DE102006020769A1 - Sanitäre Handbrause - Google Patents

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Abstract

Eine sanitäre Handbrause (1) umfasst in einer an und für sich bekannten Weise einen an einen Brauseschlauch anschließbaren Handgriff (3) und einen von dem Handgriff getragenen Duschkopf (3). An der Ober- und Unterseite des Duschkopfes (3) ist zumindest ein radial außenliegender, streifenförmiger Bereich (6) ausgebildet, der aus einem haptischen angenehmen Material besteht. Dieses unterscheidet sich von dem Kunststoffmaterial, aus dem das eigentliche Gehäuse (11) des Duschkopfes (3) gefertigt ist, durch eine größere Weichheit und eine rauhere Oberfläche. Durch diesen haptischen Bereich (6) wird das Handling des Duschkopfes (3) subjektiv für den Benutzer angenehmer; gleichzeitig wird eine Stoßschutzwirkung erzielt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine sanitäre Handbrause mit einem an einem Brauseschlauch anschließbaren Handgriff und einem von dem Handgriff getragenen Duschkopf, der an einer Seite eine Mehrzahl von Wasseraustrittsdüsen aufweist und dessen Gehäuse zumindest teilweise aus Kunststoff gefertigt ist.
  • Wie überall im Sanitärwesen, so steigen auch bei sanitäten Handbrausen die Anforderungen der Benutzer an Komfort und Aussehen. Die Kunststoffe, aus denen bisher die Duschköpfe von sanitären Handbrausen gefertigt wurden, wurden im wesentlichen nach technischen Gesichtspunkten ausgewählt, die durch ihr Einsatz in einer Trinkwasser-führenden Sanitärarmatur bestimmt waren. Zu diesen Gesichtspunkten gehörten insbesondere diejenigen Vorschriften, die für Trinkwasser führende Gerätschaften bestehen, sowie der Gesichtspunkt der Beständigkeit, Korrosions- und Kratzfestigkeit sowie in nur in zweiter Linie derjenige des äußeren Erscheinungsbildes. In gewissem Umfange zu kurz ist dabei gekommen das subjektive Wohlgefühl, welches der Benutzer beim Anfassen der sanitären Handbrausen hat.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine sanitäre Handbrause der eingangs genannten Art so auszugestalten, daß ihr Erscheinungsbild erhöhten optischen Anforderungen entspricht und ihre manuelle Handhabung den subjektiven Eindruck "wertvoll" verstärkt.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß an der Ober- und Unterseite des Duschkopfes zumindest ein radial außenliegender, streifenförmiger Bereich ausgebildet ist, der aus einem haptisch angenehmen Material besteht, das weicher ist und eine rauhere Oberfläche aufweist als das Material, aus dem das Gehäuse des Duschkopfes besteht.
  • Der radial außenliegende, streifenförmige Bereich aus haptisch angenehmem Material (nachfolgend kurz "haptischer Bereich" genannt), erfüllt eine mehrfache Funktion: Zum einen erleichtert er, da er nicht so glatt ist wie die bisher verwendeten Materialien, die Handhabung des Duschkopfes, wenn dieser an seinem Randbereich angefasst wird. Dies ist insbesondere auch dort wichtig, wo Duschkopf und Handgriff zwei getrennte Teile sind, der Duschkopf also auf den Handgriff aufgesteckt und von diesem wieder abgenommen werden kann. Das subjektiv angenehme Gefühl bei der Handhabung des Duschkopfes wird ergänzt durch ein optisch ansprechendes Aussehen, da die weichere, rauhere Oberfläche des haptischen Bereiches nicht so stark glänzt wie die bisher verwendeten, aus Kunststoff hergestellten Brauseköpfe. Schließlich erfüllt der weiche, haptische Bereich des Duschkopfes die Funktion eines Stoßschutzbereiches, so daß also Beschädigungen vermieden werden, wenn der Rand des Duschkopfes versehentlich gegen einen harten Gegenstand gestoßen wird.
