DE102006019410B4 - Brems- und/oder Klemmvorrichtung mit bereichsweise keilförmigen Betätigungskolben - Google Patents

Brems- und/oder Klemmvorrichtung mit bereichsweise keilförmigen Betätigungskolben Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Brems- und/oder Klemmvorrichtung eines an mindestens einer Schiene geführten Schlittens, wobei die Vorrichtung mindestens ein, über ein Getriebe betätigbares, Reibgehemme umfasst, das wenigstens zwei an die Schiene gegeneinander anpressbare Reibbacken aufweist und wobei das mit Hilfe von Fremdenergie bewegte Getriebe zur Be- und zur Entlastung des Reibgehemmes pro Be- und Entlastungsrichtung mittels mindestens einem Stellglied oder mittels einem Federsystem bewegbar ist. Die Vorrichtung umfasst einen Grundkörper in Form einer c-förmigen Klammer. Letztere umgreift klemmend die Schiene. Mit Hilfe des Getriebes wird die Klemmung im Bedarfsfall gelöst. Mit der vorliegenden Erfindung wird eine Brems- und/oder Klemmvorrichtung entwickelt, bei der die Klemmkräfte auf kurzen Wegen in den tragenden Schlitten spielfrei eingeleitet werden können.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Brems- und/oder Klemmvorrichtung eines an mindestens einer Schiene geführten Schlittens, wobei die Vorrichtung mindestens ein, über ein Getriebe betätigbares, Reibgehemme umfasst, das wenigstens zwei an die Schiene gegeneinander anpressbare Reibbacken aufweist und wobei das mit Hilfe von Fremdenergie bewegte Getriebe zur Be- und zur Entlastung des Reibgehemmes pro Be- und Entlastungsrichtung mittels mindestens einem Stellglied oder mittels einem Federsystem bewegbar ist, wobei das Federsystem mindestens ein Federelement umfasst und beide Reibbacken Teil eines die Schiene bereichsweise umgreifenden Grundkörpers sind.
  • Aus der DE 10 2005 016 719 A1 ist eine derartige Brems- und/oder Klemmvorrichtung bekannt. Bei dieser Vorrichtung sind beide Reibbacken Teil eines die Schiene bereichsweise umgreifenden Grundkörpers. Der Grundkörper ist zumindest bereichsweise in dem Verbindungsabschnitt zwischen den Reibbacken elastisch verformbar und über den Verbindungsabschnitt am Schlitten befestigt. Das Schiebekeilgetriebe ist räumlich zwischen dem Verbindungsabschnitt und der Schiene gelagert. Der Schiebekeil bewegt sich bei Betätigung in Führungslängsrichtung.
  • Aus DE 198 05 449 A1 ist eine Bremsvorrichtung für eine Linearführung bekannt, die im Querschnitt einen H-förmigen Tragkörper hat. An den vertikalen Schenkeln des Tragkörpers sind unten die Bremsbacken angeordnet. Zum Bremsen werden die ver tikalen Schenkel oben auseinandergedrückt. Der horizontale Steg des H-Tragkörpers bildet das Schwenkgelenk.
  • Aus der DE 200 02 915 U1 ist eine Brems- und/oder Klemmvorrichtung bekannt, deren Gehäuse beidseits eine Führungsschiene umgreift. In den großvolumigen seitlichen Gehäusebereichen sind jeweils pneumatisch betätigte Keilgetriebe angeordnet, die die Bremsbacken gegen die Führungsschiene pressen.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Problemstellung zugrunde, eine Brems- und/oder Klemmvorrichtung zu entwickeln, bei der die Klemmkräfte auf kurzen Wegen in den tragenden Schlitten spielfrei eingeleitet werden können. Zudem soll sie kurze Reaktionszeiten ermöglichen, einen einfachen und bauraumsparenden Aufbau haben und dauerhaft wartungsfrei sein.
