DE102006017421A1 - Fahrzeugstarrachse mit in den Achskörper eingelegten und fixierten Anbindungselementen - Google Patents

Fahrzeugstarrachse mit in den Achskörper eingelegten und fixierten Anbindungselementen Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Fahrzeugstarrachse aus einem Achskörper mit zwei aus Halbschalen entlang einer Montagelängsfuge durch Schweißen zusammengefügten Adapterrohrabschnitten, wobei im Bereich der Adapterrohrabschnitte achstragende und achsführende Bauteile befestigt oder angelenkt sind. Dazu weist der jeweilige Adapterrohrabschnitt mindestens zwei Ausnehmungen auf. In die Ausnehmungen ist mindestens ein Anbindungselement formschlüssig eingelegt. Der Adapterrohrabschnitt und das Anbindungselement sind entlang der Einlegefuge miteinander formschlüssig verbunden. Mit der vorliegenden Erfindung wird eine Fahrzeugstarrachse entwickelt, deren Anbindungselemente trotz einer stoffschlüssigen Verbindung mit dem Achskörper dem Gestaltungsprinzip des beschränkten Versagens folgen.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Fahrzeugstarrachse aus einem zumindest bereichsweise hohlen Achskörper mit zwei aus Halbschalen entlang einer Montagelängsfuge durch Schweißen zusammengefügten Adapterrohrabschnitten, wobei im Bereich der Adapterrohrabschnitte achstragende und achsführende Bauteile befestigt oder angelenkt sind.
  • Aus der DE 103 37 193 A1 ist eine derartige Fahrzeugstarrachse bekannt. Der Achskörper der Starrachse hat in den äußeren Bereichen jeweils einen Achsrohrabschnitt, der mit dem zuvor genannten Adapterrohrabschnitt vergleichbar ist. Jeder Achsrohrabschnitt wird aus zwei Halbschalen gebildet, wobei beide entlang ihrer Montagelängsfuge miteinander verschweißt sind. Zur Befestigung von achstragenden und/oder achsführenden Bauteilen sind seitlich an den Achsrohrabschnitten mehrere Befestigungshülsen angeschweißt. Alternativ hierzu sind bei einer anderen Ausführungsvariante an den Ober- und Unterseiten spezielle, sattelförmige Adapterelemente durch Schweißen befestigt. Das Befestigen dieser Anbindungselemente durch Anschweißen hat den Nachteil, dass sich bei einem Schweißnahtbruch die Starrachse unkontrolliert vom Fahrzeugaufbau lösen kann.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Problemstellung zugrunde, eine Fahrzeugstarrachse zu entwickeln, deren Anbindungselemente – trotz eines Verschweißens mit dem Achskörper – dem Gestaltungsprinzip des „beschränkten Versagens" folgen. Hierbei soll der Bauraumbedarf der Achse nicht vergrößert werden.
  • Diese Problemstellung wird mit den Merkmalen des Hauptanspruchs gelöst. Dazu weist der jeweilige Adapterrohrabschnitt pro Radseite des Achskörpers mindestens zwei Ausnehmung auf. In die Ausnehmungen ist pro Radseite des Achskörpers mindestens ein Anbindungselement – formschlüssig ggf. mit größerem Spiel – eingelegt, wobei zwischen dem Anbindungselement und dem jeweiligen Adapterrohrabschnitt eine Montagefuge entsteht. Der Adapterrohrabschnitt und das Anbindungselement sind entlang der Montagefuge miteinander stoffschlüssig verbunden. Die durch beispielsweise als Schweißnaht ausgeführte Verbindung ist bei größerem Spiel zwischen Anbindungselement und dem jeweiligen Adapterrohrabschnitt in einer Zentriervorrichtung anzubringen. Alternativ können die zu fügenden Bauteile derart präzise bearbeitet werden, dass die Bauteile weitgehend spielfrei formschlüssig zusammenfügbar sind und auf eine Verbindung in einer Zentriervorrichtung verzichtet werden kann.
