DE102006020326A1 - Socke - Google Patents

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DE102006020326A1
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DE
Germany
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DE102006020326A
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Bodo W. Lambertz
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X Technology Swiss GmbH
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X Technology Swiss GmbH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A41WEARING APPAREL
    • A41BSHIRTS; UNDERWEAR; BABY LINEN; HANDKERCHIEFS
    • A41B11/00Hosiery; Panti-hose
    • A41B11/02Reinforcements
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A41WEARING APPAREL
    • A41BSHIRTS; UNDERWEAR; BABY LINEN; HANDKERCHIEFS
    • A41B11/00Hosiery; Panti-hose
    • A41B11/003Hosiery with intermediate sections of different elasticity
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A41WEARING APPAREL
    • A41BSHIRTS; UNDERWEAR; BABY LINEN; HANDKERCHIEFS
    • A41B2400/00Functions or special features of shirts, underwear, baby linen or handkerchiefs not provided for in other groups of this subclass
    • A41B2400/60Moisture handling or wicking function

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Socks And Pantyhose (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Socke, insbesondere zum Einsatz bei sportlichen Aktivitäten, mit einem Fußteil (1) und einem Schaft (2), das einen Zehenbereich (11) und einen Fersenbereich (12) und einen zwischen Zehen- und Fersenbereich gelegenen Auftrittsbereich (13) aufweist, und die mit einer O-Ring-Bandage (22) versehen ist. Im Bereich des Sprunggelenkes ist eine O-Ring-Bandage (22) angeordnet, die asymmetrisch auf dem Umfang der Socke verläuft.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Socke, insbesondere zum Einsatz bei sportlichen Aktivitäten, mit einem Schaft und einem Fußteil, das einen Zehen- und einen Fersenbereich und einen zwischen Zehen- und Fersenbereich gelegenen Auftrittsbereich aufweist, und die mit einer O-Ring-Bandage versehen ist.
  • Insbesondere bei sportlichen Aktivitäten sind die menschlichen Füße in der Regel von Socken umgeben. Um eine gute Passform der Socke am Fuß zu erzielen, ist es bekannt, O-Ring-Bandagen an Socken oder Strümpfen vorzusehen (vgl. bspw. US 5 617 745 ). Diese sind jedoch parallel zur Längsmittellinie der Socke symmetrisch umlaufend ausgebildet.
  • Bei Lauf- und Sprungbewegungen kommt es zu einer erhöhten Belastung des Fußes, insbesondere im Bereich des Sprunggelenkes. Der Fuß hat die natürliche Funktion, zur Dämpfung eines Aufpralls nach innen einzuknicken. Diese Funktion wird Pronation genannt. Nach dem Aufsetzen mit der Außenseite der Sohle verlagert sich die Belastung etwas zur Innenseite, damit das Längsgewölbe des Fußes einsinken und damit einen Teil des Aufpralls absorbieren kann. Der menschliche Fuß kann jedoch unterschiedlich ausgebildet sein. Es wird unterschieden in Normalfuß, Hohl- oder Sichelfuß sowie Senkfuß. Der Normalfuß zeigt ein ausgewogenes Fußgewölbe. Er berührt beim Gehen und Laufen zuerst mit der Außenseite des Rückfußes den Boden. Dann rollt er nach innen ab, um den Aufprall des Fußes aufzufangen und zu dämpfen. Dies wird als natürliche Pronation bezeichnet. Hohl- und Sichelfüße knicken in der Landephase überwiegend nicht nach innen ab und hinterlassen überwiegend im Vor- und Rückfußbereich einen Abdruck. Dies wird als Unterpronation bzw. Supination bezeichnet. Der natürliche Aufprallschutz des Fußes ist bei der Unterpronation stark vermindert. Senkfüße hingegen haben ein sehr niedriges Fußgewölbe und hinterlassen einen kompletten Fußabdruck. Senkfüße knicken nach der Aufsetzphase sehr stark zur Innenseite ab. Dies wird als Überpronation bezeichnet. Außerdem kann der Bewegungsapparat im Bereich der Fußgelenke durch Fehlstellungen der Beine, die üblicher Weise als „O-" bzw. „X-Beine" bezeichnet werden, belastet.
  • Sowohl Über- als auch Unterpronierer als auch Menschen mit Fehlstellungen der Beine leiden unter dem geringen Maß an natürlicher Dämpfung. Hierdurch wird der Fuß besonders belastet. Um die Sehnen und Bänder des Bewegungsapparates um das Sprunggelenk zu stützen, ist es bekannt, den Fuß zu bandagieren. Hierbei wird eine Bandage horizontal im unteren Bereich des Schienbeins um den Knöchel gewickelt, bevor die Socke über den Fuß gestülpt wird. Diese Wicklung bietet zum einen nur eine unzureichende Stabilisierung und Stützung des Bewegungsapparates um das Sprunggelenk, zum anderen wird den speziellen Belastungsformen bei Über- bzw. Unterpronation nicht Rech nung getragen. Darüber hinaus trägt die Bandage unter der Socke sehr auf, wodurch der Tragekomfort gemindert ist.
  • Hier will die Erfindung Abhilfe schaffen. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Socke zu schaffen, die den Bewegungsapparat im Bereich des Sprunggelenkes stützt und dabei speziell für die besonderen Belastungen bei Über- bzw. Unterpronation sowie einer Fehlstellung der Beine ausgelegt ist. Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, dass im Bereich des Sprunggelenkes mindestens eine O-Ring-Bandage angeordnet ist, die asymmetrisch auf dem Umfang der Socke verläuft.
