigenschaften von besonderer Relevanz.
  • Das Fahrverhalten kann durch die erfindungsgemäße Vorrichtung zur Unterstützung des Fahrzeugführers durch Sicherstellung eines vorgegebenen Fahrverhaltens auf der vorgegebenen Fahrstrecke vereinheitlicht werden und dadurch eine aussagekräftige Informationsbasis durch Testen und Überprüfen eines Fahrzeuges respektive eines Verhaltens eines Fahrzeuges gewonnen werden.
  • Die ortsbezogen hinterlegten Empfehlungen zum Fahrverhalten unterscheiden sich grundsätzlich von den Informationen die in einem Kartendatenspeicher eines Navigationsgerätes hinterlegt sind. Dort ist eine Vielzahl von Positionen mit den relevanten Eigenschaften dieser Positionen hinterlegt. Beispielsweise ist hinterlegt, dass sich an einen bestimmten Ort ein Kreisverkehr mit fünf Ausfahrten befindet oder an einem anderen Ort sich ein Hotel mit der Bezeichnung „Hotel Vier Jahreszeiten" befindet. Diese Kartendaten eines Navigationsgerätes enthalten somit Informationen zu den Eigenschaften an dem Ort, die nicht Informationen zum fahrzeugindividuellen Fahrverhalten beinhalten sondern allenfalls Informationen zu den Straßen oder Ortsverhältnissen, welche für alle Fahrzeuge beziehungsweise Fahrzeugführer in gleichem Maße gelten beziehungsweise relevant sind.
  • Diese Unterscheidung macht deutlich, dass den gewöhnlichen Navigationsgeräten kein Hinweis zu dem vorgegebenen Fahrverhalten, das einem vorgegebenen Testablauf und damit auf einer vorgegebenen Strecke entspricht, zu entnehmen ist. Beispielsweise enthält die erfindungsgemäße Speichereinheit eine Empfehlung zum Fahrverhalten, dahingehend, dass an einer bestimmten Position vom vierten in den dritten Gang zurück geschaltet werden soll.
  • Dieses Beispiel macht deutlich, dass sich die im Speicher hinterlegten Informationen zu den vorgegebenen Fahrempfehlungen grundsätzlich von den in den Kartendatenspeichern der Navigationsgeräte hinterlegten Informationen zu Straßen und Orten unterscheiden.
  • Ein solches Navigationsgerät ermöglicht es nicht, die gewünschte Sicherstellung eines identischen oder vergleichbaren Testablaufes und damit das identischen oder vergleichbaren Fahrverhaltens auf einer vorgegebenen Fahrstrecke durch einen Fahrzeugführer zu ermöglichen, da es die notwendigen Hinweise zum Fahrverhalten nicht enthält beziehungsweise dem Fahrzeugführer nicht zur Verfügung stellen kann.
  • Nach einer bevorzugten Ausbildung der Vorrichtung enthalten die Empfehlungen zum Fahrverhalten des Fahrzeugführers eine oder mehrere der folgenden Einzelinformationen, nämlich eine Information zur Gangwahl, eine Information zur zu wählenden Fahrgeschwindigkeit, eine Information zur einzuhaltenden Drehzahl, eine Information zur Einstellung eines oder mehrerer Kommunikationsgeräte, beispielsweise eine Information zu einzustellen Wiedergabelautstärke, eine Information zur Wahl des Klimas im Fahrgastraum des Fahrzeuges, beispielsweise in der Art der einzustellenden Temperatur oder der zuzuführenden Luftmenge oder der einzustellenden Luftfeuchtigkeit oder auch eine Information zur Einstellung von anderen Fahrzeugkomponenten, wie zum Beispiel eine Information zum Öffnen oder Schließen von Fenstern oder Dächern oder anderen Fahrzeugkomponenten.
