DE102006010847A1 - Verfahren zum Untersuchen von Lagerschäden - Google Patents

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    • G01M13/04Bearings
    • G01M13/045Acoustic or vibration analysis
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C2233/00Monitoring condition, e.g. temperature, load, vibration

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Untersuchen von Lagerschäden mit Hilfe eines Hüllkurvendemodulations(HKD)-Signals, wobei in einem Verfahrensschritt ein für einen Lagerschaden charakteristischer Schwellenwert (SW) bestimmt wird und in einem weiteren Verfahrensschritt wenigstens ein erster Berechnungswert (SF) und Berücksichtigung des charkateristischen Schwellenwerts (SW) gebildet wird, wobei dieser Berechnungswert Rückschlüsse auf vorhandene Lagerschäden ermöglicht.

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Untersuchen von Lagerschäden und insbesondere von Lagerschäden in Wälzlagern oder Linearführungen.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren ist auf die unterschiedlichsten Wälzlagertypen wie Kugellager, Zylinderrollenlager, Kegelrollenlager oder Pendelrollenlager anwendbar. Die zu untersuchenden Wälzlager können beispielsweise in Elektromotoren, Eisenbahnradsätzen, Getrieben, Papiermaschinenprüfständen und dergleichen Anwendung finden.
  • An Wälzlagern kann es infolge Abnutzung zu diversen Schäden kommen. Ein Beispiel für derartige Schäden sind so genannte „Pittings", das heißt Materialausbrüche des Innen- beziehungsweise Außenrings oder der Wälzkörper. Daneben können auch flächige Schäden auftreten. Da derartige Pittings bzw. Schäden infolge weiterer Benutzung sehr schnell zu einer rapiden Verschlechterung des Wälzlagers führen können, besteht ein Bedürfnis, derartige Schäden mit geeigneten Messverfahren zu untersuchen. Aus dem Stand der Technik sind diverse Verfahren zur Untersuchung von Zuständen eines Wälzlagers bekannt. Ein derartiges Diagnoseverfahren ist beispielsweise die so genannte Hüllkurven-Analyse mit anschließender Fouriertransformation. Dabei wird ein so genanntes Hüllkurvendemodulationssignal (HKD-Signal) zur Beurteilung des Lagerzustandes ausgewertet. Die Aufnahme derartiger Signale ist beispielsweise mit piezoelektrischen Sensoreinrichtungen möglich, die an das Lagergehäuse geschraubt, geklebt oder per Magnethalter gehalten werden können.
  • Mit Hilfe der Hüllkurvenanalyse und anschließender Fouriertrafo können beispielsweise periodische Stoßwiederholungen, wie sie von Pittings in Wälzlagern erzeugt werden, detektiert und überwacht und damit auf einen Schaden rückgeschlossen werden. Allerdings ist mit dem aus dem Stand der Technik bekannten Verfahren noch keine Erkennung unterschiedlichster Schadensfaktoren möglich. Derartige Hüllenkurvendemodulationssignale werden bislang vorallem bei nicht genau bekannter Drehzahl von einem Beobachter ausgewertet, und dieser kann mit einer gewissen Erfahrung auf das Vorliegen bestimmter Schäden rückschließen.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Verfügung zu stellen, welches die Erkennung mehrerer unterschiedlicher Schäden und deren Größe in Wälzlagern erlaubt.
  • Dies wird erfindungsgemäß durch ein Verfahren nach Anspruch 1 erreicht. Vorteilhafte Weiterbildungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren zum Untersuchen von Lagerschäden mit Hilfe eines Hüllkurvendemodulationssignals wird in einem Verfahrensschritt aus dem Hüllenkurvendemodulationssignal ein charakteristischer Schwellenwert bestimmt, wobei dieser Schwellenwert von dem Vorhandensein von Lagerschäden abhängt und in einem weiteren Verfahrensschritt wenigstens ein erster Berechnungswert unter Berücksichtigung des charak teristischen Schwellenwerts gebildet, wobei dieser erste Berechnungswert Rückschlüsse auf vorhandene Lagerschäden ermöglicht. Bei dem Schwellenwert handelt es sich um einen von der Art der Schäden abhängigen Wert. Nach der Art und dem Umfang des Über- oder Unterschreitens des Stellenwertes kann auf die Schäden rückgeschlossen werden.
