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Die
Erfindung geht insbesondere aus von einer Haushaltsgerätetür nach dem
Oberbegriff des Anspruchs 1.
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Aus
der
DE 100 33 358
C2 ist eine von einer Gargerätetür gebildete Haushaltsgerätetür bekannt, die
eine Frontscheibe, eine Innenscheibe sowie eine Trägervorrichtung
umfasst. Die Trägervorrichtung weist
zwei von Seitenleisten gebildete Profile auf, die getrennt voneinander
auf die Frontscheibe aufgeklebt sind.
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Der
Erfindung liegt insbesondere die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Haushaltsgerätetür mit verbesserten
Montageeigenschaften bereitzustellen. Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die
Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst, während vorteilhafte Ausgestaltungen
und Weiterbildungen der Erfindung den Unteransprüchen entnommen werden können.
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Die
Erfindung geht aus von einer Haushaltsgerätetür mit einer Frontscheibe, einer
Innenscheibe sowie mit einer Trägervorrichtung.
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Es
wird vorgeschlagen, dass die Trägervorrichtung
wenigstens ein Querträgermittel
umfasst, das dazu vorgesehen ist, die Frontscheibe und die Innenscheibe
zu verspannen. Dabei soll unter "zum Verspannen
vorgesehen" insbesondere
verstanden werden, dass Spannkräfte
zum Fixieren der Innenscheibe und der Außenscheibe am Querträgermittel abgestützt werden
und/oder dass das Querträgermittel
Befestigungsmittel zum Fixieren der Innenscheibe und der Außenscheibe
mittels Spannkräften
aufweist. Durch eine entsprechende Ausgestaltung kann eine einfach
montierbare Haushaltsgerätetür erzielt
werden, die vorzugsweise konstruktiv einfach in einer Sandwichbauweise
herstellbar ist. Ferner kann eine hohe Servicefreundlichkeit erzielt
werden.
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Weist
die Trägervorrichtung
wenigstens ein Befestigungsmittel auf, das an einer Frontseite der Frontscheibe
angreift, und/oder ein Befestigungsmittel, das an einer Innenseite
der Innenscheibe angreift, können
vorteilhaft Klebeverbindungen zur Befestigung der Innenscheibe und/oder
der Außenscheibe
vermieden werden.
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In
einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, dass
das an der Innenseite angreifende Befestigungsmittel seine Haupterstreckung,
d.h. seine größte Erstreckung,
entlang einer Seite der Innenscheibe aufweist, wodurch mit wenigen
Befestigungsmitteln, geringem Montageaufwand und kleinen Flächenpressungen
eine vorteilhafte Fixierung der Innenscheibe erreicht werden kann,
und zwar insbesondere, wenn sich das Befestigungsmittel über mindestens
50% und vorzugsweise über mindestens
80% der entsprechenden Seite der Innenscheibe erstreckt.
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Bildet
das an der Innenseite der Innenscheibe angreifende Befestigungsmittel
eine Abdeckung an einer Türstirnseite,
können
ebenfalls zusätzliche Bauteile,
Montageaufwand und Kosten eingespart werden. Dabei soll unter einer "Abdeckung" insbesondere ein
Mittel verstanden werden, das zumindest einen Großteil der
Stirnseite senkrecht zur Innenscheibe abdeckt.
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Ferner
wird vorgeschlagen, dass zumindest eine Verbindung zur Befestigung
der Frontscheibe und/oder zur Befestigung der Innenscheibe eine Schraubverbindung
umfasst, wodurch die Montage weiter vereinfacht und eine hohe Servicefreundlichkeit
erreicht werden können.
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Ist
eine Verbindung zur Fixierung der Frontscheibe zusätzlich zur
Fixierung eines Griffmittels vorgesehen, können zusätzliche Bauteile zur Fixierung
des Griffmittels und wiederum Montageaufwand eingespart werden.