  • Mit Hilfe dieser Informationen lassen sich die Bedingungen, die das Fahrverhalten des Fahrzeuges in seiner umfassenden Bedeutung, die nicht auf das reine Antriebsverhalten beschränkt ist, vorgeben und dadurch eine überprüfbare beziehungsweise eine vergleichbare Testsituation für ein Fahrzeug auf einer vorgegebenen Strecke bei vorgegebenem Fahrverhalten erreichen und damit beispielsweise eine Überprüfung der Belastung insbesondere elektrische Belastung des Bordnetzes des Fahrzeuges durch die positionsabhängige, gleichzeitige oder zeitversetzte Inbetriebnahme von verschiedenen Fahrzeugkomponenten im Rahmen eines Durchfahrens einer vorgegebenen Fahrstrecke ermöglichen.
  • Diese spezifischen und vielfältigen Testsituationen, die während einer Durchfahrung einer vorgegebenen Fahrstrecke vorgegeben werden können und die durch die erfindungsgemäß vorgegebenen Empfehlungen an den Fahrzeugführer sichergestellt werden, ermöglichen eine verlässliche Auswertung dieser Testsituation. Dies führt dazu, dass Fehler oder kritische Situationen des Fahrzeuges, und damit die Eigenschaften des Fahrzeuges verlässlich und sicher erkannt werden können und das Design des Fahrzeuges dementsprechend angepasst oder geändert werden kann.
  • Mithin ermöglicht diese erfindungsgemäße Vorrichtung eine sehr effiziente und verlässliche Entwicklung eines fehlerarmen oder weniger störungsanfälligen Fahrzeuges.
  • Im Rahmen der Empfehlungen zum vorgegebenen Fahrverhalten hat es sich bewährt, die Empfehlungen nicht nur in der Art eines Sollwertes beispielsweise einer Sollfahrgeschwindigkeit anzugeben sondern die Empfehlungen in der Art eines einzuhaltenden Bereiches unter Verwendung einer Ober- und Untergrenze für wenigstens ein Fahrverhalten anzugeben.
  • Beispielsweise hat es sich bewährt, dass die Empfehlung zur Fahrgeschwindigkeit mittels eines vorgegebenen Fahrgeschwindigkeitsbereiches unter Angabe einer oberen Grenze für die empfohlene Fahrgeschwindigkeit und einer unteren Grenze für die empfohlene Fahrgeschwindigkeit vorzugeben und dadurch dem Fahrzeugführer die Möglichkeit zu geben, sich verlässlich und sicher innerhalb der vorgegebenen Grenze und damit innerhalb des vorgegebenen empfohlenen Bereiches für das vorgegebene Fahrverhalten zu bewegen. Dies führt zu deutlich verbesserten und wesentlich aussagekräftigeren Testergebnissen.
  • Vorzugsweise ist die Positionsbestimmungseinheit so ausgebildet, dass sie ein Global-Positioning-System (GPS-System) umfasst, das gegebenenfalls durch weitere und positionsbestimmende beziehungsweise positionsbestimmungsverbessernde Elemente ergänzt werden kann. Durch die Verwendung eines GPS-Systems ist eine sehr kostengünstige und kompakte sowie verlässliche Einheit zur Positionsbestimmung für eine erfindungsgemäße Vorrichtung ausgewählt. Diese wird insbesondere bei sehr komplexen Testsituationen durch weitere Einheiten ergänzt, die insbesondere durch einen Magnetfeldsensor und/oder einen Gyro oder einen elektronischen oder magnetischen Kompass oder eine Kombination daraus realisiert sind.
  • Es hat sich besonders bewährt, eine Eingabeeinheit zur Eingabe von positionsbezogenen Fahrhinweisen vorzusehen. Diese Eingabeeinheit kann vom Fahrzeug, in dem die Vorrichtung angeordnet sein kann, abgesetzt realisiert werden. So können die positionsbezogenen Fahrhinweis an einem Computer erstellt und abgespeichert werden, ohne dass dies durch eine aktuelle Fahrsituation erschwert wird. Nach der Abspeicherung der positionsbezogenen Fahrhinweise werden diese dann in die Vorrichtung zur Unterstützung des Fahrzeugführers und dort in die Speichereinheit zur positionsbezogenen Speicherung von Empfehlungen zum Fahrverhalten übertragen und dort für eine spätere Wiedergabe beziehungsweise Ausgabe durch die Ausgabeeinheit zur Verfügung gestellt.