  • Diese Problemstellung wird mit den Merkmalen des Hauptanspruches gelöst. Der Grundkörper umfasst einen Zylinderabschnitt, mindestens zwei Reibbackenabschnitte und mindestens einen zwischen dem Zylinderabschnitt und einem Reibbackenabschnitt gelegenen Federgelenkabschnitt. Das Getriebe ist ein Schiebekeilgetriebe, dessen Schiebekeil oder -keile durch das oder die Stellglieder quer zur Führungslängsrichtung der Schiene und quer zur Klemmbewegungsrichtung der Reibbacken orientiert ist.
  • Bei dieser Brems- und/oder Klemmvorrichtung wird z.B. die am Maschinentisch ortsfeste Schiene, an der der die Vorrichtung tragende Schlitten abgebremst oder festgeklemmt werden soll, von einem Grundkörper in Form einer c-förmigen Klammer bereichsweise umgriffen. Der Grundkörper ist hierbei direkt starr – mit großflächiger Anlage – am Schlitten befestigt, so dass der Bremskraftfluss den kürzest möglichen Weg zwischen Maschinenbett und Schlitten hat.
  • Zum Lösen der Brems- und/oder Klemmvorrichtung werden die an der Schiene anliegenden Reibbacken mittels eines Antriebs auseinander gezwängt. Dazu sitzt zumindest das Getriebe des Antriebs zwischen dem Grundkörper und der Schiene. Hierbei kann der Antrieb und das nachgeschaltete Getriebe z.B. direkt an den die Reibbacken tragenden Grundkörperbereichen gelagert sein.
  • Als Getriebe zwischen dem Antrieb und den Reibbacken wird z.B. ein besonders flachbauendes Doppelkeilgetriebe eingesetzt, um die erforderliche Lösekraft aufzubringen. Hier ist auch jede andere Getriebeart denkbar, die bei kleinem Bauraumbedarf große Weg- und Kraftübersetzungen zuverlässig und dauerhaft gewährleistet.
  • Als Stellglied können u.a. pneumatische oder hydraulische Zylinder-Kolbeneinheiten, Membranzylinder, Piezostellglieder oder Formgedächtniselemente verwendet werden. Alle Stellglieder können sowohl für die Be- als auch für die Entlastungsrichtung verwendet werden. Dabei können gleich- oder verschiedenartige Stellglieder pro Belastungsrichtung – hintereinander oder nebeneinander – im oder am Gehäuse angeordnet werden.
  • Die gesamte Brems- und/oder Klemmvorrichtung hat im Querschnitt – also normal zur Führungslängsrichtung – eine Kontur, die innerhalb der Querschnittskontur der meisten handelsüblichen Führungswagen liegt.
  • Selbstverständlich kann die Brems- und/oder Klemmvorrichtung auch vollständig in einen Führungswagen oder in den Schlitten integriert werden. Auch kann die Vorrichtung als Notbremse eingesetzt werden.
  • Die Vorrichtung ist nicht auf lineare Führungen beschränkt. Sie kann bei entsprechender Anpassung der Bremsbacken auch auf Kreisbahnen oder anderen z.B. in einer Ebene liegenden gekrümmten Bahnen verwendet werden.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen und der nachfolgenden Beschreibung einer schematisch dargestellten Ausführungsform.
  • 1 Querschnitt durch eine Brems- und/oder Klemmvorrichtung im Klemmzustand Schnittebene: Kolbenmitte;
  • 2 wie 2, jedoch im Lösezustand;
  • 3 Querschnitt durch die Vorrichtung im Klemmzustand Schnittebene: Mitte der Käfigfedern;
  • 4 wie 3, jedoch mit zusätzlichen Nuten im Federgelenkbereich;
  • 5 vertikaler Längsschnitt zu 1;
  • 6 horizontaler Längsschnitt zu 4;
  • 7 Dimetrische Darstellung der Brems- und/oder Klemmvorrichtung;
  • 8 Dimetrische Darstellung eines Kolbens;
  • 9 Dimetrische Darstellung des Grundkörpers.
