DE102006017739A1 - Auf Düsenantrieb, Raketenantrieb und Gasturbine - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft einen Düsenantrieb, einen Raketenantrieb und eine Gasturbine. In diesen Antrieben bei Unterschallgeschwindigkeit des Gases wird er beschleunigt bei der Ausbreitung der Düse, oder die Fläche der Düse ist konstant. Der Düsenantrieb nach Figur 1 besteht aus dem Verdichter 1, der Brennkammer 2, der Turbine 3, der Schubdüse 4 und der Turbinenwelle 5. Die Schubdüse 4 breitet sich gleichzeitig aus wie nach innen so auch nach außen. Die gleichzeitige Ausbreitung der Schubdüse 4 wird erreicht dadurch, dass das innere Teil 7 der Schubdüse bzw. die Turbinenwelle verjüngt sich in Stromungsrichtung und zusammen mit dem sich ausbreitendem äußerem Teil 6 der Schubdüse bildet eine sich gleichzeitig ausbreitende nach innen und nach außen Schubdüse.
Description
- Die Erfindung betrifft einen Düsenantrieb, einen Raketenantrieb und eine Gasturbine.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde die Wirksamkeit des Düsenantriebes, des Raketenantriebes und der Gasturbine verbessern.
- Im Düsenantrieb nach der Erfindung wird die Schubdüse, bei Unterschallgeschwindigkeiten des Gases, für die Beschleunigung des Gases ausgebreitet mit Vergroßerung ihrer Fläche.
- Der Düsenantrieb in den Zeichnungen
1 ,2 ,3 ,4 ,5 ,6 ,7 besteht aus dem Verdichter1 , der Brennkammer2 , der Turbine3 , der Schubdüse4 und der Turbinenwelle5 . - In
1 ist ein Düsenantrieb dargestellt in dem die Ausbreitung der Schubdüse, bei Unterschallgeschwindigkeiten des Gases, geschiet dadurch, daß die Schubdüse breitet sich gleichzeitig wie nach innen so auch nach außen aus, senkrecht zu der Achse des Antriebes. Die Ausbreitung der Schubdüse nach innen geschiet dadurch, daß das innere Teil7 der Schubdüse4 bzw. die Turbunenwelle5 verjungt sich in Stromungsrichtung und zusammen mit dem sich ausbreitendem äußerem Teil6 der Schubdüse bildet eine sich gleichzeitig ausbreitende wie nach innen so auch nach außen Schubdüse, deren Fläche sich in Stromungsrichtung vergroßert. - In
2 ist ein Düsenantrieb dargestellt, der sich vom Düsenantrieb nach1 unterscheidet in dem, daß an die Schubdüse4 schließt sich ein zweites Teil8 der Schubdüse an, das sich in Stromungsrichtung verjungt. - In
3 ist ein Düsenantrieb dargestellt, der sich vom Düsenantrieb nach1 unterscheidet in dem, daß an die Schubdüse4 schließt sich ein zweites Teil8 der Schubdüse an, das zylindrisch ist. - In
4 ist ein Düsenantrieb dargestellt, in dem die Fläche der Schubdüse4 ist konstant. Dies geschiet dadurch, daß die Schubdüse besteht aus dem zylindrischem innerem Teil7 , bzw. die Turbinenwelle im Bereich der Schubdüse ist zylindrisch und zylindrischem äußerem Teil6 . - In
5 ist ein Düsenantrieb dargestellt, in dem die Schubdüse4 besteht nur aus einem zylindrischem äußerem Teil6 und die Turbinenwelle5 im Bereich der Schubdüse nicht vorhanden ist. - In
6 ist ein Düsenantrieb dargestellt, in dem die Schubdüse4 breitet sich nur nach innen aus. Dies geschiet dadurch, daß die Schubdüse besteht aus einem zylindrischem äußerem Teil6 und einem sich in Stromungsrichtung verjungendem innerem Teil7 . - In
7 ist ein Düsenantrieb dargestellt, in dem die Schubdüse4 besteht aus einem zylindrischem innerem Teil7 und einem als Diffusor ausgebildetem äußerem Teil6 . Bei Unterschallgeschwindigkeit des Gases breitet sich die Schubdüse aus mit der Vergroßerung ihrer Fläche. - In der Schubdüse muß der Strom ständig sicher anliegen dem innerem oder äußerem Teil der Schubdüse um zu haben eine sichere Schubkraft. Nach der
7 liegt der Strom sicher an dem zylindrischem innerem Teil der Schubdüse. - In den Düsenantrieben nach den
2 ,3 ,4 ,5 , und6 im Fall, wenn der Gas in der Schubdüse erreicht die Überschallgeschwindigkeit muß sich anschließen ein weiteres als Diffusor ausgebildetes Teil der Schubdüse. - Im Düsenantrieb um zu erhöhen den Druck des Gases in der Brennkammer nach der Erfindung verwendet wird am Ende der Brennkammer ein Stauring.
