DE102006016947B4 - Vorrichtung zum Fixieren eines Schraubstocks oder dergleichen auf einem Maschinentisch - Google Patents

Vorrichtung zum Fixieren eines Schraubstocks oder dergleichen auf einem Maschinentisch Download PDF

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Abstract

Vorrichtung zum Fixieren eines Schraubstocks oder dergleichen auf einem Maschinentisch, mit einem Metallblock (1, 7), in den wenigstens eine Magnetspule (2) eingelassen ist, wobei der Metallblock (1, 7) mit Mitteln zum Befestigen des Schraubstocks (10) versehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Metallblock (1, 7) aus Stahl besteht, dass die wenigstens eine Magnetspule (2) in eine zugehörige Nut (3, 8) eingesetzt ist, die in die an dem Maschinentisch anliegende Unterseite des Stahlblocks eingefräst ist, und dass zum Lösen des Stahlblocks (1, 7) von dem Maschinentisch ein Schließer (15) zum Entmagnetisieren des Stahlblocks (1, 7) und der wenigstens einen Magnetispule (2) vorgesehen ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Fixieren eines Schraubstocks oder dergleichen auf einem Maschinentisch gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Mit der Vorrichtung kann beispielsweise auch ein Werkstückanschlag oder ein anderes Arbeitsmittel auf dem Maschinentisch, der eine ferritische Oberfläche hat, fixiert werden.
  • Ein Maschinentisch der betrachteten Art ist häufig an einem stationären Bearbeitungsgerät wie einer Bohrmaschine, einer Fräsmaschine oder dergleichen angebracht auf dem Werkstücke bearbeitet werden, die hierzu meist in einen Schraubstock eingespannt werden. Der Schraubstock mit dem Werkstück wird dann in einer ausgewählten Position unter dem Bearbeitungsgerät auf dem Maschinentisch fixiert, so daß z. B. ein Loch an einer vorbestimmten Stelle des Werkstücks gebohrt werden kann.
  • Bisher wird der Schraubstock, um bei diesem Anwendungsbeispiel zu bleiben, mittels sogenannter Nutsteine auf dem Maschinentisch befestigt, die in Schlitze des Maschinentischs eingreifen und festgezogen werden. Wenn an dem Werkstück ein weiteres Loch zu bohren ist, muß der Schraubstock entsprechend umgesetzt werden, indem die Nutsteine zunächst gelöst und an anderer Stelle wieder festgezogen werden. Dieses Positionieren und Fixieren des Schraubstocks ist mit einem erheblichen Zeitaufwand verbunden, wobei es durchaus sein kann, daß ein bestimmter zu bearbeitender Bereich des Werkstücks nicht in die gewünschte Position gebracht werden kann, da der Maschinentisch nur relativ weit voneinander beabstandete linienförmige Befestigungsmöglichkeiten für die Nutsteine bietet. In solchen Fällen verzichtet eine Arbeitsperson bisweilen auf die Befestigung bzw. Verspannung des Schraubstocks auf dem Maschinentisch, was aber zu ernsthaften Verletzungen führen kann, da sich ein Bohrer insbesondere bei einem größeren Durchmesser in dem Werkstück fangen und den Schraubstock mitsamt dem Werkstück schlagartig in Drehung versetzen kann.
  • DE 38 29 814 A1 offenbart eine Aufspannvorrichtung zum Festlegen eines Werkstücks der eingangs genannten Art. Die Aufspannvorrichtung enthält einen Metallblock, in den Magnetspulen eingelassen sind, der aus Aluminium besteht. Dieser nicht-magnetisierbare Basiskörper ist auf herkömmliche Weise mit Nutsteinen auf einem Maschinentisch befestigt, die in Schlitzen des Maschinentischs angeordnet und fest angezogen werden. Auf dem aus Aluminium bestehenden Basiskörper wird eine Stahlplatte angeordnet, die durch die Magnetspulen auf dem Basiskörper festgehalten wird. Eine Spanneinrichtung ist auf dieser Stahlplatte befestigt. Die Stahlplatte wird außerdem noch mittels Zapfen an diagonal gegenüber liegenden Ecken der Stahlplatte auf dem Aluminiumkörper befestigt, die in Buchsen eingesetzt werden, um die Platte bezüglich der Basis auszurichten. Diese Ausbildung ist aufwendig und bedient sich der herkömmlichen Methode der Befestigung eines Metallblocks an einem Maschinentisch durch Einsetzen und Anziehen von Nutsteinen in Schlitzen des Maschinentischs. FR 2 672 835 A1 offenbart eine Vorrichtung zum provisorischen Verbinden zweier Elemente, bei der zum Umsetzen eines Elementes, in das mindestens ein Dauermagnet eingelassen ist und das aus einem nicht-magnetisierbaren Material besteht, ein Druckluftsystem vorgesehen ist, das ein Luftkissen unter dem Element erzeugen kann. Dieses Prinzip funktioniert nur auf einer glatten Stahlplatte, nicht jedoch auf einem herkömmlichen Maschinentisch, der mit Nuten versehen ist.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Mittel anzugeben, mit denen auf einfachere Weise ein Schraubstock oder ein anderes Arbeitsmittel in jeder gewünschten Position auf einem Maschinentisch befestigt werden kann, wobei auch das Wechseln der Position schnell und einfach vonstatten gehen soll.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen gekennzeichnet.
