DE102006019658A1 - Händetrockner - Google Patents

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DE102006019658A1
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hand dryer
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Withdrawn
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DE200610019658
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Inventor
Bernd Kohlenberg
Peter Koss
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Stiebel Eltron GmbH and Co KG
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Stiebel Eltron GmbH and Co KG
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47KSANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
    • A47K10/00Body-drying implements; Toilet paper; Holders therefor
    • A47K10/48Drying by means of hot air

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Drying Of Solid Materials (AREA)

Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft einen Händetrockner mit einem Mittel zur Erzeugung eines aus mindestens einer Austrittsöffnung austretenden und auf nasse Hände einer Anwenderperson gerichteten Luftstroms und Mitteln zum Auffangen von Wassertropfen, die von den nassen Händen hinweggeblasen werden, und ein entsprechendes Verfahren zum Betreiben eines Händetrockners sowie eine Verwendung eines besonderen Bauteils. Um eine Vorrichtung und ein entsprechendes Verfahren zu schaffen, bei denen unter Verwendung der in zentraleuropäischen Bereichen vertrauten Warmluft- bzw. Luftstrom-Händetrocknern die vorstehend beschriebenen Probleme von Wassertropfen, die von nassen Händen durch den Luftstrom herabgeblasen werden, in einfacher Art und Weise zu beseitigen, wird vorgeschlagen, dass die Mittel (2) zum Auffangen von Wassertropfen als Auffangschale mit einer wasserdurchlässigen Abdeckung (4) ausgebildet sind, wobei zwischen der Abdeckung (4) und der Auffangschale (5) Mittel zum Aufnehmen von Wasser angeordnet sind.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Händetrockner mit einem Mittel zur Erzeugung eines aus mindestens einer Austrittsöffnung austretenden und auf nasse Hände einer Anwenderperson gerichteten Luftstroms und Mitteln zum Auffangen von Wassertropfen, die von den nassen Händen hinweggeblasen werden, und ein entsprechendes Verfahren zum Betreiben eines Händetrockners sowie eine Verwendung eines besonderen Bauteils.
  • Aus dem Stand der Technik sind unterschiedlichste Arten der Verwendung von Luftstrom- und/oder Warmluft-Händetrocknern bekannt. Händetrockner werden als hygienisch, wirtschaftlich und energiesparend angesehen. Diese Geräte werden insbesondere deswegen als vorteilhaft empfunden, da hierdurch ein Abtrocknen nasser Hände nach dem Waschen ohne Benutzung von unhygienischen Handtüchern, Endlos-Textilien oder größere Müllmengen erzeugenden Papierhandtüchern auch im Masseneinsatz bewerkstelligt werden kann. Sie sind daher speziell für den Einsatz in Sanitärräumen von öffentlichen Einrichtungen, Gastronomie, Gewerbe und Industrie entwickelt worden, da sie die Betriebskosten besonders niedrig halten, keine Lagerhaltung benötigen, keinen zusätzlichen Personalaufwand generieren und keinen Abfall verursachen.
  • Aus der JP 05300847 A ist bei Warmluft-Händetrocknern das Problem bekannt, dass während der Trocknungsdauer von ungefähr 30 Sekunden bis hin zu 1 Minute Wassertropfen von der Hand eines Anwenders durch den Warmluftstrom auf den Boden oder eine Wandoberfläche oder die Kleidung des Anwenders geworfen werden können. In jedem Fall erzeugen derartige Wassertropfen ein unangenehmes Gefühl und/oder rufen den Eindruck einer Verschmutzung insbesondere an der Kleidung hervor. Bei starker Nutzung sammelt sich unterhalb eines Händetrockners auch ausreichend viel Wasser an, so dass sich hier auch tatsächlich Verschmutzungen und/oder Schmutzansammlungen insbesondere auf einem nassen Fußboden ausbilden können. Als Abhilfe wird daher in der JP 05300847 A vorgeschlagen, eine Auffangmulde für Wassertropfen unterhalb des Warmluft-Händetrockners zu schaffen. In dieser Auffangmulde ist ein Feuchtigkeitssensor angeordnet, der ein Nachlaufen des Warmluft-Händetrockners bis zum vollständigen Abtrocknen der aufgefangenen Wassertropfen bewirkt.
  • Aus der DE 693 05 472 T2 ist eine voluminös bauende Händetrockeneinheit bekannt, bei der die zu trocknenden nassen Hände durch eine Öffnung in das Gerät hinein zu stecken sind. Im Bereich der Eintrittsöffnung sind Luftdüsen angeordnet, die eine Luftströmung von der Eintrittsöffnung hin in das Geräteinnere erzeugen, um Wasser gezielt von den nassen Händen ins Geräteinnere mit hoher Strömungsgeschwindigkeit eines Luftstroms abzublasen. Der für diesen Vorgang im Geräteinneren zur Verfügung gestellte Raum ist mit geneigten schrägen Ausnehmungsabschnitten abgeschlossen, zu deren unteren Ende sich Wassertropfen infolge der Luftströmungsrichtung und der Schwerkraft bewegen. Um ein starkes Ansammeln von Wasser an dieser Stelle zu verhindern wird das Wasser über Wasserableitlöcher in einen Entwässerungsbehälter abgeleitet.
