-
Die
vorliegende Erfindung betrifft einen Segmentmotor mit den Merkmalen
des Oberbegriffs des Anspruchs 1.
-
Stand der
Technik
-
Bekannt
sind eine Vielzahl von Aktuatoren zur Betätigung von Gaswechselventilen
von Verbrennungsmotoren. Die meisten Patente beschreiben Ausführungen
von Aktuatoren, die auf dem Resonanzschwingerprinzip aufbauen.
-
Bekannt
sind Linearaktuatoren, die ähnlich wie
in
DE 198 25 728 beschrieben,
ausgeführt
sind. Diese bestehen aus zwei Elektromagneten. Zwischen den Elektromagneten
befindet sich der Magnetanker, der sich zwischen den Polflächen der
beiden Elektromagnete bewegt. Der Anker steht in Verbindungen mit
dem Ventil eines Verbrennungsmotors und wird durch zwei Federn beschleu nigt.
Bekannt sind Hebelaktuatoren, ebenfalls aufbauend auf dem Resonanzschwingerprinzip
nach
DE 197 12 063 und
DE 198 54 020 . Die Aktuatoren
arbeiten nach dem gleichen physikalischen Wirkprinzip mit dem Unterschied,
dass das Ventil nicht direkt, sondern über einen Hebel betätigt wird
und der Hebel sich zwischen den Polflächen von zwei Magneten bewegt.
-
Der
Nachteil obiger Aktuatoren ist, dass prinzipbedingt der Ventilhub
nicht beliebig verstellt werden kann. In der Regel können mit
o.g. Aktuatoren nur kleine Hübe
und ein großer
Hub eingestellt werden. Außerdem
ist die Dynamik oben beschriebener Aktuatoren durch die Federn bestimmt
und kann nicht variiert werden. Diese Möglichkeiten der Aktuatoren
ist nicht ausreichend zur Umsetzung von neuartigen Verbrennungsverfahren.
Diese erfordern eine volle Variabilität des Ventilhubes sowie eine
sehr genaue Steuerzeitengenauigkeit.
-
Diese
Anforderungen können
prinzipbedingt mit einem Antrieb, wie in PCT/EP2005/000567 und in
EP 1144813 B1 beschrieben,
erfüllt
werden.
-
In
der
EP 1144813 ist ein
Drehmotor, der prinzipiell für
die Betätigung
von Gaswechselventilen geeignet ist, dargestellt. Der Motoraufbau
sowie das Motorwirkprinzip ist nicht näher ausgeführt. Prinzipiell wird ein Reluktanzprinzip
bzw. ein Synchronmotorkonzept zugrunde gelegt. Beim Rotoraufbau
wird davon ausgegangen, dass Permanentmagnete in den Rotor eingebettet
sind und der magnetischen Rückschluss über den
Rotor erfolgt. Dies entspricht dem klassischen Aufbau von Synchronmaschinen. Mit
diesem Wirkprinzip ist die genaue und stufenlose Regelung von Ventilen
möglich.
Jedoch weist der Antrieb eine hohe Trägheitsmasse auf. Daher kann
die geforderte Dynamik für
die Betätigung
von Gaswechselventilen nicht erreicht werden. Daher ist es sinnvoll,
Federn einzusetzen, um die Beschleunigung zu unterstützen. Dies
ist in
6a bis
7 des
Patentes
EP 1144813 ausgeführt. Um
keine zu hohe Halte ströme
in den Endlagen zu erzielen, ist in der
EP 1144813 ein Haltemittel vorgesehen,
was auch eine Feder sein kann.
-
In
der PCT/EP2005/000567 ist ein Segmentmotoraufbau beschrieben, der
einen feststehenden Außen-
und Innenstator und einen mit Permanentmagneten bestückten, schwenkbar
gelagerten Rotor besitzt.
-
Durch
die Entkoppelung des Rückschlusses des
Magnetkreises vom Rotor kann die Trägheitsmasse des Antriebes deutlich
reduziert werden, ohne dass sich die magnetische Effizienz verschlechtert. Dadurch
kann eine entsprechende Dynamik erreicht werden, die für die Betätigung von
Gaswechselventilen gefordert ist. Gleichzeitig kann durch den konstanten
Luftspalt nahezu jede Rotordrehposition angesteuert werden. Dies
ermöglicht
den geforderten vollvariablen Hub mit hoher Dynamik. Prinzipiell
eignet sich das in der PCT/EP2005/000567 beschriebene Segmentmotorprinzip
für einen
Ventiltrieb. Die Erfindung baut auf den Ideen der PCT/EP2005/000567 auf.
-
Zu
einem derartigen Segmentmotor gehört ferner wie aus
3 der
DE
102005040389.1 ersichtlich, eine Rotorausführung, in
welcher der Rotorträger
als dünnwandiger
Topf ausgeführt
ist, an dessen Außenseite
Permanentmagnetelemente angeordnet sind. Der Rotoraufbau hat sich
grundsätzlich als
robust bewährt.