  • Dabei ist es an und für sich schon bekannt, die Unterseite von sanitären Handbrausen aus einem elastomeren Material herzustellen, das gleichzeitig als Düsenplatte und als Stoßschutzplatte dient. Ein haptisch angenehmes Gefühl und die angestrebte optische Wirkung konnten aber durch diese weichen Materialien nicht erzielt werden.
  • Die Härte des haptischen Bereichs liegt bevorzugt zwischen Shore A 55 und Shore A 100. Die Rauhigkeit des haptischen Bereiches wird bevorzugt zwischen Ra 12 und Ra 45 gewählt.
  • Besonders schöne Effekte werden erreicht, wenn das Material, aus dem das Gehäuse des Duschkopfes besteht, lichtdurchlässig, insbesondere glasklar ist. In Frage kommen dabei insbesondere Polycarbonat (PC) oder Polymethylmethacrylat (PMMA).
  • Ebenfalls aus ästhetischen Gründen wird bevorzugt, daß das Material, aus dem der haptische Bereich besteht, lichtdurchlässig, insbesonderte mattiert ist. In Frage kommen hierbei insbesondere thermoplastische Elastomere (TPE) oder thermoplastische Polyurethane (TPU).
  • Besonders schöne Effekte lassen sich erzielen, wenn der Duschkopf mindestens ein Leuchtmittel enthält, das insbesondere den haptischen Bereich bestrahlt. Soweit das Gehäuse des Duschkopfes freiliegt, tritt dort das von dem Leuchtmittel abgestrahlte Licht im wesentlichen ungestreut aus dem Duschkopf aus, während das Licht, soweit es den haptischen Bereich durchtritt, aufgrund dessen rauher Oberfläche erheblich gestreut wird. Es entsteht so der Eindruck eines freischwebenden, leuchtenden Ringes, der von vielen Benutzern als besonders attraktiv empfunden wird.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert; es zeigen:
  • 1 isometrisch eine Handbrause mit Handgriff und Dusch-Kopf;
  • 2 isometrisch den von dem Handgriff der Handbrause der 1 abgenommenen Duschkopf in der Sicht von unten;
  • 3 die Seitenansicht des Duschkopfes von 2:
  • 4 einen Axialschnitt entlang der Symmetrieebene durch den Duschkopf der 2 und 3.
  • In 1 ist eine Handbrause insgesamt mit dem Bezugszeichen 1 gekennzeichnet. Sie umfasst in bekannter Weise einen Handgriff 2 sowie einen von dem Handgriff 2 getragenen Duschkopf 3. Während üblicherweise Handgriff 2 und Duschkopf 3 fest miteinander verbunden sind, ist beim dargestellten Ausführungsbeispiel in nicht näher dargestellter Weise der Duschkopf 3 an dem Handgriff 2 lösbar befestigt.
  • Der Handgriff 2 besitzt an seinem von dem Duschkopf 3 entfernten Ende einen Anschlußnippel 4 zur Verbindung mit einem Brauseschlauch. Das Wasser strömt von dem Anschlußnippel 4 durch innere, hier nicht dargestellte Wasserwege im Handgriff 2 zum Duschkopf 3.
  • Die Unterseite 3a des Duschkopfes 3 ist in ebenfalls bekannter Weise als Düsenplatte ausgestaltet; sie enthält also eine Vielzahl von Wasserstrahldüsen 5a, 5b, 5c, die im dargestellten Ausführungsbeispiel auf konzentrischen Kreisen um den Mittelpunkt des im wesentlichen in der Draufsicht kreisförmigen Duschkopfes 3 angeordnet sind.