  • Danach ist in jeder radseitigen Achskörperhälfte mindestens ein Anbindungselement in Form eines Einlegeteils vorhanden. Das formschlüssig in entsprechende Ausnehmungen der Halbschalen eingelegte und z.B. nach vorn und hinten überstehende Anbindungselement wird beim Herstellen der die Halbschalen stoffschlüssig verbindenden Schweißnähte im Achskörper unlösbar integriert. Der Formschluss verhindert bereits eine Trennung der Bauteile. Zusätzlich wird das Anbindungselement rundherum entlang der Kanten der Ausnehmungen mit dem Achskörper stoffschlüssig beispielsweise durch einen Schweißvorgang verbunden.
  • Auf diese Weise wird bezüglich der Anbindung der achsführenden und achstragenden Bauteile das Konstruktionsprinzip des beschränkten Versagens realisiert. Reißt bei einer überlasteten Starrachse eine Verbindung wie beispielsweise eine Schweißnaht im Anbindungselementbereich des u.a. durch Biegung maximal belasteten Adapterrohrabschnitts, können sich die achsführenden und achstragenden Bauteile zwar lockern, aber aufgrund des Formschlusses nicht zu einem Achsverlust führen. Nach dem Prinzip des beschränkten Versagens lässt man somit während der Fahrzeugeinsatzzeit ein durchaus gefährliches Versagen der Verbindung wie beispielsweise einer Schweißnaht zu, jedoch ohne dass es hierdurch zu schwerwiegenden Folgen kommen kann. Der Fahrzeuglenker wird spätestens bei der täglichen Routinekontrolle durch einen Ölverlust der Achse auf eine schadhafte Schweißnaht aufmerksam. Bei nicht angetriebenen Achsen, deren Achskörper i.d.R. kein Schmieröl aufnehmen, entstehen spätestens bei der nächsten Leerfahrt unüberhörbare Klappergeräusche im geschädigten Achskörperbereich.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen und den nachfolgenden Beschreibungen schematisch dargestellter Ausführungsformen:
  • 1: Achskörper in Blechbauweise mit integrierten Anbindungselementen;
  • 2: Halbschalen des fahrerseitigen Adapterrohrabschnittes mit Anbindungselement;
  • 3: geschlossene Halbschalen des fahrerseitigen Adapterrohrabschnittes ohne Anbindungselement;
  • 4: wie 3, jedoch ohne gegenüberliegende Ausnehmungen;
  • 5: wie 3, jedoch mit Ausnehmungen im mittleren Halbschalenbereich;
  • 6: halber Achskörper mit Federkonsole;
  • 7: ausgesteifter Adapterrohrabschnitt. Der gezeigte Gegenstand ist zur Darstellung der vorderen und hinteren Achsseite hilfsweise mittig geteilt dargestellt.
  • 8: asymmetrisches Anbindungselement mit Lenkeranbindung;
  • 9: Anbindungselement in H-Form;
  • 10: Draufsicht zu 9 ohne obere Halbschale;
  • 11: Anbindungselement mit Bride;
  • 12: Draufsicht zu 11 ohne obere Halbschale.
  • Die 1 und 6 zeigen beispielhaft zwei verschiedene Achskörper (10, 110), die jeweils Teil einer angetriebenen Nutzfahrzeugstarrachse sein können. Hierbei kann diese Achse auch eine Lenkachse sein.
  • Nach 1 umfasst der dargestellte Achskörper (10) den Kessel (12) eines Differentialgehäuses (11), zwei Adapterrohrabschnitte (21, 22), zwei Achszapfen (18) als äußere Achskörperendstücke (17) und zwei Anbindungselemente (41).