  • Die 7 zeigt eine Brems- und/oder Klemmvorrichtung in Originalgröße. Die Vorrichtung umgreift eine Führungsschiene (7). Nach den 5, 6 und 9 besteht sie u.a. aus einem Grundkörper (10), zwei Reibbacken (71, 72), zwei pneumatischen Stellgliedern (80, 180), vier Rückhubfederelemen ten (89) und zwei Schiebekeilgetrieben (90, 190). Die Vorrichtung ist über den Grundkörper (10) an dem Schlitten (1) befestigt, der an der Führungsschiene (7) abgebremst oder geklemmt werden soll, vgl. 1. Die Führungsschiene (7) verläuft parallel zur Schlittenbewegungsrichtung bzw. zur Führungslängsrichtung (2).
  • In den 1 bis 4 ist ein Abschnitt einer doppelprismatischen Führungsschiene (7) dargestellt. Die Führungsschiene (7) besteht aus einem Stab mit einem annähernd quaderförmigen Hüllquerschnitt, in den beidseitig je eine im Wesentlichen v-förmige Nut mit verbreitertem Nutgrund eingearbeitet ist. Sie kontaktiert über ihre Bodenfläche z.B. das sie tragende – hier nicht dargestellte – Maschinenbett.
  • Die Führungsschiene (7) hat beidseitig jeweils eine Längsnut mit einer ebenen Nutgrundfläche (8, 9), vgl. 3. Die Nutgrundflächen (8, 9) liegen, bezogen auf die vertikale Mittelebene (6), sich spiegelbildlich gegenüber. Beide Nutgrundflächen (8, 9) sind zueinander parallel ausgerichtet. Die Nutgrundflächen bedecken mindestens 20% der seitlichen, den Reibbacken (71, 72) zugewandten Flächen der Führungsschiene (7).
  • Der Grundkörper (10) des Ausführungsbeispiels besteht aus einem Zylinderabschnitt (11), zwei Federgelenkabschnitten (51, 52) und zwei Reibbackenabschnitten (61, 62). Alle fünf Abschnitte (11, 51, 52, 61, 62) bilden ein c-förmiges Bauteil, das die Führungsschiene (7) von deren Oberseite her annähernd zu drei Vierteln umgreift.
  • Der Zylinderabschnitt (11) ist der Grundkörper (10) ohne die Reibbacken- und Federgelenkabschnitte (51, 52, 61, 62). Er ist nach 9 somit ein im Wesentlichen quaderförmiger Körper mit einem Längen/Breitenverhältnis von ca. vier zu drei. In dem Zylinderabschnitt (11) sind zwei große, nebeneinander liegende Ausnehmungen (14, 114,) eingearbeitet. Die Ausnehmungen (14, 114), die die Zylinderräume (13, 113) von zwei Zylinderkolbeneinheiten (80, 180) darstellen, haben ebenfalls eine Quaderform. Allerdings sind alle normal zur ebenen Grundkörperoberseite (35) verlaufenden Ausnehmungskanten mit Radien ausgerundet. Der einzelne, parallel zur Führungslängsrichtung (2) gemessene Radius entspricht z.B. 16% der Ausnehmungsbreite. Letztere beträgt z.B. 30% der Grundkörperlänge, während die Ausnehmungslänge ca. 75% der Grundkörperbreite beträgt.
  • Zwischen den beiden Ausnehmungen (14, 114) befindet sich ein Steg (16) dessen Breite ca. 10% der Grundkörperlänge entspricht. Mittig in diesem Steg (16) befindet sich eine normal zur Grundkörperoberseite (35) ausgerichtete Bohrung (17), die in zwei in einer Ebene gelegene Ausfräsungen (19) mündet, vgl. 5 und 9. Die z.B. mit einem Scheibenfräser erzeugten Ausfräsungen (19) befinden sich am Grund der Ausnehmungen (14, 114). Die mit der Bohrung (17) pneumatisch verbundenen Ausfräsungen (19) dienen den Zylinderkolbeneinheiten als Druckluftzu- und abfuhrschlitze. Die Bohrung (17) ist zur Schiene hin mit einem eingeklebten Gewindestopfen (18) verschlossen, vgl. 5.
