DE102006020321A1 - Beleuchtungssystem für eine mikrolithographische Projektionsbelichtungsanlage - Google Patents

Beleuchtungssystem für eine mikrolithographische Projektionsbelichtungsanlage Download PDF

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Abstract

Ein Beleuchtungssystem für eine mikrolithographische Projektionsbelichtungsanlage enthält eine Integratorstabanordnung (34; 134) zur Homogenisierung einer Lichtverteilung in einer zu einer Austrittsebene (41) des Beleuchtungssystems (12) optisch konjugierten Zwischenbildebene. Die Zwischenbildebene wird durch ein Abbildungsobjektiv (42) auf die Austrittsebene (41) abgebildet. Ferner ist eine Pupillenebene (45) zwischen der Zwischenfeldebene und der Austrittsebene (41) vorhanden, die im Betrieb des Beleuchtungssystems (12) eine Lichtverteilung mit einer durch die Ausleuchtung der Integratorstabanordnung (34; 134) bedingten Parzellenstruktur aufweisen kann. Erfindungsgemäß weist das Beleuchtungssystem (12) mindestens eine Einrichtung (50, 54; 60, 62, 64; 70) zur Verminderung einer durch die Parzellenstruktur bedingten Ungleichförmigkeit einer Ausleuchtung des Beleuchtungsfeldes der Austrittsebene (41) auf.

Description

  • Die Erfindung betrifft mikrolithographische Projektionsbelichtungsanlagen, wie sie zur Herstellung hochintegrierter elektrischer Schaltkreise und anderer mikrostrukturierter Bauelemente verwendet werden. Die Erfindung betrifft insbesondere Maßnahmen, um identische Strukturen mit gleichen Breiten abbilden zu können.
  • Integrierte elektrische Schaltkreise und andere mikrostrukturierte Bauelemente werden üblicherweise hergestellt, indem auf ein geeignetes Substrat, bei dem es sich beispielsweise um einen Silizium-Wafer handeln kann, mehrere strukturierte Schichten aufgebracht werden. Zur Strukturierung der Schichten werden diese zunächst mit einem Photolack bedeckt, der für Licht eines bestimmten Wellenlängenbereiches, z.B. Licht im tiefen ultravioletten Spektralbereich (DUV, deep ultraviolet), empfindlich ist. Anschließend wird der so beschichtete Wafer in einer Projektionsbelichtungsanlage belichtet. Dabei wird ein Muster aus beugenden Strukturen, das sich auf einer Maske befindet, auf den Photolack mit Hilfe eines Projektionsobjektivs abgebildet. Da der Abbildungsmaßstab dabei im allgemeinen kleiner als 1 ist, werden derartige Projektionsobjektive häufig auch als Reduktionsobjektive bezeichnet.
  • Nach dem Entwickeln des Photolacks wird der Wafer einem Ätzprozeß unterzogen, wodurch die Schicht entsprechend dem Muster auf der Maske strukturiert wird. Der noch verbliebene Photolack wird dann von den verbleibenden Teilen der Schicht entfernt. Dieser Prozeß wird so oft wiederholt, bis alle Schichten auf den Wafer aufgebracht sind.
  • Für eine einwandfreie Funktion der auf diese Weise hergestellten mikrostrukturierten Bauelemente ist es erforderlich, daß Strukturen mit identischen Abmessungen unabhängig von ihrer Orientierung und ihrer Lage auf der Maske mit gleicher Breite auf dem Photolack abgebildet werden. Als Maß für die Gleichmäßigkeit, mit der identische Strukturen über das Feld verteilt abgebildet werden, wird häufig die CDU (critical dimension uniformity) verwendet.