  • Vorzugsweise wird ein zweiter Berechnungswert unter Berücksichtigung des charakteristischen Schwellenwertes gebildet sowie besonders bevorzugt ein dritter von dem Schwellenwert unabhängiger Berechnungswert. Durch die Zugrundelegung dieser drei Werte kann eine genauere Eingruppierung in verschiedene Schadensarten und Größen erfolgen.
  • Bevorzugt handelt es sich bei dem ersten Berechnungswert um einen Wert, der aus dem Verhältnis eines Effektivwerts oberhalb des Schwellenwerts und einem Gesamteffektivwert bestimmt wird. Anstelle von Effektivwerten könnten jedoch auch Mittelwerte ausgewertet werden. Dieser erste Berechnungswert wird im Folgenden auch als Schwellenfaktor bezeichnet. Bei dem zweiten Berechnungswert, der im Folgenden auch als Summenpulsbreite bezeichnet wird, handelt es sich um eine prozentuale Summenpulsbreite bezogen auf ein vorgegebenes Messintervall beispielsweise ein Messintervall von 5 Sekunden. Dabei werden die betrachteten Pulse aus den Signalanteilen oberhalb der Schwelle bzw. des Schwellenwerts gebildet und ihre Breiten gemessen und aufsummiert.
  • Bei dem dritten Berechnungswert, der im Weiteren auch als CF bezeichnet wird, handelt es sich um ein Verhältnis aus einem gleitenden Spitzenwert und einem Gesamteffektivwert wobei hier der Gleichanteil nicht berücksichtigt wird. Anstelle eines Gesamteffektivwerts kann CF jedoch auch unter Berücksichtigung eines Gesamtmittelswerts gebildet werden.
  • Bevorzugt wird aus einem mathematischen Zusammenhang zwischen den Berechnungswerten ein Ergebniswert ermittelt, der für das Vorhandensein von Lagerschäden und die Art von Lagerschäden charakteristisch ist. Dieser Ergebniswert wird im Folgenden auch als Schadensfaktor bezeichnet. Vorzugsweise handelt es sich bei dem mathematischen Zusammenhang um das gewichtete Produkt der oben genannten Berechnungswerte. In aufwendigen Untersuchungen konnte gezeigt werden, dass der Ergebniswert eine sehr gute Eingruppierung in unterschiedliche Schadenskategorien erlaubt. Da wesentliche Berechnungswerte bei höheren Schäden ansteigen, steigt auch deren Produkt an.
  • Bei einer weiteren bevorzugten Darstellung ist es auch möglich, dass die drei Berechnungswerte in einem dreidimensionalen Koordinatensystem aufgetragen werden wobei innerhalb dieses Diagramms eine deutliche Trennung zwischen intakten Wälzlagern, Wälzlagern mit Innenringschäden, Wälzlagern mit massiven Außenringschäden und Wälzlager mit flächigen Schäden möglich ist. Auch ist durch eine derartige Auftragung in ein dreidimensionales Koordinatensystem eine Trennung zwischen leichten und flächigen Schäden möglich. Zur Auswertung der einzelnen Berechnungswerte kann vorteilhaft ein Programm in Baumstruktur verwendet werden. Insbesondere ist es vorteilhaft, zur Auswertung Fuzzy logic zu verwenden, da die Übergänge zwischen den einzelnen Schadensarten in deren Auswirkungen auf die Berechnungswerte fließend sind und andererseits auch unterschiedliche Schadensarten gleichzeitig auftreten können.