  • Im Grundkörper (10) ist auf mindestens einer Seite ein Zuluftanschluss (31) angeordnet, vgl. 5 und 9. Der Zuluftanschluss (31) mündet in eine Querbohrung (32), die die Bohrung (17) schneidet.
  • Zwischen den jeweiligen Ausnehmungen (14, 114) und den Stirnseiten (37, 38) des Grundkörpers (10) befinden sich jeweils zwei durchgehende Gewindebohrungen (33), über die der Grundkörper (10) am Schlitten (1) beispielsweise mittels Schrauben (34) befestigt wird, vgl. 5. Die Mittellinien der Bohrungen (33) verlaufen normal zur Grundkörperoberseite (35).
  • Im mittleren Bereich der Stirnseiten (37, 38) befinden sich ebenfalls je zwei nebeneinander liegende Sacklochgewindebohrungen (39). Diese Bohrungen dienen zur Befestigung von hier nicht dargestellten Abstreifern. Letztere liegen z.B. mittels Gummilippen zumindest an den Führungsflächen der Schiene (7) an und decken zusätzlich die Stirnseiten (37, 38) des Grundkörpers (10) weitgehend staubdicht ab.
  • An den Zylinderabschnitt (11) schließt sich beidseits der Federgelenkabschnitt (51, 52) an. Zur Minimierung von Kerbspannungen ist der Übergang zwischen dem Zylinderabschnitt (11) und dem jeweiligen Federgelenkabschnitt (51, 52) mit einer größeren Fußausrundung (12) versehen. Nach den 3 und 9 hat der Federgelenkabschnitt (51, 52) eine reine Quaderform. Er liegt jeweils zwischen zwei die jeweilige Abschnittsgrenze symbolisierenden Zick-Zack-Linien (48, 49). Der Federgelenkabschnitt (51, 52) stellt primär einen elastischen Biegebalken dar.
  • Gemäß 4 kann der Federgelenkabschnitt (51, 52) zur Änderung der bauteileigenen Federrate schmaler ausgebildet sein, vgl. mit der linken Hälfte der Darstellung. Auf der rechten Seite sind im Federgelenkabschnitt z.B. drei Nuten eingefräst, von denen 2 Nuten (55) außen liegen, während eine Nut (56) innen liegt. Die Nuten (55, 56) haben jeweils einen kreisabschnittförmigen Querschnitt. Die Querschnitte können dabei unterschiedlich groß sein.
  • An den einzelnen Federgelenkabschnitt (51, 52) schließt sich nach den 1 bis 3 ohne Querschnittsänderung ein Reibbackenabschnitt (61, 62) ohne Querschnittsänderung an. Letzterer dient als Träger für die an ihm angeschraubten Reibbacken (71, 72). Dazu sind im Reibbackenabschnitt (61, 62) jeweils zwei Durchgangsbohrungen (63) mit Zylindersenkungen angeordnet.
  • Die einzelne Reibbacke (71, 72) ist zumindest annähernd ein quaderförmiger Klotz, dessen Länge der Länge des Grundkörpers (10) entspricht. Die Reibbacken (71, 72) überbrücken den zwischen Reibbackenabschnitt (61, 62) und der Führungsschiene (7) gelegenen Zwischenraum. Das jeweils freie Reibbackenende ist ggf. an die Kontur der entsprechenden Nut der Schiene (7) angepasst. Zudem ist in jeder Reibbacke (71, 72) am freien Ende auf der Innenseite eine Nut (77) mit beispielsweise rechteckigem oder ovalem Querschnitt eingearbeitet. Die einzelne Nut (77) dient jeweils zur Aufnahme eines Bremsbelages (78, 79), vgl. 3. Der plane Nutgrund ist beispielsweise parallel zu den seitlichen Außenseiten des Grundkörpers (10).