  • Die heute in der Regel eingesetzten Photolacke haben die Eigenschaft, daß sie eine relativ scharfe Belichtungsschwelle haben. Dies bedeutet, daß ein Punkt auf dem Photolack vollständig belichtet ist, wenn die darauf während des gesamten Belichtungsvorgangs auftreffende Strahlungsenergie einen bestimmten Wert überschreitet. Liegt diese Strahlungsenergie unterhalb dieses Wertes, so bleibt der Punkt unbelichtet. Die Breite einer Struktur hängt deswegen davon ab, über welchen Bereich auf dem Photolack hinweg die Belichtungsschwelle überschritten wird. Die auf ein Flächenelement auftreffende Strahlungsenergie wird in der Photometrie im allgemeinen als Bestrahlung bezeichnet. In der Mikrolithographie wird hingegen für diese Größe der Begriff Strahlungsdosis oder kurz Dosis verwendet. Die Einheit der Strahlungsdosis ist Joule pro Quadratmillimeter (J/mm2).
  • Aufgabe der Erfindung ist es, Maßnahmen anzugeben, die verhindern, daß identische Strukturen je nach Lage und Orientierung auf der Maske mit unterschiedlicher Breite abgebildet werden.
  • Gelöst wird diese Aufgabe durch ein Beleuchtungssystem mit den Merkmalen des Anspruchs 1. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der Ausführungsbeispiele anhand der Zeichnungen. Darin zeigen:
  • 1 eine Projektionsbelichtungsanlage in einer schematisierten, nicht maßstäblichen Seitenansicht;
  • 2 wesentliche Komponenten eines Beleuchtungssystems der in der 1 gezeigten Projektionsbelichtungsanlage in einem vereinfachten Meridionalschnitt;
  • 3 mehrere Feldpunkte in einer Austrittsebene des Beleuchtungssystems;
  • 4a bis 4d Austrittspupillen mit einer Parzellenstruktur für die in der 3 gezeigten Feldpunkte;
  • 5 eine Draufsicht auf eine Parzellenteilungsblende zur feineren Unterteilung der Parzellenstruktur;
  • 6a und 6b Austrittspupillen mit durch die Parzellenteilungsblende unterteilten Parzellenstruktur für zwei der in der 3 gezeigten Feldpunkte;
  • 7 eine Draufsicht auf eine Aperturblende mit einer rechteckigen Blendenöffnung;
  • 8a bis 8d Austrittspupillen mit einer durch die Aperturblende begrenzten Parzellenstruktur für die in der 3 gezeigten Feldpunkte;
  • 9a eine Integratorstab-Anordnung mit einem integrierten Streuelement;
  • 9b die Integratorstab-Anordnung, bei welcher das Streuelement durch ein nicht streuendes Element ersetzt ist; und
  • 10 einen meridionalen Schnitt durch das Streuelement aus der 9a.
  • In der 1 ist eine Projektionsbelichtungsanlage vereinfacht und nicht maßstäblich in einem Meridionalschnitt gezeigt und insgesamt mit 10 bezeichnet. Die Projektionsbelichtungsanlage 10 umfaßt ein Beleuchtungssystem 12, die der Erzeugung eines Projektionslichtbündels 14 dient. Die Projektionsbelichtungsanlage 10 umfaßt ferner ein Projektionsobjektiv 16, in dessen Objektebene 18 ein Retikel 20 verfahrbar angeordnet ist. In einer Bildebene 22 des Projektionsobjektivs 16 befindet sich eine lichtempfindliche Schicht 24, die auf einem Substrat 26, bei dem es sich z.B. um einen Siliziumwafer handeln kann, aufgebracht ist.
  • Die 2 zeigt in einer schematischen Darstellung Einzelheiten des Beleuchtungssystems 12. Das Beleuchtungssystem 12 enthält eine Lichtquelle 28, die z.B. als Excimer-Laser ausgeführt sein kann. Das von der Lichtquelle 28 erzeugte Projektionslichtbündel 14 durchtritt zunächst eine Strahlformungseinrichtung 30 und ein Zoom-Axicon-Objektiv 32. Das Zoom-Axikon-Objektiv 32 bildet, ggf. zusammen mit einem nicht dargestellten diffraktiven optischen Element, eine Pupillenformungseinrichtung, mit dem sich das Winkelspektrum des aus dem Zoom-Axikon-Objektiv 32 austretenden Lichtes verändern läßt. Das Zoom-Axikon-Objektiv 32 ist dabei so ausgebildet, daß sich auch sehr kleine Beleuchtungssettings mit einem Kohärenzparameter σ einstellen läßt, der kleiner ist als 0,2 in mindestens einer Richtung senkrecht zur optischen Achse.