  • Anstelle des oben angegebenen Produkts als mathematischen Zusammenhang können jedoch auch die einzelnen Berechnungswerte innerhalb eines mathematischen Zusammenhangs unterschiedlich gewichtet werden.
  • Bevorzugt wird der Schwellenwert mit Hilfe eines Effektivwerts des HKD-Signals ermittelt, wobei dieser Effektivwert aus demjenigen Anteil des HKD-Signals ermittelt wird, der größer ist als ein Gesamteffektivwert des HKD-Signals. Dies bedeutet, dass zunächst ein Gesamteffektivwert beziehungsweise Gesamtmittelwert des HKD-Signals innerhalb eines vorgegebenen Zeitfensters ermittelt wird. Dabei wird auch der Gleichanteil des HKD-Signals berücksichtigt. Zur Berechnung beziehungsweise Ermittlung des Effektivwerts werden lediglich diejenigen Teile des HKD-Signals betrachtet, die größer sind als der oben erwähnte Gesamteffektivwert. Aus diesen Anteilen wird der Effektivwert berechnet. Dabei erfolgt die Berechnung bevorzugt durch zeitliche Mittelung.
  • Bevorzugt wird der Schwellenwert nach der mathematischen Beziehung SW = (RMSpos – α × Korr) × V (1)ermittelt, wobei α ein Gewichtungsfaktor, V ein Verstärkungsfaktor und Korr ein Korrekturfaktor ist. Genauer handelt es sich bei V um einen variablen Verstärkungsfaktor und beispielsweise für eine spezielle durchgeführte Messung den Wert 18 aufweisen kann. Da der Betrag innerhalb der Klammer der oben gezeigten Gleichung (1) mathematisch auch Werte annehmen kann, die kleiner als 0 sind, dies jedoch technisch nicht sinnvoll ist, wird der Minimalwert für den Schwellenwert auf 0 gesetzt.
  • Bevorzugt wird der Korrekturfaktor aus seiner Summe von Effektivwerten ermittelt, die innerhalb vorgegebener Amplitudenbänder des HKD-Signals liegen, wobei diese Amplitudenbänder in Abhängigkeit von dem Effektivwert und dem Gesamteffektivwert bestimmt werden. Genauer gesagt werden zwei positive Spannungen B+ und B+ und zwei gleich große aber negative Spannungen B und B_ aus dem Gesamteffektivwert und dem Effektivwert erzeugt. Zur Erzeugung dieser Spannung werden die Beziehungen B+ = a × (RMSDC + RMSpos), B = B+ (2) und, B+ = b × RMSpos, B_ = B+ (3)verwendet.
  • Die Werte für a und b wurden hierbei empirisch ermittelt und im Rahmen der durchgeführten Messungen haben sich Werte für a zwischen 1 und 5 und für b zwischen 1 und 4 als besonders günstig erwiesen. Der Wert RMSDC kennzeichnet den Gesamteffektivwert und der Wert RMSpos kennzeichnet den Effektivwert. Anschließend werden diejenigen Korrektureffektivwerte Korr ermittelt, die innerhalb der Amplitudenbänder liegen, die einerseits von B+ und B+ und andererseits von B_ und B gebildet werden, dass heißt, die Effektivwerte der Spannung, die innerhalb dieses Spannungsbereichs liegen.
  • Unter Zugrundelegung der Gleichungen (1)–(3) wird der Schwellenwert ermittelt.
  • Der ermittelte Schwellenwert hängt, wie oben erwähnt, von der Art der Schäden des Wälzlagers ab.
  • Die vorliegende Erfindung ist weiterhin auf ein Computerprogramm zur Durchführung eines Verfahrens der oben beschriebenen Art gerichtet. Vorzugsweise bewirkt dieses Computerprogramm, dass ein HKD-Signal, das auch durch dieses Computerprogramm gebildet werden kann, in einem vorgegebenen Zeitfenster eingelesen wird und anhand dieses Signals zunächst ein Schwellenwert berechnet wird und anschließend anhand des Schwellenwertes die einzelnen oben dargestellten Berechnungswerte.