  • Der Kessel (12), z.B. als Blechteil gefertigt, sitzt ggf. zentral in der geometrischen Mitte des Achskörpers (10). Auf dem Kessel (12) ist beispielsweise ein Lagerbock (13) angeordnet. Über diesen Lagerbock (13) stützt sich der Achskörper (10) über einen nicht dargestellten Dreieckslenker am Fahrzeugrahmen ab. Seitlich hat der Kessel (12) jeweils eine große Öffnung mit z.B. ovalem Querschnitt. An dieser Stelle ist beispielsweise ein trichterartiges Zwischenstück (14) angeschweißt. Es endet in einer ebenen, kreisringförmigen stirnflächigen Fügekontur (15).
  • An die beidseitigen Zwischenstücke (14) schließen sich an der jeweiligen Fügekontur (18) die Adapterrohrabschnitte (20) an. Jeder Adapterrohrabschnitt (20) besteht hier beispielsweise aus einer unteren und einer oberen, z.B. aus Stahlblech gefertigten, Halbschale (21, 22), vgl. auch 2 und 3. Beide Halbschalen (21, 22) sind miteinander verschweißt und umgeben einen Hohlraum (36). Nur beispielhaft sind die Halbschalen (21, 22) zwei identische Hälften des Adapterrohrabschnitts (20).
  • Zum Achsendstück (17) hin endet der Adapterrohrabschnitt (20) in einem ebenfalls z.B. kreisronrförmigen Querschnitt. Dort wird das Achsendstück (17) z.B. durch Reibschweißen befestigt. Die kreisringförmige Fügekontur (15) liegt mit ihrer geometrischen Mitte auf der Achskörperachse (5). Zudem ist sie normal zur Achsmittellinie (5) orientiert. In diesem Ausführungsbeispiel gilt das Gleiche auch für die Fügekontur (16).
  • In den 1 und 6 sind die Achsendstücke (17) ein regulärer rohrförmiger mehrfach gestufter Achszapfen (18).
  • Auf jedem Adapterrohrabschnitt (20) ist ein Bremsträgerflansch (19) z.B. durch Schweißen befestigt. Der einzelne Bremsträgerflansch (19) ist normal zur Achsmittellinie (5) ausgerichtet. Am einzelnen Bremsträgerflansch (19) werden der nicht dargestellte Bremsbelagträger und Bremssattel befestigt.
  • Alle Achskörperteile, einschließlich der Achszapfen (18), bilden einen gemeinsamen Hohlraum, der ggf. partiell – unterhalb der Antriebshalbwellen – getrennt durch Schwallwände, einen Vorratsraum für Schmiermittel darstellt.
  • Bei asymmetrischen Achskörpern werden zwischen dem Zwischenstück (14) und den Achszapfen (18) unterschiedlich lange Adapterrohrabschnitte (20) angeordnet.
  • Im Adapterrohrabschnitt (20) – nach 1 – befinden sich zwei Ausnehmungen (23, 24) zur Aufnahme des einzulegenden Anbindungselements (41), vgl. 3. Dieses hier vereinfacht dargestellte Anbindungselement (41) besteht im Wesentlichen aus einem Rohr (46) mit zwei Befestigungslaschen (48, 49). Das Rohr (46) hat einen Außendurchmesser, der zumindest einige Millimeter kleiner ist als der Innendurchmesser des Adapterrohrabschnitts (20). Es hat eine zentrale Bohrung (47) zur Durchführung der hier nicht dargestellten Antriebshalbwelle (7). Seine Mittellinie ist deckungsgleich zur Mittellinie (5) des Achskörpers (10). Die mehrere Befestigungsbohrungen (61) aufweisenden Befestigungslaschen (48, 49) stehen soweit vom Rohr (46) ab, dass nach einem Anordnen und Befestigen im Adapterrohrabschnitt (20) am jeweils überkragenden Teil zumindest Schrauben oder Muttern genügend Platz zum Abstützen und Anziehen bzw. Festschrauben haben.
