DE102006010229A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Eingabe von Zeichen - Google Patents

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Abstract

Es sind Verfahren zur Texteingabe bekannt, die eine Eingabe von Zeichen mittels Ja-/Nein-Signalen ermöglichen, wobei aus einer Matrix von verfügbaren Zeichen zunächst eine Zeile und anschließend eine Spalte ausgewählt und dadurch das dort angeordnete Zeichen selektiert wird. Je nach Position des Zeichens in der Matrix wird für diese Auswahl eine Vielzahl von Signalen benötigt. Aufgabe der Erfindung ist, eine Auswahl zu ermöglichen, die mit einer geringen Anzahl von Signalen auskommt. Dies gelingt durch die Bestimmung einer Auswahlwahrscheinlichkeit der verfügbaren Zeichen und deren Anordnung in Zeichengruppen. Durch Iteration einer Benutzerentscheidung für jeweils eine Gruppe wird eine schnelle Annäherung an das gesuchte Zeichen erzielt. Texteingabe durch schwerstbehinderte, insbesondere ALS-Patienten.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Eingabe von Zeichen in ein Datenverarbeitungsgerät, welches Mittel zur Anzeige wählbarer Zeichen sowie wenigstens ein Eingabemittel aufweist, wobei zur Auswahl eines Zeichens zunächst alle verfügbaren Zeichen angezeigt werden und mithilfe des wenigstens einen Eingabemittels eines dieser Zeichen auswählbar ist.
  • Eine solche Vorrichtung und ein solches Verfahren sind aus der DE 694 15 418 T2 vorbekannt. Diese Schrift offenbart ein Datenverarbeitungsgerät, welches zur Benutzung durch schwerstbehinderte Menschen mit amyotropher Lateralsklerose (ALS) dadurch geeignet ist, dass eine Eingabe lediglich durch die Auswertung von Hirnströmen der Benutzer ermöglicht ist.
  • ALS führt bei den betroffenen Personen zu Muskelschwäche, die sich von einer häufig initialen Sprechstörung ausgehend über die Extremitäten und schließlich über den ganzen Körper ausdehnt. Eine Kommunikation mit der Umgebung wird dadurch zunächst sukzessive erschwert und schließlich ohne die Hinzunahme geeigneter Hilfsmittel verunmöglicht. Dabei kann der wache Geist des Betroffenen nicht mehr in Kontakt mit seiner Umgebung treten. Um einen solchen Kontakt dennoch zu ermöglichen, schlägt die genannte Schrift vor, eine Anzeige vorzusehen, auf der zu artikulierende Zeichen angezeigt werden, und diese von dem Benutzer auswählbar sind. Durch Ja-/Nein-Signale, welche über Hirnströme des Benutzers generiert werden, wird die Auswahl einzelner Zeichen vorgenommen, aus denen der Benutzer Zeichenfolgen und Sätze bilden und so mit seiner Umgebung kommunizieren kann. Die Auswahl eines Zeichens erfolgt derart, dass zunächst jeweils eine Zeile von Zeichen markiert wird. Befindet sich das gewünschte Zeichen in dieser Zeile, gibt der Benutzer ein Ja-Signal. Im Fall dass das gewünschte Zeichen in einer anderen Zeile enthalten ist, wird ein Nein-Signal oder gar kein Signal gegeben und, im letzteren Fall nach einer vorgegebenen Zeit, in die nächste Zeile gewechselt. Nach der Auswahl einer Zeile wird dasselbe Vorgehen auf die Zeichenspalten angewendet, so dass nach zwei Ja-Signalen des Benutzers ein Zeichen ausgewählt ist. Dies führt zwangsläufig dazu, dass bei Benutzung des Alphabets die ersten Buchstaben schneller und leichter zu erreichen sind, als die letzten Buchstaben. Bei beispielsweise 5 Zeilen und 6 Spalten wird das letzte Zeichen erst nach 11 Ja-/Nein-Signalen des Benutzers erreicht.
