DE102006015891A1 - Fahrzeug - Google Patents

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Armin Wagner
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Bayerische Motoren Werke AG
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Bayerische Motoren Werke AG
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    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07CTIME OR ATTENDANCE REGISTERS; REGISTERING OR INDICATING THE WORKING OF MACHINES; GENERATING RANDOM NUMBERS; VOTING OR LOTTERY APPARATUS; ARRANGEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS FOR CHECKING NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE
    • G07C9/00Individual registration on entry or exit
    • G07C9/00174Electronically operated locks; Circuits therefor; Nonmechanical keys therefor, e.g. passive or active electrical keys or other data carriers without mechanical keys
    • G07C9/00309Electronically operated locks; Circuits therefor; Nonmechanical keys therefor, e.g. passive or active electrical keys or other data carriers without mechanical keys operated with bidirectional data transmission between data carrier and locks
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R25/00Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles
    • B60R25/20Means to switch the anti-theft system on or off
    • B60R25/24Means to switch the anti-theft system on or off using electronic identifiers containing a code not memorised by the user
    • B60R25/246Means to switch the anti-theft system on or off using electronic identifiers containing a code not memorised by the user characterised by the challenge triggering
    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07CTIME OR ATTENDANCE REGISTERS; REGISTERING OR INDICATING THE WORKING OF MACHINES; GENERATING RANDOM NUMBERS; VOTING OR LOTTERY APPARATUS; ARRANGEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS FOR CHECKING NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE
    • G07C2209/00Indexing scheme relating to groups G07C9/00 - G07C9/38
    • G07C2209/60Indexing scheme relating to groups G07C9/00174 - G07C9/00944
    • G07C2209/63Comprising locating means for detecting the position of the data carrier, i.e. within the vehicle or within a certain distance from the vehicle
    • G07C2209/65Comprising locating means for detecting the position of the data carrier, i.e. within the vehicle or within a certain distance from the vehicle using means for sensing the user's hand

Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf ein Fahrzeug mit einer nach oben öffenbaren Heckklappe (H), mit einem ver- und entriegelbaren Verriegelungsmechanismus (VM), durch den die Heckklappe (H) ver- und entriegelbar ist, mit einer Sensoreinrichtung (SE1, SE2), welche an der Heckklappe (H) angeordnet ist, zur Erzeugung und Ausgabe eines Sensorsignals als Reaktion auf die Bewegung eines Nutzers, insbesondere einer Hand eines Nutzers, in der Umgebung der Heckklappe und mit einer Steuereinrichtung (STE), die derart eingerichtet ist, dass der Verriegelungsmechanismus (VM) in Abhängigkeit von dem Sensorsignal automatisch entriegelt wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Fahrzeug mit einer nach oben öffenbaren Heckklappe.
  • Es sind Fahrzeuge mit schlüssellosen Zugangssystemen bekannt, bei denen durch eine Sensoreinrichtung am Fahrzeug erfasst wird, wenn sich eine Person in der Nähe des Fahrzeuges befindet. Wenn sich eine Person in der Nähe des Fahrzeuges befindet, wird ein Dialog zwischen einem durch die Person getragenen transponderbasierten Identifizierungsmodul (Berechtigungsmodul, Zugangsmodul), und einer Sende/Empfangseinrichtung des Fahrzeuges gestartet. Resultiert aus dem Dialog die Berechtigung der Person zum Zugang zu dem Fahrzeug, wird automatisch ein Verriegelungsmechanismus einer Fahrzeugtüre entriegelt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine technische Lehre anzugeben, durch welche die nach oben öffenbare Heckklappe eines Fahrzeuges komfortabel und intuitiv entriegelt werden kann.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des unabhängigen Anspruchs gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind den abhängigen Ansprüchen zu entnehmen.
  • Die Erfindung basiert auch auf dem Gedanken, eine automatische Entriegelung eines Verriegelunsmechanismus einer Heckklappe berührungslos aufgrund der Erkennung einer Bewegung eines Nutzers, insbesondere einer Hand eines Nutzers, oder eines Sensorsignals, welches der Bewegung eines Nutzers, insbesondere einer Hand eines Nutzers, entspricht, auszulösen.
  • Dazu ist eine Sensoreinrichtung vorgesehen, welche an der Heckklappe angeordnet ist, und welche als Reaktion auf die Bewegung oder Geste eines Nutzers, insbesondere einer Hand des Nutzers, in der Umgebung der Heckklappe ein Sensorsignal erzeugt und ausgibt.
