DE102006012338B3 - Anordnung zum Messen der Kerntemperatur eines Körpers - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Anordnung zum Messen der Kerntemperatur eines Körpers mit einer Sensoreinrichtung enthaltend einen Temperatursensor zur Ermittlung der Oberflächentemperatur des Körpers sowie enthaltend weitere Temperaturdetektiermittel, und mit einer Recheneinheit, so dass durch Messung der Oberflächentemperatur und Messung einer Temperaturdifferenz zwischen der Oberfläche des Körpers und einem über eine Messisolierschicht zu der Oberfläche beabstandeten weiteren Messort die Kerntemapratur des Körpers bestimmbar ist, wobei mit einem zu der Hautoberfläche (7) des Körpers (8) beabstandet angeordneten Heiz-/Kühlaggregat (10) als Stelleinrichtung und mit einer Regelschaltung derart, dass in einem Messvorgang zumindest ein Bereich der Sensoranordnung (2) derart mittels des Heiz-/Kühlaggregats (10) temperiert wird, dass in einem eingeschwungenen Zustand die Differenz aus der mittels des ersten Temperatursensors (3) gemessenen Oberflächentemperatur (theta¶1¶) und einem weiteren die Oberflächentemperatur repräsentierenden Messwert (theta¶1A¶, theta¶1U¶) zu Null wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Anordnung zum Messen der Kerntemperatur eines Körpers mit einer Sensoreinrichtung enthaltend einen Temperatursensor zur Ermittlung der Oberflächentemperatur des Körpers sowie enthaltend weitere Temperaturdetektiermittel, und mit einer Recheneinheit, so dass durch Messung der Oberflächentemperatur und Messung einer Temperaturdifferenz zwischen der Oberfläche des Körpers und einem über eine Messisolierschicht zu der Oberfläche beabstandeten weiteren Messort die Kerntemperatur des Körpers bestimmbar ist.
  • Aus der US 5 816 706 A ist eine Anordnung zum Messen der Kerntemperatur eines Körpers bekannt, die zwei Sensoranordnungen umfasst mit jeweils einem ersten Temperatursensor, der unmittelbar auf der Oberfläche des Körpers angeordnet ist, und einem zweiten Sensor, der über eine Messisolierschicht beabstandet zu dem ersten Messsensor angeordnet ist. Die bekannte Doppelsensoranordnung ermöglicht neben der Bestimmung des Wärmewiderstandes des Körpers an der Oberfläche die Berechnung der Kerntemperatur des Körpers, wobei die Messwerte innerhalb einer Recheneinheit verarbeitet werden. Nachteilig an der bekannten Anordnung ist jedoch, dass die Oberflächentemperaturmesswerte erst nach einer relativ langen Zeit vorliegen.
  • Aus der GB 2 266 771 A ist eine Anordnung zum Messen einer Oberflächentemperatur bekannt, bei der zwei zueinander beabstandete Temperatursensoren eingesetzt werden. Der erste Temperatursensor ist unmittelbar an der zu messenden Oberfläche angeordnet. Der zweite Temperatursensor ist beabstandet zu dem ersten Temperatursensor angeordnet, wobei die Temperatur eines zwischen den beiden Temperatursensoren angeordneten Mediums mittels einer Heiz-/Kühleinrichtung und einer Regelschaltung derart geregelt wird, dass die Temperaturdifferenz zwischen diesen beiden Messorten zu Null wird. Zwar kann hierdurch schnell und störungsfrei die Oberflächentemperatur gemessen werden. Zum Messen einer Kerntemperatur ist die bekannte Anordnung jedoch nicht geeignet.
  • Aus der DE 100 38 247 A1 ist eine Anordnung zum Messen der Kerntemperatur eines Körpers bekannt, die zwei beabstandet zueinander angeordnete Temperatursensoren aufweist, wobei der erste Temperatursensor unmittelbar auf der Oberfläche des Körpers positioniert ist und der zweite Temperatursensor beabstandet über eine Messisolierschicht zu dem ersten Temperatursensor angeordnet ist. Die Temperatursensoren sind mit einer Recheneinheit verbunden, die aus der ermittelten Temperaturdifferenz zwischen der Temperatur an der Oberfläche, die mittels des ersten Temperatursensors gemessen wird, und der Temperatur an dem zweiten Messort, die mittels des zweiten Temperatursensors gemessen wird, die Kerntemperatur innerhalb des Körpers berechnet. Nachteilig an der bekannten Anordnung ist, dass die Sensoranordnung eine gewisse Flächenausdehnung haben muss, so dass am Messort gleiche thermische Verhältnisse vorherrschen. Nachteilig ist ferner, dass der Messvorgang relativ träge abläuft und eine unerwünscht lange Zeit vergeht, bis die Temperaturparameter sich in ein erforderliches Gleichgewicht eingestellt haben.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Anordnung zum Messen der Kerntemperatur eines Körpers derart weiterzubilden, dass an der Oberfläche des Körpers relativ schnell und genau die Kerntemperatur des Körpers ermittelt werden kann.