  • Die verwendeten Hirnströme sind dann erfassbar, wenn das Gehirn eine Ja- oder eine Nein-Entscheidung trifft. Ob eine Ja- oder eine Nein-Entscheidung vorliegt kann durch Erkennung von geeigneten Mustern in der Hirnstromaktivität festgestellt werden. Geeignete Muster sind beispielsweise sogenannte ereigniskorrelierte Potenziale wie P300. Die Mustererkennung ist aufgrund von Störsignalen mit sich verändernd großer Fehlerwahrscheinlichkeit beaufschlagt, so dass zur Verbesserung des Signal-Rausch-Verhältnisses dem Benutzer bei der Mustererkennung häufige redundante Ja-/Nein-Antworten abverlangt werden um die Häufigkeit von Korrekturvorgängen zu vermindern. Aus diesem Grund gestaltet sich die Texteingabe als langwieriger Prozess. Dies macht es erforderlich, dass ein System zur Kommunikation bereitsteht, die dem Benutzer eine Mitteilung mit möglichst wenigen Eingaben ermöglicht.
  • Vor diesem Hintergrund liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Eingabe von Zeichen in ein Datenverarbeitungsgerät zu schaffen, die den Aufwand zur Eingabe einzelner Zeichen minimiert und damit die aufwändig erzeugten Eingaben möglichst effektiv auswertet.
  • Gelöst wird diese Aufgabe durch das erfindungsgemäße Verfahren gemäß den Merkmalen des Hauptanspruchs, sowie durch die Vorrichtung nach den Merkmalen des nebengeordneten Anspruchs 16. Weitere sinnvolle Ausgestaltungen sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
  • Erfindungsgemäß wird ein Datenverarbeitungsgerät eingesetzt, welches mittels wenigstens eines Eingabemittels bedienbar ist. Ein ebenfalls wesentlicher Bestandteil sind Anzeigemittel, über die der Benutzer die Auswahl des zu wählenden Zeichens durchführen kann. Zunächst werden dazu sämtliche wählbaren Zeichen auf der Anzeige dargestellt. In Abhängigkeit von dem bereits erstellten Text ermittelt ein Datenverarbeitungsgerät, beispielsweise durch ein Verfahren der Fuzzy-Logic, eine Wahrscheinlichkeit für das Auftreten jedes einzelnen Zeichens als mögliches nächstes Zeichen.
  • Hierzu steht dem Datenverarbeitungsgerät ein Speicher zur Verfügung, in dem Informationen über Häufigkeiten von Wort- und Zeichenfolgen abgelegt sind. Diese Informationen können dadurch an die Gewohnheiten des Benutzers angepasst werden, dass bisher vom Benutzer erzeugter Text analysiert wird. Beispielsweise kann eine solche Regel lauten, dass im Sprachgebrauch nach einem „p" kaum als nächster Buchstabe ein „x" folgen wird. Nachdem für jedes Zeichen zunächst in dieser Weise eine Auswahlwahrscheinlichkeit ermittelt wurde, teilt das Datenverarbeitungsgerät die Zeichen in mehrere Gruppen ein, denen jeweils eine mögliche Aktivität oder ein Zeitfenster lang andauernde Nichtaktivität des Benutzers zugeordnet ist, wobei die Summe der Auswahlwahrscheinlichkeiten aller Zeichen in den jeweiligen Zeichengruppen möglichst nahe bei einem jeweils optimalen wert liegt. Beispiele für die Aktivität können etwa eine sensorerfasste Augenbewegung oder die Bewegung eines Joysticks sein, wodurch in diesen Beispielen durch eine Bewegung nach oben, unten links oder rechts zwei Bit Information übertragen, also vier Zeichengruppen unterstützt werden. Im einfachen Fall sind diese optimalen Werte gleich groß. Abhängig von der Art der Signalisierung durch den Benutzer können aber auch untereinander abweichende Werte besser sein. Wenn beispielsweise die Erzeugung eines Eingabesignals dem Patienten größere Mühe bereitet als die eines anderen, kann die Gesamtauswahlwahrscheinlichkeit der entsprechenden Buchstabengruppe verringert werden. Beispielsweise ist das Saugsignal eines Saug-/Blasrohres schwieriger zu erzeugen als das Blassignal. Hängt die Signalqualität eines Eingabesignals von dessen Häufigkeit ab, wie es bei der Auswertung von P300 der Fall ist, kann dessen Gesamtauswahlwahrscheinlichkeit der entsprechenden Buchstabengruppe