- In
8 besteht der Düsenantrieb aus dem Verdichter1 , der Brennkammer2 , der Turbine3 , der Schubdüse4 , der Turbinenwelle5 und dem Stauring6 . Der Stauring ist verwendet am Ende der Brennkammer2 und vermindert die Austrittsfläche des Gases aus der Brennkammer mit der Erhöhung des Druckes des Gases in der Brennkammer. - Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde die Wirksamkeit des Raketenantriebes verbessern. Im Raketenantrieb verwendet wird die Laval-Düse, in der der Strom beschleunigt wird bei Unterschallgeschwindigkeit des Gases bei der Minderung der Fläche des Schubrohres und bei Überschallgeschwindigkeit des Gases bei der Vergroßerung der Fläche des Schubrohres.
- In
9 ist ein Raketenantrieb dargestellt. Der Raketenantrieb weißt ein aus der Brennkammer1 und dem Schubrohr2 Antriebsaggregat auf. In diesem Antrieb breitet sich das Schubrohr2 wie bei Unterschallgeschwindigkeiten des Gases, so auch bei Überschallgeschwindigkeit des Gases aus, mit der Vergroßerung der Fläche des Schubrohres. So daß das Schubrohr bei Unterschallgeschwindigkeit des Gases stellt da einen Diffusor. - In
10 ist ein Raketenantrieb bestehende aus der Brennkammer1 und dem Schubrohr2 dargestellt. In diesem Antrieb wird der Gas im Schubrohr bei Unterschallgeschwindigkeit beschleunigt in einem zylindrischem erstem Teil3 , das eine konstante Fläche hat, des Schurohres2 . Im zweitem Teil4 des Schubrohres2 wird der Gas beschleunigt bei Überschallgeschwindigkeit bei der Ausbreitung des Schubrohres. - In
11 ist ein Raketenantrieb bestehende aus der Brennkammer1 und dem Schubrohr2 dargestellt. Das Schubrohr2 besteht aus einem zylindrischem innerem Teil3 und dem äußerem Teil4 . Im Schubrohr muß der Strom ständig anliegen dem äußerem oder innerem Teil des Schubrohres um sicher zu haben eine stabile Schubkraft. Nach der Erfindung liegt der Strom sicher an dem zylindrischem innerem Teil3 des Schubrohrs2 . - In
12 ist ein Raketenantrieb bestehende aus der Brennkammer1 und dem Schubrohr2 dargestellt. Um zu erhöhen den Druck des Gases in der Brennkammer ist am Ende der Brennkammer verwendet ein Stauring3 . Durch die Verwendung des Stauringes3 wird die Austrittsfläche des Gases aus der Brennkammer kleiner und der Druck des Gases höher. Zusammen mit dieser Erhöhung des Druckes des Gases in der Brennkammer wird seine Geschwindigkeit am Ende des Schubrohres großer. - In den Gasturbinen zu Zeit für die Beschleunigung des Gases verwendet wird bei Unterschallgeschwindigkeit des Gases eine Beschleunigungskammer, in der die Fläche der Kammer, entlang des Fließen des Stromes, mindert sich. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde die Wirksammkeit der Gasturbine verbessern. Dies geschiet dadurch, daß bei Unterschallgeschwindigkeit des Gases in der Beschleunigungskammer die Fläche der Kammer, entlang des Fließen des Stromes, wird großer.
