DE102006015429A1 - Absperrarmatur - Google Patents

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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K1/00Lift valves or globe valves, i.e. cut-off apparatus with closure members having at least a component of their opening and closing motion perpendicular to the closing faces
    • F16K1/16Lift valves or globe valves, i.e. cut-off apparatus with closure members having at least a component of their opening and closing motion perpendicular to the closing faces with pivoted closure-members
    • F16K1/18Lift valves or globe valves, i.e. cut-off apparatus with closure members having at least a component of their opening and closing motion perpendicular to the closing faces with pivoted closure-members with pivoted discs or flaps
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Absperrarmatur (1), insbesondere zum Anbau an oder zum Einbau in eine Rohrleitung, mit einem eine Durchgangsöffnung (3) aufweisenden Gehäuse (2), einer in der Durchgangsöffnung (3) verstellbar angeordneten Klappenscheibe (5) und einer zwischen Gehäuse (2) und Klappenscheibe (5) angeordneten Dichtung (4). Um den Eintritt oder den Austritt eines Mediums zwischen die Dichtung (4) und das Gehäuse (2) zu verhindern, ist erfindungsgemäß an der zum Gehäuse (2) weisenden Mantelfläche (31) der Dichtung (4) mindestens eine Dichtlippe und/oder Dichtwulst (34, 35) vorgesehen.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Absperrarmatur, insbesondere zum Anbau an oder zum Einbau in eine Rohrleitung, nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Eine gattungsgemäße Absperrarmatur ist aus der DE 200 08 404 bekannt. Diese weist ein aus einem Rohrabschnitt und einem Gehäuseansatz bestehendes Gehäuse auf. Im Rohrabschnitt ist eine Klappenscheibe angeordnet, welche mittels einer im Gehäuseansatz geführten Antriebsspindel von einer Schließstellung in eine Öffnungsstellung bewegt werden kann. Weiter ist im Rohrabschnitt eine hülsenförmige Manschette mit einer an die Form der Klappenscheibe angepassten, nach innen eingezogenen Sitzfläche eingesetzt, um in der Schließstellung der Klappenscheibe die erforderliche Dichtheit zwischen Klappenscheibe und Sitzfläche zu gewährleisten. Da die Manschette hier eine in den Rohrabschnitt eingesetzte zylinderförmige Hülse ist, ist die Abdichtung zwischen Manschette und Gehäuse nur unzureichend. Hierdurch besteht die Gefahr, dass ein Medium zwischen Manschette und Gehäuse eindringt und in die Lagerung der Antriebsspindel im Gehäuseansatz gelangt, was zu Undichtigkeit und Korrosion der Absperrarmatur führen kann.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, bei einer Absperrarmatur der eingangs genannten Art die Abdichtung zu verbessern.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Absperrarmatur mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen und zweckmäßige Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Eine erfindungsgemäße Absperrarmatur weist an einer zum Gehäuse weisenden Mantelfläche der Dichtung mindestens eine Dichtlippe und/oder Dichtwulst auf. Hierdurch kann der Eintritt oder der Austritt eines Mediums zwischen Dichtung und Gehäuse verhindert werden. Durch die Dichtlippe und/oder Dichtwulst kann also verhindert werden, dass ein außerhalb der Absperrarmatur befindliches Medium und auch ein in der Rohrleitung befindliches Medium zwischen die Dichtung und das Gehäuse gelangen kann.
  • Bei einer besonders vorteilhaften Ausführung der Erfindung sind die Dichtlippen und/oder Dichtwulste im Bereich der Außenkanten der Mantelfläche angeordnet, um eine besonders gute Abdichtung zu erreichen.