zugunsten einer besseren Signalqualität verändert werden. Dies kann dazu führen, dass eine Zeichengruppe nur sehr wenige, eine andere Gruppe hingegen deutlich mehr Zeichen beinhaltet. Sämtliche Zeichengruppen werden auf den Anzeigemitteln voneinander unterscheidbar angezeigt, etwa könnte bei einer Aufteilung in zwei Zeichengruppen die eine in roter, die andere in grüner Farbe dargestellt sein. Es bietet sich jedoch gerade bei einer Beschränkung auf Ja-/Nein-Signale an, keine gleichwertigen Markierungen zu wählen, so wie rot/grün, sondern eine Hervorhebung für Ja und eine Zurücksetzung für Nein zu wählen. Der Benutzer muss nun prüfen, in welcher Zeichengruppe sich sein gewünschtes Zeichen befindet und das dieser Zeichengruppe zugeordnete Signal geben. Die Signalisierung erfolgt durch Interaktion des Benutzers mit wenigstens einem geeigneten Eingabemittel, welches Einfluss auf wenigstens ein, durch das Datenverarbeitungsgerät auswertbares, Zeitsignal hat. Das Datenverarbeitungsgerät bestimmt aus diesen Zeitsignalen nun die Wahrscheinlichkeit, mit der jedes der möglichen Signale ausgewählt wurde. Die Auswahlwahrscheinlichkeit jedes Zeichens wird nun um einen positiven oder negativen Zahlenwert verändert der umso größer ist, je höher die gerade bestimmte Auswahlwahrscheinlichkeit der jeweiligen Zeichengruppe ist. Die Gesamtsumme der Auswahlwahrscheinlichkeiten aller Zeichen bleibt somit unverändert. Um aus den oben genannten Zeitsignalen eine genaue Bestimmung der Auswahlwahrscheinlichkeiten zu gewährleisten, kann vor dem Einsatz eine Benutzerparametrierung vorgenommen werden, in deren Rahmen eine individuelle Anpassung erfolgt. Mit den veränderten Wahrscheinlichkeiten der Buchstaben werden iterativ solange wieder Buchstabengruppen gebildet und wieder Eingabesignale ausgewertet, bis die Wahrscheinlichkeit eines Zeichens eine vorgegebene Schwelle erreicht oder überschreitet. Dieses wahrscheinlichste Zeichen gilt nun als ausgewählt.
  • Es kann in diesem Verfahren eine deutlich erhöhte Effektivität erreicht werden, da der Benutzer durch die von dem Datenverarbeitungsgerät durchgeführte Vorauswahl des nächsten Zeichens im Falle einer zutreffenden Prognose direkt auf die Auswahl des betreffenden Zeichens hingeführt wird.
  • Aus den genannten Gründen der Übersichtlichkeit und für eine Verwendbarkeit von 1-Bit-Eingabemitteln ist es von Vorteil, wenn genau zwei Zeichengruppen gebildet werden. Es fällt dem Benutzer dann leichter, sich für eine der beiden Gruppen zu entscheiden, was insbesondere auch die Einsetzbarkeit bei dem oben beschriebenen Krankheitsbild der amyotrophen Lateralsklerose ermöglicht.
  • Alternativ zu dem Verfahren der Abtastung der Hirnströme kann eine Eingabe mit Vorteil auch durch einen Taster oder ein Saug-/Blasrohr erfolgen, wobei das Saug-/Blasrohr, soweit es für Saugen und Blasen gleichermaßen ausgelegt ist, sogar drei Signale bietet (Saugen, Blasen, kein Signal).
  • Soweit die Nichtsignalisierung als Signal gewertet werden soll, ist es erforderlich, eine Zeit vorzugeben, nach deren erfolglosem Ablauf ein Nein-Signal (im Gegensatz zu einem Ja-Signal bei erfolgter Signalisierung) antizipiert wird.
  • Bei der Eingabe eines Signals mithilfe eines Tasters ist im Allgemeinen relativ unzweifelhaft, ob eine Signalisierung erfolgt ist oder nicht. Dies gilt allerdings nicht unbedingt beim Saug-/Blasrohr, bei dem ein schwaches Signal auch ungewollt durch die Atmung gegeben werden kann und insbesondere nicht bei P-300-Signalen, die als Hirnströme abgegriffen werden. In diesem Fall ist es sinnvoll, eine Eingabefehlerwahrscheinlichkeit einzubeziehen, welche die Unsicherheit der Erfassung einer Eingabe, etwa durch Berücksichtigung des Signal-Rausch-Verhältnisses berücksichtigt. Dieser Wert findet Eingang in die Berechnung der Auswahlwahrscheinlichkeit des nächsten Zeichens.