  • Weitere Vorteile und Varianten diese erfindungsgemäßen Verfahren ergeben sich aus den beigefügten Zeichnung. Hierbei zeigen:
  • 1 ein HKD-Zeitsignal für ein intaktes Lager;
  • 2 ein HKD-Zeitsignal für ein Lager mit flächigen Schäden;
  • 3 ein HKD-Zeitdiagramm für ein Lager mit Außenringpittings;
    und
  • 4 eine Auswertung der unterschiedlichen Lager mit Hilfe eines dreidimensionalen Koordinatensystems.
  • 1 zeigt ein Beispiel für ein HKD-Zeitsignal für ein intaktes Wälzlager. Dabei bezeichnet die waagerechte Linie 3 den oben genannten Schwellenwert. Die waagrechte Linie 5 bezieht sich auf die positive Spannung B+, das Bezugszeichen 7 auf die entsprechende negative Spannung B (die dem Betrag nach mit der Spannung B+ übereinstimmt), das Bezugszeichen 4 auf die zweite positive Spannung B+ und das Bezugszeichen 6 auf die zweite negative Spannung B_, die dem Betrag nach mit B+ übereinstimmt. Das Bezugszeichen 2 bezieht sich auf das HKD-Zeitsignal, aufgenommen in dem in 1 gezeigten zeitlichen Fenster, dass heißt auf der X-Koordinate ist die Zeit t aufgetragen und auf der Y-Koordinate sind Spannungswerte aufgetragen, die hier von –500 bis +500 mV reichen. Das Bezugszeichen 8 kennzeichnet die Nullachse.
  • Wie eingangs erwähnt, ist es für den Fachmann möglich, aus dem Zeitsignal zumindest grob auf die Art eines eventuell vorhandenen Schadens rückzuschließen. Die vorliegende Erfindung stellt damit ein Verfahren dar, um diesen Rückschluss auch maschinell d. h. ohne Beobachtung des Signals durch den Benutzer zu ermöglichen. Der Schwellenwert 3, der, wie oben erwähnt, zur Bestimmung der beiden Einzelgrößen SF und IS benötigt wird, muss sich automatisch einstellen, dass heißt ohne Kenntnis der jeweiligen HKD-Signal-Charakteristik. Auch soll insoweit kein Eingriff durch den Benutzer nötig sein.
  • An diesen Schwellenwert 3 sind zwei Hauptanforderungen zu stellen. Einerseits muss der Schwellenwert bei intakten Lagern so hoch liegen, dass allenfalls die (seltenen) höchsten Signalspitzen diesen Schwellenwert überschreiten. Dies ist bei der in 1 gezeigten Darstellung nur für die Spannungsspitze 9 der Fall. Auf diese Weise werden kleine Berechnungswerte für den Schwellenfaktor SF und die Summenpulsbreite IS erzielt. Umgekehrt sollte bei Lagern mit flächigen Schäden der Schwellenwert möglichst niedrig werden, um maximale Werte von SF und IS zu erreichen.
  • Diese an sich gegenläufigen Forderungen, lassen sich durch die Erzeugung einer Korrekturspannung lösen, die bei intakten Lagern klein und bei stark geschädigten Lagern groß ist.
  • 2 zeigt ein HKD-Zeitsignal für ein Lager mit einem flächigen Schaden. In diesem Falle liegt der Schwellenwert 3 wesentlich geringer als bei der in 1 gezeigten Darstellung. Man erkennt, dass in diesem Fall eine Vielzahl von Spannungsspitzen über dem Schwellenwert hinausragt.
  • Zur Berechnung des Schwellenwerts wird in einem ersten Verfahrensschritt der Effektivwert RMSDC des HKD-Signals berechnet, wobei auch der Gleichanteil HKDDC berücksichtigt wird. Anschließend wird derjenige Teil des HKDDC-Signals betrachtet, der höher liegt als der Effektivwert RMSDC und hieraus wiederum dessen Effektivwert RMSpos berechnet.