- In
13 besteht die Gasturbine aus dem Verdichter1 , der Brennkammer2 , der Beschleunigungskammer3 , der Turbine4 und der Turbinenwelle5 . Um großere Geschwindigkeit des Gases erreichen breitet sich die Beschleunigungskammer3 bei Unterschallgeschwindigkeit des Gases nach innen und nach außen aus. Was heißt, daß das innere Teil der Beschleunigungskammer3 verjungt sich und das äußere Teil der Beschleunigungskammer breitet sich aus. Die Fläche der Beschleunigungskammer entlang des Fließen des Stromes wird großer. - In
14 ist eine Gasturbine dargestellt, die sich von der Gasturbine nach13 unterscheidet in dem, daß das innere und äußere Teilen der Beschleunigungskammer3 sind zylindrisch bei konstanten Fläche der Beschleunigungskammer. - In
15 ist eine Gasturbine dargestellt, die sich von der Gasturbine nach13 unterscheidet in dem, daß das innere Teil der Beschleunigungskammer3 ist zylindrisch und das äußere Teil breitet sich aus mit der Vergroßerung der Fläche der Beschleunigungskammer. - In
16 besteht die Gasturbine aus dem Verdichter1 , der Brennkammer2 , der Beschleunigungskammer3 , der Turbine4 , der Turbinenwelle5 und dem Stauring6 . Um zu erhöhen den Druck des Gases in der Brennkammer ist am Ende der Brennkammer verwendet ein Stauring6 . Durch die Verwendung des Stauringes6 wird die Austrittsfläche des Gases aus der Brennkammer kleiner und der Druck des Gases in der Brennkammer hoher. Zusammen mit dieser Erhöhung des Druckes des Gases in der Brennkammer wird seine Geschwindigkeit auf der Turbine großer. - In
17 haben wir eine Gasturbine bestehende aus dem Verdichter1 , der Brennkammer2 , der Beschleunigungskammer3 , der Turbine4 , der Turbinenwelle5 und einigen Rippen6 . Um die Drehung des Gases zusammen mit der Turbinenwelle erreichen verwendet werden im Bereich der Beschleunigungskammer und der Turbine, entlang des Fließen des Stromes, einige Rippen. Durch die Verwendung von Rippen wird erreicht, daß der Strom dreht sich zusammen mit der Turbinenwelle und wir haben bessere Umstrommung den Turbinenschaufeln, kleinere Verlüste der Geschwindigkeit und großeren Drehmoment. - In
18 ist eine Gasturbine dargestellt bestehende aus dem Verdichter1 , der Brennkammer2 , der Turbinengruppe4 , der Turbinenwelle5 , einer zweiten Beschleunigungskammer6 , und einer zweiten Turbinengruppe7 . In dieser Gasturbine wird der Gas in der ersten Beschleunigungskammer3 nur teilweise beschleunigt und auf der ersten Turbinengruppe4 umgewandelt in die Drehung der Turbinenwelle. In der zweiten Beschleunigungskammer6 wird der Gas voll beschleunigt und danach auf der zweiten Turbinengruppe7 umgewandelt in die Drehung der Turbinenwelle. Diese Möglichkeit grundet sich auf dem, daß bei kleinerer Geschwindigkeit des Gases wird er effektiver umgewandelt in die Drehung der Turbinenwelle.
Claims (21)
- Düsenantrieb bestehende aus dem Verdichter
1 , der Brennkammer2 , der Turbine3 , der Schubdüse4 , und der Turbinenwelle5 nach1 , dadurch gekennzeichnet, daß in ihm bei Unterschallgeschwindigkeit des Gases in der Schubdüse verwendet wird eine sich gleichzeitig ausbreitende wie nach innen so auch nach außen, senkrecht zu der Achse des Antriebes, mit der Vergroßerung der Fläche Schubdüse4 . - Düsenantrieb bestehende aus dem Verdichter, der Brennkammer, der Turbine, der Schubdüse und der Turbinenwelle, dadurch gekennzeichnet, daß in ihm bei Unterschallgeschwindigkeit des Gases in der Schubdüse verwendet wird eine sich ausbreitende mit der Vergroßerung der Fläche Schubdüse folgende gleich der Turbine.