  • Die Lösung der Aufgabe ergibt sich aus den Merkmalen des Patentanspruchs 1.
  • Nach der Erfindung ist eine Kompensationseinrichtung vorgesehen, die durch Steuerung bzw. Regelung der Temperatur an dem Oberflächentemperatursensor, der unmittelbar auf der Oberfläche des Körpers anliegt, die Kerntemperatur des Körpers relativ schnell bestimmbar ist. Handelt es sich bei dem Körper um einen menschlichen oder tierischen Körper, ist weitgehend sichergestellt, dass das thermische Gleichgewicht des Körpergewebes und der Haut mit der Umgebung nicht gestört wird und dass keine durch die Messung verursachte Störung der Ausgleichsvorgänge erfolgt. Die Ausgleichsvorgänge sind beendet, sobald der Wärmestrom aus dem Inneren des Körpers gleich dem Wärmestrom der Sensoranordnung ist. Bestimmend für die Dauer der Messung sind nach der Erfindung die thermischen Zeitkonstanten der Sensoranordnung bzw. der Kompensationseinrichtung.
  • Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist ein Heiz-/Kühlaggregat der Kompensationseinrichtung vortemperiert ausgebildet, so dass bereits vor Beginn des Messvorganges der erste Temperatursensor, der zur Bestimmung der Oberflächentemperatur des Körpers vorgesehen ist, auf die angenommene Oberflächentemperatur aufgeheizt bzw. gekühlt wird. Hierdurch laufen die Ausgleichsvorgänge beschleunigt ab, so dass schneller das Messergebnis vorliegt.
  • Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist ein weiterer Temperatursensor zur Bestimmung der Oberflächentemperatur des Körpers vorgesehen, der beabstandet und isoliert zu dem ersten Temperatursensor sowie zu dem Heiz/Kühlaggregat angeordnet ist. Der weitere Oberflächentemperatursensor ist mit der Regelschaltung verbunden, wobei die Regelschaltung derart auf das Heiz/Kühlaggregat einwirkt, dass die Differenz zwischen dem gemessenen Temperaturmesswert des ersten Oberflächentemperatursensors und dem gemessenen Temperaturwert des weiteren Oberflächentemperatursensors minimiert wird. Vorteilhaft wird hierdurch die Temperatur des unter den Oberflächentemperatursensoren angeordneten Gewebes nicht gestört. Unmittelbar nach Ausgleich der Einschwingvorgänge in der Sensoranordnung liegen die Messwerte vor, aus denen die Kerntemperatur des Körpers bestimmt werden kann. Während die Temperatur an dem ersten Messort, der durch den ersten Oberflächentemperatursensor detektiert wird, durch das Heiz-/Kühlaggregat manipuliert wird, bleibt die Temperatur an dem weiteren Messort, der durch den zweiten Oberflächentemperatursensor detektiert wird, unbeeinflusst.
  • Nach einer Weiterbildung der Erfindung umfasst die Regelschaltung einen Vergleicher, an dessen Solleingang das Anfangstemperatursignal ϑ1A des ersten Temperatursensors oder das Temperatursignal des weiteren Temperatursensors zur Bestimmung der Oberflächentemperatur des Körpers anliegt. Wird in einer Variante der Erfindung das Anfangstemperatursignal des ersten Oberflächentemperatursensors als Sollgröße gewählt, kann auf die Oberflächentemperaturmessung durch den zweiten Oberflächentemperatursensor verzichtet werden.
  • Die Kerntemperatur kann durch die Messung der Temperaturdifferenz zwischen dem ersten Messort und dem beabstandet zu dem ersten Messort angeordneten zweiten Messort erfolgen, wobei die Werte für den Wärmewiderstand des Gewebes und der Sensoranordnung angenommen werden.