  • Auf diese Lösung aufbauend ist von der selben Anmelderin in der JP 2003275129 A eine ähnliche Vorrichtung veröffentlicht worden. In der JP 2003275129 A ist zusätzlich ein granulares antibakteriell wirkendes Mittel in dem Wasserauffangbehälter vorhanden, um eine Vermehrung von Bakterien in dem Wasserauffangbehälter und damit innerhalb des Gerätes zu unterbinden.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Vorrichtung und ein entsprechendes Verfahren zu schaffen, bei denen unter Verwendung der in zentraleuropäischen Bereichen vertrauten Warmluft- bzw. Luftstrom-Händetrocknern die vorstehend beschriebenen Probleme von Wassertropfen, die von nassen Händen durch den Luftstrom herabgeblasen werden, in einfacher Art und Weise zu beseitigen.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale der unabhängigen Ansprüche gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Erfindungsgemäß zeichnet sich ein Händetrockner mit einem Mittel zur Erzeugung eines aus mindestens einer Austrittsöffnung austretenden und auf nasse Hände einer Anwenderperson gerichteten Luftstroms und Mitteln zum Auffangen von Wassertropfen, die von den nassen Händen hinweggeblasen werden, dadurch aus, dass die Mittel zum Auffangen von Wassertropfen als Auffangschale mit einer wasserdurchlässigen Abdeckung ausgebildet sind, wobei zwischen der Abdeckung und der Auffangschale Mittel zum Aufnehmen von Wasser angeordnet sind.
  • Damit geht ein erfindungsgemäßes Verfahren in Abkehr von dem nach dem Stand der Technik aufgezeigten Richtung mit einem verdeckten Aufnehmen von Wassertropfen und Halten des Wassers unterhalb einer Abdeckung einen anderen Weg. Hygienischen und auch ästhetischen Gesichtspunkten beim Einsatz eines erfindungsgemäßen Verfahrens wird durch das verdeckte Aufnehmen der Wassertropfen entsprochen. Ein nachfolgender Anwender findet also im Wesentlichen keine sichtbaren Wassertropfen vor, die von einem vorhergehenden Anwender stammen. Da das Wasser zudem aufgenommen wird, entfällt ein energieaufwändiger Trocknungsschritt und auch der Schritt eines Ableitens gesammelter Wassertropfen hin in einen geschlossenen Behälter, für den nachfolgend irgendeine Art von Entleerung vorgesehen werden muss.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung werden nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf Abbildungen der Zeichnung näher beschrieben. Es zeigen:
  • 1: eine schematisierte dreidimensionale Ansicht einer Ausführungsform der Erfindung und
  • 2a-2c: Seitenansicht, Draufsicht und Rückansicht der Mittel zum Auffangen von Wassertropfen gemäß 1.
  • In den Abbildungen der Zeichnung werden über die verschiedenen Ausführungsformen hinweg gleiche Bezugszeichen für gleiche oder gleichartige Elemente verwendet.
  • 1 zeigt eine Ausführungsform der Erfindung, bestehend aus einem Warmluft-Händetrockner 1 und einem separaten Mittel 2 zum Auffangen von zeichnerisch nicht weiter dargestellten Wassertropfen in schematisierter dreidimensionaler Ansicht an einer Wand 3 angeordnet. Die Mittel 2 sind als baulich eigenständige Einheit vorgesehen, die in der dargestellten Einbaulage einer Austrittsöffnung des gerichteten Luftstroms des Warmluft-Händetrockners 1 gegenüberliegend angeordnet ist.
  • Eine wesentlichen Aufgabe des Mittels 2 besteht darin, die beim Händetrocknen unter Einsatz bekannter Händetrockner 1 üblicherweise herunter- bzw. auf den Fußboden fallenden Wassertropfen zu vermeiden. Dazu wird das Mittel 2 in einem Abstand h von etwa 40 cm unter dem Händetrockner 1 montiert. Es ragt dabei im Wesentlichen waagerecht von der Montagewand 3 nach vorne und ist als Kasten ausgebildet, der als Abdeckung eine wasser- und insbesondere wassertropfendurchlässige Oberseite 4 und eine schalenförmige Unterseite 5 zum Auffangen von Wasser aufweist.
  • Des weiteren ist die Oberseite 4 bzw. das wasserdurchlässige Oberteil von der Unterseite 5 bzw. Unterschale abnehmbar, wie in den Ansichten der 2a bis 2c angedeutet. Im vorliegenden Beispiel ist die Unterseite 5 über ein nur angedeutetes Riegel-Schloss 6 und Scharnier-Haken 7 zu öffnen, um die Unterschale 5 zu reinigen und das angefallene Wasser gegebenenfalls zu entleeren. Hierzu wird die wasserdurchlässige Abdeckung bzw. Oberseite 4, die als gelochtes oder geschlitztes Blech ausgebildet ist, in anderen Ausführungsbeispielen aber auch als Folie oder als Gitterstruktur ausgeführt sein kann, nach einem Entriegeln des Riegel-Schlosses 6 aufgeklappt.
  • Zwischen der Abdeckung bzw. Oberseite 4 und der Auffangschale bzw. Unterseite 5 sind Mittel zum Aufnehmen von Wasser angeordnet. Die Unterschale 5 weist dazu eine nicht weiter dargestellte Aufnahme für einen auch nicht weiter dargestellten Schwamm auf, der zum einen das Wasser aufsaugen soll und zum anderen einen Duftstoff für eine Raumluft-Beduftung aufnimmt. Diese Beduftungsfunktion wird durch im Schwamm aufgenommene Feuchtigkeit noch verbessert, so dass zusätzliche Lösungen, wie in DE 299 07 125 U1 und DE 200 04 686 U1 mit an einer Luftaustrittsöffnung eingeklemmten Bauteilen offenbart, entfallen können. Der Schwamm ist in vorteilhafter Weise mit einem keimtötenden Mittel ausgestattet und in diesem Beispiel aus einem Material mit keimabtötender Wirkung hergestellt.
  • In einer alternativen und hier nicht weiter dargestellten Ausführungsform werden keimabtötende und/oder antimikrobiell wirkende Flüssigkeiten in die Unterschale und/oder vorteilhafterweise auf den Schwamm gegeben. Ferner kann an der Unterschale 5 optional auch ein Ablaufschlauch angeschlossen sein.
  • Das Auffangmittel 2 ist im vorliegenden Ausführungsbeispiel komplett aus Edelstahl gefertigt, kann aber auch aus Kunststoff oder anderen Materialien und Materialkombinationen bestehen. Vorteilhaft ist die Beschichtung der Oberflächen mit einer Antihaftschicht sowie ebenfalls keimtötenden oder antimikrobiell wirkenden Materialien. Die wasserdurchlässige Oberseite 4 ist abgerundet (siehe 1 und 2a), so dass Gegenstände von dieser abrollen und nicht abgelegt werden können. Zudem ist das Mittel 2 damit vom Design her auch ähnlich wie der Händetrockner 1 von 1 ausgebildet.