  • Im Lichtweg hinter dem Zoom-Axikon-Objektiv 32 ist ein Integratorstab 34 angeordnet, der das Projektionslichtbündel 14 mischt und homogenisiert. Der Integratorstab 34 hat eine Lichteintrittsfläche 36 und eine Lichtaustrittsfläche 38, die eine Zwischenfeldebene 40 des Beleuchtungssystems 12 festlegt. Die Zwischenfeldebene 40 ist optisch konjugiert zu einer Austrittsebene 41 des Beleuchtungssystems 12, die mit der Objektebene 18 des nachfolgenden Projektionsobjektivs 16 zusammenfällt. Die optische Konjugation wird dabei mit Hilfe eines Abbildungsobjektivs 42 erzielt, welches die Zwischenfeldebene 40 auf die Austrittsebene 41 abbildet. Innerhalb des Abbildungsobjektivs 42 befindet sich eine Pupillenebene 45.
  • Bei einer nicht vollständigen Ausleuchtung der Lichteintrittsfläche 36 des Integratorstabs 34 entsteht eine Parzellenstruktur der Austrittspupille, die von der Lage der Feldpunkte in der Austrittsebene 41 abhängt. Diese feldabhängige Parzellenstruktur führt zu einer Ungleichmäßigkeit der Ausleuchtung des Beleuchtungsfeldes auf dem Retikel 20.
  • Dies wird im folgenden mit Bezug auf die 3 sowie 4a bis 4d erläutert:
    Die 3 zeigt die Austrittsebene 41 des Beleuchtungssystems 12, die mit der Objektebene 18 des Projektionsobjektivs 16 zusammenfällt. Mit FPa, FPb, FPc und FPd sind vier Feldpunkte in der Austrittsebene 41 bezeichnet, in denen Lichtbündel LBa, LBb, LBc bzw. LBd konvergieren. Dabei wird angenommen, daß der Feldpunkt FPa in der Mitte und der Feldpunkt FPd am Rand des Beleuchtungsfeldes liegt. Eine gleichförmige Ausleuchtung des Beleuchtungsfeldes wird nur dann erzielt, wenn an allen Feldpunkten FPa, FPb, FPc und FPd Licht mit der gleichen Intensität auftrifft. Dies setzt voraus, daß die in jedem Lichtbündel LBa, LBb, LBc und LBd enthaltene Lichtenergie gleich ist.
  • Die 4a bis 4d zeigen für die vier Feldpunkte FPa, FPb, FPc bzw. FPd deren Austrittspupille, die mit 44a, 44b, 44c bzw. 44d bezeichnet ist. Die Austrittspupille gibt die Winkelverteilung an, mit der Licht auf den betreffenden Feldpunkt auftritt. Jedem Ort in der Austrittspupille ist dabei genau ein Winkel zugeordnet. An gepunktet dargestellten Flächen ist die Austrittspupille ausgeleuchtet; während an weißen oder schwarzen Flächen kein Licht vorhanden ist.
  • In den schematischen Darstellungen ist erkennbar, daß die Austrittspupillen 44a, 44b, 44c bzw. 44d nicht vollständig ausgeleuchtet werden. Vielmehr enthalten die Austrittspupillen 44a, 44b, 44c, 44d ausgeleuchtete und periodisch angeordnete Parzellen 46, die durch gitterartig angeordnete, nicht ausgeleuchtete horizontale Streifen 47 und vertikale Streifen 49 voneinander getrennt sind. Die durch die Parzellen 46 hervorgerufene Parzellenstruktur ist jedoch bei den Feldpunkten FPa, FPb, FPc und FPd un terschiedlich, da sich die Lage der vertikalen Streifen 49 voneinander unterscheidet.