  • Nach 2 besteht jede Ausnehmung (23, 24) aus zwei Teilausnehmungen, vgl. 3. Die untere Halbschale (21) hat die Teilausnehmungen (25) und (26), während die obere Halbschale (22) die Teilausnehmungen (27) und (28) aufweist. Die einzelnen gleichflächigen Teilausnehmungen (25, 27; 26, 28) grenzen an die entsprechenden Montagelängsfugen (31, 32) an. Die Halbschalen (21, 22) und das Anbindungselement (41) sind sowohl gegenüber einer durch die Montagelängsfugen (31, 32) aufgespannten Ebene als auch gegenüber einer zu dieser Ebene senkrechten, auf der Mittellinie (5) gelegenen, Ebene spiegelsymmetrisch.
  • Innerhalb des Herstellungsprozesses des Achskörpers (10) wird das einzelne Anbindungselement (41) zwischen die Halbschalen (21, 22) gelegt, um anschließend beim Verschweißen der beiden Montagelängsfugen (31, 32) in den Ausnehmungen (23, 24) fixiert zu werden. Im Bereich des jeweiligen Anbindungselements (41) teilt sich die einzelne Montagelängsfuge (31, 32) in die um das Anbindungselement (41) herumgeführte Montagefuge (33, 34). Entlang der Montagefuge (33, 34) wird das Anbindungselement (41) mit dem Adapterrohrabschnitt (20) verschweißt. Alle Schweißnähte (71, 72) dieses Bereiches sind zumindest öldicht.
  • Unabhängig hiervon können die Montagelängsfugen (31, 32) und die Montagefugen (33, 34) auch räumlich gekrümmte Flächen sein, so dass die entsprechenden Schweißnähte (71, 72) räumlich gekrümmten Kurven folgen.
  • Um die einzelnen vorgefertigten, ggf. fertigbearbeiteten Achskörperteile möglichst verzugsarm zusammenzufügen, werden beispielsweise Schweißverfahren wie Laser- oder Plasmaschweißen verwendet. Die das jeweilige Anbindungselement (4145) mit den Halbschalen (21, 22) der Adapterrohrabschnitte (20, 120) dicht verschließenden Schweißnähte (71, 72) können u.a. Flach-, Wölb- oder Hohlkehlnähte sein. Auch DHY-Nähte sind denkbar.
  • Die 4 zeigt einen Adapterrohrabschnitt (20), dessen Ausnehmungen (23, 24) bezogen auf die Mittellinie (5) um 90 Winkelgrade zueinander versetzt sind. Das entsprechende Anbindungselement ragt hier vorn und unten aus dem Adapterrohrabschnitt (20) heraus. Ggf. kann das Anbindungselement auch über drei Befestigungslaschen verfügen, wobei dann die dritte Befestigungslasche wiederum auf der Achsseite (4) – wie die Befestigungslasche (49) aus 3 – herausragt.
  • Nach der 5 liegen die Ausnehmungen (23, 24) jeweils im mittleren Bereich der entsprechenden Halbschalen (21, 22). Das Anbindungselement (41) aus 3 wird hier – um die Mittellinie (5) um 90 Winkelgrade geschwenkt – in den Achsrohrabschnitt (20) eingesetzt und verschweißt.
  • Die 6 zeigt die fahrerseitige Hälfte eines Achskörpers (110) mit angeschraubter Federkonsole (81). Hier ist am dem dem Kessel nachgeschalteten Zwischenstück (114) ein bereichsweise vierkantrohrförmiger Adapterrohrabschnitt (120) angeordnet. Zwischen der oberen (22) und unteren Halbschale (21) des Adapterrohrabschnitts (120) ist ein Anbindungselement (42) eingelegt. An dem Adapterrohrabschnitt (120) schließt sich der Achszapfen (118) in bekannter Weise an. Im Bereich zwischen dem Anbindungselement (42) und dem Achszapfen (118) geht der Vierkantrohrquerschnitt des Adapterrohrabschnitts (120) in einen Zylinderrohrquerschnitt über.