  • Eine Steuereinrichtung ist derart eingerichtet, dass der Verriegelungsmechanismus in Abhängigkeit von dem Sensorsignal automatisch entriegelt wird. Eine Entriegelung umfasst im Rahmen der Erfindung vorzugsweise je nach Ausführungsvariante eine Aufsperrfunktionalität und/oder eine Türgrifffunktionalität, das heißt, eine Entriegelung umfasst beispielsweise die Schritte, die bei herkömmlichen Heckklappen durch ein Aufsperren und/oder eine Betätigung eines Türgriffes durchgeführt oder ausgelöst werden.
  • Dadurch kann ein Nutzer bewusst, schnell und komfortabel die Entriegelung eines Verriegelungsmechanismus auslösen. Die Heckklappe oder ein Griff muss dabei nicht berührt werden, so dass die Hand des Nutzers beim Entriegeln nicht verschmutzt wird. Auch ist es nicht erforderlich, ein Betätigungselement, das die Entriegelung auslöst, zu suchen und an der richtigen Stelle zu betätigen.
  • Vorzugsweise verfügt das Fahrzeug zudem über einen auf- und zuklappbaren Klappmechanismus, durch den die Heckklappe automatisch aufklappbar ist. Dabei wird der Klappmechanismus, welcher beispielsweise auf einer vorgespannten Feder oder auf einem Elektrohydraulikprinzip basiert, in Abhängigkeit von der erfasten Bewegung oder in Abhängigkeit von dem entsprechenden Sensorsignal automatisch zumindest teilweise aufgeklappt.
  • Dies hat den Vorteil, dass durch eine einzige Handlung des Nutzers nicht nur eine automatische Entriegelung sondern zugleich eine automatische Öffnung der Heckklappe ausgelöst wird.
  • Bevorzugt ist zudem eine Erkennungseinrichtung vorgesehen, welche erkennt, ob der Verriegelungsmechanismus entriegelt ist. Die Steuereinrichtung ist dann derart eingerichtet, dass der Klappmechanismus erst dann aufgeklappt, aktiviert oder ausgelöst wird, und damit die Heckklappe erst aufgeklappt wird, nachdem erkannt wurde, dass der Verriegelungsmechanismus entriegelt ist.
  • Dadurch kann verhindert werden, dass versucht wird, den Klappmechanismus zu öffnen, ehe der Verriegelungsmechanismus entriegelt ist. Dadurch kann insbesondere bei motorbasierten oder hydraulikbasierten Klappmechanismen unnötiger Energieverbrauch, welcher zur Aktivierung des Klappmechanismus nötig wäre, verhindert werden.
  • Vorzugsweise wird der Verriegelungsmechanismus automatisch entriegelt und/oder der Klappmechanismus automatisch aufgeklappt oder geöffnet, wenn das Sensorsignal eine vorgegebene Bewegung des Nutzers, insbesondere einer Hand des Nutzers, repräsentiert. Die erfasste und die vorgegebene Bewegung können dabei durch örtlich und/oder zeitlich aufgelöste Signale repräsentiert sein.
  • Vorteilhafterweise sind in einer der Steuereinrichtung zugeordneten Speichereinrichtung Schwellwerte, Bewegungsdaten oder Signaldaten abgespeichert, welche eine vorgegebene Bewegung repräsentieren. Mit diesen kann das Sensorsignal oder davon abgeleitete Signale oder Daten verglichen werden, um zu ermitteln, ob die erfasste Bewegung des Nutzers einer vorgegebenen Bewegung entspricht, beispielsweise ihr im Wesentlichen ähnlich ist oder mit ihr gemeinsame charakteristische Merkmale aufweist.
  • Besonders bevorzugt weist das Fahrzeug eine Sende/Empfangseinrichtung zur Abfrage einer Berechtigung des Nutzers von einem tragbaren Berechtigungsmodul des Nutzers auf. Der Verriegelungsmechanismus wird automatisch entriegelt und/oder der Klappmechanismus automatisch aufgeklappt, wenn, insbesondere zusätzlich zur erfindungsgemäßen Erfassung der Bewegung eines Nutzers, das Berechtigungsmodul des Nutzers den Nutzer zum Entriegeln und/oder Aufklappen der Heckklappe berechtigt.