  • Mit Vorteil wird dieser Wert der Eingabefehlerwahrscheinlichkeit nach jeder Eingabe individuell bestimmt. Wurde ein Zeichen etwa nur sehr zögerlich ausgewählt, so kann auf diese Weise durch zusätzliche Eingaben sichergestellt werden, dass das jeweilige Zeichen wirklich gewollt war, bzw. eine Korrektur erleichtert werden.
  • Zur Korrektur ist in vorteilhafter Ausgestaltung auch ein Rücksetzzeichen wählbar, welches das zuvor eingegebene Zeichen löscht. Ansonsten wird das Rücksetzzeichen behandelt wie jedes andere Zeichen.
  • Es hat sich zudem als vorteilhaft erwiesen, wenn jedem verfügbaren Zeichen auf den Anzeigemitteln ein fester Platz zugeordnet ist. Wenn der Benutzer sich für ein Zeichen entschieden hat, muss er es lediglich mit seinem Blick fixieren und nach jeder Eingabe entscheiden, welcher Zeichengruppe es angehört. Anderenfalls würde eine große Verzögerung dadurch auftreten, dass der Benutzer vor einer Auswahl zunächst in der jeweiligen Gruppe das Zeichen zuerst auffinden müsste.
  • Wenigstens im ersten Iterationsschritt ist es von Vorteil, wenn zur Bestimmung einer Auswahlwahrscheinlichkeit für das nächste Zeichen Erfahrungsdaten, etwa in Form eines individualisierten Wörterbuchs, zur Verfügung stehen. Anfangsbuchstaben häufig benutzter Worte oder auch sonstige, häufig benutzte Zeichen können dadurch bevorzugt werden.
  • Mit besonderem Vorteil werden zur Bestimmung der Auswahlwahrscheinlichkeit auch Umgebungsbedingungen hinzugezogen. Diese müssen zuvor sensorisch erfasst werden und dienen dazu, die Wahrscheinlichkeit bestimmter Auswahlen zu beeinflussen. Beispielsweise können von Krankenzimmern aus Krankenschwestern meist per Knopfdruck gerufen werden. Sobald eine Schwester eintrifft, signalisiert sie dem Leitsystem ihre Ankunft, so dass der Hausruf abgestellt wird. Die Anwesenheit der Schwester wird also erfasst. Während die Schwester sich im Krankenzimmer befindet, wird etwa ein weiteres Rufsignal nach einer Krankenschwester als wesentlich weniger wahrscheinlich eingestuft, als wenn bereits lange keine Krankenschwester mehr im Zimmer war.
  • Um die Übersicht zusätzlich zu vergrößern kann es sinnvoll sein, die nach einer erfolgten Auswahl ausgeschiedenen Zeichen nicht mehr auf dem Anzeigemittel anzuzeigen.
  • Ferner sollte der bislang aus den ausgewählten Zeichen zusammengestellte Text auf dem Anzeigemittel dargestellt werden. Es bietet sich dabei an, den bereits erstellten Text in einem Textfeld etwas von den wählbaren Zeichen abzusetzen.
  • Die vorstehend beschriebene Erfindung wird nachfolgend anhand einer beispielhaft gewählten Ausführungsform näher erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1 eine mögliche Bildschirmanzeige des Anzeigemittels zu Beginn eines Verfahrensdurchgangs,
  • 2 die Bildschirmanzeige gemäß 1 in einem zweiten Iterationsschritt
  • 3 die Bildschirmanzeige gemäß 1 bzw. 2 beim Ende eines Verfahrensdurchgangs.
  • 1 zeigt eine mögliche Bildschirmanzeige, wie sie im Rahmen des Verfahrens entstehen könnte. Benutzt wird eine Vorrichtung, welche im Wesentlichen ein Datenverarbeitungsgerät, Anzeigemittel, etwa einem Bildschirm 1, sowie ein Eingabemittel umfasst. Die Bildschirmanzeige ist in zwei Teile untergliedert, wobei im oberen Bereich ein Eingabefeld 2 angeordnet ist, worunter sich der zweite Bereich mit den verfügbaren Zeichen anschließt. Die Vorrichtung wird mithilfe eines Eingabemittels gesteuert, wobei es sich in diesem Fall um ein Blasrohr handelt. Dieses hält der Benutzer im Mund, während er den Bildschirm 1 im Blickfeld hat.