Die Kraftübertragung
erfolgt über ein Übertragungsglied,
dass mit einer Welle verbunden ist. Zur Übertragung der Kraft ist eine
Aussparung an der Glocke erforderlich. Die Aussparung für den Hebel
zur Ventilankopplung ist aufwändig
und verringert die Steifigkeit des Rotors.
-
Die
Anforderungen hinsichtlich Temperaturumgebung, Vibrations- und Stossbelastung
für den Ventiltrieb
sind sehr hoch. Insbesondere die Stossbelastung beim unsanften Aufsetzen
des Ventils, ist sehr hoch. Auch beim Öffnen des Ventil kann eine Stossbelastung
erfolgen, falls bei einem Regelungsfehler der Rotor auf einen Maximalanschlag
auftrifft. Die Anforderungen an die hochdynamische Funktion erfordern
insbesondere beim Dieselmotor hohe Kräfte. Anderseits ist die Länge des
Aktuators beschränkt durch
den Zylinder- und den Ventilabstand. Um die Baulänge zum Zylinderabstand voll
auszunützen,
ist die Ventilebene bzw. -achse nicht symmetrisch zum Aktuators,
was eine außermittige
Lagerung der Ventilankopplung zum Rotor bedeutet. Dieser für den Aktuator
zur Verfügung
stehende Raum muss daher voll ausgenutzt werden, um eine hohe Kraft-
und Drehmomentausbeute zu erreichen.
-
Der
in PCT/EP2005/000567 beschriebene Rotoraufbau, wie in den 2, 6 und 6a der PCT/EP2005/000567 dargestellt, kann
die Stossbelastungen nicht aushalten und ist daher weniger geeignet.
Ferner erfordert die lange Ausführung
des Aktuators eine Anordnung der Aktuatoren beidseitig, bzw. höhenversetzt
zum Ventil. Dies ist aus Montagezwecken ungünstig und im Zylinderkopfbauraum schwer
unterzubringen. Ferner ist der Strukturbelastung des langen Rotors
sehr hoch und somit ungünstig.
-
Aufgabe
-
Aufgabe
der Erfindung ist es, einen möglichst
kompakten Aufbau eines Segmentantriebs bereitzustellen.
-
Lösung der
Aufgabe
-
Diese
Aufgabe wird erfindungsgemäß mit einem
Segmentantrieb nach den Merkmalen des Anspruch 1 oder 2 gelöst. Vorteilhafte
Ausgestaltungen der Segmentantriebe nach den Ansprüchen 1 und
2 ergeben sich durch die Merkmale der Unteransprüche.
-
Durch
den vorteilhaften Aufbau des erfindungsgemäßen Segmentantriebes kann dieser
kompakt und mit geringem Gewicht gefertigt werden. Er ist zudem
hochdynamisch, mechanisch hoch belastbar und kostengünstig zu
fertigen. Auch weist er einen geringen elektrischen Leistungsbedarf
auf. Durch das Integrieren mehrerer Antriebe, d.h. Rotoren mit deren
zugehörigen
Außen- und Innenstatoren in
einem Gehäuse,
baut der Segmentantrieb vorteilhaft sehr klein. Dabei sieht die
Erfindung vor, zwei, drei, vier oder mehr Antriebe in einem modular
aufgebauten Gehäuse
zu einem Segmentantrieb für
mehrere Ventile anzuordnen. Das vorteilhafte Vorsehen eines oder
mehrere Gehäusezwischenteile,
welche Teile der Innenstatoren benachbarter Antriebe tragen und
insbesondere auch die gemeinsame Lagerwelle für die benachbart angeordneten
Rotoren aufnehmen bzw. lagern, ermöglicht eine einfache Montage durch
vorteilhaft wenige Teile. Auch lässt
sich der Segmentantrieb bei einer Reduzierung der Teile vorteilhaft
kostengünstig
fertigen.
-
Seitlich
ist das Gehäuse
des Segmentantriebes durch Gehäuseplatten
begrenzt, die einen Teil eines Innenstators aufnehmen können. Auch
können die äußeren Gehäuseplatten
zur Lagerung des Rotors des angrenzenden Antriebs dienen.
-
Die
Erfindung sieht ferner vor, mehrere Segmentantriebe nebeneinander
als sog. Bänke
auf einem Zylinderblock eines Verbrennungsmotors anzuordnen.
-
Der
erfindungsgemäße Segmentantrieb
erfüllt
dabei folgende Anforderungen:
- – hohe energetische
Effizienz;
- – robuster
mechanischer Aufbau, der die auftretenden Temperatur-, Stoss- und
Vibrationsbelastungen bewältigt;
- – modularer
Aufbau, um bei gleichem Aufbau verschiedene Ventilabstände zu ermöglichen;
- – Aufbau
eignet sich sowohl für
einen Otto- als auch für
einen Dieselmotor;
- – montagefreundlicher,
kompakter und kostengünstiger
Aufbau;
- – Integration
eines Wärmeabfuhrkonzeptes;
- – Berücksichtigung
einer kostengünstigen
elektronischen Schnittstelle zum Steuergerät sowie die Integration eines
Sensors;
-
Um
die energetische Effizienz des Antriebes zu optimieren, weist der
Rotor des erfindungsgemäßen Segmentantriebes
eine geringe Trägheitsmasse auf,
wobei gleichzeitig die Verluste des Magnetkreises minimiert sind.