  • Das Anbindungselement (42), das in Vertikalrichtung mittig zwischen den Halbschalen (21, 22) angeordnet ist, hat in dem Bereich, in dem es den Adapterrohrabschnitt (120) durchdringt einen zumindest annähernd rautenförmigen Querschnitt mit abgerundeten Ecken, so dass zwischen den Befestigungsbohrungen (61), vgl. auch 7, die Bauteilwandstärke größer ist als im Bereich der Befestigungsbohrungen (61). Diese Querschnittsform bedingt bei den Ausnehmungen (23, 24) entspre chende Querschnittsformen, die die Halbschalen (21, 22) nur mit einer niedrigen Kerbspannung belasten.
  • Nach 7 ist das Anbindungselement (42) – in Fahrzeuglängsrichtung gesehen – zwischen den Befestigungsbohrungen (61) schmäler und höher ausgeführt. Das Anbindungselement (42) ist außerhalb der Ausnehmungen (21, 22) einen größeren Querschnitt, so dass Anbindungselement (42) die Außenwandung (39) des Adapterrohrabschnittes (120) um einige Millimeter umgreift. Über diesen Umgriff (54) wird das Anbindungselement (42) vor dem Verschweißen in den Halbschalen (21, 22) positioniert. Der Umgriff (54) entlastet zudem die Schweißnähte (72).
  • Das Anbindungselement (42) hat nach 7 im Bereich seiner Stirnseiten (29) im Hohlraum (36) obere und unter Begrenzungsstege (55). Die Begrenzungsstege (55) ragen, einen Spalt (56) bildend, an die Innenwandung (35) des Adapterrohrabschnitts (120) heran. Zwischen den Begrenzungsstegen (55) und der Innenwandung (35) entsteht unten und oben ein Zwischenraum (37, 38).
  • Die Zwischenräume (37, 38) werden beispielsweise mit einem sogenannten APM-Aluminiumschaum teilbefüllt. Der APM-Schaum ist ein verklebtes Gemenge aus vorgefertigten kleinvolumigen Metallschaumelementen (58). Die Metallschaumelemente (58) sind beispielsweise jeweils Kugeln gleicher Größe. Der kleinste Durchmesser der Metallschaumelemente ist hierbei kleiner als der Spalt (56). Die Metallschaumelemente (58) werden mit Klebstoff ummantelt oder zusammen mit Klebstoff als Pressling in die auszuschäumenden Zwischenräume (37, 38) eingebracht. Im Adapterrohrabschnitt (120) wird das Gemenge auf ca. 180°C erwärmt. Hierbei wird der Klebstoff aktiviert. Er verbindet die Metallschaumelemente zum einen untereinander und zum anderen mit dem Anbindungselement (42) und dem Adapterrohrabschnitt (120).
  • Die verklebten Metallschaumelemente (58) haben somit eine aussteifende und geräuschdämpfende Wirkung. Alternativ hierzu kann ein Metallschaum oder eine andere aushärtende Klebstoffmasse über bestimmte Bohrungen in die Zwischenräume (37, 38) gespritzt werden. In 7 ist im unteren Zwischenraum (37) der eingebrachte APM-Schaum nicht dargestellt.
  • An der Unterseite des Anbindungselementes (42) liegt die Federkonsole (81) an. Dazu umgreift die Federkonsole (81) den Adapterrohrabschnitt (120) im unteren Viertel eines Querschnitts. Die Federkonsole (81) ist beispielsweise ein Art Träger mit einem teils t- und teils I-förmigen Querschnitt. Im Bereich des vorderen, freien Endes der Federkonsole (81) befindet sich jeweils eine Bohrung (82), über die ein nicht dargestelltes Federelement befestigt wird. Diese Bohrung (82) liegt im Zentrum der zumindest bereichsweise ebenen Federauflagefläche (83). Die Federauflagefläche (83) ist bei einem in der Konstruktionslage stehenden Fahrzeug zumindest annähernd parallel zur Fahrbahnoberfläche orientiert. Unterhalb des vorderen Endes der Federkonsole (81) ist ein Lagerbock (84) in Form einer Schelle zur Anlenkung eines achsführenden unteren Lenkers oder Stabilisators dargestellt. An ihrem hinteren Ende trägt die Federkonsole (81) ein Gelenkauge (85), das z.B. zum Abstützen eines Stoßdämpfers oder zum Anlenken eines Lenkers dient.