Claims (8)

  1. Händetrockner mit einem Mittel zur Erzeugung eines aus mindestens einer Austrittsöffnung austretenden und auf nasse Hände einer Anwenderperson gerichteten Luftstroms und Mitteln zum Auffangen von Wassertropfen, die von den nassen Händen hinweggeblasen werden, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel (2) zum Auffangen von Wassertropfen als Auffangschale mit einer wasserdurchlässigen Abdeckung (4) ausgebildet sind, wobei zwischen der Abdeckung (4) und der Auffangschale (5) Mittel zum Aufnehmen von Wasser angeordnet sind.
  2. Händetrockner nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zum Auffangen von Wassertropfen als baulich eigenständige Einheit vorgesehen sind, die in einer Einbaulage mindestens einer Austrittsöffnung des gerichteten Luftstroms gegenüberliegend angeordnet ist.
  3. Händetrockner nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die wasserdurchlässige Abdeckung als gelochtes oder geschlitztes Blech oder Folie oder als Gitterstruktur ausgebildet ist.
  4. Händetrockner nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die wasserdurchlässige Abdeckung aus Metall besteht.
  5. Händetrockner nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die zwischen der Abdeckung und der Auffangschale angeordneten Mittel zum Aufnehmen von Wasser einen Duftstoff enthalten.
  6. Händetrockner nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die zwischen der Abdeckung und der Auffangschale angeordneten Mittel zum Aufnehmen von Wasser mindestens eine antibakteriell und/oder antimikrobiell wirkende Substanz enthalten.
  7. Verfahren zum Betreiben eines Händetrockners, bei dem ein aus mindestens einer Austrittsöffnung austretender und auf nasse Hände einer Anwenderperson gerichteter Luftstrom erzeugt wird und Wassertropfen, die von den nassen Händen hinweggeblasen werden, aufgefangen werden, dadurch gekennzeichnet, dass die Wassertropfen durch eine Abdeckung (4) hindurch verdeckt aufgenommen und das Wasser unterhalb einer Abdeckung (4) unter im Wesentlichen keimfreier Abgabe von Duftstoffen gehalten wird.
  8. Verwendung von Mitteln zum Auffangen von Wassertropfen in Kombination mit einem Luftstrom- und/oder Warmluft-Händetrockner, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel (2) als baulich eigenständige Einheit vorgesehen sind, die in einer Einbaulage mindestens einer Austrittsöffnung des gerichteten Luftstroms des Luftstrom- und/oder Warmluft-Händetrockner in einem Abstand (h) gegenüberliegend separat angeordnet ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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