Der Magnetkreis kann primär durch
Minimierung der Streuverluste optimiert werden. Dies wird dadurch
erreicht, dass die Eisenkreislänge
verkürzt
und die Spulen möglichst
optimal von Weicheisen umschlossen sind. Ferner ist darauf zu achten,
dass sich die Permanentmagnetelemente während der Hubbewegung immer
im Magnetkreis befinden. Der in 1 der PCT/EP2005/000567
beschriebene Aufbau eines Segmentmotors hat den Nachteil, dass die
außenliegenden
Spulen und Permanentmagnete nicht so wirkungsvoll sind. Daher sollte
beim Segmentantrieb das Erregerjoch annähernd als Dreiviertelkreis
ausgeführt
sein, wodurch das Magnetfeld homogener und der Kraftverlust bei einer
Drehbewegung geringer ist. Der Rotor kann dann als Topfform ausgeführt werden
und homogener, d.h. über
ein größeres Segment
mit Magneten bestückt
werden. Dies reduziert die Strukturbelastung und ermöglicht somit
eine Massenreduzierung des Rotors.
-
Die
Verdopplung der Anzahl der Pole ermöglicht annähernd eine Kraftverdopplung
im Vergleich zur Ausgestaltung in 1a der PCT/EP2005/000567.
Dadurch kann bei gleicher Kraftforderung der Aktuator kürzer ausgeführt werden.
Dies wirkt sich wiederum vorteilhaft auf die Strukturbelastung des
Rotors aus. Dadurch kann der Luftspalt zwischen Rotor und Stator
reduziert werden, was vorteilhaft zu einem Krafterhöhung führt. Insgesamt
kann durch die beschriebenen Maßnahmen
die energetische Effizienz im Vergleich zum in 1 der
PCT/EP2005/000567 dargestellten Aufbau mehr als verdoppelt werden.
-
Die
Dreiviertelsegmentausführung
ermöglicht
zudem eine nahe Positionierung des Aktuators zum Stellglied. Dies
wirkt sich sehr vorteilhaft auf die Anordnung der Aktuatoren beispielsweise
für einen Verbrennungsmotor
aus. So können
die Aktuatoren in einer Reihe angeordnet werden. Bei dem Zylinderkopf
eines Ottomotors, der die Ventile in einem Winkel zur Zündkerze
angeordnet hat, können
die Aktuatoren beispielsweise an der Innenseite der Ventile vorteilhaft
in Reihe angeordnet werden. Dies ermöglicht einen schmalen und kompakten
Aufbau auf dem Zylinderkopf. Zudem ist die einseitige Ankopplung der
Ventile sehr montagefreundlich. Auch bei Dieselmotoren, bei denen
die Ventile in der Regel senkrecht stehen, ist die Reihenanordnung
sehr vorteilhaft. In diesem Fall sind die Aktuatoren an der Außenseite der
Ventile angeordnet. Zwischen den Ventilen befindet sich die Zündkerze.
-
Der
Gehäuseaufbau
mit Lagerung des Rotors und Fixierung des Außen- und Innenstators ist entscheidend
für die
Robustheit des Aufbaus sowie die Kosten der Mechanik. Der Aufbau
muss zum einem gewährleisten,
dass viel Raum für
den Magnetkreis bereitgestellt wird, anderseits müssen die
hohen Kräfte,
die auf die Lagerung und den Stator wirken, dauerstandsfest abgestützt werden.
Auch sind die Fertigungs- und Einbautoleranzen zu berücksichtigen,
um möglichst
kleine Luftspalte am Rotor zu ermöglichen. Hierzu werden verschiedene
Möglichkeiten
des Gehäuseaufbaus
sowie der Lagerung aufgezeigt.
-
Die
Gehäusekonzepte
sehen vor, dass die Aktuatoren modular als Bank oder alternativ
als Twin oder Vierventileinheit aufgebaut werden können. Aus Kostengründen ist
sinnvoll, wenn alle Aktuator der Einlass- und Auslassventilseite
zu einer Bank zusammengefasst werden. Es ist auch möglich, insbesondere
bei kleinem Ventilwinkel, je zwei Aktuatoren für Einlass und zwei Aktuatoren
für Auslassventile
in einem Gehäuse
zusammen zu fassen. Aus Gründen der
Wartungsfreundlichkeit kann es jedoch auch sinnvoll sein, dass nur
zwei oder vier benachbarte Aktuatoren zu einer Einheit zusammengefasst
werden. Benachbarte Ak tuatoren teilen sich hierbei jeweils ein Gehäusezwischenteil
bzw. ein gemeinsames Lagerteil, in der ein Rotor bzw. mehrere Rotoren benachbarter
Aktuatoren teilweise gelagert werden. Das Gehäuse des Segmentantriebes wird
abgeschlossen durch eine breitere Endwandung.