  • Im Ausführungsbeispiel sind drei Gruppen derartiger Wasserstrahldüsen 5a, 5b, 5c vorgesehen: Auf einem Kreis mit kleinstem Radius liegen drei Einzeldüsen 5a, mit denen sich verhältnismäßig harte, massierende Strahlen in hier nicht interessierender Weise erzeugen lassen. Die Düsengruppe 5a ist von einer kreisbogenförmigen Schlitzdüse 5b umgeben, die einen Bogenwinkel von etwa 270° einschließt und der sich im Betrieb ein schwallartiger Wasserstrahl entnehmen läßt. Radial außerhalb der Schlitzdüse 5b befinden sich auf drei konzentrischen Kreisen in wachsendem Abstand vom Mittelpunkt des Duschkopfes 3 eine Vielzahl von Wasserstrahldüsen 5c, die in bekannter Weise weiche, auf der Haut angenehme Strahlen erzeugen.
  • Die Gruppe der Wasserstrahldüsen 5c reicht nach außen bis nahe an einen Randbereich 6 heran, der in nachfolgend näher beschriebener Weise als Handlings- und Stoßschutzbereich aus einem haptisch angenehmen Material besteht.
  • Die drei Düsengruppen 5a, 5b, 5c sind jeweils mit einem diesen Düsengruppen 5a, 5b, 5c zugeordneten Wasserzuführkanal 7a, 7b, 7c verbunden. Diese sind, wie insbesondere der 4 zu entnehmen ist, jeweils als stern- oder ringförmige Verteilerkanäle ausgebildet, die über einen Stichkanal mit derjenigen Stirnseite des Duschkopfes 3 verbunden sind, mit welcher der Duschkopf 3 in den Handgriff 2 eingesteckt wird. Ein derartiger Stichkanal 8a, welcher dem Ringkanal 7a und damit der Düsengruppe 5a zugeordnet ist, ist in 4 erkennbar.
  • In eingestecktem Zustand des Duschkopfes 3, wie er in 1 dargestellt ist, kommunizieren die Stichkanäle 8 mit entsprechenden Kanälen im Handgriff 2, die ihrerseits zu einer im einzelnen nicht dargestellten Umstellvorrichtung führen, deren Handbetätigungsorgan 9, wie 1 zeigt, von außen her zugänglich ist. Mit Hilfe des Handbetätigungsorganes 9 kann gewählt werden, zu welcher der Düsengruppe 5a, 5b, 5c das über den Anschlußnippel 4 zugeführte Wasser fließt.
  • Wie der 4 zu entnehmen ist, sind im Inneren des Duschkopfes 3 mehrere Leuchtdioden 10, beispielsweise auf einem Ring oder Ringbogen parallel zum Außenrand des Duschkopfes 3, angeordnet, welche in hier nicht dargestellter Weise mit Strom aus einem im Duschkopf 3 untergebrachten Akkumulator 19 versorgt werden. Der Akkumulator 19 kann über zwei Anschlußstifte 20 nachgeladen werden, die aus der in den Hangriff 2 einsteckbaren Stirnseite des Duschkopfes 3 herausragen. Der Ladevorgang des Akkumulators 19 und der Betrieb der Leuchtdioden 10 wird von einer Elektronikplatine 18 gesteuert, die ebenfalls in dem Duschkopf 3 untergebracht ist.
  • Das von den Leuchtdioden 10 erzeugte Licht wird im wesentlichen in radialer Richtung abgegeben und beleuchtet insbesondere den haptischen Bereich 6 des Duschkopfes 3 von innen.
  • Wie insbesondere der 4 zu entnehmen ist, ist das wasserführende Gehäuse 11 des Duschkopfes 3 aus einer Oberschale 11a und einer Unterschale 11b hergestellt. In die Ober- und Unterschale 11a bzw. 11b sind die verschiedenen Wasserwege eingeformt, was beispielsweise schon beim formgebenden Spritzvorgang aber auch durch nachträgliches Fräsen und/oder Bohren geschehen kann. Die Ober- und Unterschale 11a bzw. 11b werden nachträglich wasserdicht aneinander befestigt, z. B. verklebt oder verschweißt.