  • Daneben hat es sich besonders bewährt, die Eingabeeinheit in einem Fahrzeug anzuordnen und diese so auszubilden, dass sie mit Sensoren zur Erfassung eines Fahrverhaltens beziehungsweise von Fahrhinweisen verbunden ist, durch die eine positionsbezogene Erfassung und automatische Abspeicherung des Fahrverhaltens beziehungsweise der zugehörigen Fahrhinweise in der Speichereinheit zur positionsbezogenen Speicherung von Fahrempfehlungen zum Fahrverhalten ermöglicht ist.
  • Durch dieses Integrieren der Eingabeeinheit der erfindungsgemäßen Vorrichtung in das Fahrzeug gelingt es auf sehr angenehme und verlässliche Weise die positionsbezogenen Fahrhinweise zu erzeugen und abzuspeichern sowie einer späteren Ausgabe durch die Ausgabeeinheit zur Verfügung zu stellen. Durch diese erfindungsgemäße, beispielhafte Ausbildung ist es ermöglicht, dass bei einer ersten Testfahrt entlang der vorgegebenen Fahrstrecke das Fahrverhalten des Fahrzeuges erfasst und dieses Fahrverhalten beziehungsweise aus dem Fahrverhalten abgeleitete zugehörige Fahrhinweise automatisiert abgespeichert werden, die dann bei späteren Testfahrten die Basis für die Fahrt durch die vorgegebene Fahrstrecke mit demselben, abgespeicherten Fahrverhalten aufgrund der ausgegebenen Empfehlungen zum Fahrverhalten, die aufgrund des abgespeicherten Fahrverhaltens oder der zugehörigen Fahrhinweise realisiert wurden, ermöglichen.
  • Durch diese besondere Ausbildung ist ein sehr einfaches und sicheres Generieren der Empfehlungen zum Fahrverhalten zur Ermöglichung einer umfassenden und verlässlichen Unterstützung des Fahrzeugführers zur Sicherstellung eines vorgegebenen Fahrverhaltens auf einer vorgegebenen Fahrstrecke geschaffen.
  • Als besonders vorteilhaft hat es sich erwiesen, die Ausgabeeinheit so auszubilden, dass Fahrhinweise ausschließlich oder unter anderem als akustische Ausgabe von Fahrhinweisen realisiert sind. Durch die akustische Ausgabe der Fahrhinweise ist eine sehr schnelle und effektive Erfassung der Fahrhinweise ohne große Ablenkung des Fahrzeugführers beispielsweise durch Blick auf ein Display oder ähnliches geschaffen. Dadurch ist es dem Fahrzeugführer auf einfache und verlässliche Weise ermöglicht, das vorgegebene Fahrverhalten aufgrund der Empfehlungen zu dem vorgegebenen Fahrverhalten sicher zu realisieren.
  • Die akustische Ausgabe wird vorzugsweise durch eine optische Ausgabe beispielsweise in Form von Piktogrammen oder arithmetischen Symbolen wie Plus und Minus oder Pfeilen ergänzt, wodurch die Möglichkeit einer schnellen und sicheren Erfassung der Empfehlungen im besonderen Maße erreicht ist.