  • Nach einer Weiterbildung der Erfindung sind zwei Messvorgänge vorgesehen, wobei in den beiden Messvorgängen unterschiedliche Oberflächentemperatursollwerte vorgegeben werden. Zwar müssen bei dieser Variante der Erfindung zwei Ausgleichsvorgänge nacheinander ablaufen. Vorteilhaft kann hierdurch jedoch ein weiterer Punkt auf der Wärmewiderstandsgerade ermittelt werden, so dass der Wärmewiderstand des Gewebes nicht geschätzt, sondern berechnet werden kann.
  • Nach einer weiteren Variante der Erfindung kann eine zweite Sensoranordnung vorgesehen sein, die es ermöglicht, dass die Kerntemperatur des Körpers kontinuierlich bestimmt wird. Mittels der zweiten Sensoranordnung kann dann der zweite Punkt auf der Wärmewiderstandsgeraden ermittelt werden, der zur Berechnung des Wärmewiderstandes des Körpergewebes erforderlich ist. Vorteilhaft können hierbei die Messvorgänge zeitlich parallel zum einen durch die erste Sensoranordnung und zum Zweiten durch die zweite Sensoranordnung erfolgen.
  • Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den weiteren Unteransprüchen.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnungen näher erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1a einen Schnitt durch eine Sensoranordnung gemäß der Erfindung,
  • 1b ein Ersatzschaltbild des Körpers und der Sensoranordnung,
  • 2 ein Blockschaltbild einer erfindungsgemäßen Messanordnung nach einer ersten Ausführungsform,
  • 3 ein Blockschaltbild einer erfindungsgemäßen Messanordnung nach einer zweiten Ausführungsform und
  • 4 einen Schnitt durch eine Sensoranordnung nach einer alternativen Ausführungsform.
  • Eine Messanordnung 1 gemäß der Erfindung zum Messen der Kerntemperatur eines Körpers findet vorzugsweise Einsatz auf dem medizinischen Gebiet zur Ermittlung der Kerntemperatur ϑK eines menschlichen oder tierischen Körpers. Die Messanordnung 1 gemäß der Erfindung kann aber auch im Sport, der physiologischen Belastung von Feuerwehrleuchten oder Soldaten, beispielsweise in der Luft- und Raumfahrt, unter Tage, unter Wasser eingesetzt werden; und zwar überall dort, wo es auf die genaue Messung der Kerntemperatur von Menschen und Tieren oder Gegenständen ankommt.
  • Nach einer ersten Ausführungsform einer Sensoranordnung 2 gemäß 1a ist ein Sensorgehäuse vorgesehen, in dem ein erster Temperatursensor 3, ein über eine Messisolierschicht 4 beabstandet zu dem ersten Temperatursensor 3 angeordneter zweiter Temperatursensor 5 sowie ein in der Ebene des ersten Temperatursensors 3, aber zu demselben versetzt angeordneter Temperatursensor 6 angeordnet sind. Der erste Temperatursensor 3 und der zweite Temperatursensor 5 sind als Oberflächentemperatursensoren ausgebildet zur Messung der Temperatursensor an einer Hautoberfläche 7 eines Körpers 8.
  • Auf einer dem ersten Temperatursensor 3 abgewandten Seite des zweiten Temperatursensors 5 ist über eine Ausgleichsisolierschicht 9 beabstandet zu dem zweiten Temperatursensor 5 ein Heiz-/Kühlaggregat 10 angeordnet, dass mit der Ausgleichsisolierschicht 9 Bestandteil einer Kompensationseinrichtung 11 ist. Das Heiz-/Kühlaggregat 10 kann beispielsweise als Peltierelement ausgebildet sein.
  • Wie besser aus 2 ersichtlich ist, weist die Kompensationseinrichtung 11 neben dem Heiz-/Kühlaggregat 10 eine Regelschaltung 12 auf, die auf das als Stellelement ausgebildete Heiz-/Kühlaggregat 10 derart einwirkt, dass eine Temperaturdifferenz zwischen zwei Temperaturmessorten minimiert bzw. zu Null wird. Nach Ausgleich der Einschwingvorgänge in der Messanordnung 1 liegen dann unmittelbar die Messwerte vor, aus denen die Kerntemperatur ϑK bestimmt werden kann.