  • Die vorliegende Erfindung sieht vor, dass der Metallblock, in den wenigstens eine Magnetspule eingelassen ist, aus einem magnetisierbaren Metall, nämlich Stahl, besteht, wobei der Schraubstock direkt an diesem Stahlblock befestigt ist. Die wenigstens eine Magnetspule ist in eine zugehörige Nut in der Unterseite des Stahlblocks angeordnet, die an dem Maschinentisch anliegt, wodurch der Stahlblock bei eingeschalteter Magnetspule in jeder gewünschten Position auf dem Maschinentisch fixierbar ist. Zum Lösen des Stahlblocks mit dem Schraubstock ist ein Schließer zum Entmagnetisieren der wenigstens einen Magnetspule und des Stahlblocks vorgesehen, so dass der Stahlblock schnell und einfach umgesetzt werden kann. Diese erfindungsgemäße Vorrichtung ist sehr viel einfacher als diejenige des obigen Standes der Technik.
  • Bei den Mitteln zum Befestigen des Schraubstocks oder dergleichen kann es sich z. B. um Gewindebohrungen in dem Stahlblock handeln, in die Schrauben eingedreht werden, die Langlöcher des Schraubstocks durchgreifen. Nach einem anderen Vorschlag können von dem Stahlblock Gewindestifte abstehen, die ihrerseits Langlöcher des Schraubstocks durchgreifen, und auf denen Muttern festgezogen werden. Es sind auch andere mechanische Befestigungsmittel möglich.
  • Ein Vorteil dieser lösbaren Befestigungsmittel ist, daß ein derartiger erfindungsgemäßer Magnetblock zum Fixieren mehrere verschiedener Arbeitsmittel verwendbar ist, die ihrerseits mit zugehörigen Befestigungsmitteln versehen sind.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung kann der Schraubstock oder dergleichen in jeder beliebigen Position auf dem Maschinentisch fixiert werden, indem lediglich die wenigstens eine Magnetspule eingeschaltet wird. Zum Lösung und gegebenenfalls Umsetzen des Schraubstocks wird durch Betätigung des zugehörigen Schließers zunächst der Stahlblock bzw. der oder die Magnetspule(n) entmagnetisiert, bevorzugt durch einen Wechselstromimpuls, woraufhin der Magnet/die Magnete in der neuen ausgewählten Position des Schraubstocks wieder eingeschaltet werden.
  • Die Erfindung ermöglicht nicht nur ein leichtes und schnelles Fixieren und Umsetzen des Schraubstocks oder dergleichen, sondern auch dessen Positionierung an jeder Stelle des Maschinentisches, so daß z. B. die Bearbeitung eines Werkstücks mit einer Bohrmaschine oder einer Fräsmaschine erheblich erleichtert ist. Dies gilt auch für andere Bearbeitungen auf einem Maschinentisch oder einer anderen metallischen Unterlage, die so eben ausgebildet ist, daß der Stahlblock mit der Magnetspule (den Magnetspulen) dicht anliegt.
  • Weiter wird vorgeschlagen, daß in die wenigstens eine ringförmige Nut ein bevorzugt aus Kunststoff bestehender Spulenkörper mit seiner Wicklung (bevorzugt Kupferwicklung) eingesetzt ist, wobei die Nut durch eine Kunststoffmasse wie eine PU-Kapselmasse nach außen (in der Gebrauchslage nach unten) abgedichtet sein kann und zum Schutz vor Spänen zusätzlich ein NE-Metallring eingepreßt sein kann.
  • Der Stahlblock enthält ferner wenigstens einen eingefrästen Kanal, durch den die elektrische Leitung verläuft, um der wenigstens einen Spule Strom zuzuführen. Dabei sind bevorzugt zwei oder mehr Magnetspulen in Längsrichtung des Metallblocks hintereinander angeordnet.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung sowie anhand der Zeichnung. Dabei zeigen auf rein schematische Weise:
  • 1A–C einen Längsschnitt, eine Unteransicht und eine perspektivische Aufsicht des Metallblocks mit sichtbar gemachten Ringspulen für die Magnetspulen;
  • 2 eine rein schematische Unteransicht und einen Querschnitt eines Stahlblocks für eine Magnetspule;
  • 3 eine perspektivische Ansicht einer Anordnung aus einem Maschinentisch und eines Schraubstocks, der mittels eines erfindungsgemäßen Stahlblocks auf dem Maschinentisch fixiert ist und
  • 4 einen Schaltplan des magnetischen Spannmittels.
  • Die 1A bis 1C zeigen einen erfindungsgemäßen Stahlblock 1 mit zwei ringförmigen Nuten 3 in die Magnetspulen 2 eingesetzt werden. Ein in die Oberseite des Stahlblocks 1 eingefräster Kanal 4 enthält elektrische Leitungen mit den schematisch angedeuteten Anschlüssen für die Magnetspulen 2, wobei die Leitungen an einer Stirnseite 6 aus dem Stahlblock 1 herausführen. Hier kann ein Stecker für die Stromzufuhr vorgesehen sein.
  • Die 2a und 2B zeigen einen Stahlblock 7 für eine Magnetspule, die in eine ringförmige Ausfräsung 8 eingesetzt wird, die an der Unterseite durch eine PU-Kapselmasse abgedichtet wird.
  • 3 zeigt einen Schraubstock 9, der auf einem Stahlblock 1 mit Magnetspulen befestigt, beispielsweise auf diesem festgeschraubt ist. Der Magnetblock 1 ist auf einem Arbeitstisch 10 in ausgewählter Position fixierbar.
  • 4 zeigt einen Schaltplan für den Magnetblock. In einem Gehäuse 11 sind ein Gleichrichter 12, ein rastender Schließer 13 zum Einschalten der Magnetspulen, eine Kontrollampe 14 und ein tastender Schließer 15 zum Entmagnetisieren der Magnetspulen durch Wechselstromimpuls untergebracht. In dem Stahlblock 16 befinden sich die Spulen 17 und ein Schutzleiteranschluß 18.