-
Vorteilhaft
ist die Einbettung aller Aktuatoren in einem Druckgussgehäuse. Hierbei
ist wichtig, dass das Giesharz bündig
mit den Seitenplatten ist um somit die Steifheit des Aktuators bei
Belastung zu erhöhen.
-
Der
Rotor ist in Hinblick auf eine fertigungsgerechte Lösung vorteilhaft
aus zwei tiefgezogenen Töpfen
ausgeführt,
die insbesondere formschlüssig mit
einem Hebel verbunden sein können,
an dem das Stellglied angekoppelt ist.
-
An
der Außenseite
des Rotors sind vorzugsweise die Permanentmagnetelemente beziehungsweise
ein nachträglich
magnetisierter Magnetring angebracht. Bei Bedarf sind die Töpfe durch
einen Verstärkungsring
bzw. einem Bund versteift.
-
An
dem Ankoppelglied des Rotors ist vorzugsweise eine Nadellagerung
vorgesehen, die den verschleißfreien
Betrieb ohne Umlauf-Ölschmierung ermöglicht.
-
Die
Lagerung des Rotors erfolgt über
eine Lagerwelle, die mit dem Rotor reib- oder formschlüssig verbunden
ist und in den äußeren Gehäuseplatten
bzw. den Gehäusezwischenteilen
benachbarter Aktuatoren gelagert ist. Alternativ können die
Rotoren drehbar auf einer oder mehreren feststehenden, vorzugsweise
auf einer im Gehäuse
eingepressten Lagerwelle, gelagert sein. Als Lager dienen vorzugsweise
Wälzlager
mit kleinem Spiel und Eigenschmierung.
-
Zur
Regelung des Aktuators befindet sich vorteilhaft ein im Innenbereich
des Aktuators integrierter Drehwinkelsensor. Die Integration des
Drehwinkelsensors hat gegenüber
der in 1 dargestellten Ventilhubsensorik den Vorteil,
dass der Antrieb als Einheit vorgeprüft werden kann bevor eine Montage
auf den Zylinderkopf erfolgt. Dadurch können die Anzahl der Kontakte
verringert werden und die Kosten des Aufbaus und des elektrischen
Anschlusses reduziert werden. Außerdem ermöglicht der Drehwinkelsensor
eine bessere Regelung, da ein mögliches
mechanisches Spiel zwischen Rotor und Ventil die Regelung nicht
nachteilig beeinflusst.
-
Der
Wirkungsgrad kann durch einen Kupferfüllfaktor verbessert werden.
Dies kann dadurch erreicht werden, dass jeder Zahn des Joches je
eine Erregerspule tragen. Die Erregerspulen sind vorteilhaft aus
Backlackdraht in einer Stufenwicklung ausgeführt, so dass der Wickelraum
optimal ausgefüllt ist.
Denkbar ist auch eine Wicklung mit Hexacoils, die einen guten Füllfaktor
ermöglichen.
-
Eine
vorteilhafte Ankopplung zwischen Rotor und Ventil erfolgt über ein
Drehgelenk sowie einen Biegeschaft. Das Drehgelenk ermöglicht die
Drehung des Ventils um seine Achse, der Biegeschaft nimmt den Axialversatz
auf. Eine Integration des Sensors in den Aktuator hat zudem den
Vorteil, dass das Ventil einfacher gestaltet werden kann, da keine
Rücksicht auf
das erforderliche Sensortarget für
den Ventilhubsensor genommen werden muss.
-
Nachfolgend
werden mögliche
Ausführungsformen
der erfindungsgemäßen Segmentantriebe anhand
von Zeichnungen näher
erläutert.
-
Es
zeigen:
-
1:
Grundaufbau des erfindungsgemäßen Segmentantriebs
mit den Teilen für
einen Einzelventiltrieb in perspektivischer Explosionsdarstellung;
-
2a:
eine Darstellung der Anordnung der Aktuatoren auf dem Dieselmotorzylinderkopf
im Querschnitt;
-
2b:
eine Darstellung der Anordnung der Aktuatoren auf dem Ottomotorzylinderkopf
im Querschnitt;
-
3a:
eine Querschnittsdarstellung des Aktuators mit der Jochbefestigung
im Gehäuse
und Erregerspulengestaltung;
-
3b:
eine Querschnittsdarstellung des Aktuators mit Gehäuse mit
einer zweiten alternativen Jochbefestigung;
-
4a:
eine Längsschnittdarstellung
einer ersten möglichen
Ausführungsform
einer Lagerungs- und Gehäusekonzeptes
für den
Modularaufbau für mehrere
Segmentmotoren
-
4b:
eine Längsschnittsdarstellung
einer zweiten möglichen
Ausführungsform
eines Lagerungs- und Gehäusekonzeptes;
-
4c:
eine Längsschnittsdarstellung
einer dritten möglichen
Ausführungsform
eines Lagerungs- und Gehäusekonzpetes;
-
5:
Längsschnittsdarstellung
einer vierten Ausführungsform
eines Lagerungs- und Gehäusekonzeptes
mit einer gemeinsamen Lagerwelle für die beiden Rotoren als Twinantrieb;
-
5a:
Längschnittsdarstellung
einer fünften
Ausführung
des eines Lagerungs- und Gehäusekonzeptes
aufbauend auf der vierten Ausführungsform.;
-
5b:
eine Querschnittsdarstellung der Anordnung eines Segmentantriebes
gemäß der fünften Ausführungsform
auf einem Dieselmotorzylinderkopf (linke Darstellung) und auf einem
Ottomotorzylinderkopf (rechte Darstellung);
-
6:
perspektivische Darstellung einer Bank-Anordnung auf einem Zylinderkopf.