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In
einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, dass
das Querträgermittel dazu
vorgesehen ist, die Front- und/oder Innenscheibe mit wenigstens
einer Seitenleiste der Trägervorrichtung
zu verspannen, wodurch insbesondere eine vorteilhafte Stabilität der Haushaltsgerätetür erzielt werden
kann. Unter einer "Seitenleiste" soll insbesondere
eine sich seitlich, zumindest im Wesentlichen parallel zu einer
Seitenkante der Innenscheibe erstreckende Leiste verstanden werden,
die sich vorzugsweise über
einen Großteil
der Länge
der Seitenkante erstreckt.
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Weist
die Trägervorrichtung
wenigstens eine Seitenleiste auf, die zumindest im Wesentlichen senkrecht
zur Frontscheibe mit dem Querträgermittel zusammengefügt ist,
kann einfach erreicht werden, dass die Bauteile bei der Montage
einfach in einer Sandwichbauweise zusammengeführt werden können, und
zwar insbesondere, wenn die Seitenleiste und das Querträgermittel
Steckmittel aufweisen, über die
die Seitenleiste und das Querträgermittel
zusammengesteckt sind. Unter "im
Wesentlichen senkrecht zur Frontscheibe" soll insbesondere verstanden werden,
dass die Seitenleiste und das Querträgermittel mit einem Winkel
kleiner 50°,
vorzugsweise kleiner 40° und
besonders bevorzugt kleiner 20° zu
einer senkrecht auf der Frontscheibe stehenden Achse zusammengefügt sind.
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Ist
zumindest ein Steckmittel von einem Schraubendom gebildet, kann
insbesondere ein vorteilhafter Kraftfluss im Steckbereich erzielt
werden.
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Ferner
wird vorgeschlagen, dass die Innenscheibe entlang zumindest einer
Seite eine Dichtfläche
bildet, wodurch eine vorteilhaft große Innenscheibe erzielt werden
kann. Durch Übergänge verursachte
Schmutzränder
können
vermieden und es können
vorteilhafte Reinigungseigenschaften erzielt werden.
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Weitere
Vorteile ergeben sich aus der folgenden Zeichnungsbeschreibung.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel
der Erfindung dargestellt. Die Zeichnung, die Beschreibung und die
Ansprüche enthalten
zahlreiche Merkmale in Kombination. Der Fachmann wird die Merkmale
zweckmäßigerweise auch
einzeln betrachten und zu sinnvollen weiteren Kombinationen zusammenfassen.
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Es
zeigen:
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1 einen
Ausschnitt eines Haushaltsgeräts
mit einer Haushaltsgerätetür schräg von vorn,
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2 eine
Rückansicht
der Haushaltsgerätetür,
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3 eine
Explosionsdarstellung der Haushaltsgerätetür,
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4 die
Haushaltsgerätetür mit ausgeblendeten
Einzelteilen mit Blick auf ein Querträgermittel und Seitenleisten,
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5 die
Haushaltsgerätetür mit ausgeblendeten
Einzelteilen mit Blick auf eine Zwischenscheibe,
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6 die
Haushaltsgerätetür mit ausgeblendetem
unteren Befestigungsmittel mit Blick auf eine Innenscheibe,
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7 einen
vergrößerten Ausschnitt
der montierten Haushaltsgerätetür und
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8 einen
Querschnitt durch die Haushaltsgerätetür.
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1 zeigt
einen Ausschnitt eines von einem Backofen gebildeten Haushaltsgeräts mit einer erfindungsgemäßen Haushaltsgerätetür. Die Haushaltsgerätetür umfasst
eine Frontscheibe 10, eine Zwischenscheibe 78 und
eine Innenscheibe 12 sowie eine Trägervorrichtung 14 (1 bis 3).
Die Trägervorrichtung 14 umfasst
ein Querträgermittel 16 aus
Kunststoff, und zwar aus einem Duroplast. Das Querfrägermittel 16 ist
dazu vorgesehen, die Frontscheibe 10 und die Innenscheibe 12 zu
verspannen, und zwar wirkt eine Spannkraft zum Fixieren der Frontscheibe 10 auf
das Querträgermittel 16 und
es wirkt eine Spannkraft zum Fixieren der Innenscheibe 12 auf
das Querträgermittel 16.
