DE102006012342B4 - Achsmittengetriebe mit Durchtrieb - Google Patents
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Abstract
Achsmittengetriebe mit Durchtrieb, mit einem Antriebsritzel und einem Abtriebsritzel, die mit einem Tellerrad in Eingriff stehen, dadurch gekennzeichnet, dass es als Differential mit Durchtrieb ausgeführt ist, wobei das Tellerrad (1) unabhängig vom Differentialkorb (6) gelagert ist, und wobei das Differential eine Kupplung (3) aufweist, über die das Tellerrad (1) vom Differentialkorb (6) entkoppelbar ist, so dass das Abtriebsritzel (5) über das Antriebsritzel (4) und das Tellerrad (1) antreibbar ist, ohne dass der Differentialkorb mitbewegt wird.
Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft ein Achsmittengetriebe mit Durchtrieb, gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
- Das Gebrauchsmuster
DE 298 14 564 U1 beschreibt ein Antriebssystem für ein mehrachsiges Kraftfahrzeug. Das bekannte Antriebssystem für ein Kraftfahrzeug mit einer Vorderachse und mehreren Hinterachsen, die angetrieben oder antreibbar sind, besteht aus einem von einer Motor-Schaltgetriebeeinheit angetriebenen Zentraldifferential, im Kraftfluss daran anschließend einem Zwischenachsdifferential zwischen der Vorderachse und einer ersten, vorderen Hinterachse und einem Antrieb für zumindest eine weitere Hinterachse, und aus Achsdifferentialen in jeder der Achsen. - Die
DE 653 814 A1 beschreibt ein Ausgleichgetriebe und Achswendegetriebe für Kraftfahrzeuge, bei dem für die Schaltung des Achswendegetriebes für Vor- und Rückwärtsfahrt zwei in ihrer axialen Verschiebung voneinander abhängige, auf dem Ausgleichgetriebegehäuse unverdrehbar angeordnete Kupplungsklauen vorgesehen sind, welche die mit dem Antriebskegelrad ständig in Eingriff befindlichen, zu dessen beiden Seiten angeordneten Tellerräder mit dem Ausgleichgetriebegehäuse verbinden können. Außer den ersten Kupplungsklauen, welche in die Klauen der Tellerräder eingreifen, ist auf jeder Schaltmuffe eine weitere Reihe von Kupplungsklauen vorgesehen, welche in die Gegenklauen auf einem der Zahnräder des Ausgleichgetriebes eingreifen können. Diese Kupplungsklauen sind derart angeordnet, dass durch die ersten Kupplungsklauen auf der Kupplungsmuffe bei ihrer Verschiebung für Vor- und Rückwärtsfahrt zunächst das eine Tellerrad mit dem Ausgleichgetriebegehäuse und dann bei weiterer Verschiebung, unter Aufrechterhaltung der durch die erste Kupplung geschaffenen Verbindung, durch die zweite Kupplung das Ausgleichgetriebegehäuse mit einem der Zentralräder des Ausgleichgetriebes verbunden wird. - Aus der
GB 374 479 A1 - Für Allradfahrzeuge mit mehreren angetriebenen Achsen besteht die Notwendigkeit, das Antriebsmoment von dem in der Regel zentral liegenden Verteilergetriebe bis zu den Endachsen zu leiten. Bei den zwischen den Endachsen liegenden Mittelachsen muss in dieser Konstellation dann das Drehmoment durchgeleitet werden. Weiterhin kann die Forderung bestehen, dass das gesamte Antriebsmoment für einen Schwimmantrieb hinter der in Fahrtrichtung letzten Achse abgegriffen werden kann.
- Teilweise besteht der Wunsch, einzelne Achsen in solchen Anordnungen während des Fahrbetriebs oder während des Schwimmbetriebs abzuschalten. In beiden Fällen dient dies unter anderem der Optimierung des Antriebs-Wirkungsgrades.
- Aus dem Stand der Technik ist bekannt, als Achsmittengetriebe mit Durchtrieb Differentiale zu verwenden, wobei ein Antriebsritzel und ein Abtriebsritzel mit einem mit dem Differential fest verbundenen Tellerrad kämmen. Dadurch wird eine sehr kompakte Bauweise bei geringem Gewicht erzielt. Bei derartig ausgeführten Getrieben ist jedoch keine Lösung bekannt, welche eine einfache Abschaltung der Achse ermöglicht.
- Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Achsmittengetriebe mit Durchtrieb, bei dem ein Antriebsritzel und ein Abtriebsritzel mit einem Tellerrad in Eingriff stehen, anzugeben, welches eine Achsabschaltung ermöglicht. Zudem soll die Baulänge gering gehalten werden.
- Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst. Weitere erfindungsgemäße Ausgestaltungen und Vorteile gehen aus den Unteransprüchen hervor.