  • Sobald das Verfahren begonnen hat, wird zunächst von dam Datenverarbeitungsgerät, etwa einem Computer, eine Einteilung der verfügbaren Zeichen in zwei Zeichengruppen vorgenommen. Es ist notwendig, höchstens so viele Zeichengruppen vorzusehen, wie unterscheidbare Signale von dem Eingabemittel abgegeben werden können. Im vorliegenden Fall handelt es sich bei dem Blasrohr um ein 1-Bit-Eingabegerät, wobei ein Ja-Signal durch ein Betätigen, nämlich einen Luftimpuls durch das Blasrohr erzeugt wird. Der Benutzer muss hierzu in der Lage sein, einen solchen Luftimpuls zu artikulieren. Ein Nein-Signal wird dadurch gegeben, dass ein Ja-Signal innerhalb einer vorgebbaren Zeitspanne nicht erfolgt.
  • Es soll zur besseren Anschauung anhand eines Musterfalls durchgespielt werden, was Verfahren und Vorrichtung während der Zeicheneingabe leisten. Der Benutzer will einen Text schreiben, der lautet „ich will trinken". Einen Teil dieses Textes hat er in dem in 1 abgebildeten Moment bereits in das Textfeld 2 hineingeschrieben, das zuletzt begonnene Wort beginnt mit einem „t". Das Datenverarbeitungsgerät verfügt über ein Wörterbuch, in welchem nun alle mit „t" beginnenden Wörter untersucht werden. Daraus und aus deren Verwendungshäufigkeit wird eine Auswahlwahrscheinlichkeit für jedes verfügbare Zeichen bestimmt, mit der ein Fortsetzen des begonnenen Wortes sinnvoll möglich ist.
  • Nun bildet das Datenverarbeitungsgerät zwei Zeichengruppen, wobei die verfügbaren Zeichen so auf die beiden Gruppen verteilt werden, dass die Summen der Auswahlwahrscheinlichkeiten in beiden Zeichengruppen möglichst nahe an einen Zielwert für eine Auswahlwahrscheinlichkeit heranreichen. Je geringer der Schwierigkeitsunterschied zwischen den möglichen Ja- oder Nein-Signalen zu bewerten ist, desto ähnlicher sind dabei die Zielwerte für die Zeichengruppen zu wählen. Die für den Benutzer leichter auswählbare Signalart soll stets eine größere Auswahlwahrscheinlichkeit erhalten als die aufwändig auswählbare Signalart. Im Beispiel ist es einfacher, kein Signal als ein Blassignal zu geben. Folglich wird der Zielwert für die Auswahlwahrscheinlichkeit für das Nein-Signal in diesem Fall größersein. In dieser ersten Annäherung sind die Zeichen „a, b, c, d, f, g, j, k, l, q, s, t, x, y, z", Punkt, Komma und das Rücksetzzeichen in einer Zeichengruppe 4, die Zeichen „e, h, i, m, n, o, p, r, u, v und w" in der anderen Gruppe 3. Die beiden Gruppen werden von dem Anzeigemittel unterscheidbar dargestellt, etwa durch Fettdruck oder durch farbige Effekte, so dass vom Benutzer leicht entschieden werden kann, welcher Gruppe das gewünschte Zeichen angehört. Abhängig von dieser Zugehörigkeit ist im Folgenden das Blasrohr zu bedienen. Es sei die Zeichengruppe, die durch kursiven Fettdruck hervorgehoben ist, mit dem Nein-Signal verknüpft, die andere Gruppe mit dem Ja-Signal.
  • Nachdem der Satz „ich will trinken" geschrieben werden soll, ist das nächste auszuwählende Zeichen ein „r". Dieses ist in der Gruppe der hervorgehobenen Zeichen, also wird der Benutzer zur Auswahl des Zeichens „r" das Blasrohr betätigen, sprich also „Nein" melden.