  • Durch einen starren Dichtungsträger aus Kunststoff oder Metall, der mit einem gummielastischen Material umhüllt ist, kann eine besonders gut dichtende Anlage der Dichtlippen und/oder Dichtwulste am Gehäuse bei gleich bleibender Formstabilität der Dichtung erreicht werden. Außerdem wird bei einem aus Metall bestehenden Dichtungsträger durch eine vollständige Umhüllung mit dem gummielastischen Material ein Korrosionsschutz für den Dichtungsträger erreicht.
  • Um die Formstabilität der Dichtung weiter zu erhöhen und eine Verschiebung der Dichtung in axialer Richtung des Gehäuses zu vermeiden, kann die Dichtung an ihrer Mantelfläche eine Radialnut aufweisen, in die am Gehäuse angeordnete Halteelemente eingreifen.
  • Wenn die Absperrarmatur an ein Rohrleitungsstück angesetzt oder zwischen zwei Rohrleitungsstücke eingesetzt ist, können an den Seitenflächen der Dichtung vorgesehene Dichtelemente eine zusätzliche Abdichtung des Gehäuses sicherstellen.
  • Die Dichtung weist vorzugsweise einander diametral gegenüberliegende Öffnungen zur Aufnahme eines Lagerzapfens bzw. einer Antriebwelle für die Klappenscheibe auf. Der Lagerzapfen ist in einer vorteilhaften Ausführung einteilig mit einem in das Gehäuse eingeschraubten Deckel ausgeführt. Durch den Lagerzapfen kann so das Gehäuse nach unten dicht abgeschlossen werden. Außerdem wird dadurch eine besonders biegesteife Konstruktion erreicht.
  • Weitere Besonderheiten und Vorzüge der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnungen. Es zeigen:
  • 1 einen Querschnitt durch eine erfindungsgemäße Absperrarmatur,
  • 2 eine Schnittansicht einer Dichtung der Absperrarmatur aus 1, nämlich in der oberen Hälfte einen Halbschnitt durch die Dichtung entlang der Linie A- A in 1 und in der unteren Hälfte einen Halbschnitt entsprechend der Darstellung in 1,
  • 3 eine Detailansicht der oberen Schnittansicht der Dichtung aus 2.
  • Die in 1 gezeigte Absperrarmatur 1 weist ein Gehäuse 2 mit einer kreiszylindrischen Durchgangsöffnung 3 auf. In die Durchgangsöffnung 3 ist eine Dichtung 4 und eine um eine radiale Achse D zwischen einer Schließstellung und einer Öffnungsstellung schwenkbare Klappenscheibe 5 eingesetzt. Das Gehäuse 2 besteht vorzugsweise aus Metall, kann aber auch aus Kunststoff bestehen.
  • Am Gehäuse 2 sind einander diametral gegenüberliegende Bohrungen 6 und 7 vorgesehen. Die in 1 obere Bohrung 7 reicht durch das Gehäuse 2 und einen Gehäuseansatz 8. In ein Innengewinde 9 der in 1 unteren Bohrung 6 ist ein Lagerzapfen 10 eingeschraubt. Der Lagerzapfen 10 ist einteilig mit einem in das Innengewinde 9 der Bohrung 6 einschraubbaren Deckel 10a ausgeführt, durch den das Gehäuse nach unten dicht verschlossen wird. Dadurch wird eine Abdichtung des Gehäuses 2 nach unten und außerdem eine biegesteife Konstruktion erreicht.
  • Der in die untere Bohrung 6 eingeschraubte Lagerzapfen 10 ragt durch eine untere Öffnung 11 in der Dichtung 4 und greift mit seinem oberen Ende in eine untere Bohrung 12 der Klappenscheibe 5. In die untere Bohrung 12 der Klappenscheibe 5 ist eine Lagerhülse 13 zur leichten Drehung der Klappenscheibe 5 um eine Achse D eingesetzt. Diametral gegenüber der unteren Bohrung 12 weist die Klappenscheibe 5 eine obere Bohrung 14 mit einem Innenvierkant 15 auf. In die obere Bohrung 14 greift ein Außenvierkant 16 einer im wesentlichen zylindrischen Antriebswelle 17 ein.