- Demnach wird ein als Differential mit Durchtrieb ausgeführtes Achsmittengetriebe mit einem Antriebsritzel und einem Abtriebsritzel, die mit einem Tellerrad in Eingriff stehen, vorgeschlagen, bei dem das Tellerrad unabhängig vom Differentialkorb gelagert ist, beispielsweise durch zwei Kegelrollenlager. Des weiteren umfasst das Differential eine Kupplung, vorzugsweise eine Stirnklauenkupplung, durch die das Tellerrad mit dem Differential lösbar verbindbar ist, so dass das Tellerrad von dem Differential entkoppelt werden kann. Hierbei kann das Antriebsritzel über das Tellerrad das Abtriebsritzel des Differentials antreiben, ohne dass das Differential mitbewegt wird, wodurch die Achse nicht mehr angetrieben wird.
- Im Rahmen einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist der Differentialkorb innerhalb des Tellerrads gelagert, was eine kurze Bauweise ermöglicht. Des weiteren kann der Sperrschieber der Kupplung innerhalb des Tellerrads angeordnet sein, was ebenfalls in einer Reduzierung der Baulänge resultiert.
- Gemäß der Erfindung kann vorgesehen sein, dass das Tellerrad im Seitengehäuse gelagert ist. Dadurch lässt sich nach Einstellung des Lagerspiels der Lager des Tellerrads der Kegelradsatz des Differentials durch Distanzierung des Seitengehäuses zum Hauptgehäuse des Achsmittengetriebes unabhängig einstellen.
- Die Erfindung wird im Folgenden anhand der beigefügten Figur, welche eine schematische Schnittansicht eines erfindungsgemäßen Differentials darstellt, beispielhaft näher erläutert.
- Gemäß der Figur ist das Tellerrad
1 des als Differential mit Durchtrieb ausgebildeten Achsmittengetriebes unabhängig vom Differentialkorb6 gelagert, vorzugsweise durch zwei Kegelrollenlager2 . Das Differential weist eine Kupplung3 auf, vorzugsweise eine Stirnklauenkupplung, über die das Tellerrad1 vom Differentialkorb6 entkoppelbar ist, so dass das Antriebsritzel4 über das Tellerrad1 das Abtriebsritzel5 antreiben kann, ohne dass der Differentialkorb mitbewegt wird, wodurch die Achse nicht mehr angetrieben wird. - Bei der gezeigten Ausführungsform ist das Tellerrad
1 im Seitengehäuse7 gelagert. Dadurch lässt sich nach Einstellung des Lagerspiels der Lager2 der Kegelradsatz durch Distanzierung des Seitengehäuses7 zum Hauptgehäuse8 des Achsmittengetriebes unabhängig einstellen. - Bezugszeichenliste
-
- 1
- Tellerrad
- 2
- Lager
- 3
- Kupplung
- 4
- Antriebsritzel
- 5
- Abtriebsritzel
- 6
- Differentialkorb
- 7
- Seitengehäuse
- 8
- Hauptgehäuse
Claims (6)
- Achsmittengetriebe mit Durchtrieb, mit einem Antriebsritzel und einem Abtriebsritzel, die mit einem Tellerrad in Eingriff stehen, dadurch gekennzeichnet, dass es als Differential mit Durchtrieb ausgeführt ist, wobei das Tellerrad (1) unabhängig vom Differentialkorb (6) gelagert ist, und wobei das Differential eine Kupplung (3) aufweist, über die das Tellerrad (1) vom Differentialkorb (6) entkoppelbar ist, so dass das Abtriebsritzel (5) über das Antriebsritzel (4) und das Tellerrad (1) antreibbar ist, ohne dass der Differentialkorb mitbewegt wird.
- Achsmittengetriebe mit Durchtrieb nach
Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass der Differentialkorb (6) innerhalb des Tellerrads (1) gelagert ist. - Achsmittengetriebe mit Durchtrieb nach
Anspruch 1 oder2 , dadurch gekennzeichnet, dass der Sperrschieber der Kupplung (3) innerhalb des Tellerrads (1) angeordnet ist. - Achsmittengetriebe mit Durchtrieb nach
Anspruch 1 ,2 oder3 , dadurch gekennzeichnet, dass das Tellerrad (1) im Seitengehäuse (7) gelagert ist, wodurch nach Einstellung des Lagerspiels der Lager (2) der Kegelradsatz des Differentials durch Distanzierung des Seitengehäuses (7) zum Hauptgehäuse (8) des Achsmittengetriebes unabhängig einstellbar ist. - Achsmittengetriebe mit Durchtrieb nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kupplung (3) als Stirnklauenkupplung ausgebildet ist.
- Achsmittengetriebe mit Durchtrieb nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Tellerrad (1) über Kegelrollenlager (2) gelagert ist.
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