  • Verursacht wird die periodische Parzellenstruktur dadurch, daß die Lichteintrittsfläche 36 des Integratorstabs 34 nicht vollständig ausgeleuchtet, sondern nur partiell mit Licht gefüllt wird. Bei den in den 4a bis 4d gezeigten Austrittspupillen 44a, 44b, 44c, 44d ist beispielsweise angenommen, daß die Lichteintrittsfläche 36 des Integratorstabs 34 nur zu 80% mit Licht gefüllt ist. Die Ausleuchtung der Lichteintrittsfläche 36 hängt wiederum ab von dem Beleuchtungssetting, das mit Hilfe des Zoom-Axikon-Objektivs 32 eingestellt werden kann. Bei sehr kleinen konventionellen Beleuchtungssettings, bei denen die Winkel zur optischen Achse und damit die Beleuchtungsapertur klein bleiben, ist die Ausleuchtung der Lichteintrittsfläche 36 am kleinsten. Dadurch entstehen relativ große Parzellen 46, die durch relativ weit auseinander liegende streifenförmige Bereiche 47, 49 voneinander getrennt sind.
  • Gerade bei solchen Parzellenstrukturen, wie sie in den 4a bis 4d gezeigt sind, bewirken die nicht ausgeleuchteten Streifen 47, 49 jedoch, daß die Ausleuchtung des Beleuchtungsfeldes ungleichförmig wird. Da die Anordnung der vertikalen Streifen 49 vom Feldort abhängt, erhalten die Feldpunkte FPa bis FPd unterschiedlich viel Licht. Eine gleichförmige Ausleuchtung würde nur dann erzielt, wenn die gesamte ausgeleuchtete, in den 4a bis 4d gepunktet dargestellte Fläche der Austrittspupillen 44a bis 44d identisch ist. Dadurch, daß sich die vertikalen Streifen 49 über die runde Austrittspupille 44a bis 44d verschieben, wenn man von einem Feldpunkt FPa in der Feldmitte zum Rand des Beleuchtungsfeldes wandert, ist die tatsächlich ausgeleuchtete Fläche der Austrittspupille jedoch unterschiedlich. Dies zeigt beispielsweise ein Vergleich der Austrittspupillen 44a und 44d. Am Feldpunkt FPd hat sich von rechts ein weiterer vertikaler Streifen 49 in die Austrittspupille 44d geschoben, wodurch sich die gesamte ausgeleuchtete Fläche verringert.
  • Im folgenden werden unterschiedliche Maßnahmen erläutert, wie man eine Ungleichförmigkeit der Ausleuchtung des Beleuchtungsfeldes verringern kann, die durch die Parzellenstruktur der Austrittspupille 44 verursacht ist.
  • Eine erste Möglichkeit wird mit Bezug auf die 5 und 6a, 6b erläutert. Die 5 zeigt in einer Draufsicht eine Parzellenteilungsblende 50, die einen Steg 52 enthält. Der Steg 52 kann beispielsweise aus einem Substrat aus Glas oder CF2 bestehen, auf dem eine Chromschicht zur Bildung eines lichtundurchlässigen Bereichs aufgebracht ist. Die Parzellenteilungsblende 50 kann bei Bedarf, d.h. insbesondere bei kleinen konventionellen Beleuchtungssettings, unmittelbar vor die Lichteintrittsfläche 36 mit Hilfe eines geeigneten Einschubhalters 54 in den Strahlengang eingeschoben werden. In der 5 ist die Lichteintrittsfläche 36 des Integratorstabs 34 mit einer gestrichelten Linie angedeutet. Der Steg 52 unterteilt somit die Lichteintrittsfläche 36 in zwei gleiche Hälften.
  • Dadurch entstehen in der Austrittspupille zusätzliche nicht ausgeleuchtete vertikale Streifen 149, deren Abstand voneinander genauso groß ist wie der Abstand zwischen den vertikalen Streifen 49. Wie dies in den 6a und 6b im Vergleich zu den 4a und 4b erkennbar ist, führen die zusätzlichen vertikalen Streifen 149 dazu, daß sich die Parzellen 146 in der Austrittspupille 144a, 144b der Feldpunkte FPa, FPb verkleinern. Durch die verkleinerten Parzellen 146 wird erreicht, daß sich die unterschiedliche Lage der Parzellen 146, wie sie für unterschiedliche Feldpunkte FPa, FPb beobachtet wird, nur noch sehr geringfügig auf die Gleichförmigkeit der Ausleuchtung des Beleuchtungsfeldes auswirkt.