  • Nach einem ersten Ausführungsbeispiel gemäß den 1a, 1b und 2 wirkt die Regelschaltung 12 derart auf das Heiz-/Kühlaggregat 10 ein, das die Differenz zwischen der mittels des dritten Temperatursensors 6 (zweiter Oberflächentemperatursensor) ermittelten ungestörten Temperatur ϑ1U und der mittels des ersten Temperatursensor 3 (erster Oberflächentemperatursensor) ermittelten Oberflächentemperatur ϑ1 zu Null wird. Hierzu ist unmittelbar angrenzend zu dem Heiz-/Kühlaggregat 10 ein Wärmeverteilblech 13 vorgesehen, so dass die Wärme flächig zu bzw. von dem ersten Temperatursensor 3 hin- bzw. ab fließen kann. Über einen Vergleicher 14 wird die Differenz aus der am zweiten Oberflächentemperatursensor 6 detektierten ungestörten Oberflächentemperatur ϑ1U und der am ersten Oberflächentemperatursensor 3 detektierten Temperatur ϑ1 gebildet und der Regelschaltung 12 zugeführt. Der zweite Oberflächentemperatursensor 6 ist beabstandet und über Luft als Wärmeisoliermedium getrennt zu dem ersten Oberflächentemperatursensor 3, den zweiten Temperatursensor 5 sowie der Messisolierschicht 4, der Ausgleichsisolierschicht 9 und dem Heiz-/Kühlaggregat 10 beabstandet angeordnet, so dass der zweite Oberflächentemperatursensor 6 stets eine von dem Heiz-/Kühlaggregat 10 unbeeinflusste Oberflächentemperatur des Körpers 8 detektieren kann.
  • In 1b ist ein Ersatzschaltbild der Sensoranordnung 2 und des Körpers 8 mit einer Mehrzahl von Kapazitäten, nämlich Gewebekapazität CG, Kapazität CS1 des ersten Temperatursensors 3, Kapazität CS2 des zweiten Temperatursensors 5 und Kapazität Ccool des Heiz-/Kühlaggregats 10 und Kapazität CS1U des dritten Temperatursensors 6 sowie der Wärmewiderstand RG des Gewebes 8, der Wärmewiderstand RS der Messisolierschicht 4, der Wärmewiderstand RISO der Ausgleichsisolierschicht 9 und der Wärmewiderstand RU des an dem dritten Temperatursensor 6 angrenzenden Mediums dargestellt. Sobald die Einschwingvorgänge in der Sensoranordnung 2 abgeschlossen sind, gilt, dass der Wärmefluss im Gewebe gleich dem Wärmefluss zwischen dem ersten Temperatursensor 3 und dem zweiten Temperatursensor 5 gleich sind: jG = jS. Die Kerntemperatur ϑK kann somit berechnet werden aus der Gleichung: ϑK = ϑ1 + RG/RS1 – ϑ2).
  • Zur Berechnung der Kerntemperatur ϑK in einer nicht dargstellten Recheneinheit, der die von dem ersten Temperatursensor 3 und dem zweiten Tempera tursensor 5 gemessenen Temperaturen ϑ1 und ϑ2 zur Verfügung gestellt werden, ist die Größe des Wärmewiderstandes RG des Gewebes 8 bzw. der Wärmewiderstand RS der Sensoren vorgegeben. Vorteilhaft kommen bei dem Messvorgang nur die verbleibenden kleinen thermischen Zeitkonstanten der Sensoranordnung und der Kompensationseinrichtung zum Tragen.
  • Zur Beschleunigung der Ausgleichsvorgänge der Sensoranordnung 2 kann das Heiz-/Kühlaggregat 10 auch schon vor Anlegen der Sensoranordnung 2 an die Oberfläche 7 des Körpers 8 auf die Temperatur ϑ1U der Hautoberfläche 7 vortemperiert sein. Somit liegt das Messergebnis schneller vor.
  • Somit kann auf die Ermittlung der ungestörten Temperatur ϑ1U mittels des dritten Temperatursensors 6 verzichtet werden. Als Sollgröße für die Temperaturregelung wird die nach dem Anlegen der Sensoranordnung 2 an die Hautoberfläche 7 des Körpers 8 gemessenen Temperatur ϑ1A des ersten Temperatursensors 3 gewählt. Auf diese Weise erhält man mit einem geringeren Sensoraufwand einen Messwert für die Kerntemperatur ϑK.