  • Die 9 und 10 zeigen als Anbindungselement (44) einen H-förmigen Bügel. Der H-Bügel (44) besteht aus zwei Querbügeln (65, 66), die über einen Bügelsteg (67) miteinander verbunden sind. Der einzelne Querbügel (65, 66) durchläuft den Hohlraum (36) z.B. halbkreisförmig gekrümmt unterhalb der An triebshalbwelle (1). Beidseits ragt er aus den Ausnehmungen (23, 24) heraus. Im Bereich eines jeden Endes ist eine Befestigungsbohrung (61) angeordnet. Zwischen jeder Befestigungsbohrung (61) und der Außenwandung des Adapterrohrabschnittes (120) befindet sich – wie beim Gegenstand der 7 – ein Bügelflansch (68), der die Montagefuge (33, 34) verdeckt. Die Schweißnähte (72) verlaufen entlang dem Bügelflansch (68). Ggf. kann der H-Bügel auch als Y-Bügel ausgeführt sein. Dann würden z.B. auf der vorderen Achsseite (3) zwei Querbügel überstehen, während auf der hinteren Achsseite (4) nur ein Querbügel aus der entsprechenden Ausnehmung herausragt.
  • Als weitere Variation kann der Bügelsteg (67) weggelassen werden, so dass z.B. zwei nebeneinander liegende, separate Querbügel (65, 66) verwendet werden.
  • In den 11 und 12 ist ein Anbindungselement (45) dargestellt, das die Form eines taillierten Bügels hat. Sein Querschnitt ist teilweise vergleichbar mit einem Querbügel aus den 9 und 10. Allerdings hat das Anbindungselement (45) keine Bügelflansche und keine Befestigungsbohrungen. Anstelle der Befestigungsbohrungen hat der Bügel (45) vier in Fahrzeuglängsrichtung orientierte, kerbenartige Ausnehmungen (63). Die einzelne Ausnehmung (63) weist einen u- oder halbkreisflächenförmigen Querschnitt auf. Sie (63) umgreift bereichsweise den Querschnitt einer die Federkonsole am Achskörper fixierende Bride (86), so dass die Federkonsole (81) auch nach einem Lockern der Briden (86) nicht in Fahrzeugquerrichtung verrutschen kann.
  • Mit ihren unteren Anschlagflächen (51, 52) des Anbindungselements (45) liegt der Adapterrohrabschnitt (120) an der Federkonsole (81) an. Nach 11 kontaktiert der Bügel (45) die Federkonsole (81) auch über zumindest annähernd vertikale Anschlagflächen (53).
  • Bei der Variante nach den 11 und 12 hat die obere Halbschale (22) keine Teilausnehmungen. Die Ausnehmungen (23, 24) sind vollständig in die untere Halbschale (21) verlegt, so dass die Schweißnaht (71) mit dem oberen Bereich der Schweißnaht (72) fluchtet.
  • Dagegen weist der ein Anbindungselement (43) aufnehmende Adapterrohrabschnitt (120) der 8 wieder zwei formgleiche Halbschalen (21) und (22) auf. Allerdings ist hier die vordere Ausnehmung (23) nur in der unteren Halbschale (21), während die hintere Ausnehmung (24) nur in der oberen Halbschale (22) liegt. Zudem ist der Adapterrohrabschnitt (120) gegenüber den Anschlagflächen (51, 52) um z.B. 3 Winkelgrade gekippt angeordnet. Auch zentriert sich das hier achtkantige Rohr (46) des Anbindungselements (43) an der Innenwandung (35) des Adapterrohrabschnitts (120).