-
Die 1 zeigt
eine erste mögliche
Ausführungsform
des erfindungsgemäßen Segmentantriebs,
wobei lediglich ein Teil eines Twinsegementantrieb in der Explosionsdarstellung
dargestellt ist. Im wesentlichen besteht der Segmentantrieb aus
den Baugruppen Äußere Gehäuseplatte 11,
Gehäusezwischenteil 12,
Rotor 1, Außenstator 7 mit
Erregerspulen 8 und Innenstator 9, Gehäuseteil 10 mit
Lagerung und Kühlkreisbohrungen 11a,
sowie Ventilankopplung 3.
-
Der
Rotor 1 trägt
mehrere Permanentmagnete 2 und verfügt über eine exzentrische Lagerbuchse 3,
an welchem das Pleuel 25 des Ventils 17 angekoppelt
ist. Zur Versteifung des Rotorgerüstes befinden sich gegebenenfalls
Verstärkungsringe 5 an
den Rändern
des Rotors. Der Rotor 1 ist über die Lagerwelle 4 drehbar
mittels vorzugsweise Wälzlager 13 in der äußeren Gehäuseplatte 11 und
dem Gehäusezwischenteil 12 gelagert.
Zur eventuellen Kühlung des
Aktuators befinden sich geeignete Aussparungen 11a, insbesondere
in Form von Kühlbohrungen in
der Gehäusewandung 10,
der äußeren Gehäuseplatte 11 und
dem Gehäusezwischenteil 12.
Mittels Verschraubungen 27 und Passstiften 28 wird
der gesamte Segmentantrieb positionsgenau verspannt. Die axiale
Lagerfixierung kann über
Anlaufscheiben 14 erfolgen. Der Erregerkreis besteht aus
mehreren Jochzähnen 7,
welche mit Spulen 8 bestückt sind und im Gehäuse 10 fixiert
sind. Der Magnetkreis wird über
den Rotor 1 mit beidseitigem Luftspalt und dem Innenjoch 9 geschlossen.
Dieses ist über
eine Nut im Gehäuse 10 formschlüssig über eine
entsprechende Nut 29 verdrehsicher in diesem befestigt.
Die Schwenkbewegung des Rotors wird über eine geeignete Ventilankopplung,
welche vorzugsweise mit Wälzlagern 6 in
der Lagerbuchse 3 bestückt
ist, in eine translatorische Bewegung des Ventils 17 übertragen.
Das Ventil weist dabei neben dem Ventilfuß 17 vorzugsweise
einen biege weichen Schaft 20 auf, welcher den durch die
Drehbewegung entstehenden relativen Versatz des Lagerbuchse 3 zur
Ventilachse elastisch kompensiert. Die Kopplung erfolgt mit einem
am Schaft 20 aufgebrachtem Pleuel 19. Das Positionssignal
des Ventils erfasst der Ventilhubsensor 21 über ein
auf der Ventilhülse 18 angebrachtem
Target. Alternativ kann die Ventilposition indirekt über die Rotorlage
bestimmt werden. Ein geeigneter Drehwinkelsensor ist in 5 detailliert
beschrieben.
-
An
der dem dargestellten Antrieb abgewandten Seite des Gehäusezwischenteils 12 ist
ein weitere Antrieb angeordnet. Dieser kann prinzipiell spiegelsymmetrisch
zum dargestellten Antrieb aufgebaut sein. Das Gehäuseteil
ist dabei das einzig gemeinsame Teil der beiden Antriebe.
-
Die 2a und 2b zeigen
die universelle Einsatzmöglichkeit
des Aktuators für
unterschiedliche Verbrennungsmotorkonzepte. 2a zeigt
einen Querschnitt senkrecht zur Motorachse eines auf einem Dieselmotorzylinderkopf 24 platzierten
Aktuators. Die Achse des Ventils 17 steht bei dieser Zylinderkopfbauart
parallel zu den Zylinderachsen. 2b zeigt
entsprechend den Querschnitt eines auf einem Ottomotorzylinderkopf 25 platzierten
Aktuators. Wesentlich ist hierbei, dass der Rotor des Aktuators
sowohl zur Mittelebene des Zylinderkopfs hin (innenliegend) als
auch von der Mittelebene weg (außenliegend) angeordnet werden
kann. Optional kann in eine Verlängerung
des Ventilschafts ein Sensorelement 22 angeordnet werden.