  • Nach einer besonders bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung weist die Sensoreinrichtung zumindest zwei übereinander angeordnete Sensorteileinrichtungen auf, welche jeweils ein Sensorsignal ausgeben. Es wird der Verriegelungsmechanismus automatisch entriegelt und/oder der Klappmechanismus automatisch aufgeklappt, wenn ermittelt wurde, dass diese Sensorsignale eine insbesondere vorgegebene vertikale Bewegung des Nutzers, insbesondere einer Hand des Nutzers, nach oben repräsentieren.
  • Dadurch wird nicht nur eine komfortable und berührungslose, sondern zudem eine intuitive Entriegelung und/oder Öffnung der nach oben schwenkbaren Heckklappe durch einen Nutzer ermöglicht. Denn die Anordnung der Sensorteileinrichtungen übereinander, die Heckklappenöffnungsrichtung und die vorgegebene zu erkennende Bewegung des Nutzers, insbesondere der Hand des Nutzers, werden im Wesentlichen durch zueinander parallele Geraden bzw. Vektoren beschrieben, welche zumindest zum Teil zudem in dieselbe Richtung weisen.
  • Bei der Sensoreinrichtung kann es sich beispielsweise um eine an sich bekannte kapazitive oder optische Sensoreinrichtung handeln, welche ein Sensorsignal ausgibt, das von der Entfernung eines Objektes zu der Sensoreinrichtung, von der Form des Objektes, von der Größe des Objektes und/oder von den Bestandteilen des Objektes abhängt.
  • Besonders bevorzugt ist vorgesehen, dass die Sensoreinrichtung ganz oder teilweise in einem an der Heckklappe angeordneten Markenemblem integriert ist oder unmittelbar angrenzend zu einem Markenemblem an der Hecklappe angeordnet ist.
  • Dadurch wird der Herstellungsaufwand einer erfindungsgemäßen Heckklappe reduziert. Der Schutz der Heckklappe vor Korrosion wird verbessert, da die Anzahl der Durchdringungen durch die Heckklappe reduziert wird. Zudem werden durch diese technische Maßnahme den Fahrzeugdesignern designerische Freiheitsgrade eröffnet bzw. nicht durch die Erfindung versperrt.
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand von Beispielen unter Bezugnahme auf die folgenden Figuren näher erläutert:
  • 1 zeigt ein schematisches Blockschaltbild einer Heckklappe.
  • 1 zeigt eine zum Öffnen nach oben schwenkbare Heckklappe H eines Fahrzeugs.
  • Es ist ein an sich bekannter Verriegelungsmechanismus VM vorgesehen, durch den die Heckklappe verriegelt werden kann, um nicht berechtigten Personen den Zugang zum Fahrzeug zu verwehren.
  • Zudem ist ein an sich bekannter Klappmechanismus KM vorgesehen, durch den die Heckklappe zum Öffnen elektrohydraulisch selbsttätig nach oben geschwenkt oder geklappt werden kann, wenn der Klappmechanismus KM entsprechend angesprochen oder aktiviert wird.
  • Eine aus zwei übereinander angeordneten Sensorteileinrichtungen SE1, SE2 bestehende Sensoreinrichtung ist angrenzend zu einem Markenemblem ME an der Heckklappe angeordnet.
  • Die Sensorteileinrichtungen SE1, SE2 geben als Reaktion auf eine Hand in der Nähe der Sensorteileinrichtungen SE1, SE2 jeweils ein Sensorsignal aus.
  • Durch eine Steuereinrichtung STE, welche die genannten Komponenten miteinander koppelt, werden der Verriegelungsmechanismus VM und der Klappmechanismus KM in Abhängigkeit von den Sensorsignalen angesteuert.
  • Eine Sende/Empfangseinrichtung SEE ist zum Aufbau und zur Durchführung eines Berechtigungsdialoges mit einem durch den berechtigten Nutzer getragenen Berechtigungsmodul eingerichtet.
  • Durch eine sensorbasierte Erkennungseinrichtung EE wird erkannt, ob der Verriegelungsmechanismus VM entriegelt ist.
  • Die Steuereinrichtung STE, welche durch ein oder mehrere programmgesteuerte Prozessoreinrichtungen realisiert sein kann, ist derart eingerichtet, dass der Verriegelungsmechanismus VM automatisch dann entriegelt wird, wenn das Sensorsignal, beispielsweise ein Spannungswert oder ein Stromwert, der unten liegenden Sensorteileinrichtung SE2 über einem vorgegeben Schwellwert liegt, und innerhalb einer vorgegebenen Zeitdauer auch das Sensorsignal der oben liegenden Sensorteileinrichtung SE2 über einem vorgegeben Schwellwert liegt.