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Die
Trägervorrichtung 14 umfasst
zwei, im Querschnitt im Wesentlichen U-profilartige Seitenleisten 64, 66 aus
Blech, die im montierten Zustand mit von Ausnehmungen gebildeten
Steckmitteln 72, 74 auf von Schraubendomen gebildeten
Steckmitteln 68, 70 des Querträgermittels 16 senkrecht
zur Frontscheibe 10 aufgesteckt und mit dem Querträgermittel 16 sowie
mit der Innenscheibe 12 und der Frontscheibe 10 verspannt
sind.
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Die
Trägervorrichtung 14 umfasst
im oberen Bereich der Haushaltsgerätetür zwei von Abstandsmitteln
einer Griffvorrichtung gebildete Befestigungsmittel 18, 20 und
im unteren Bereich zwei von Winkelteilen gebildete Befestigungsmittel 22, 24,
die an einer Frontseite 26 der Frontscheibe 10 angreifen. Zudem
umfasst die Trägervorrichtung 14 im
oberen Bereich der Haushaltsgerätetür ein leistenförmiges, sich über die
gesamte Breite der Innenscheibe 12 erstreckendes, im Wesentlichen
von einem L-Profil gebildetes Befestigungsmittel 28 und
im unteren Bereich der Haushaltsgerätetür ein leistenförmiges,
sich über
die gesamte Breite der Innenscheibe 12 erstreckendes, im
Wesentlichen von einem L-Profil gebildetes Befestigungsmittel 30,
die jeweils mit einem ersten Schenkel an einer Innenseite 32 der
Innenscheibe 12 angreifen. Ferner bildet das obere Befestigungsmittel 28 mit
seinem zweiten Schenkel eine Abdeckung 34 an einer oberen
Türstirnseite 38,
wobei sich die Abdeckung 34 senkrecht zur Innenscheibe 12 von
der Innenscheibe 12 bis zu einer Innenseite 84 der
Frontscheibe 10 erstreckt und an der Innenseite 84 der
Frontscheibe 10 abschließt. Alternativ und/oder zusätzlich zu
den von den Abstandsmitteln gebildeten Befestigungsmitteln 18, 20 könnte auch das
Befestigungsmittel 28 an der Frontseite 26 der Frontscheibe 10 angreifen
und diese damit mittels eines Formschlusses sichern.
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Das
untere Befestigungsmittel 30 bildet mit seinem zweiten
Schenkel eine Abdeckung 36 an einer unteren Türstirnseite 40,
wobei sich die Abdeckung 36 senkrecht zur Innenscheibe 12 von
der Innenscheibe 12 bis zu der Innenseite 84 der
Frontscheibe 10 erstreckt und an der Innenseite 84 der Frontscheibe 10 abschließt.
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Bei
der Montage werden in eine in 4 angedeutete
Montagevorrichtung 80 zuerst ein von einem Bügelgriff
gebildetes Griffmittel 62 und die von den Abstandsmitteln
gebildeten Befestigungsmittel 18, 20 eingelegt.
Anschließend
wird die Frontscheibe 10 mit ihrer Frontseite 26 voraus
in die Montagevorrichtung 80 eingelegt. Die Frontscheibe 10 wird
in eine Ausnehmung 82 der Montagevorrichtung 80 eingelegt
und dadurch in ihrer Lage exakt positioniert. Anschließend wird
das Querträgermittel 16 im
oberen Bereich der Hausgerätetür auf die
Innenseite 84 der Frontscheibe 10 aufgelegt, und
zwar in der Weise, dass von Langlöchern gebildete Befestigungsmittel 86, 88 des
Querträgermittels 16 zum
Befestigen der Frontscheibe 10 über Ausnehmungen 90, 92 der Frontscheibe 10 zum
Liegen kommen.