  • In die jeweilige Nut (77) können zur Anpassung der Brems- und/oder Klemmvorrichtung an die jeweilige Querschnittskontur der verwendeten Führungsschiene (7) entsprechende geformte Bremsbeläge (78, 79) eingesetzt werden. Es ist auch möglich, die Nut (77) wegzulassen und die verschiedenen Bremsbeläge (78, 79) z.B. durch Schrauben oder Kleben an den Reibbacken (71, 72) zu befestigen.
  • Die Reibbacken (71, 72) haben in der am Reibbackenabschnitt (61, 62) anliegenden Seitenfläche je zwei Gewindebohrungen. Über diese Bohrungen und die in 7 dargestellten Schrauben (64) sind die Reibbacken (71, 72) am Grundkör per (10) lösbar fixiert. Ggf. können die Reibbacken (71, 72) auch mittig quergeteilt ausgeführt sein.
  • Ferner haben die Reibbacken (71, 72) nach den 1 bis 4 und 6 auf ihrer jeweiligen Oberseite, also der Seite, die den Ausnehmungen (14, 114) des Grundkörpers (10) zugewandt ist, eine ca. 1 Millimeter tiefe Vertiefung (74). Letztere liegt – bei montierter Vorrichtung – zumindest bereichsweise unterhalb der Ausnehmungen (14, 114). Im Bereich der Vertiefungen (74) liegen zudem jeweils zwei Sacklochbohrungen (75), vgl. 1 und 2.
  • Zwischen der Vertiefung (74) und den Stirnseiten der Reibbacken (71, 72) erstrecken sich beidseits zwei zueinander fluchtende Nuten (76), deren Nutgrundtiefe der Tiefe der Vertiefungen (74) entspricht. Die Nut (76) ist ca. 0,6 Millimeter breit.
  • In jeder Ausnehmung (14, 114) des Grundkörpers (10) ist ein Pneumatikkolben (81, 181) angeordnet. Der einzelne Kolben (81, 181), vgl. 8, wird bei der Montage in die entsprechende Ausnehmung (14, 114) eingesetzt, bevor die Reibbacken (71, 72) am Grundkörper (10) befestigt werden.
  • Der Kolben (81, 181) besteht aus der Kolbenplatte (82) und aus zwei von dieser abstehenden Schiebekeilen (91, 92). Die Kolbenplatte (82) ist ein rechteckiger Körper mit abgerundeten Ecken und einer umlaufenden Ringnut (83). Die Ringnut (83) lagert einen Kolbendichtring (88). Die beiden in den Seitenbereichen des Kolbens (81, 181) angeordneten Schiebekeile (91, 92) können angeformt oder angeschraubt sein. Im letztgenannten Fall können sie auch aus einem anderen Werkstoff als dem der Kolbenplatte (82) hergestellt sein. Die Schiebekeile haben an ihren beiden seitlichen, der Schiene (7) abgewandten Seiten jeweils eine Keilfläche (93, 94). Die Keilflächen (93, 94), die erst unterhalb der Ringnut (83) beginnen, schließen mit einer Normalen zur ebenen Kolbenbodenfläche, letztere ist parallel zur Grundkörperoberseite orientiert, einen Winkel von z.B. 2,7 Winkelgraden ein. Die Keilflächen (93, 94) sind beispielsweise eben.
  • In jedem Schiebekeil (91, 92) befindet sich mindestens eine Sacklochbohrung (84). U.a. in diese Sacklochbohrungen (84) werden bei der Montage der Vorrichtung die Rückholfederelemente (89) eingesetzt.