  • Aus diesen beiden Effektivwerten RMSDC und RMSpos werden zwei positive Spannungen B+ und B+ sowie zwei gleich große aber negative Spannungen B und B_ nach den obigen Gleichungen (2) und (3) berechnet.
  • In einem letzten Verfahrensschritt wird die Summe der Effektivwerte Korr derjenigen Anteile des HKD-Signals ohne den Gleichanteil (HKDac) berechnet, die innerhalb der Amplitudenbänder liegen, die von B+, B+ einerseits und B_, B andrerseits gebildet werden. In den 13 sind dies die mit 11 und 12 bezeichneten Bereiche.
  • Schließlich wird die Schwelle nach der Beziehung (1) ermittelt. Weiterhin wird, wie oben erwähnt, eine Klemmdiode verwendet, um zu verhindern, dass die Schwellenspannung kleinere Werte als 0 Volt einnimmt.
  • Es wird darauf hingewiesen, dass es sich bei der beschriebenen Vorgehensweise um eine in erster Linie empirische Vorgehensweise handelt, dass heißt im Laufe der Entwicklung wurden in einer Vielzahl von Versuchsschritten die oben genannten Werte ermittelt, um eine möglichst deutliche Aufspaltung der Darstellungen in die unterschiedlichen Schadensklassen zu erreichen. Zu der Erzeugung der Schwelle könnten jedoch auch andere aus dem HKD-Signal abgeleitete Größen verwendet werden, wie beispielsweise der HKD-Gleichanteil, der Effektivwert des negativen HKDac Signals oder auch der Crestfaktor. Schließlich könnten auch Kombinationen aus diesen Werten herangezogen werden. Damit ist es für den Fachmann ersichtlich, dass sich verschiedene Methoden eignen, um den oben erwähnten Schwellenwert zu bestimmen. Allen diesen Methoden ist jedoch gleich, dass jeweils die Schwelle aus Charakteristika des HKD-Zeitsignals berechnet wird.
  • Bei der hier vorliegenden Vorgehensweise wird die Symmetrie des HKDac-Signals bezüglich der Nullachse 4 ausgenutzt. Diese Symmetrie ist vom Zustand des Lagers abhängig. Während das HKDac Signal eines intakten Lagers fast nullsymmetrisch ist, liegt dieses Signal eines geschädigten Lagers überwiegend im positiven Amplitudenbereich. Im Falle eines intakten Lagers heben sich damit die Effektivwerte der Signalanteile im positiven und negativen Bereich fast auf, sodass nur eine kleine Korrekturspanne erzeugt wird. Bei geschädigten Lagern übersteigt der Effektivwert des positiven Wandbereichs des negativen Wandbereichs bei weitem. Damit kann eine hohe Korrekturspannung erzeugt werden, die den oben erwähnte RMSpos-Signalanteil deutlich verkleinern und manchmal sogar übersteigen kann. Damit könnte rechnerisch sogar eine negative Schwellenspannung entstehen. Dies wird jedoch, wie oben erwähnt, dadurch verhindert, dass die Schwellenspannung auf 0 geklemmt wird.
  • 3 zeigt ein HKD-Zeitsignal für ein Wälzlager, welches Außenringpittings aufweist. Man erkennt, dass hier in periodischen Abständen der Schwellen wert 3, der hier knapp über dem Rauschen liegt,, überschritten wird. Die grau gekennzeichneten Bereiche 9a sind diejenigen Bereiche des HKD-Zeitsignals, welche den Spannungswert B+ übersteigen. Wie oben erwähnt, werden diese Werte beziehungsweise der Effektivwert aus diesen Werten herangezogen, um den Wert Korr zu berechnen, der wiederum für die Berechnung des Schwellenwertes verwendet wird.
  • Das in 3 gezeigte Zeitsignal führt damit zu einem vergleichsweise hohen Wert für Korr und damit zu einem sehr niedrigen Schwellenwert. Bedingt durch die starke Asymmetrie des Zeitsignals ist insbesondere bei dem in 3 gezeigten Zeitsignal auch der Effektivwert RMSpos sehr hoch.