Claims (5)

  1. Vorrichtung zum Fixieren eines Schraubstocks oder dergleichen auf einem Maschinentisch, mit einem Metallblock (1, 7), in den wenigstens eine Magnetspule (2) eingelassen ist, wobei der Metallblock (1, 7) mit Mitteln zum Befestigen des Schraubstocks (10) versehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Metallblock (1, 7) aus Stahl besteht, dass die wenigstens eine Magnetspule (2) in eine zugehörige Nut (3, 8) eingesetzt ist, die in die an dem Maschinentisch anliegende Unterseite des Stahlblocks eingefräst ist, und dass zum Lösen des Stahlblocks (1, 7) von dem Maschinentisch ein Schließer (15) zum Entmagnetisieren des Stahlblocks (1, 7) und der wenigstens einen Magnetispule (2) vorgesehen ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die wenigstens eine Nut (3, 8) eine ringförmige Nut (3, 8) ist, in die die Magnetspule (2) mit ihrer Wicklung eingesetzt ist, wobei die Nut (3, 8) durch eine Kunststoffkapselmasse nach außen abgedichtet ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ferner wenigstens ein Kanal (4) in den Stahlblock (1) eingefräst ist, durch den elektrische Leiter zur Stromzufuhr zu der wenigstens einen Magnetspule (2) verlaufen.
  4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwei oder mehr Magnetspulen (2) in Längsrichtung des Stahlblocks (1) hintereinander angeordnet sind.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum Befestigen des Schraubstocks (9) oder dergleichen Gewindebohrungen in dem Stahlblock (1, 7) oder von dem Stahlblock (1, 7) abstehende Gewindestifte aufweisen.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3829814A1 (de) * 1987-09-25 1989-04-06 Dana Corp Verfahren zum festlegen eines werkstuecks und aufspannvorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens
FR2672835A1 (fr) * 1991-02-19 1992-08-21 Mounier Michel Dispositif d'accouplement temporaire d'au moins deux organes.

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3829814A1 (de) * 1987-09-25 1989-04-06 Dana Corp Verfahren zum festlegen eines werkstuecks und aufspannvorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens
FR2672835A1 (fr) * 1991-02-19 1992-08-21 Mounier Michel Dispositif d'accouplement temporaire d'au moins deux organes.

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