- Düsenantrieb bestehende aus dem Verdichter
1 , der Brennkammer2 , der Turbine3 , der Schubdüse4 , und der Turbinenwelle5 nach2 , dadurch gekennzeichnet, daß in ihm bei Unterschallgeschwindigkeit des Gases in der Schubdüse verwendet wird eine Schubdüse4 , bestehende aus zwei Teilen. Dem erstem sich gleichzeitig ausbreitendem wie nach innen so auch nach außen Teil und dem zweitem sich verjungendem in Stromungsrichtung Teil8 . - Düsenantrieb bestehende aus dem Verdichter
1 , der Brennkammer2 , der Turbine3 , der Schubdüse4 , und der Turbinenwelle5 nach3 , dadurch gekennzeichnet, daß in ihm bei Unterschallgeschwindigkeit des Gases in der Schubdüse verwendet wird eine Schubdüse4 , bestehende aus zwei Teilen. Dem erstem Teil, das sich gleichzeitig ausbreitet wie nach innen so auch nach außen und dem zweitem zylindrischem Teil8 . - Düsenantrieb bestehende aus dem Verdichter
1 , der Brennkammer2 , der Turbine3 , der Schubdüse4 und der Turbinenwelle5 nach4 , dadurch gekennzeichnet, daß in ihm bei Unterschallgeschwindigkeit des Gases in der Schubdüse verwendet wird eine Schubdüse4 mit zylindrischem äußerem Teil6 und zylindrischem innerem Teil7 bei konstanten Fläche der Schubdüse. - Düsenantrieb bestehende aus dem Verdichter
1 , der Brennkammer2 , der Turbine3 , der Schubdüse4 und der Turbinenwelle5 nach5 , dadurch gekennzeichnet, daß in ihm bei Unterschallgeschwindigkeit des Gases in der Schubdüse besteht die Schubdüse4 aus einem zylindrischem äußerem Teil6 bei nicht vorhandenem innerem Teil. - Düsenantrieb bestehende aus dem Verdicher
1 , der Brennkammer2 , der Turbine3 , der Schubdüse4 und der Turbinenwelle5 nach6 , dadurch gekennzeichnet, daß in ihm bei Unterschallgeschwindigkeit des Gases in der Schubdüse verwendet wird eine Schubdüse4 mit zylindrischem äußerem Teil6 und sich verjungendem in Stromungsrichtung innerem Teil7 bei der Vergroßerung der Fläche der Schubdüse. - Düsenantrieb bestehende aus dem Verdichter
1 , der Brennkammer2 , der Turbine3 , der Schubdüse4 und der Turbinenwelle5 nach7 , dadurch gekennzeichnet, daß in ihm bei Unterschallgeschwindigkeit des Gases in der Schubdüse verwendet wird eine Schubdüse4 mit einem als Diffusor ausgebildetem äußerem Teil6 und zylindrischem innerem Teil7 bei der Vergroßerung der Fläche der Schubdüse. - Düsenantrieb bestehende aus dem Verdichter
1 , der Brennkammer2 , der Turbine3 , der Schubdüse4 , und der Turbinenwelle5 nach7 , dadurch gekennzeichnet, daß in ihm bei Überschallgeschwindigkeit des Gases in der Schubdüse verwendet wird eine Schubdüse mit einem als Diffusor ausgebildetem äußerem Teil6 und zylindrischem innerem Teil7 . - Düsenantrieb bestehende aus dem Verdichter
1 , der Brennkammer2 , der Turbine3 , der Schubdüse4 , der Turbinenwelle5 und dem Stauring6 nach8 , dadurch gekennzeichnet, daß in ihm am Ende der Brennkammer2 verwendet wird ein Stauring6 . - Raketenantrieb bestehende aus der Brennkammer
1 und dem Schubrohr2 nach9 , dadurch gekennzeichnet, daß das Schubrohr2 bei Unterschallgeschwindigkeit des Gases breitet sich aus mit der Vergroßerung der Fläche des Schubrohres. - Raketenantrieb bestehende aus der Brennkammer