-
Die 3a zeigt
einen Querschnitt durch einen Antrieb des Segmentantriebes senkrecht
zur Drehachse des Rotors. Der Außenstator ist aus mindestens
4 Jochzähnen 7 gestaltet,
die Umfangserstreckung des Außenstators
beträgt > 200°. Zur Fixierung
der Jochzähne 7 im
Gehäuse 10 befindet sich
mindestens eine formschlüssige
Verbindung 15, hier in Schwalbenschwanzausführung dargestellt. Hierbei
können
die Jochzähne 7 als
Einzelpaket oder mehrere zusammengefasst ausgeführt sein.
-
Die
Spulen 8, bevorzugt in Backlacktechnik ausgeführt, sind
in dieser Variante als Stufenspulen ausgeführt, welche einzeln auf die
Jochzähne 7 aufschoben
werden. Die einzelnen Spulen können
hierbei noch im Gehäuse
in Reihe oder parallel verschaltet werden. Das bespulte Statorpaket
kann nach Montage im Gehäuse
vergossen werden. Die Befestigung des Aktuators auf dem Zylinderkopf
erfolgt über
Schrauben. Hierzu befinden sich am Gehäuse Laschen 26.
-
Wie
in 3b gezeigt, kann das Außenjoch mehrgeteilt ausgeführt sein,
wobei die Einzeljochzähne 7 in
einem ringförmigen
Rückschluss 30 formschlüssig, bspw.
mittels Schwalbenschwanzverbindungen 15, eingebracht sind.
Dieser Ring 30 ist ebenfalls über formschlüssige Verbindungen 15 im Gehäuse befestigt.
Im selben Bild unten ist eine Möglichkeit
der Außenjochgestaltung
dargestellt, bei welcher der Außenstator 31 mit
Jochzähnen
einteilig ausgeführt
ist. Der Außenstator
wird nach der Spulenmontage auf Rundform geformt. Hierbei sollten die
Trennflächen 15a möglichst
mit kleinem Luftspalt gestaltet werden oder die Jochbleche versetzt
ineinander greifen, um den magnetischen Widerstand klein zu halten.
-
Der
Außenstator
kann in ein Druckgussteil eingegossen oder verklebt sein, wobei
sich für
die Verklebung vorzugsweise der ringförmige Rückschluss 30 eignet,
da der einteilige Außenstator 31 schon
formschlüssig
im Gehäuse 10 eingebettet
ist.
-
Die 4a zeigt
eine erste mögliche
Ausführungsform
eines Lagerungs- und Gehäusekonzeptes für den Modularaufbau
für mehrere
Segmentantriebe. Die Gehäuse 10,
welche die bespulten Außenstatoren
in ihrer Lage fixieren, sind hier getrennt von den äußeren Gehäuseplatten 10 und
dem Gehäusezwischenteil 12 ausgeführt und
bilden sog. Gehäusewandungsabschnitte.
Diese werden bei der Montage über
Passungen oder Stiftbohrungen exakt zueinander positioniert. Die äußere Gehäuseplatte 10 und das
Gehäusezwischenteil 12 können hierbei
auch als Lagerschilde für
mindestens einen Antrieb bzw. Aktua tor ausgeführt sein und haben somit Aufnahmebohrungen
für die
Lagerungen 13. Die Lageraufnahme, welche am äußeren Umfang
das Innenjoch 9 trägt,
ist als zylindrisches Drehteil ausgeführt, welches mit dem planen
Lagerschild form- und reibschlüssig
miteinander verbunden ist. Hierzu eignet sich bspw. die Bördeltechnik.
-
Die 4b zeigt
eine zweite Ausführungsform
des Lagerungs- und
Gehäusekonzeptes
für mehrere
Segmentantriebe, bei dem an dem Gehäusezwischenteil 12 ein
Wandungsabschnitt 33 angeformt ist. Das Gehäusezwischenteil
ist somit ein topfförmiges
Teil, dessen zylindrische Wandung zur Anlage des Außenstators
dient und in dem Bereich, wo die Ankopplung für das Ventil angeordnet ist,
nicht vorhanden ist. Die äußere Gehäuseplatte 11 kann auch
hier das Lagerauge des benachbarten Antriebes einbeziehen.
-
Die 4c zeigt
eine dritte Ausführungsform des
Lagerungs- und Gehäusekonzeptes,
bei der das Gehäusezwischenteil 12 an
jeder Seite einen kragenförmigen
Wandungsabschnitt 34 aufweist und somit T-förmig ausgestaltet
ist.
-
Den
Ausführungsformen
der 4a bis 4c ist
gemein, dass die Rotoren 1 der benachbart angeordneten
Antriebe drehfest auf einer Welle 1a angeordnet sind und
die Welle 1a mittels Wälzlagern 13 im
Gehäuse
gelagert ist. Das Gehäusezwischenteil 12 trägt zu beiden
Seiten jeweils einen Teil der Innenstatoren der beiden Antriebe
und bildet das Lager für
die Wellen 1a der Antriebe. An das links dargestellte Gehäusezwischenteil 12 schließt sich ein
weiterer Antrieb an, dessen einer Teil des Innenstators von dem
Gehäusezwischenteil 12 getragen wird
und dessen Welle 1a ebenfalls in dem Gehäusezwischenteil
gelagert ist.