  • Noch kleinere Parzellen 146 können erzielt werden, wenn die Parzellenteilungsblende 50 nicht nur mit einem Steg 52, sondern mit zwei Stegen versehen wird. Da allerdings jeder Steg zu Lichtverlusten führt, sollte ein Kompromiß zwischen möglichst geringen Lichtverlusten einerseits und einer möglichst gleichmäßigen Ausleuchtung des Beleuchtungsfeldes andererseits erzielt werden.
  • Eine weitere Möglichkeit zur Verbesserung der Gleichförmigkeit der Ausleuchtung des Beleuchtungsfeldes wird im folgenden mit Bezug auf die 7 sowie 8b bis 8d erläutert.
  • Die 7 zeigt in einer Draufsicht eine Aperturblende 60 mit einer quadratischen Blendenöffnung 62, die bei Bedarf mit Hilfe eines Einschubhalters 64 (siehe 1) in oder in der Nähe der Pupillenebene 45 angeordnet werden kann. Die Form der Blendenöffnung 62 ist dabei so gewählt, daß unabhängig von der Lage der Parzellen 46 die Anzahl der nicht ausgeleuchteten streifenförmigen Bereiche konstant bleibt.
  • Bei dem in den 7 sowie 8b bis 8d gezeigten Ausführungsbeispiel ist die Ausdehnung der Blendenöffnung 62 in horizontaler Richtung gerade so gewählt, daß sich stets genau ein unausgeleuchteter vertikaler Streifen 29 innerhalb der Blendenöffnung 62 befindet. Die horizontale Ausdehnung der Blendenöffnung 62 entspricht somit der Breite einer Parzelle 46 zuzüglich der Breite eines vertikalen Streifens 49. Bei der in der 8a gezeigten Konstellation sind zwei halbe vertikale Streifen 49 zu beiden Seiten der Blendenöffnung 62 nicht ausgeleuchtet. Bei den in den 8b bis 8d gezeigten Austrittspupillen 244b bis 244d befindet sich ein vertikaler Streifen an unterschiedlichen Positionen innerhalb der Blendenöffnung 62.
  • Eine weitere Möglichkeit, wie die Gleichmäßigkeit der Ausleuchtung im Beleuchtungsfeld verbessert werden kann, wird im folgenden anhand der 9a, 9b sowie 10 beschrieben.
  • Die 9a zeigt eine Integratorstab-Anordnung 134, die alternativ zu dem Integratorstab 34 in dem Beleuchtungssystem 12 eingesetzt werden kann. Die Integratorstab-Anordnung 134 weist einen ersten Teilstab 341 und einen zweiten Teilstab 342 auf, wobei zwischen einer Lichtaustrittsfläche des ersten Teilstabs 341 und einer Lichteintrittsfläche des zweiten Teilstabs 342 ein plattenförmiges Streuelement 70 zur Verschmierung der Parzellenstruktur angeordnet ist.
  • Das Streuelement 70 ist gegen einen dritten Teilstab 343 austauschbar, der zwischen der Lichtaustrittsfläche des ersten Teilstabs 341 und der Lichteintrittsfläche des zweiten Teilstabs 342 mit Hilfe einer nicht näher dargestellten Wechselvorrichtung positionierbar ist. Die 9b zeigt die Integratorstabanordnung 134 in diesem Zustand.
  • Durch das Streuelement 70 wird, je nach Stärke der Streuwirkung, die Parzellenstruktur entweder vollständig zerstört oder zumindest so weit verschmiert, daß der Intensitätsabfall in den vertikalen Streifen 49 nur noch gering ist. Im letztgenannten Fall wirkt sich die Lage vertikalen Streifen 49 nur noch wenig auf die Gleichförmigkeit der Ausleuchtung des Beleuchtungsfeldes aus.
  • Anstatt ein separates Streuelement 70 vorzusehen, kann eine streuende Struktur auch unmittelbar auf eine der Stirnflächen der Teilstäbe 341, 342 aufgebracht werden. Die Streuwirkung kann dann allerdings nicht mehr durch Austausch des Streuelements 70 gegen ein drittes Teilelement 343 verändert werden.