  • Nach einer alternativen Ausführungsform der Erfindung können auch statt einem Messvorgang zwei Messvorgänge vorgesehen sein, wobei gemäß den vorherigen Ausführungsbeispielen in dem ersten Messvorgang eine erste Oberflächentemperatur ϑ1 mittels des ersten Temperatursensors 3 gemessen wird und in einem sich anschließenden zweiten Messvorgang eine abweichende zweite Oberflächentemperatur ϑ1' = ϑ1 + Δϑ vorgegeben wird. Die Einstellung der zweiten Oberflächentemperatur ϑ1' erfolgt durch Erwärmung mittels des Heiz-/Kühlaggregats 10. Für den zweiten Messvorgang ergibt sich als Formel für die Kerntemperatur ϑK: ϑK = ϑ1' + RG/RS1' – ϑ2').
  • Die Kerntemperatur ϑK ist somit von den Temperaturwerten vor und nach der Temperaturänderung abhängig, so dass sich durch Umstellen von ϑK für den Wärmewiderstand RG des Gewebes ergibt: RG = RSK – ϑ1')/(ϑ1' – ϑ2').
  • Auf diese Weise kann der Genauigkeitsgrad der Messung der Köpertemperatur erhöht werden.
  • Die Ausgleichsvorgänge können hierbei beschleunigt werden, wenn für bestimmte Zeit durch Heizung mittels des Heiz-/Kühlaggregats 10 die Hauttemperatur ϑ1' über den neuen Sollwert hinaus erhöht wird, um dadurch die Wärmekapazität CG des Gewebes schneller umzuladen.
  • Nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung kann durch zwei gleich ausgebildete Sensoranordnungen 2 eine kontinuierliche Messung der Kerntemperatur ϑK ermittelt werden, wobei die zweite Sensorsanordnung auf eine höhere Hauttemperatur ϑ1.2 eingestellt wird als die erste Sensoranordnung 2. Durch die zweite Sensoranordnung wird ein zweiter Punkt auf der Wärmewiderstandsgeraden ermittelt, während mittels der ersten Sensoranordnung kontinuierlich weiter gemessen wird. Vorzugsweise wird bei der zweiten Sensoranordnung auf die ungestörte Hauttemperatur ϑ1U geregelt, dann die Solltemperatur auf einen erhöhten Temperaturwert ϑ1.1 eingestellt, um dann mit der identischen Sensoranordnung den zweiten Punkt auf der Widerstandsgeraden zu messen. Da es hierbei auf die genaue Messung kleiner Temperaturdifferenzen ankommt, erfolgt die Doppelmessung vorzugsweise mit zwei identischen Sensoranordnungen.
  • Nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung gemäß 4 kann statt des zweiten Temperatursensors 5 zur Messung der Temperaturdifferenz Δϑ = ϑ1 – ϑ2 ein Thermoelement 15 oder eine Thermosäule vorgesehen sein. Das Thermoelement 15 greift die Spannung zum einen an einer Messstelle 16 und zum anderem an dem Vergleichspunkt 17 ab, die durch die Messisolierschicht 4 getrennt sind. Die Temperaturdifferenz ϑ1 – ϑ2 wird durch Abgreifen der Spannungen an der Messstelle 16 und dem Vergleichspunkt 17 mittels der Anschlussklemme 18 ermöglicht. Gleiche Bezugszeichen der Ausführungsbeispiele bezeichnen die gleichen Bauteile bzw. Bauteilfunktionen.
  • Nach einer nicht dargestellten alternativen Ausführungsform kann der erste Temperatursensor 3 auch auf einer Halbleiterschaltung integriert angeordnet sein, so dass eine Miniaturisierung der Sensoranordnung 2 ermöglicht wird. Die Differenztemperaturmessung wird mittels einer Thermosäule (Thermopiles) realisiert, wobei die thermische Leitfähigkeit der Thermosäule bei der Bestimmung von dem Wärmewiderstand RS mit berücksichtigt wird.

Claims (11)

  1. Anordnung zum Messen der Kerntemperatur eines Körpers mit einer Sensoreinrichtung enthaltend einen ersten Temperatursensor zur Ermittlung der Oberflächentemperatur des Körpers und eine Recheneinheit, so dass durch Messung der Oberflächentemperatur und Messung einer Temperaturdifferenz zwischen der Oberfläche des Körpers und einem über eine Messisolierschicht zu der Oberfläche beabstandeten weiteren Messort mit einem zweiten Temperatursensor die Kerntemperatur des Körpers bestimmbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Sensoranordnung (2) eine Kompensationseinrichtung (11) zugeordnet ist mit einem zum zweiten Temperatursensor (5) über eine Ausgleichsisolierschicht (9) beabstandet angeordneten Heiz-/Kühlaggregat (10) als Stelleinrichtung und mit einer Regelschaltung (12) derart, dass in einem Messvorgang zumindest ein Bereich der Sensoranordnung (2) derart mittels des Heiz-/Kühlaggregats (10) temperiert wird, dass in einem eingeschwungenen Zustand die Differenz aus der mittels des ersten Temperatursensors (3) gemessenen Oberflächentemperatur (ϑ1) und einem weiteren die Oberflächentemperatur (ϑ1A, ϑ1U) repräsentierenden Messwert zu Null wird.