  • Die Antriebswelle 17 ist in die obere Bohrung 7 des Gehäuses 2 und des Gehäuseansatzes 8 eingesetzt und ragt durch eine an den Durchmesser der Antriebswelle 17 angepasste obere Öffnung 18 in der Dichtung 4 in die Durchgangsöffnung 3. Zwei Lagerhülsen 19 in der oberen Bohrung 7 des Gehäuses 2 und des Gehäuseansatzes 8 lagern die Antriebswelle 17 drehbar im Gehäuseansatz 8. Am oberen Ende des Gehäuseansatzes 8 dichtet ein O-Ring 20 aus gummielastischem Material und ein auf einen Anschlussflansch 21 aufgeschraubter Deckel 22 die obere Bohrung 7 ab. Das äußere Ende 23 der Antriebswelle 17 ragt über den Anschlussflansch 21 des Gehäuseansatzes 8 hinaus und ist als Vierkant 24 ausgebildet, an den eine manuell oder motorisch betätigte Antriebsvorrichtung angesetzt werden kann, beispielsweise ein Antrieb oder ein Betätigungshebel. Somit kann durch Drehen der Antriebswelle 17 um die Achse D die Klappenscheibe 5 zwischen einer in 1 durchgezogen dargestellten Schließstellung und einer in 1 gestrichelt dargestellten Öffnungsstellung bewegt werden.
  • Wie in 2 und 3 erkennbar, weist die im wesentlichen kreisringförmige Dichtung 4 einen weitgehend starren Dichtungsträger 25 auf, der von einem gummielastischen Material 26 umhüllt ist. Die Dichtung 4 kann aber auch aus einem einteiligen gummielastischen Material bestehen. Die zur Anlage an der Klappenscheibe 5 vorgesehenen Innenflächen 27, 28 der Dichtung 4 sind an die Form der Klappenscheibe 5 angepasst.
  • So ist der in 2 unten gezeigte innere, die untere Öffnung 11 der Dichtung 4 umgebende Bereich kugelförmig ausgebildet. Dieser Bereich weist zum Lagerzapfen 10 hin gerichtete Dichtprofile 29, 30 auf, um bei Drehung der Klappenscheibe 5 um die Achse D ein Eindringen von Fluid in die untere Öffnung 11 der Dichtung 4 und die untere Bohrung 6 im Gehäuse 2 zu verhindern. Entsprechend ist die Dichtung 4 auch im nicht gezeigten Bereich der oberen Öffnung 18 der Dichtung 4 geformt, um ein Eindringen von Fluid in die obere Bohrung 7 des Gehäuses 2 zu verhindern.
  • Die in 2 oben gezeigte Innenfläche 28 hingegen gelangt nur in der angedeuteten Schließstellung der Klappenscheibe 5 mit dieser dichtend zur Anlage.
  • Wie besonders gut in 3 erkennbar, weist die aus einem gummielastischen Material bestehende Dichtung 4 eine Mantelfläche 31 auf. Im Bereich der Außenkanten 32, 33 der Mantelfläche 31 ragen radial umlaufende Dichtwulste 34, 35 über die Mantelfläche 31 hinaus. Die Dichtwulste 34, 35 werden im eingebauten Zustand der Dichtung 4 besonders stark an eine Innenfläche 36 der Durchgangsöffnung 3 angepresst, so dass hierdurch eine besonders gute Abdichtung zum Gehäuse 2 hin erreicht wird.
  • Statt der hier gezeigten umlaufenden Dichtwulste 34, 35 an den Außenkanten 32, 33 der Mantelfläche 31 können dort auch jeweils eine oder mehrere radial umlaufende Dichtlippen vorgesehen werden. Ebenso können mehrere radial umlaufende Dichtlippen oder Dichtwulste nebeneinander über die gesamte Mantelfläche 31 verteilt werden. Auch können die Dichtwulste im Querschnitt teilweise rund, oval, wellig, dreiecks- oder trapezförmig ausgebildet sein, wobei Mischformen zwischen diesen Querschnitten oder auch andere geeignete Formen möglich sind.