  • Am günstigsten ist es, wenn das Streuelement 70 als planparallele Platte ausgebildet ist, deren dem Strahlengang ausgesetzten Flächen durch Sandstrahlen u. ä. aufgerauht sind. Jede der beiden Seiten erzeugt dabei den halben benötigten Streuwinkel, der in der Größenordnung von etwa 1° liegen kann.
  • Da eine solche Platte eine endliche Dicke hat, besteht die Gefahr, daß an der Eintrittseite gestreutes Licht an den umlaufenden Seitenrändern der Platte austritt und somit für die Beleuchtung verlorengeht. Vorzugsweise werden diese umlaufenden Ränder deswegen so poliert, daß an dem Rand Totalreflexion auftritt. Die 10 zeigt dies für das Streuelement 70 in einem meridionalen Schnitt. Die totalreflektierenden Ränder sind darin mit 72 bezeichnet.
  • Es versteht sich, daß die vorstehend erläuterten Maßnahmen, welche jeweils die Gleichmäßigkeit der Ausleuchtung im Beleuchtungsfeld verbessern, sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination eingesetzt werden können.

Claims (21)

  1. Beleuchtungssystem für eine Projektionsbelichtungsanlage für die Mikrolithographie zur Beleuchtung eines Beleuchtungsfeldes in einer Austrittsebene des Beleuchtungssystems mit dem Licht einer Lichtquelle mit: a) mindestens einer eine Lichteintrittsfläche und eine Lichtaustrittsfläche aufweisenden Integratorstabanordnung zur Homogenisierung einer Lichtverteilung in einer zur Austrittsebene optisch konjugierten Zwischenfeldebene des Beleuchtungssystems, b) mindestens einem Abbildungsobjektiv zur Abbildung der Zwischenfeldebene auf die Austrittsebene und mindestens einer Pupillenebene zwischen der Zwischenfeldebene und der Austrittsebene, die im Betrieb des Beleuchtungssystems eine Lichtverteilung mit einer durch die Ausleuchtung der Integratorstabanordnung bedingten Parzellenstruktur mit einer Mehrzahl von Parzellen aufweisen kann, wobei das Beleuchtungssystem mindestens eine Einrichtung zur Verminderung einer durch die Parzellenstruktur bedingten Ungleichförmigkeit einer Aus leuchtung des Beleuchtungsfeldes der Austritts ebene aufweist.
  2. Beleuchtungssystem nach Anspruch 1, bei dem die Integratorstabanordnung eine rechteckige Querschnittsfläche aufweist.
  3. Beleuchtungssystem nach Anspruch 1 oder 2, bei dem in der Pupillenebene oder deren Nähe mindestens eine Aperturblende mit einer Blendenöffnung vorgesehen ist, wobei die Abmessungen der Blendenöffnung so gewählt sind, daß die gesamte ausgeleuchtete Parzellenfläche für alle Feldpunkte gleich ist.
  4. Beleuchtungsystem nach Anspruch 3, bei dem die Abmessung der Blendenöffnung in wenigstens einer Richtung so gewählt ist, daß sie der Abmessung einer Parzelle entlang der Richtung zuzüglich dem Abstand zwischen zwei benachbarten Parzellen entlang dieser Richtung entspricht.
  5. Beleuchtungssystem nach Anspruch 3 oder 4, bei dem die Blendenöffnung der Aperturblende rechteckförmig ist.
  6. Beleuchtungssystem nach einem der Ansprüche 3 bis 5, bei der die Blendenöffnung in der Pupillenebene zentriert angeordnet ist.
  7. Beleuchtungssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem mindestens eine Parzellenteilungsblende vorgesehen ist, welche mindestens einen lichtundurchlässigen Bereich zur Teilung der Parzellen der Parzellenstruktur in mindestens zwei Teilparzellen aufweist.