-
In 5 ist
eine vierte Ausführungsform
des Lagerungs- und Gehäusekonzeptes
dargestellt, wobei die Rotoren des als Twin-Antriebs ausgeführten Segmentantriebs auf einer
gemeinsamen Lagerwelle 35 verdrehbar mittels Wälzlagern 13 gelagert
sind.
-
Die
Lagerwelle 35 kann reib- oder formschlüssig in dem Gehäusezwischenteil 34a arretiert sein.
Mittels Spannringen 37 an den äußeren Enden der Lagerwelle 35 und
die Wälzlager 13 einfassenden
Gleitringscheiben 38 ist sichergestellt, dass die Lagerwelle 35 axial
in Position gehalten bleibt. Selbstverständlich ist es möglich, die
Lagerwelle 35 zweiteilig auszubilden.
-
Weiterhin
ist in 5 die Platzierung eines Drehwinkelsensors 22 dargestellt.
Der Sensor 22 ist in einer Aussparung in der äußeren Gehäuseplatte 11 fluchtend
zur Drehachse des Rotors eingepasst. Das Target 23 zur
Detektion der Drehwinkelposition ist am Rotor 1 befestigt.
Für die
elektrischen Anschlussleitungen zum Sensor 22 ist in diesem
Zusammenhang eine dünne
Folientechnik FPC 22d vorteilhaft auf der zugleich der
Hall-IC 22b angeordnet bzw. verbunden ist.
-
In
der 5 sind zudem zwei wichtige, den Aufbau bestimmende
Maße LZ = Zylinderabstand und Lv =
Ventilabstand eingezeichnet. Innerhalb der Baulänge LZ soll
zur optimalen Kraftentfaltung die Länge des Außenstators 7 und die
der Permanentmagnete 2 möglichst groß sein. Der notwendige Platz zum
Wenden der Spulen ist hierzu zu optimieren. Dies ist nur möglich, wenn
die Breite B der äußeren Gehäuseplatten 11 gering
ist. Hierzu ist zur Versteifung notwendig, dass alle Toträume zwischen
Spulen, Lagerplatten und Außenstator
so mit Giesharz 40 ausgefüllt sind, dass dieses zur Versteifung
des gesamten Aufbaus beiträgt.
Für die
Steifigkeit der Gehäuseplatten
ist ebenso ein hoher E-Modul wichtig. Es bietet sich deshalb an,
die Gehäuseplatten
in einer Verbundkonstruktion auszuführen, indem die Lagerteile 11 und 34a für Lagerzapfen
und Innenjoch aus Aluminium und die Verstärkungsplatten 36 aus Stahl
oder Kohlefaserwerkstoff hergestellt wird. Die Lagerwelle 35 kann
neben der Lagerung des Rotors auch zur Zentrierung der äußeren Gehäuseplatte 32a und
somit des Inneren Innenjochs 9a verwendet werden. Somit
kann eine hohe Rundlaufgenauigkeit zwischen dem Rotor und dem Innenjoch
gewährleistet
werden. Die Toleranzket te und die damit verbundenen Fertigungskosten
können
somit reduziert werden. Das Sensortarget 23 wird in diesem
Fall mit einer Durchgangsbohrung ausgeführt und der Drehwinkelsensor 22 wird
exzentrisch positioniert.
-
Die 5a zeigt
eine weitere fünfte
Möglichkeit
des Lagerungs- und Gehäusekonzeptes,
welche auf der in 5 dargestellten Ausführungsform
aufbaut. Gleiche Elemente werden hier nicht noch einmal beschreiben.
Bei der Ausführungsform
gem. 5a werden die in 5 dargestellten
Verstärkerplatten 36 und
damit die Dicke B eingespart. Damit befindet sich zwischen den Spulen 8 der
Antriebe des Segmentantriebes keine Wandung, so dass die dem Aktuator
zur Verfügung
stehende Länge
Lz = Zylinderabstand maximal für den Magnetkreis
ausgenutzt werden kann. Zur Erhöhung
des Kupferfüllgrades können die
Spulen 8 zumindest stirnseitig über geeignete Vorrichtungen
zusätzlich
komprimiert werden. Damit wird der Abstand Asp reduziert
und die effektive Magnetlänge
weiter vergrößert.
-
Die
Lagerwelle 35 ist ebenfalls im Gehäusezwischenteil 34a eingepresst.
Dieses Gehäusezwischenteil 34 ragt
mit einem Teil 34a zwischen den Rotoren 1 in das
Innere der Rotoren 1 und nimmt hier die Innenstatoren 9 auf.