  • Wenn die Absperrarmatur 1 an ein Rohrleitungsstück endseitig angeflanscht wird, muss eine zusätzliche axiale Sicherung zur Verhinderung einer axialen Verschiebung der Dichtung 4 in der Durchgangsöffnung 3 vorgesehen sein. Hierzu weist die Mantelfläche 31 eine mittig angeordnete Radialnut 39 auf. In diese greifen am Gehäuse 3 angeordnete, hier nicht gezeigte Halteelemente ein, beispielsweise in die Durchgangsöffnung 3 reichende Zapfen oder eine an die Radialnut 39 angepasste, radial umlaufende Erhöhung am Gehäuse 2.
  • Wird die Absperrarmatur 1 andererseits mit Rohrleitungsflanschen verbunden, gelangen an den Seitenflächen 37, 38 der Dichtung 4 angeordnete Dichtelemente 40, 41 zur Anlage an die Stirnflächen der Rohrleitungsflansche. Hierdurch wird zusätzlich zu den auf der Mantelfläche 31 angeordneten Dichtlippen und/oder Dichtwulsten 34, 35 eine zusätzliche Abdichtung des Gehäuses 2 erreicht.

Claims (10)

  1. Absperrarmatur (1), insbesondere zum Anbau an oder zum Einbau in eine Rohrleitung, mit einem eine Durchgangsöffnung (3) aufweisenden Gehäuse (2), einer in der Durchgangsöffnung (3) verstellbar angeordneten Klappenscheibe (5) und einer zwischen Gehäuse (2) und Klappenscheibe (5) angeordneten Dichtung (4), dadurch gekennzeichnet, dass an einer zum Gehäuse (2) weisenden Mantelfläche (31) der Dichtung (4) mindestens eine Dichtlippe und/oder Dichtwulst (34, 35) zur Verhinderung des Eintritts oder Austritts eines Mediums zwischen Dichtung (4) und Gehäuse (2) vorgesehen ist.
  2. Absperrarmatur (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine Dichtlippe und/oder eine Dichtwulst (34, 35) im Bereich einer Außenkante (32, 33) der Mantelfläche (31) angeordnet ist.
  3. Absperrarmatur (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtung (4) einen von einem elastischen Dichtungsmaterial (26) umhüllten starren Dichtungsträger (25) aufweist.
  4. Absperrarmatur (1) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Dichtungsträger (25) aus Kunststoff oder Metall besteht.
  5. Absperrarmatur (1) nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Dichtungsmaterial (26) aus einem gummielastischen Material besteht.
  6. Absperrarmatur (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtung (4) an der Mantelfläche (31) eine Radialnut (39) für den Eingriff am Gehäuse (2) angeordneter Halteelemente aufweist.
  7. Absperrarmatur (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtung (2) an mindestens einer ihrer Seitenflächen (37, 38) mit Dichtelementen (40, 41) versehen ist.
  8. Absperrarmatur (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtung (2) einander diametral gegenüberliegende Öffnungen (11, 18) zur Aufnahme eines Lagerzapfens (10) bzw. einer Antriebswelle (17) für die Klappenscheibe (5) aufweist.
  9. Absperrarmatur (1) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (2) im Bereich einer der Öffnungen (18) eine durch einen Gehäuseansatz (8) reichende Bohrung (7) aufweist, durch welche die Antriebswelle (17) zur Verbindung mit einer äußeren Antriebsvorrichtung nach außen geführt ist.
  10. Absperrarmatur (1) nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Lagerzapfen (10) einteilig mit einem in das Gehäuse (2) eingeschraubten Deckel (10a) ausgeführt ist.
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