  • Darüber hinaus hat es sich besonders bewährt, die optische Ausgabeeinheit zur optischen Darstellung der Fahrhinweise, auch zur vergleichenden Darstellung des tatsächlichen Fahrverhaltens, das insbesondere durch Sensoren zur positionsbezogenen Erfassung des Fahrverhaltens des Fahrzeuges erfasst wurde, und des vorgegebenen Fahrverhaltens zu realisieren. Gerade durch diese vergleichende Darstellung ist es möglich, die nachträgliche Bewertung des Fahrzeuges insbesondere die Bewertung des Fahrverhaltens des Fahrzeuges bzw. der Eigenschaften des Fahrzeuges auf der vorgegebenen Fahrstrecke zuverlässig zu bewerten und eine Aussage über das Vorhandensein von Fehlern am Fahrzeug oder eine Bewertung der Eigenschaften des Fahrzeuges im Rahmen der Testsituation sehr sicher zu gewinnen.
  • Dabei hat sich im besonderen Maße eine vergleichende Darstellung des tatsächlichen und des vorgegebenen Fahrverhaltens mittels einer Falschfarbendarstellung besonders bewährt. Diese Falschfarbendarstellung wird bevorzugt so realisiert, dass die Abweichungen des tatsächlichen Fahrverhaltens von dem vorgegebenen Fahrverhalten abhängig von dem Vorzeichen komplementär zueinander dargestellt werden. Beispielsweise wird eine positive Abweichung rot dargestellt während eine negative Abweichung grün dargestellt wird. Auch hat sich eine Schwarz-Weiß-Darstellung bewährt. Bei der Falschfarbendarstellung wird bevorzugt auf der Abszisse die durchfahrene, vorgegebene Fahrstrecke dargestellt, wogegen auf der Ordinate die jeweiligen Fahreigenschaften respektive das Fahrverhalten des Fahrzeuges in der Falschfarbendarstellung wiedergegeben werden. Diese Darstellung ermöglicht eine sehr intuitive und schnelle sowie aussagekräftige Erfassung oder Bewertung der Informationen zum Fahrverhalten.
  • Als besonders vorteilhaft hat es sich erwiesen, die erfindungsgemäße Vorrichtung zur Unterstützung eines Fahrzeugs zur Sicherstellung eines vorgegebenen Fahrverhaltens auf einer vorgegebenen Fahrstrecke als Teil eines Navigationsgerätes zu realisieren und hierbei verschiedene Komponenten des Navigationsgerätes gemeinsam für die erfindungsgemäße Vorrichtung zu verwenden. Insbesondere sind dies die Positionsbestimmungseinheit sowie die Ausgabeeinheit. Die Speichereinheit zur positionsbezogenen Speicherung von Empfehlungen zum Fahrverhalten wird dabei regelmäßig als eigenständige Einheit getrennt von den Navigationskomponenten realisiert werden.
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand einer beispielhaften Ausbildung der Vorrichtung zu Unterstützung eines Fahrzeugführers näher erläutert.
  • Die Erfindung ist nicht auf diese Ausführung beschränkt.
  • Dabei ist in 1 die erfindungsgemäße Vorrichtung zur Unterstützung eines Fahrzeugführers zur Sicherstellung eines vorgegebenen Fahrverhaltens auf einer vorgegebenen Fahrstrecke schematisch dargestellt.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung 1 zu Unterstützung eines Fahrzeugführers ist mit einer Positionsbestimmungseinheit 2 zur Bestimmung der aktuellen Position des Fahrzeuges, in das die Vorrichtung 1 eingebaut ist und bei Bedarf aus diesem genommen werden kann, versehen. Die Positionsbestimmungseinheit 2 ist dabei als GPS-System 2 realisiert. Mit Hilfe des GPS-Systems werden Satellitendaten des Global-Positioning-Satelliten-Systems empfangen und ausgewertet, so dass die aktuelle Position der Vorrichtung 1 bestimmt werden kann.
  • Die Vorrichtung 1 zeigt weiterhin eine Ausgabeeinheit 3 zur positionsabhängigen Ausgabe von Empfehlungen zum Fahrverhalten, die in einer Speichereinheit 4 zur positionsbezogenen Speicherung von Empfehlungen zum Fahrverhalten hinterlegt sind.