  • 4 zeigt ein dreidimensionales Koordinatensystem, an dessen Achsen die Werte für den Schwellenfaktor SF, den CF sowie die Summenpulsbreite IS aufgetragen wurden. Man erkennt insgesamt vier Gruppen von Wälzlagern, die jeweils durch unterschiedliche Schraffuren dargestellt wurden. Das Bezugszeichen I kennzeichnet intakte Lager. Man erkennt, dass hier der Schadensfaktor SF der sich aus einem Produkt der Werte IS, CF und SF ergibt, zwischen 0 und 3 liegt. Bei der mit II gekennzeichneten Gruppe von Wälzlagern, erkennt man, dass deren Wert es sowohl für SF, als auch für CF, als auch IS erheblich höher liegen, als bei der mit I gekennzeichneten Gruppe. Diese Gruppe kennzeichnet die Wälzlager mit leichten Schäden. Der Schadensfaktor SF liegt hier zwischen 4 und 10.
  • Das Bezugszeichen III kennzeichnet Lager mit flächigen Schäden. Der Schadensfaktor liegt hier zwischen 10 und 30. Das Bezugszeichen IV kennzeichnet Wälzlager mit schweren Innenringschäden, wobei der Schadensfaktor hier zwischen 1 und 8 liegt. Das Bezugszeichen V kennzeichnet Lager mit schweren Außenringschäden, wobei hier der Schadensfaktor zwischen 40 und bis zu 200 liegt.
  • Damit ist durch die in 4 gezeigte Auftragung in einem 3D-Diagramm mit drei Raumachsen eine deutliche Trennung zwischen intakten Wälzlagern, Wälzlagern mit Innenringschäden, Wälzlager mit massiven Außenringschäden, Wälzlager mit flächigen Schäden möglich. Auch ist eine Trennung zwischen Wälzlagern mit leichten und Wälzlagern mit flächigen Schäden möglich. Der oben erwähnte Schadensfaktor eignet sich zumindest als grobes Mittel zur Klassifikation. So weisen intakte Wälzlager Schadensfaktoren zwischen 0 und 2 auf, Wälzlager mit leichten Schäden Schadensfaktoren zwischen 40 und 10, Wälzlager mit massiven Innenringschäden oder Innenringrissen Schadensfaktoren zwischen 1 und 8, Wälzlager mit massiven Außenringpittings Schadensfaktoren zwischen 40 und 200 und Wälzlager mit flächigen Schäden Schadensfaktoren zwischen 10 und 30.
  • Dennoch ist eine Differenzierung der einzelnen Schäden unter Verwendung auch der einzelnen Größen sinnvoll. Dies lässt sich besonders vorteilhaft durch ein Programm mit Baumstruktur erreichen, wobei sich beispielsweise so genannte Fuzzy logic eignet, da die Übergänge zwischen den einzelnen Schadensarten fließend sind und auch Wälzlager mit mehreren unterschiedlichen Schadensarten auftreten können.
  • Ein wesentlicher Vorteil des hier beschriebenen Verfahrens ist, dass es im Wesentlichen drehzahlunabhängig ist und sich sowohl bei sehr geringen Drehzahlen als auch bei hohen Drehzahlen anwenden lässt. Vorteilhafterweise kann, um die Trennschärfe zwischen ganz leichten und flächigen schweren Schäden zu verbessern, eine Trennüberwachung durchgeführt werden, beziehungsweise es werden die absoluten Effektivwertpegel herangezogen, um auch diese Schadensgattungen besser unterscheiden zu können.
  • Weiterhin ist das Verfahren von der genauen Übertragungsfunktion der Maschine unabhängig, da es keine absoluten Werte verwendet. Dies ist v.a. wichtig, wenn nicht ständig überwacht wird, da man nicht auf die Änderung absoluter Größen schauen muß.