  • Mit der Erfindung ist eine Socke, insbesondere für sportliche Aktivitäten geschaffen, die den Bewegungsapparat im Bereich des Sprunggelenkes stützt und speziell für die besonderen Belastungen bei Über- bzw. Unterpronation oder Fehlstellungen der Beine ausgelegt ist. Aus diesem Grund verläuft die O-Ring-Bandage im Bereich des Sprunggelenks, um eine auf den jeweiligen Belastungsfall abgestimmte Stützfunktion erzielen zu können.
  • In Ausgestaltung der Erfindung verläuft die asymmetrische O-Ring-Bandage auf der Fußinnenseite unterhalb und auf der Fußaußenseite oberhalb des Knöchels. Hierdurch wird das Fußgelenk besonders gegen starke Krafteinwirkung nach innen gestützt.
  • In anderer Ausgestaltung der Erfindung verläuft die asymmetrische O-Ring-Bandage auf der Fußinnenseite oberhalb und auf der Fußaußenseite unterhalb der Knöchels. Hierdurch wird das Fußgelenk besonders gegen starke Krafteinwirkung nach außen gestützt.
  • In Weiterbildung der Erfindung sind zwei O-Ring-Bandagen vorgesehen. Hierdurch ist die auf das Sprunggelenk ausgeübte Stützfunktion zusätzlich erhöht.
  • Durch eine gegenläufige Anordnung der Bandagen ist zudem eine beiderseits des Sprunggelenks wirkende Stützfunktion hervorgerufen.
  • In Ausgestaltung der Erfindung weist die Socke mindestens einen Klimakanal auf. Der Klimakanal dient der Klimaoptimierung des Fußes durch Abführung von Schwitzfeuchte. Um einen übermäßigen Materialauftrag zu vermeiden, ist der Klimakanal bevorzugt durch die Bandagen geführt.
  • Andere Weiterbildungen und Ausgestaltungen der Erfindung sind in den übrigen Unteransprüchen angegeben. Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in Zeichnungen dargestellt und werden nachfolgend im Einzelnen beschrieben. Es zeigen:
  • 1 eine Socke mit asymmetrischer O-Ring-Bandage in der Ansicht der Fußaußenseite;
  • 2 die Socke gemäß 1 in der Ansicht von der Fußinnenseite;
  • 3 eine schematische Darstellung eines Sockenpaares mit O-Ring-Bandage in V-Form in der Ansicht von hinten und
  • 4 eine schematische Darstellung eines Sockenpaares mit O-Ring-Bandage in A-Form in der Ansicht von hinten.
  • Die als Ausführungsbeispiel (1) gewählte Socke besteht aus einem Fußteil 1 und einem Schaft 2. Das Fußteil 1 weist einen Zehenbereich 11, einen Fersenbereich 12 und einen zwischen Zehen- und Fersenbereich gelegenen Auftrittsbereich 13 auf. Die Bereiche 11, 12 und 13 können, wie im Ausführungsbeispiel dargestellt, aus verstärktem Material hergestellt sein. Auch die Verwendung von Materialkombinationen wie beispielsweise Schurwolle mit Elastofaserwerkstoffen ist möglich.
  • Der Schaft 2 ist an seinem dem Fußteil 1 angewandten Ende mit einem Bund 21 versehen. Im Bereich des Sprunggelenkes ist die Socke mit einer O-Ring- Bandage 22 versehen, die asymmetrisch auf dem Umfang der Socke verläuft. Die Bandage 22 ist aus einem elastischen und auch klimaregulierenden Gewebe gebildet. Bevorzugt finden Elastan, Lycra oder andere Materialien unterschiedlicher Dehnbarkeit Anwendung.
  • Die O-Ring-Bandage 22 ist durchgängig umlaufend und mit dem die Socke bildenden Gewebe verwoben. Dabei verläuft die O-Ring-Bandage 22 in dem Ausführungsbeispiel nach den 1, 2 und 4 asymmetrisch auf der Fußaußenseite unterhalb des mit „K" bezeichneten Knöchels und auf der Fußinnenseite oberhalb des Knöchels. Die O-Ring-Bandage 22 stützt das Sprunggelenk sowie die um dieses angeordneten Bänder in dieser Ausführungsform besonders bei nach innen gerichteten Einwirkungen auf den Knöchel. Alternativ kann die asymmetrische O-Ring-Bandage 22 so geführt sein, dass sie – ebenfalls asymmetrisch – auf der Fußaußenseite oberhalb und auf der Fußinnenseite unterhalb des Knöchels verläuft (3). In dieser Ausführungsform stützt sie das Sprunggelenk sowie die um dieses angeordneten Bänder besonders bei nach außen gerichteten Einwirkungen auf den Knöchel.
  • Vom Bund 21 geht ein Klimakanal 23 aus, der bis in den Auftrittsbereich 13 reicht und aus klimaregulierendem Netzstrickgewebe gebildet ist. Der Klimakanal 23 trägt dazu bei, Feuchtigkeit aus dem Auftrittsbereich nach oben abzuleiten. Über dem Klimakanal 23 ist die asymmetrische O-Ring-Bandage 22 angeordnet. Ein solcher Klimakanal 23 kann in vergleichbarer Form zusätzlich auch auf der Beininnenseite der Socke vorgesehen sein.
  • Bei dem in 3 dargestellten Sockenpaar, bei dem die asymmetrische O-Ring-Bandage 22 derart geführt ist, dass sie auf der Fußaußenseite oberhalb und auf der Fußinnenseite unterhalb des Knöchels verläuft, ergibt sich optisch in der Ansicht von hinten eine „V-Form". Im Gegensatz hierzu ist bei dem in 4 dargestellten Sockenpaar ergibt sich aufgrund der Anordnung der asymmetrischen O-Ring-Bandage 22 optisch in der Ansicht der Socken von hinten gesehen eine „A-Form".
  • In einer – nicht dargestellten – Ausführungsform können an der Socke zwei O-Ring-Bandagen 22 vorgesehen sein, wodurch die Stützwirkung zusätzlich erhöht ist. Dabei ist es möglich, eine gegenläufige Anordnung der Bandagen 22 zu wählen. In der Ansicht eines Sockenpaares von hinten gesehen ergibt sich aufgrund dieser Anordnung der O-Ring-Bandagen 22 optisch eine „X-Form". Durch diese Ausführung ist eine beiderseits des Sprunggelenks wirkende Stützfunktion hervorgerufen.
  • Soweit in der Beschreibung und den Ansprüchen von Socken die Rede ist, beschränkt sich die Erfindung nicht allein auf diese; vielmehr sind unter diesem Begriff auch Strümpfe, Strumpfhosen und dergleichen zu subsumieren, auf die sich die Erfindung ebenfalls bezieht.