  • Das Anbindungselement (43) weist als weitere Besonderheit ein Gelenkauge (57) z.B. zur Anlenkung eines Lenkers oder einer Koppelstange eines U-Stabilisators auf. Das Gelenkauge (57) ist hier an der vorderen Befestigungslasche (48) angeformt. Ggf. kann das Anbindungselement (43) auch nur als Träger des Gelenkauges (57) oder eines vergleichbaren Funktionsteils verwendet werden. Demnach muss die dem Gelenkauge (57) gegenüberliegende Befestigungslasche (49) nicht über die Außenwandung (39) des Adapterrohrabschnitts (120) überstehen.
  • Die Anbindungselemente (4145) können in den Achskörpern von Starrachsen aller Art wie z.B. von gelenkten und ungelenkten, von angetriebenen und nicht angetriebenen Achsen oder auch von Liftachsen verwendet werden.
  • Auch ist es denkbar, die Halbschalen (21, 22) entlang der Montagelängsfugen (31, 32) und der Montagefugen (33, 34) nicht zu schweißen, sondern zu kleben. Dies gilt besonders dann, wenn die entsprechenden Achskörperteile aus faserverstärkten Kunststoffen oder vergleichbaren Verbundwerkstoffen gefertigt sein sollten.
  • 1
    Radseite, in (9) gesehen links, in Deutschland fahrerseitig
    2
    Radseite, in (9) gesehen rechts, in Deutschland beifahrerseitig
    3
    Achsseite, vorn in (9) gesehen
    4
    Achsseite, hinten
    7
    Antriebshalbwelle
    5
    Achsmittellinie, Achskörperachse
    9
    Fahrtrichtung, Fahrzeuglängsrichtung
    10, 110
    Achskörper
    11
    Differentialgehäuse, Achskörperteil
    12
    Kessel
    13
    Lagerbock für Dreieckslenker
    14, 114
    Zwischenstück
    15
    Fügekontur zu (20)
    16
    Fügekontur zu (18)
    17
    Achsendstück, Achskörperteil
    18, 118
    Achszapfen
    19
    Bremsträgerflansch
    20, 120
    Adapterrohrabschnitte
    21
    Halbschalen, untere
    22
    Halbschalen, obere
    23
    Ausnehmungen, vorn
    24
    Ausnehmungen, hinten
    25
    Teilausnehmungen, unten, vorn
    26
    Teilausnehmungen, unten, hinten
    27
    Teilausnehmungen, oben, vorn
    28
    Teilausnehmungen, oben, hinten
    29
    Stirnseite
    31
    Montagelängsfugen, vorn
    32
    Montagelängsfugen, hinten
    33
    Montagefugen, vorn
    34
    Montagefugen, hinten
    35
    Innenwandung
    36
    Hohlräume
    37
    Zwischenräume, unten
    38
    Zwischenräume, oben
    39
    Außenwandungen
    41
    Anbindungselemente, vgl. 1 und 2
    42
    Anbindungselemente, vgl. 6 und 7
    43
    Anbindungselemente, vgl. 8
    44
    Anbindungselemente, H-Bügel, vgl. 9 und 10
    45
    Anbindungselemente, Bügel, vgl. 11 und 12
    46
    Rohr
    47
    Bohrung, Durchgang für Antriebswelle
    48, 49
    Befestigungslaschen
    51, 52
    Anschlagflächen, zumindest annähernd horizontal
    53
    Anschlagflächen, zumindest annähernd vertikal
    54
    Umgriff
    55
    Begrenzungsstege
    56
    Spalt, radialer Abstand
    57
    Gelenkauge
    58
    APM-Aluminiumschaumelemente
    61
    Befestigungsbohrungen
    62
    Gewindebohrungen
    63
    Ausnehmungen, mit u-förmigem Querschnitt
    64
    Befestigungselemente (Schrauben, Muttern)
    65, 66
    Querbügel
    67
    Bügelsteg
    68
    Bügelflansch
    71
    Schweißnähte entlang von (31, 32)
    72
    Schweißnähte entlang von (33, 34)
    81
    Federkonsole
    82
    Bohrung
    83
    Federauflagefläche
    84
    Lagerbock
    85
    Gelenkauge
    86
    Bride

Claims (10)