  • Sobald dann die Erkennungseinrichtung EE erkennt, dass der Verriegelungsmechanismus VM entriegelt ist, wird automatisch der Klappmechanismus KM und damit die Heckklappe geöffnet.
  • Gemäß einer Ausführungsvariante der Erfindung setzt eine Entriegelung des Verriegelungsmechanismus VM zudem voraus, dass der genannte Berechtigungsdialog zwischen der Sende/Empfangseinrichtung SEE und dem durch den berechtigten Nutzer getragenen Berechtigungsmodul die Berechtigung des Nutzers zum Ergebnis hat. Eine festgestellte Berechtigung des Nutzers kann beispielsweise eine, insbesondere mechanische, Freigabe des Verriegelungsmechanismus VM zur Folge haben.
  • Der genannte Berechtigungsdialog wird beispielsweise automatisch ausgelöst oder gestartet, sobald die Sensoreinrichtung oder eine der Sensorteileinrichtungen, ein über einem vorgegebenen Schwellwert liegendes Sensorsignal ausgibt, und damit auf die Nähe eines möglicherweise berechtigten Nutzers hinweist.

Claims (6)

  1. Fahrzeug mit einer nach oben öffenbaren Heckklappe (H), mit einem ver- und entriegelbaren Verriegelungsmechanismus (VM), durch den die Heckklappe (H) ver- und entriegelbar ist, mit einer Sensoreinrichtung (SE1, SE2), welche an der Heckklappe (H) angeordnet ist, zur Erzeugung und Ausgabe eines Sensorsignals als Reaktion auf die Bewegung eines Nutzers, insbesondere einer Hand des Nutzers, in der Umgebung der Heckklappe und mit einer Steuereinrichtung (STE), die derart eingerichtet ist, dass der Verriegelungsmechanismus (VM) in Abhängigkeit von dem Sensorsignal automatisch entriegelt wird.
  2. Fahrzeug nach Anspruch 1 mit einem auf- und zuklappbaren Klappmechanismus (KM), durch den die Heckklappe (H) automatisch aufklappbar ist, wobei die Steuereinrichtung derart eingerichtet ist, dass der Klappmechanismus (KM) in Abhängigkeit von dem Sensorsignal automatisch aufgeklappt wird.
  3. Fahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Steuereinrichtung (STE) derart eingerichtet ist, dass ermittelt wird, ob das Sensorsignal eine vorgegebene Bewegung des Nutzers, insbesondere einer Hand des Nutzers, repräsentiert, und dass der Verriegelungsmechanismus (VM) automatisch entriegelt wird, wenn das Sensorsignal eine vorgegebene Bewegung des Nutzers, insbesondere einer Hand des Nutzers, repräsentiert.
  4. Fahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, mit einer Sende/Empfangseinrichtung (SEE) zur Abfrage einer Berechtigung des Nutzers von einem tragbaren Berechtigungsmodul des Nutzers, wobei die Steuereinrichtung (STE) derart eingerichtet ist, dass der Verriegelungsmechanismus (VM) automatisch freigegeben oder entriegelt wird, wenn das Berechtigungsmodul des Nutzers den Nutzer zum Entriegeln der Heckklappe (H) berechtigt.
  5. Fahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Steuereinrichtung (STE) derart eingerichtet ist, dass ermittelt wird, ob das Sensorsignal eine vorgegebene Bewegung des Nutzers, insbesondere einer Hand des Nutzers, repräsentiert, und dass der Klappmechanismus (KM) automatisch aufgeklappt wird, wenn das Sensorsignal eine vorgegebene Bewegung des Nutzers, insbesondere einer Hand des Nutzers, repräsentiert.
  6. Fahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Sensoreinrichtung zumindest zwei übereinander angeordnete Sensorteileinrichtungen (SE1, SE2) aufweist, welche jeweils ein Sensorsignal ausgeben, wobei die Steuereinrichtung (STE) derart eingerichtet ist, dass ermittelt wird, ob die Sensorsignale eine vertikale Bewegung des Nutzers, insbesondere einer Hand des Nutzers, nach oben repräsentieren, und dass der Verriegelungsmechanismus (VM) automatisch entriegelt wird und/oder der Klappmechanismus (KM) automatisch geöffnet wird, wenn die Sensorsignale eine vertikale Bewegung des Nutzers, insbesondere einer Hand des Nutzers, nach oben repräsentieren.
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