  8. Beleuchtungssystem nach Anspruch 7, bei dem mindestens ein erster lichtundurchlässiger Bereich der Parzellenteilungsblende als Streifen mit einer in einer ersten Richtung gemessenen ersten Streifen breite ausgebildet ist, die so gewählt ist, daß Abstände zwischen den Teilparzellen der Parzellenstruktur entlang der ersten Richtung im wesentlichen gleich groß sind.
  9. Beleuchtungssystem nach Anspruch 8, bei dem mindestens ein zweiter lichtundurchlässiger Bereich der Parzellenteilungsblende als Streifen mit einer in einer zweiten, zur ersten Richtung senkrechten Richtung gemessenen Streifenbreite ausgebildet ist die so gewählt ist, daß Abstände zwischen den Teilparzellen der Parzellenstruktur entlang der zweiten Richtung im wesentlichen gleich groß sind.
  10. Beleuchtungssystem nach einem der Ansprüche 7 bis 9, bei dem die Parzellenteilungsblende an der Lichteintrittsfläche der Integratorstabanordnung oder in deren Nähe positioniert ist.
  11. Beleuchtungssystem nach einem der Ansprüche 7 bis 10, bei dem die Parzellenteilungsblende in der Pupillenebene oder in deren Nähe positioniert ist.
  12. Beleuchtungssystem nach einem der Ansprüche 7 bis 11, bei dem die Parzellenteilungsblende ein Substrat aus Glas oder CaF2 aufweist, auf dem eine Chromschicht zur Bildung eines lichtdurchlässigen Bereichs aufgebracht ist.
  13. Beleuchtungssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, welches ein scheibenförmiges Streuelement mit einer Eintrittsfläche, einer Austrittsfläche und einem Rand aufweist, bei dem an der Eintrittsfläche und an der Austrittsfläche lichtstreuende Strukturen aufgebracht und bei dem der Rand als Totalreflexionsfläche ausgebildet ist.
  14. Beleuchtungssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die Integratorstabanordnung einen ersten Teilstab und einen zweiten Teilstab aufweist, wobei zwischen einer Lichtaustrittsfläche des ersten Teilstabs und einer Lichteintrittsfläche des zweiten Teilstabs mindestens ein Streuelement zur Verschmierung der Parzellenstruktur vorgesehen ist.
  15. Beleuchtungssystem nach Anspruch 14, bei dem das Streuelement gegen einen dritten, zwischen der Lichtauntrittsfläche des ersten Teilstabs und der Lichteintrittsfläche des zweiten Teilstabs positionierbaren Teilstab mit Hilfe einer Wechselvorrichtung austauschbar ist.
  16. Beleuchtungssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die Integratorstabanordnung einen ersten Teilstab und einen zweiten Teilstab aufweist, wobei an einer Lichtaustrittsfläche des ersten Teilstabs oder einer Lichteintrittsfläche des zweiten Teilstabs mindestens ein Streuelement mit mindestens einer streuenden Struktur zur Verschmierung der Parzellenstruktur aufgebracht ist.
  17. Beleuchtungssystem nach einem der Ansprüche 13 bis 16, bei dem der maximale Streuwinkel des Streuelements ca. 3° beträgt.
  18. Beleuchtungssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die Einrichtung zur Verminderung der durch die Parzellenstruktur bedingten Ungleichförmigkeit mit einer Positionierungseinheit in den Lichtweg des Beleuchtungssystems einbringbar oder ausbringbar ist.
  19. Beleuchtungssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem im Lichtweg vor der Integratorstabanordnung eine Pupillenformungseinrichtung vorgesehen ist, welche das Einfallswinkelspektrum des im Betrieb des Beleuchtungssystems auf die Lichteintrittsfläche des Integratorstabe auftreffenden Lichts auf kleine Einfallswinkel begrenzt.
  20. Beleuchtungsystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, insbesondere zur Verwendung in einem Wafer-Stepper, an dem ein Beleuchtungssetting mit ei nem σ-Wert kleiner als 0,2 in mindestens einer Richtung senkrecht zur Lichtlaufrichtung einstellbar ist.
  21. Beleuchtungssystem nach Anspruch 20, bei dem das Beleuchtungssetting durch ein diffraktives optisches Element und/oder durch eine Aperturblende in der Pupillenebene einstellbar ist.
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