Das Gehäusezwischenteil 34a ist
mit dem die Außenstatoren
tragenden Gehäuseteil 34 in
der Mitte des Gehäuses
verbunden, wie es auch in 5b dargestellt
ist. Damit ist in diesem Bereich das Gehäuse am Umfang in sich geschlossen.
Die Spulendrähte 8a sind
seitlich abgeführt
und können
in einer Gehäuseaussparung 34e entsprechend
der gewählten
Schaltung in Reihe oder parallel über el. Verbindungsteile 8b vorzugsweise
aus Stanzgitter, kontaktiert werden. Diese Anschlüsse führen dann
zum elektrischen Steuergerät.
Parallel verläuft
die Folie 22d, die zum Stecker 22e führt. Durch übliche Abschirmungsmaßnahmen
kann die Sensorleitung frei von schädlichen Einstreuungen der Magnetfelder
der Spulen gehalten werden. Zur zusätzlichen Verstärkung des
Gehäuseteils 34a können vertikal
verlaufende Rippen außen
am Gehäuse eingeformt
werden. Rippen und Wangen bilden mit dem Ge häuse 34 und Gehäusezwischenteil 34a eine Einheit
und sind vorzugsweise als Druckgussteil hergestellt.
-
Die äußere Gehäuseplatte 32a ist
zwischen den Gehäuseteilen 34, 34a eingespannt
und stellt die Verbindung zum nächsten
Aktuator her. Sie trägt
sowohl zwei Innenjoche 9a und auch zwei Drehwinkelsensoren 22.
-
Die 5b zeigt
diese Anordnung in einem Schnitt senkrecht zur Rotorachse. Wie bereits
in der Beschreibung zur 5a erwähnt, ist
in der Mitte des Segmentantriebes das Gehäusezwischenteil 34 am Umfang
mit dem Gehäuse 34 über die
Wangen 34c und 34d verbunden. Diese Wangen 34c, 34d und
haben die gleiche Länge
wie das Gehäuse 34.
Damit ist das Gehäusezwischenteil 34 gut
abgestützt.
Im Rotorinnern ist das Innenjoch 9 gezeichnet.
-
Die 6 zeigt
eine Bankanordnung der Aktuatoren auf einem Zylinderkopf mit Befestigung
mittels Schrauben 26a und 26b, welche mit dem
Aktuatorgehäuse
verbunden sind. Wie schon in 2 gezeigt,
sind die Aktuatoren zur Betätigung
von benachbarten Ventilen der Auslass- bzw. Einlassventilseite in
Reihe einseitig zum Ventil und in einer Höhe angeordnet. Das Gehäuse der
Aktuatoren kann hierbei einteilig sein oder mehrteilig, so dass
einzelne Aktuatoren aus bspw. Montage- oder Reparaturgründen einzeln
demontiert werden können.
Die Anschlüsse 37 der
Spulen und Sensoren sind günstigstenfalls nach
oben ausgeführt
und werden direkt mit der Elektronik kontaktiert. Die Aktuatoren
sind längsseitig
mit z.B. drei Zuganker 38 verschraubt. Zwischen den Aktuatoren
ist Platz für
Zündkerze
oder Zündspule 39 oder
bei Direkteinspritzmotoren Einspritzventile.
-
- 1
- Rotor
- 1a
- Rotorwelle
- 2
- Permanentmagnet
- 3
- Lagerbuchse
für Ventilankopplung
- 4
- Lagerwelle
des Rotors
- 5
- Verstärkungsring
für Rotortopf
- 6
- Wälzlager
für die
Ventilankopplung
- 7
- Jochzähne
- 8
- Spule
- 9
- Innenjoch
- 10
- Gehäuse
- 11
- äußere Gehäuseplatte
- 11a
- Kühlbohrung
- 12
- Gehäusezwischenteil
- 13
- Wälzlager
der Hauptwelle
- 14
- Anlaufscheibe
- 15
- Schwalbenschwanzfixierung
- 16
- Aktuatorbefestigung
- 17
- Ventilfuß
- 18
- Ventilhülse
- 19
- Pleuel
- 20
- Ventilschaft
- 21
- Ventilhubsensor
- 22
- Drehwinkelsensor
- 23
- Target
für Drehwinkelsensor
- 24
- Dieselzylinderkopf
- 25
- Ottozylinderkopf
- 26
- Befestigungslaschen
Gehäuse
- 27
- Zuganker
- 28
- Passstifte
- 29
- Verdrehsicherung
Innenjoch
- 30
- Ringförmiger Rückschluss
- 31
- Einteiliger
Außenstator
- 32
- Mittlere
Lagerplatte
- 33
- L-förmiges Gehäuse/Lagerschild
- 34
- T-förmiges Gehäuse/Lagerschild
- 34a
- Gehäusezwischenteil – innenliegend
- 34b
- Wangen,
integraler Bestandteil des Gehäusezwischenteils
- 34c
- wie 34b
- 35
- Lagerwelle
- 36
- Verstärkungsplatte
- 37
- Spannring
- 38
- Gleitringscheiben
- 39
- Zündspule
- 40
- Giesharz