  • Sämtliche in den Anmeldungsunterlagen offenbarten Merkmale werden als erfindungswesentlich beansprucht, sofern sie einzeln oder in Kombination gegenüber dem Stand der Technik neu sind.
  • 2
    HKD-Zeitsignal
    3
    Schwellenwert
    4
    zweite positive Spannung B+
    5
    Spannung B+
    6
    zweite negative Spannung B_
    7
    negative Spannung B
    8
    Nullachse
    9
    Spannungsspitze
    9a
    Bereich des HKD-Signals
    11, 12
    Bereich innerhalb der Amplitudenbänder
    SF
    Schwellenfaktor
    IS
    Summenpulsbreite
    SW
    Schwellenwert
    I–V
    Wälzlagergruppen

Claims (13)

  1. Verfahren zum Untersuchen von Lagerschäden mit Hilfe eines Hüllkurvendemodulations (HKD)-Signals, wobei in einem Verfahrensschritt aus dem HKD-Signal ein für charakteristischer Schwellenwert (SW) bestimmt wird wobei dieser Schwellenwert (SW) von dem Vorhandensein von Lagerschäden abhängt und in einem weiteren Verfahrensschritt wenigstens ein erster Berechnungswert (SF) unter Berücksichtigung des charakteristischen Schwellenwerts (SW) gebildet wird wobei dieser Berechnungswert Rückschlüsse auf vorhandene Lagerschäden ermöglicht.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein zweiter Berechnungswert (IS) unter Berücksichtigung des charakteristischen Schwellenwerts (SW) gebildet wird.
  3. Verfahren nach wenigstens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein dritter von dem Schwellenwert (SW) unabhängiger Berechnungswert (CF) gebildet wird.
  4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass aus einem mathematischen Zusammenhang zwischen den Berechnungswerten (SF, IS, CF) ein Ergebniswert ermittelt wird, der für das Vorhandensein und die Art von Lagerschäden charakteristisch ist.
  5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der mathematische Zusammenhang das Produkt der Berechnungswerte (SF, IS, CF) ist.
  6. Verfahren nach wenigstens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Berechnungswert (SF) ein Schwellenfaktor ist, der aus dem Verhältnis des Effektivwerts oberhalb des Schwellenwerts und dem Gesamteffektivwert ermittelt wird.
  7. Verfahren nach wenigstens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Berechnungswert (IS) eine Summenpulsanteil von Pulsanteilen oberhalb des Schwellenwertes (SW) ist.
  8. Verfahren nach wenigstens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der dritte Berechnungswert (CF) aus dem Verhältnis zwischen einem gleitenden Spitzenwert und einem Gesamteffektivwert gebildet ist.
  9. Verfahren nach wenigstens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Schwellenwert (SW) mit Hilfe eines Effektivwertes (RMSpos) des HKD-Signals ermittelt wird, wobei der Effektivwert (RMSpos) aus demjenigen Anteil des HKD-Signals ermittelt wird, der größer ist als ein Gesamteffektivwert (RMSDC) des HKD-Signals.
  10. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Schwellenwert (SW) nach der mathematischen Beziehung SW = (RMSpos – α × Korr) × Vermittelt wird, wobei α ein Gewichtungsfaktor, V ein Verstärkungsfaktor und Korr ein Korrekturfaktor ist.
  11. Verfahren nach wenigstens einem der vorangegangenen Ansprüche 9-10, dadurch gekennzeichnet, dass der Minimalwert für den Schwellenwert 0 ist.
  12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Korrekturfaktor aus einer Summe von Effektivwerten ermittelt wird, die innerhalb vorgegebener Amplitudenbänder des HKD-Signals liegen, wobei diese Amplitudenbänder in Abhängigkeit von den Effektivwerten RMSpos und RMSDC bestimmt werden.
  13. Computerprogramm zur Durchführung eines Verfahrens nach wenigstens einem der vorangegangenen Ansprüche.
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