  • Wird mit Hilfe des GPS-Systems 2 eine Position der Vorrichtung 1 bestimmt, zu welcher in der Speichereinheit 4 eine zugeordnete Empfehlung zum Fahrverhalten hinterlegt ist, so wird mit Hilfe der Steuereinrichtung 5 der Vorrichtung 1 die Ausgabe dieser Empfehlung zum Fahrverhalten, die sich auf die aktuelle Position der Vorrichtung 1 bezieht, unter Verwendung der Ausgabeeinheit 3 zur positionsabhängigen Ausgabe von Empfehlungen sichergestellt.
  • Dabei erfolgt die Ausgabe in Form von akustischen Hinweisen, wobei das Sound-System des Fahrzeuges verwendet wird. Diese Empfehlungen zum Fahrverhalten beinhalten z.B. „Verwendung des dritten Ganges" beziehungsweise „Umschalten vom vierten in den dritten Gang". Der Fahrzeugführer wird dann aufgrund der Empfehlung zum Fahrverhalten den geforderten Gangwechsel durchführen. Durch diese Vorgaben zum Fahrverhalten, die über die Empfehlungen zum Fahrverhalten an den Fahrzeugführer adressiert sind, ist sichergestellt, dass auf einer vorgegebenen Fahrstrecke ein vorgegebenes Fahrverhalten des Fahrzeuges auch bei unterschiedlichen Fahrern und damit bei verschiedenen, persönlichkeitsbezogenen Tendenzen zum abweichenden Fahrverhalten dennoch das vorgegebene Fahrverhalten realisiert ist und dadurch eine vergleichbare oder identische Testsituation für ein Fahrzeug aufgrund der einheitlichen Vorgaben beziehungsweise Empfehlungen zum Fahrverhalten erreicht werden kann.
  • Dabei werden die Empfehlungen zum positionsbezogenen Fahrverhalten so rechtzeitig über die Ausgabeeinheit 3 kurz vor Erreichen der Position ausgegeben, dass an der vorgegebenen Position das empfohlene Fahrverhalten tatsächlich angenommen werden kann.
  • Neben der Ausgabeeinheit 3 enthält die Vorrichtung 1 auch eine Eingabeeinheit 6, mittels der die positionsbezogenen Empfehlungen zum Fahrverhalten erfasst und über die Steuereinheit 5 in die Speichereinheit 4 abgespeichert werden können. Die Einlageeinheit 6 ist dabei mit Sensoren zur Erfassung des Fahrverhaltens des Fahrzeuges z.B. mit dem CAN-Bus, dem Tachometer, Gangwahlsensoren, Temperatursensoren usw. verbunden, mittels derer ein umfassendes Bild zum Fahrverhalten des Fahrzeuges, das sich nicht auf das reine Bewegungsverhalten des Fahrzeuges beschränkt, gewonnen wird.
  • In der Eingabeeinheit 6 werden aus dem erfassten Fahrverhalten Informationen abgeleitet, die den Empfehlungen zum Fahrverhalten entsprechen, die dann in Kenntnis der aktuellen Position, welche durch die Positionsbestimmungseinheit 2 erfasst wurde, in der Speichereinheit 4 positionsabhängig hinterlegt wird. Die Umsetzung des Fahrverhaltens in Empfehlungen erfolgt dabei bevorzugt mittels einer Datenbank, die der Eingabeeinheit 6 zugeordnet ist. In dieser Datenbank sind Änderungen des Fahrverhaltens mit Empfehlungen zum Fahrverhalten verknüpft.
  • Mit Hilfe dieser beispielhaft ausgebildeten erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Unterstützung eines Fahrzeugführers ist es möglich, eine sehr verlässliche Information über die Eigenschaften oder das Verhalten eines Fahrzeuges auf einer vorgegebenen Fahrstrecke durch das Schaffen einer gleich bleibenden Testbedingung oder einer weitgehend gleich bleibenden Testbedingung aufgrund des durch die erfindungsgemäße Vorrichtung ermöglichten gleich bleibenden Fahrverhaltens aufgrund der Vorgaben mit Hilfe der Empfehlungen zum Fahrverhalten an den Fahrzeugführer geschaffen. Dies kommt dem Entwicklungsprozess eines Fahrzeuges zugute.