Claims (8)

  1. Socke, insbesondere zum Einsatz bei sportlichen Aktivitäten, mit einem Schaft und einem Fußteil, das einen Zehen- und einen Fersenbereich und einen zwischen Zehen- und Fersenbereich gelegenen Auftrittsbereich aufweist, und die mit einer O-Ring-Bandage versehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich des Sprunggelenkes mindestens eine O-Ring-Bandage (22) angeordnet ist, die asymmetrisch auf dem Umfang der Socke verläuft.
  2. Socke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die asymmetrische O-Ring-Bandage (22) auf der Fußinnenseite unterhalb und auf der Fußaußenseite oberhalb des Knöchels verläuft.
  3. Socke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die asymmetrische O-Ring-Bandage (22) auf der Fußinnenseite oberhalb und auf der Fußaußenseite unterhalb des Knöchels verläuft.
  4. Socke nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwei O-Ring-Bandagen (22) vorgesehen sind.
  5. Socke nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Bandagen (22) aus Elastan hergestellt sind.
  6. Socke nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Socke mindestens einen Klimakanal (23) aufweist.
  7. Socke nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Klimakanal (23) aus klimaregulierendem Netzgewebe hergestellt ist.
  8. Socke nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Klimakanal (23) durch die Bandagen (22) geführt ist.
DE102006020326A 2005-07-09 2006-05-02 Socke Withdrawn DE102006020326A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH714663A1 (de) * 2018-02-19 2019-08-30 X Tech Swiss Gmbh Klimaregulierender Strumpf.

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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CH714663A1 (de) * 2018-02-19 2019-08-30 X Tech Swiss Gmbh Klimaregulierender Strumpf.

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