  1. Fahrzeugstarrachse aus einem zumindest bereichsweise hohlen Achskörper (10, 110) mit zwei aus Halbschalen (21, 22) entlang von Montagelängsfugen (31, 32) durch Schweißen zusammengefügten Adapterrohrabschnitten (20, 120), wobei im Bereich der Adapterrohrabschnitte (20, 120) achstragende und achsführende Bauteile (81) befestigt oder angelenkt sind, dadurch gekennzeichnet, – dass pro Radseite (1, 2) des Achskörpers (10, 110) der jeweilige Adapterrohrabschnitt (20, 120) mindestens zwei Ausnehmungen (23, 24) aufweist, – dass in die Ausnehmungen (23, 24) des Achskörpers (10, 110) ein Anbindungselement (4145) formschlüssig eingelegt ist, wobei sich zwischen dem Anbindungselement (4145) und dem jeweiligen Adapterrohrabschnitt (20, 120) eine Montagefuge (33, 34 ausbildet, – dass der Adapterrohrabschnitt (20, 120) und das Anbindungselement (4145) entlang der Montagefuge (33, 34) miteinander stoffschlüssig verbunden sind.
  2. Fahrzeugstarrachse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass pro Radseite (1, 2) und pro Achsseite (3, 4) des Achskörpers (10, 110) der jeweilige Adapterrohrabschnitt (20, 120) mindestens eine Ausnehmung (23, 24) aufweist und dass pro Achsseite (3, 4) die einzelne Ausnehmung (23, 24) an die Montagelängsfuge (31, 32) angrenzt oder sie (31, 32) schneidet.
  3. Fahrzeugstarrachse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Halbschalen (21, 22) der Adapterrohrabschnitte (20, 120) längsgeteilt sind.
  4. Fahrzeugstarrachse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Halbschalen (21, 22) des Adapterrohrabschnittes (20, 120) einer Achsseite (3, 4) eine spiegelsymmetrische Gestalt haben.
  5. Fahrzeugstarrachse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Anbindungselement (4145) in Fahrzeuglängsrichtung formschlüssig zwischen den Halbschalen (21, 22) der Adapterrohrabschnitte (20, 120) angeordnet ist.
  6. Fahrzeugstarrachse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Anbindungselement (4145) mindestens eine Anschlagfläche (5153) für achsführende oder achstragende Bauteile (81) aufweist.
  7. Fahrzeugstarrachse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Anbindungselement (4145) Bohrungen (61, 62) oder kerbenartige Ausnehmungen (63) aufweist, an denen sich Befestigungselemente (64) von achsführende oder achstragende Bauteile (81) abstützen.
  8. Fahrzeugstarrachse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an jedem Anbindungselement (4145) eine Fahrzeugfederung oder eine Federkonsole (81) zur Lagerung von Feder- und Dämpferelementen und/oder zur Anlenkung von Lenkern oder Stabilisatoren befestigt ist.
  9. Fahrzeugstarrachse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in den Zwischenräumen (37, 38) zwischen dem Anbindungselement (4145) und der Innenwandung (35) des Adapterrohrabschnittes (20, 120) zumindest bereichsweise mit einem Gemenge aus vorgefertigten kleinvolumigen Metallschaumelementen (58) und aushärtendem Klebstoff befüllt ist.
  10. Fahrzeugstarrachse nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Anbindungselemente (4145) zur Schaffung von zumindest weitgehend abgeschlossenen Zwischenräumen (37, 38) seitliche Begrenzungsstege (55) haben, deren radialer Abstand (56) – bezogen auf die Mittellinie (5) des Achskörpers (11, 110) – zur Innenwandung (35) des Adapterrohrabschnittes (20, 120) kleiner ist als der kleinste Durchmesser der Metallschaumelemente (58).
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