  • Die Kolbenplatte (82) geht in die Schiebekeile (91, 92) mit einer Ausrundung (87) über. Die Kolbenplatte (82) bildet zusammen mit den zwei Schiebekeilen (91, 92) deren Keilflächen voneinander abgewandt sind, einen Doppelschiebekeil.
  • Der einzelne Kolben (81, 181) und/oder zumindest die Schiebekeile (91, 92) sind beispielsweise aus einem einsatz- oder durchhärtbaren Wälzlagerstahl hergestellt.
  • Ggf. sind die Reibbacken (71, 72) an den Reibbackenabschnitten (61, 62) angeformt. In diesem Fall können die Zylinderausnehmungen (14, 114) – wegen dem Kolbeneinbau – in der Grundkörperoberseite (35) enden. Eine auf der Grundkörperoberseite (35) befestigte Abdeckplatte verschließt dann die Ausnehmungen gasdicht.
  • Nach der Schnittdarstellung der 2 umschließen der Grundkörper (10), der Kolben (81, 181) und die Reibbacke (71, 72) im Bereich des jeweiligen Federgelenkabschnittes (51, 52) einen Wälzkörperkäfig (95) ein. Diese Käfige (95) sind in 6 zusätzlich im Horizontalschnitt dargestellt. Vor jeder Keilfläche (93, 94) der einzelnen Kolben (81, 181) sitzt hier ein Käfig (95). Jeder Käfig (95) führt beispielsweise als Wälzkörper zwei Zylinderrollen (100) oder Nadeln. Dazu hat nach den 1 und 2 jeder Käfig (95) einen beispielsweise rechteckigen Wälzkörperkanal (96), der das Zylinderrollenpaar seitlich sowie oben und unten umgibt. Somit kontaktieren die Wälzkörper (100) gleichzeitig je eine Keilfläche (93, 94) und eine Innenwandung (53) des Federgelenkabschnittes (51, 52). Zur Fixierung des Käfigs (95) in der Führungslängsrichtung (2) hat dieser jeweils vorn und hinten einen Umgriff (97), vgl. 6. Die Umgriffe (97) umgreifen teilweise die Kolben (81, 181) im Bereich der Schiebekeile (91, 92) mit Spiel.
  • Ggf. können als Wälzkörper auch Kugeln oder tonnenförmige Rollen verwendet werden. Zumindest in den Keilflächen (93, 94) sind dann entsprechend angepasste Wälzkörperlaufbahnen vorzusehen.
  • Seitlich der Zylinderrollen (100) haben die Käfige (95) je eine zur nächstgelegenen Reibbacke (71, 72) hin offene Sacklochbohrung (98), vgl. 3. Diese fluchtet hier mit der jeweils gegenüberliegenden Sacklochbohrung (75) der entsprechenden Reibbacke (71, 72). Beide Sacklochbohrungen (75, 98) nehmen die Enden einer Schraubendruckfeder (99) auf.
  • Nach den 1 bis 4, vgl. auch 7, umgibt die Schiene (7) ein u-förmig gebogenes Abdeckblech (101), dessen Länge zumindest annähernd der Länge des Grundkörpers (10) entspricht. Das z.B. 0,4 Millimeter dicke Abdeckblech (101) sitzt in den Nuten (76) der Reibbacken (71, 72). Dort ist es unter Federkraft eingespannt. Ggf. kann es auch an den Reibbacken (71, 72) beispielsweise durch Verkleben, Verstauchen oder Verschrauben befestigt sein. Das elastische Abdeckblech (101) schützt u.a. die Walzkörper (100) und deren Kontaktflächen vor Verschmutzung.
  • Gemäß der 1 befindet sich der dargestellte Kolben (81) und die Käfige (95) in ihrer oberen Entlage. Der Kolben (81) wird durch die Wirkung der als Federspeicher dienenden Rückhubfederelemente (89) dort gehalten. Ebenso sichern die Schraubendruckfedern (99) die obere Position des jeweiligen Käfigs (95). In diesem Betriebszustand ist die Vorrichtung an der Schiene (7) festgeklemmt. Der Federgelenkabschnitt (51, 52) bringt die hierfür erforderliche Klemmkraft auf.