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Anschließend werden
die mit Scharniereinheiten 94, 96 vormontierten
Seitenleisten 64, 66 mit ihren von Ausnehmungen
gebildeten Steckmitteln 72, 74 senkrecht zur Frontscheibe 10 auf
die an das Querträgermittel 16 angeformten,
von Schraubendomen gebildeten Steckmittel 68, 70 aufgesteckt.
Um die Seitenleisten 64, 66 exakt positionieren
zu können,
weist die Montagevorrichtung 80 über die Innenseite 84 der
Frontscheibe 10 führbare
Positionierhilfen 98 auf, an die die Seitenleisten 64, 66 seitlich
angeschlagen werden können.
Anschließend
wird das Querträgermittel 16 mit
zwei Schraubverbindungen 50, 52 mit der Frontscheibe 10 und
dem Griffmittel 62 verspannt, indem Schrauben durch die
von den Langlöchern
gebildeten Befestigungsmittel 86, 88 des Querträgermittels 16,
durch die Ausnehmungen der Frontscheibe 10 und durch die
Befestigungsmittel 18, 20 in das Griffmittel 62 eingeschraubt
werden. Die Schraubverbindungen 50, 52 sind damit
zur Fixierung des Griffmittels 62 und zur Fixierung der Frontscheibe 10 vorgesehen.
Zudem wird das obere Befestigungsmittel 28 auf die Seitenleisten 64, 66 aufgelegt
und mit diesen über
Schraubverbindungen 42, 44 verspannt, und zwar
indem Schrauben durch Ausnehmungen des Befestigungsmittels 28 und durch
Ausnehmungen der Seitenleisten 64, 66 in die von
Schraubendome gebildeten Steckmittel 68, 70 des
Querträgermittels 16 eingeschraubt
werden (2 und 5).
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Ferner
werden die Seitenleisten 64, 66 im unteren Bereich
der Haushaltsgerätetür mittels
der Befestigungsmittel 22, 24 in ihren Positionen
auf der Frontscheibe 10 zuerst mit jeweils einer Schraubverbindung 54, 60 gesichert.
Hierfür
wird eine Schraube durch eine äußere Ausnehmung
des Befestigungsmittels 22 und durch eine äußere Ausnehmung
der Seitenleiste 64 in die Scharniereinheit 94 und
eine Schraube durch eine äußere Ausnehmung
des Befestigungsmittels 24 und durch eine äußere Ausnehmung
der Seitenleiste 66 in die Scharniereinheit 96 eingeschraubt.
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Anschließend wird
die Zwischenscheibe 78 in erste von Stufen gebildete Aufnahmebereiche 100, 102 der
Seitenleisten 64, 66 eingelegt und gleichzeitig
in Ausnehmungen von rippenartigen, an das Querträgermittel 16 angeformten
Befestigungsmitteln 104, 106 eingeführt (4 und 5).
Zusätzlich
wird die Zwischenscheibe 78 mit nicht näher dargestellten Rastmitteln
fixiert.
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Anschließend wird
die Innenscheibe 12 in zweite von Stufen gebildete Aufnahmebereiche 116, 118 der
Seitenleisten 64, 66 eingelegt und dabei unter
den im Wesentlichen parallel zur Frontscheibe 10 verlaufenden
Schenkel des Befestigungsmittels 28 geschoben. Zur Positionierhilfe
der Innenscheibe 12 sind an die Seitenleisten 64, 66 Vorsprünge 108, 110 mit
Schrägflächen angeformt,
die bei der Montage der Innenscheibe 12 mit an dieselbe
in den unteren Eckbereichen angeformten Schrägflächen 112 korrespondieren,
wobei nur eine Schrägfläche 112 der
Innenscheibe 12 in 6 zu erkennen
ist. Alternativ könnte
auch das Befestigungsmittel 28 erst nach der Innenscheibe 12 montiert
werden.