  • Das Gehäuse 11 besteht aus einem glasklarem, verhältnismäßig harten Material, wie es für sanitäre, trinkwasserführende Teile bewährt und zugelassen ist. In Frage kommt insbesondere Polycarbonat (PC) oder auch Polymethylmethacrylat (PMMA). Die äußeren Oberflächen dieses Materials, soweit also der Duschkopf 3 nicht durch den haptischen Bereich 6 abgedeckt ist, sind dabei verhältnismäßig glatt.
  • Im Gegensatz dazu besteht der haptische Bereich 6, der in die Oberfläche des Duschkopfes 3 bündig eingelassen ist (vgl. 4) aus einem Material, welches weicher als das Material des Gehäuses 11 und an der Oberfläche rauher als dieses ist. In Frage kommen insbesondere thermoplastische Elastomere (TPE) oder auch thermoplastische Polyurethane (TPU). Insbesondere das letztere Material kann auch durch Glasfasern verstärkt werden, wodurch der haptische Bereich 6 des Duschkopfes 3 besonders schlagzäh wird. Das Material, aus dem der haptische Bereich 6 hergestellt ist, ist ebenfalls mehr oder weniger lichtdurchlässig, wirkt jedoch aufgrung seiner Oberflächenrauhigkeit matt.
  • Während das von den Leuchtdioden 10 ausgestrahlte Licht aus den freiliegenden Oberflächenbereichen des Gehäuses 11 mehr oder weniger ungestreut austritt, erfährt das Licht, welches den haptischen Bereich 6 durchtritt, aufgrund der Rauhigkeit von dessen Oberfläche eine erhebliche Streuung. Es entsteht hier ein milchglasartiger Eindruck, welcher dem gesamten Duschkopf 3 ein besonderes optisches Gepräge gibt.

Claims (10)

  1. Sanitäre Handbrause mit einem an einen Brauseschlauch anschließbaren Handgriff und einem von dem Handgriff getragenen Duschkopf, der an einer Seite eine Mehrzahl von Wasseraustrittsdüsen aufweist und dessen Gehäuse zumindest teilweise aus Kunststoff gefertigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß an der Ober- und Unterseite des Duschkopfes (3) zumindest ein radial außenliegender, streifenförmiger Bereich (6) ausgebildet ist, der aus einem haptisch angenehmen Material besteht, das weicher ist und eine rauhere Oberfläche aufweist als das Material, aus dem das Gehäuse (11) des Duschkopf es (3) besteht.
  2. Sanitäre Handbrause nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Material, aus dem das Gehäuse (11) des Duschkopfes (3) besteht, lichtdurchlässig, insbesondere glasklar, ist.
  3. Sanitäre Handbrause nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Material, aus dem das Gehäuse (11) des Duschkopfes (3) besteht, Polycarbonat (PC) ist.
  4. Sanitäre Handbrause nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Material, aus dem das Gehäuse (11) des Duschkopfes (3) besteht, Polymethylmethaacrylat (PMMA) ist.
  5. Sanitäre Handbrause nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Material, aus dem der haptische Bereich (6) besteht, lichtdurchlässig, insbesondere mattiert, ist.
  6. Sanitäre Handbrause nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Material, aus welchem der haptische Bereich (6) besteht, ein thermoplastisches Elastomer (TPE) ist.
  7. Sanitäre Handbrause nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Material, aus dem der haptische Bereich (6) besteht, ein thermoplastisches Polyurethan (TPU) ist.
  8. Sanitäre Handbrause nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Härte des haptischen Bereiches (6) zwischen Shore A 55 und Shore A 100 liegt.
  9. Sanitäre Handbrause nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rauhigkeit der Oberfläche des haptischen Bereichs (6) zwischen Ra 12 und Ra 45 liegt.
  10. Sanitäre Handbrause nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Duschkopf (3) mindestens ein Leuchtmittel (10) enthält, das insbesondere den haptischen Bereich (6) bestrahlt.
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Inventor name: HECKER, HANS-HERMANN, 72644 OBERBOIHINGEN, DE

Inventor name: HACKSPACHER, FRANZ, 70794 FILDERSTADT, DE

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