  • Wird nun der Kolben (81) z.B. mittels Druckluft abwärts bewegt, rollen die Keilflächen (93, 94) an den Zylinderrollen (100) entlang. Letztere wälzen abwärts und spreizen dabei die Reibbackenabschnitte (61, 62) zunehmend nach außen. Beim Spreizen der Reibbackenabschnitte (61, 62) – durch dieses Doppelschiebekeilgetriebe – übernimmt der Federgelenkabschnitt (51, 52) den Hauptteil der Verformung. Sobald der Kolben (81) seine untere Endlage erreicht hat, also die unteren Kanten des Kolbens (81) auf dem Grund der Vertiefung (74) aufliegen, befinden sich auch die Wälzkörper (100) mit den Käfigen (95) in ihrer unteren Endlage. Die Reibbacken (71, 72) bzw. die Bremsbeläge (78, 79) haben keinen Kontakt mehr zur Schiene (7). Das Luftspiel beträgt mehrere Zehntel Millimeter.
  • U.a. nach den 5 und 6 sind im Grundkörper (10) zwei gleiche Kolben (81, 181) nebeneinander angeordnet. Beide Kolben (81, 181) bewegen sich bei Betätigung synchron auf die Schiene (7) zu. Sie können ggf. durch eine – hier nicht dargestellte – Brücke mechanisch miteinander verbunden werden. Die Brücke wird z.B. pro Kolben zwischen den Schiebekeilen (91, 92) – oberhalb des Abdeckbleches (101) befestigt.
  • Die vier Rückhubfederelemente (89) schieben bei einer Entlüftung der Zylinderräume (13, 113) die beiden Kolben (81, 181) bis zum Grund der Ausnehmungen (14, 114) in diese hinein. Die Vorrichtung ist wieder an der Schiene (7) festgeklemmt.
  • Anstelle einer einzelnen Schraubendruckfeder (89) kann auch ein System oder eine Gruppe von Federelementen verwendet werden. Beispielsweise können mehrere Federn parallel nebeneinander oder bei wechselweisen Steigungen ineinander positioniert werden. Ein Hintereinanderschalten von Tellerfedern oder anderen Federn ist ebenso denkbar.
  • 1
    Schlitten
    2
    Führungslängsrichtung, Schlittenbewegung
    3
    Klemmbewegungsrichtung der Reibbacken
    6
    vertikale Mittenlängsebene
    7
    Schiene, Führungsschiene
    8, 9
    Nutgrundflächen
    10
    Grundkörper, c-förmig
    11
    Zylinderabschnitt
    12
    Fußausrundung
    13, 113
    Zylinderräume
    14, 114
    Ausnehmungen
    16
    Steg
    17
    Bohrung
    18
    Gewindestopfen
    19
    Ausfräsungen
    31
    Zuluftanschluss
    32
    Querbohrung
    33
    Gewindebohrungen
    34
    Schrauben
    35
    Grundkörperoberseite
    37, 38
    Stirnseiten von (10)
    39
    Bohrungen
    48, 49
    Zick-Zack-Linien
    51, 52
    Federgelenkabschnitte
    53
    Innenwandung
    55, 56
    Nuten
    61, 62
    Reibbackenabschnitte
    63
    Durchgangsbohrungen
    64
    Schrauben
    69
    Sacklochbohrungen
    71, 72
    Reibbacken
    73
    Gewindebohrungen
    74
    Vertiefungen
    75
    Sacklochbohrungen
    76
    Nuten für Abdeckblech
    77
    Nuten für Bremsbeläge
    78, 79
    Bremsbeläge
    80, 180
    Stellglieder, Zylinderkolbeneinheiten
    81, 181
    Kolben
    82
    Kolbenplatte
    83
    Ringnut
    84
    Sacklochbohrung
    87
    Ausrundung
    88
    Kolbendichtring
    89
    Rückhubfederelement, Schraubendruckfeder
    90, 190
    Schiebekeilgetriebe
    91, 92
    Schiebekeile, Schiebedoppelkeile
    93, 94