1 und dem Schubrohr2 nach10 , dadurch gekennzeichnet, daß bei Unterschallgeschwindigkeit des Gases im Schubrohr ist das erste Teil3 des Schubrohres2 zylindrisch bei konstanten Fläche dieses Teils3 des Schubrohres. - Raketenantrieb bestehende aus der Brennkammer
1 und dem Schubrohr2 nach11 , dadurch gekennzeichnet, daß für das sichere Anliegen des Stromes der Fläche des Schubrohres verwendet wird ein zylindrisches inneres Teil3 im Schubrohr2 . - Raketenantrieb bestehende aus der Brennkammer
1 und dem Schubrohr2 nach12 , dadurch gekennzeichnet, daß am Ende der Brennkammer1 verwendet wird ein Stauring3 - Gasturbine bestehende aus dem Verdichter
1 , der Brennkammer2 , der Beschleunigungskammer3 , der Turbine4 und der Turbinenwelle5 nach13 , dadurch gekennzeichnet, daß die Beschleunigungskammer3 breitet sich gleichzeitig aus wie nach innen so auch nach außen, bei Unterschallgeschwindigkeit des Gases mit der Vergroßerung ihrer Fläche. - Gasturbine bestehende aus dem Verdicher, der Brennkammer, der Beschleunigungskammer, der Turbine und der Turbinenwelle, dadurch gekennzeichnet, daß die Beschleunigungskammer bei Unterschallgeschwindigkeit des Gases breitet sich aus mit der Vergroßerung ihrer Fläche.
- Gasturbine bestehende aus dem Verdichter
1 , der Brennkammer2 , der Beschleunigungskammer3 , der Turbine4 und der Turbinenwelle5 nach14 , dadurch gekennzeichnet, daß bei Unterschallgeschwindigkeit des Gases das innere und das äußere Teilen der Beschleunigungskammer sind zylindrisch bei ihrer konstanten Fläche. - Gasturbine bestehende aus dem Verdichter
1 , der Brennkammer2 , der Beschleunigungskammer3 , der Turbine4 und der Turbinenwelle5 nach15 , dadurch gekennzeichnet, daß bei Unterschallgeschwindigkeit des Gases verwendet wird eine Beschleunigungskammer mit zylindrischem innerem Teil und sich ausbreitendem als Diffusor äußerem Teil, bei der Vergroßerung der Fläche der Beschleunigungskammer. - Gasturbine bestehende aus dem Verdichter
1 , der Brennkammer2 , der Beschleunigungskammer3 , der Turbine4 und der Turbinenwelle5 nach16 , dadurch gekennzeichnet, daß am Ende der Brennkammer2 verwendet wird ein Stauring6 . - Gasturbine bestehende aus dem Verdichter
1 , der Brennkammer2 , der Beschleunigungskammer3 , der Turbine4 und der Turbinenwelle5 nach17 , dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Beschleunigungskammer3 und der Turbine4 , entlang des Fließen des Stromes, verwendet werden einige Rippen6 . - Gasturbine bestehnde aus dem Verdichter
1 , der Brennkammer2 , der Beschleunigungskammer3 , der Turbinengruppe4 , der Turbinenwelle5 , einer zweiten Beschleunigungskammer6 und einer zweiten Turbinengruppe7 nach18 , dadurch gekennzeichnet, daß in der Gasturbine mit einer Brennkammer2 verwendet werden eine zweite Beschleunigungskammer6 und eine zweite Turbinengruppe7 .
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- 2006-04-15 DE DE200610017739 patent/DE102006017739A1/de not_active Ceased
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