  2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein weiterer Temperatursensor (6) zur Bestimmung der Oberflächentemperatur des Körpers (8) vorgesehen ist, der thermisch isoliert zu dem Heiz-/Kühlaggregat (10) und/oder zu der Messisolierschicht (4) und/oder zu dem ersten Temperatursensor (3) und/oder zu dem über die Messisolierschicht (4) beabstandet zu dem ersten Temperatursensor (3) angeordneten zweiten Temperatursensor (5) angeordnet ist, dass der weitere Temperatursensor (6) unmittelbar auf der Oberfläche (7) des Körpers (8) positioniert ist zur Ermittlung der Oberflächentemperatur (ϑ1U) und dass die Regelschaltung (12) derart auf das Heiz/Kühlaggregat (10) einwirkt, dass die Differenz zwischen der mittels des ersten Temperatursensors (3) ermittelten Oberflächentemperatur (ϑ1) und der mittels des weiteren Temperatursensors (6) ermittelten Oberflächentemperatur (ϑ1U) minimiert wird.
  3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Heiz-/Kühlaggregat (10) vortemperiert ist, derart, dass der erste Temperatursensor (3) bereits vor Beginn des Messvorgangs eine Temperatur in einem Bereich der angenommenen Oberflächentemperatur des Körpers (8) aufweist.
  4. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Regelschaltung (12) ein Vergleicher (14) zugeordnet ist, an dessen Solleingang der Anfangstemperaturmesswert der Oberflächentemperatur (ϑ1A) des ersten Temperatursensors (3) oder das Temperatursignal der Oberflächentemperatur (ϑ1U) des dritten Temperatursensors (6) anliegt.
  5. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens zwei Messvorgänge vorgesehen sind, derart, dass in einem ersten Messvorgang eine erste Oberflächentemperatur (ϑ1) mit dem ersten Temperatursensor (3) gemessen und in einem zweiten Messvorgang eine abweichende zweite Oberflächentemperatur (ϑ1') mit dem ersten Temperatursensor (3) gemessen wird, wobei bei dem zweiten Messvorgang die Oberflächetemperatur des Körpers (8) mittels des Heiz-Kühlaggregates (10) auf einen anderen Wert eingestellt wird.
  6. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass zur kontinuierlichen Bestimmung der Kerntemperatur (ϑK) des Körpers (8) eine weitere Sensoranordnung mit den gleichen Bauteilen vorgesehen ist, wobei der Sollwert für das Heiz-Kühlaggregat der weiteren Sensoranordnung auf einen anderen Wert eingestellt oder geregelt wird als der Sollwert für das Heiz-Kühlaggregat (10) der ersten Sensoranordnung (2).
  7. Anordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der ersten Sensoranordnung (2) und der weiteren Sensoranordnung die gleiche Regelschaltung (12) zugeordnet ist.
  8. Anordnung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass mit der ersten Sensoranordnung (2) die Kerntemperatur (ϑK) gemessen und mit der weiteren Sensoranordnung der Wärmewiderstand des Gewebes RG, durch Variation der Oberflächentemperatur (ϑ1), (ϑ1') des Körpers (8) mittels des Heiz-Kühlaggregates (10) der weiteren Sensoranordnung bestimmt wird.
  9. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Heiz-/Kühlaggregat (10) über eine Ausgleichsisolierschicht (9) beabstandet zu dem zweiten Temperatursensor (5) angeordnet ist und dass das Heiz-/Kühlaggregat (10) in einem Randbereich des Sensorgehäuses positioniert ist.
  10. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Heiz-/Kühlaggregat (10) als ein Peltierelement ausgebildet ist.
  11. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass zur Messung der Differenztemperatur zwischen der Oberfläche (7) des Körpers (8) und dem über die Messisolierschicht (4) beabstandeten zweiten Messort ein Thermoelement (15) oder eine Thermosäule vorgesehen ist.
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