Claims (9)

  1. Vorrichtung (1) zur Unterstützung eines Fahrzeugführers zur Sicherstellung eines vorgegebenen Fahrverhaltens auf einer vorgegebenen Fahrstrecke mit einer Positionsbestimmungseinheit (2) zur Bestimmung der aktuellen Position des Fahrzeuges, mit einer Ausgabeeinheit (3) zur positionsabhängigen Ausgabe von Empfehlungen zum Fahrverhalten, mit einer Speichereinheit (4) zur positionsbezogenen Speicherung von Empfehlungen zum Fahrverhalten.
  2. Vorrichtung (1) zur Unterstützung eines Fahrzeugführers zur Sicherstellung eines vorgegebenen Fahrverhaltens auf einer vorgegebenen Fahrstrecke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Empfehlungen Informationen zur Gangwahl, Fahrgeschwindigkeit, Drehzahl, zum Klima des Fahrgastraumes, zur Einstellung eines oder mehrerer Kommunikationsgeräten insbesondere zur einzustellenden Wiedergabelautstärke und/oder zur Einstellung von Fahrzeugkomponenten wie z.B. Öffnen oder Schließen von Fenstern oder Dächern umfassen.
  3. Vorrichtung (1) zur Unterstützung eines Fahrzeugführers zur Sicherstellung eines vorgegebenen Fahrverhaltens auf einer vorgegebenen Fahrstrecke nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Empfehlungen eine Ober- und eine Untergrenze für wenigstens ein Fahrverhalten umfassen.
  4. Vorrichtung (1) zur Unterstützung eines Fahrzeugführers zur Sicherstellung eines vorgegebenen Fahrverhaltens auf einer vorgegebenen Fahrstrecke nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Positionsbestimmungseinheit (2) ein GPS-System (2) umfasst.
  5. Vorrichtung (1) zur Unterstützung eines Fahrzeugführers zur Sicherstellung eines vorgegebenen Fahrverhaltens auf einer vorgegebenen Fahrstrecke nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (1) eine Eingabeeinheit (6) zur Eingabe von positionsbezogenen Fahrhinweisen aufweist.
  6. Vorrichtung (1) zur Unterstützung eines Fahrzeugführers zur Sicherstellung eines vorgegebenen Fahrverhaltens auf einer vorgegebenen Fahrstrecke nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Eingabeeinheit mit Sensoren zur positionsbezogen Erfassung eines Fahrverhaltens beziehungsweise Fahrhinweise verbunden ist und zur automatischen positionsbezogenen Abspeicherung des Fahrverhaltens beziehungsweise der zugehörigen Fahrhinweise in der Speichereinheit (4) ausgebildet ist.
  7. Vorrichtung (1) zur Unterstützung eines Fahrzeugführers zur Sicherstellung eines vorgegebenen Fahrverhaltens auf einer vorgegebenen Fahrstrecke nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausgabeeinheit (3) zur akustischen Ausgabe von Fahrhinweisen ausgebildet ist.
  8. Vorrichtung (1) zur Unterstützung eines Fahrzeugführers zur Sicherstellung eines vorgegebenen Fahrverhaltens auf einer vorgegebenen Fahrstrecke nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausgabeeinheit (3) zur optischen Darstellung der Fahrhinweisen insbesondere zur vergleichenden Darstellung des tatsächlichen Fahrverhaltens und des vorgegebenen Fahrverhaltens insbesondere in einer Falschfarbendarstellung für die durchfahrene vorgegebene Fahrstrecke ausgebildet ist.
  9. Vorrichtung (1) zur Unterstützung eines Fahrzeugführers zur Sicherstellung eines vorgegebenen Fahrverhaltens auf einer vorgegebenen Fahrstrecke nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung Teil eines Navigationsgerätes ist.
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