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Ist
die Innenscheibe 12 positioniert, wird das untere Befestigungsmittel 30 mit
seinem längeren Schenkel
auf die Innenseite 32 der Innenscheibe 12 aufgelegt
(7). Anschließend
werden mittels des Befestigungsmittels 30 und Schraubverbindungen 46, 48 die
Innenscheibe 12, die Seitenleisten 64, 66, die
Scharniereinheiten 94, 96 und über vor der Montage der Innenscheibe 12 in
den Seitenleisten 64, 66 befestigte elastische
Spannmittel 114, die an der Frontscheibe 10 und
an der Innenscheibe 12 abgestützt sind, die Frontscheibe 10 gegenseitig
verspannt (5, 7 und 8).
Hierfür
werden Schrauben durch Ausnehmungen des Befestigungsmittels 30 und
durch Ausnehmungen der Seitenleisten 64, 66 in
Gewinde der Scharniereinheiten 94, 96 eingeschraubt.
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Abschließend werden
weitere die Befestigungsmittel 22, 24 mit weiteren
Schraubverbindungen 56, 58 sichernde Schrauben
durch Ausnehmungen des Befestigungsmittels 30, Ausnehmungen
der Befestigungsmittel 22, 24 und Ausnehmungen
der Seitenleisten 64, 66 in Gewinde der Scharniereinheiten 94, 96 eingeschraubt
(4 und 7).
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Die
von Stufen gebildeten Aufnahmebereiche 116, 118 der
Seitenleisten 64, 66 für die Innenscheibe 12 weisen
eine Tiefe auf, die im Wesentlichen der aufsummierten Materialstärke der
Innenscheibe 12 und dem Befestigungsmittel 28 entspricht bzw.
der aufsummierten Materialstärke
der Innenscheibe 12 und einer doppelten Materialstärke des Befestigungsmittels 30,
das im Kontaktbereich mit der Innenscheibe 12 umgebördelt bzw.
um 180° umgelegt
ist, so dass die Befestigungsmittel 28, 30 im Wesentlichen
bündig,
d.h. bis auf wenige Zehntelmillimeter mit Deckseiten der Seitenleisten 64, 66 abschließen.
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Im
montierten Zustand liegt die Haushaltsgerätetür mit ihrer Innenscheibe 12 an
einer nicht näher dargestellten
Muffel des Haushaltsgeräts
an und die Innenscheibe 12 bildet eine eine Beschickungsöffnung der
Muffel umschließende
Dichtfläche 76.
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- 10
- Frontscheibe
- 12
- Innenscheibe
- 14
- Trägervorrichtung
- 16
- Querträgermittel
- 18
- Befestigungsmittel
- 20
- Befestigungsmittel
- 22
- Befestigungsmittel
- 24
- Befestigungsmittel
- 26
- Frontseite
- 28
- Befestigungsmittel
- 30
- Befestigungsmittel
- 32
- Innenseite
- 34
- Abdeckung
- 36
- Abdeckung
- 38
- Türstirnseite
- 40
- Türstirnseite
- 42
- Schraubverbindung
- 44
- Schraubverbindung
- 46
- Schraubverbindung
- 48
- Schraubverbindung
- 50
- Schraubverbindung
- 52
- Schraubverbindung
- 54
- Schraubverbindung
- 56
- Schraubverbindung
- 58
- Schraubverbindung
- 60
- Schraubverbindung
- 62
- Griffmittel
- 64
- Seitenleiste
- 66
- Seitenleiste
- 68
- Steckmittel
- 70
- Steckmittel
- 72
- Steckmittel
- 74
- Steckmittel
- 76
- Dichtfläche
- 78
- Zwischenscheibe
- 80
- Montagevorrichtun
- 82
- Ausnehmung
- 84
- Innenseite
- 86
- Befestigungsmittel
- 88
- Befestigungsmittel
- 90
- Ausnehmung
- 92
- Ausnehmung
- 94
- Scharniereinheit
- 96
- Scharniereinheit
- 98
- Positionierhilfe
- 100
- Aufnahmebereich
- 102
- Aufnahmebereich
- 104
- Befestigungsmittel
- 106
- Befestigungsmittel
- 108
- Vorsprung
- 110
- Vorsprung
- 112
- Schrägfläche
- 114
- Spannmittel
- 116
- Aufnahmebereich
- 118
- Aufnahmebereich