    Keilflächen
    95
    Wälzkörperkäfige
    96
    Wälzkörperkanal
    97
    Umgriffe
    98
    Sacklochbohrungen
    99
    Schraubendruckfedern
    100
    Wälzkörper, Zylinderrollen
    101
    Abdeckblech

Claims (9)

  1. Brems- und/oder Klemmvorrichtung eines an mindestens einer Schiene geführten Schlittens, – wobei die Vorrichtung mindestens ein, über ein Getriebe (90, 190) betätigbares, Reibgehemme umfasst, das wenigstens zwei an die Schiene (7) gegeneinander anpressbare Reibbacken (71, 72) aufweist und – wobei das mit Hilfe von Fremdenergie bewegte Getriebe (90, 190) zur Be- und zur Entlastung des Reibgehemmes pro Be- und Entlastungsrichtung mittels mindestens einem Stellglied (80, 180) oder mittels einem Federsystem bewegbar ist, wobei das Federsystem mindestens ein Federelement (89) umfasst, – wobei beide Reibbacken (71, 72) Teil eines die Schiene (7) bereichsweise umgreifenden Grundkörpers (10) sind, dadurch gekennzeichnet, – dass der Grundkörper (10) einen Zylinderabschnitt (11), mindestens zwei Reibbackenabschnitte (61, 62) und mindestens einen zwischen dem Zylinderabschnitt (11) und einem Reibbackenabschnitt (61, 62) gelegenen Federgelenkabschnitt (51, 52) umfasst und – dass das Getriebe (90, 190) ein Schiebekeilgetriebe ist, dessen Schiebekeil oder -keile (91, 92) durch das oder die Stellglieder (80, 180) quer zur Führungslängsrichtung (2) der Schiene (7) und quer zur Klemmbewegungsrichtung (3) der Reibbacken (71, 72) orientiert ist.
  2. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der einzelne Federgelenkabschnitt (51, 52) elastisch verformbar ist.
  3. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Zylinderabschnitt (11) und jedem Reibbackenabschnitt (61, 62) ein Federgelenkabschnitt (51, 52) angeordnet ist.
  4. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Schiebekeilgetriebe (90, 190) ein Doppelkeilschiebegetriebe ist.
  5. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das oder die Stellglieder (80, 180) pneumatisch oder hydraulisch angetriebene Zylinderkolbeneinheiten sind.
  6. Vorrichtung nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schiebekeile (91, 92) der Schiebekeilgetriebe (90, 190) Bereiche der jeweiligen Kolben (81, 181) der Zylinderkolbeneinheiten sind, wobei die Kolben (81, 181) bei den pneumatischen oder hydraulischen Antriebshüben die Reibbackenbereiche (61, 62) entgegen der Klemmbewegungsrichtung (3) von der Schiene (7) lösen.
  7. Vorrichtung nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schiebekeile (91, 92) und die Federgelenkabschnitte (51, 52) einander gegenüber liegende Keilflächen (93, 94) haben, wobei jeweils zwischen den einander gegenüberliegenden Keilflächen (93, 94) Wälzkörper (100) angeordnet sind.
  8. Vorrichtung gemäß Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Wälzkörper (100) in Käfigen (95) angeordnet sind, wobei die Käfige (95) in Führungslängsrichtung (2) durch Umgriffe (97) an den Kolben (81, 181) geführt sind.
  9. Vorrichtung nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die wirksamen Flächen der einzelnen Kolben (81, 181) zumindest annähernd rechteckig sind.
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