  • 2 zeigt den nächsten Iterationsschritt, welcher der Auswahl des Nein-Signals folgt. Die Auswahlwahrscheinlichkeiten der Zeichen werden nach der Auswahl verändert, nämlich um einen Anteil erhöht, wenn ein Zeichen in der selektierten Zeichengruppe enthalten war und gesenkt, wenn dies nicht der Fall war. Danach werden die Zeichen wiederum in zwei Gruppen eingeteilt und abermals befindet sich das Zeichen „r" in der Gruppe der hervorgehobenen Zeichen 3. Ein weiteres Nein-Signal ist demnach erforderlich, um die Absicht, das Zeichen „r" auszuwählen, weiter zu verfolgen.
  • 3 zeigt das Ergebnis dieses zweiten Nein-Signals. Eine erneute Änderung der Auswahlwahrscheinlichkeiten führt zu dem Ergebnis, dass mit großer Sicherheit das „r" ausgewählt werden soll. Der Wert der Auswahlwahrscheinlichkeit übersteigt dabei einen vorgebbaren Grenzwert, so dass sich eine weitere Eingabe des Benutzers erübrigt. Das mit hinreichender Sicherheit ausgewählte Zeichen „r" wird im Textfeld 2 an den vorhandenen Text angefügt und im folgenden Schritt wird die Auswahlwahrscheinlichkeit für alle Zeichen unter Berücksichtigung des letzten Zeichens erneut berechnet. Eine Auswahl dieses Zeichens wurde im Beispiel sogar ohne Zutun des Benutzers erzielt, was unter Berücksichtigung der Tatsache erfolgt ist, dass eine Nichtsignalisierung selbstverständlich weniger aufwändig ist als eine Signalisierung. Hierdurch wird eine Erleichterung für den Benutzer bewirkt.
  • Vorstehend sind somit ein Verfahren und eine Vorrichtung beschrieben, die es dem zumeist schwerstbehinderten Benutzer ermöglicht, durch eine besonders geringe Anzahl an Signalen effektiv eine Texteingabe mit einfachsten Mitteln vorzunehmen.
  • 1
    Bildschirm
    2
    Textfeld
    3
    Gruppe hervorgehobener Zeichen
    4
    Gruppe nicht hervorgehobener Zeichen
    5
    Rücksetzzeichen

Claims (18)

  1. Verfahren zur Eingabe von Zeichen in ein Datenverarbeitungsgerät, welches Mittel (1) zur Anzeige wählbarer Zeichen sowie wenigstens ein Eingabemittel aufweist, wobei zur Auswahl eines Zeichens alle verfügbaren Zeichen angezeigt werden und mithilfe des wenigstens einen Eingabemittels eines dieser Zeichen auswählbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass zunächst von dem Datenverarbeitungsgerät für jedes verfügbare Zeichen eine Auswahlwahrscheinlichkeit bestimmt wird, wonach die folgenden Schritte iterativ solange durchlaufen werden, bis die Auswahlwahrscheinlichkeit eines Zeichens einen, vorzugsweise vorgebbaren, Grenzwert erreicht oder überschreitet: a) aus den verfügbaren Zeichen werden mehrere Zeichengruppen (3, 4) derart gebildet, dass die Summen aus den Auswahlwahrscheinlichkeiten der Zeichen jeder Gruppe einem Zielwert möglichst ähnlich sind, b) die Zeichengruppen (3, 4) werden auf dem Anzeigemittel (1) unterscheidbar angezeigt, c) mithilfe des zumindest einen Eingabemittels wird eine der Zeichengruppen (3, 4) selektiert, d) die Auswahlwahrscheinlichkeit jedes Zeichens der selektierten Zeichengruppe wird erhöht und die Auswahlwahrscheinlichkeit jedes Zeichens der wenigstens einen nicht selektierten Zeichengruppe (4, 3) wird verringert.
  2. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Einteilung in stets genau zwei Zeichengruppen (3, 4) erfolgt, so dass die Auswahl einer Zeichengruppe aufgrund von einem Bit Information ermöglicht ist.
  3. Verfahren gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das eine Bit Information zur Auswahl einer Zeichengruppe mittels eines Tasters, eines Saug-/Blasrohrs oder eines Körpersensors bereitgestellt wird.
  4. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Datenverarbeitungsgerät zwischen Ja-Signalen und Nein-Signalen unterscheidet, wobei ein Ja-Signal einer Betätigung des Eingabemittels und ein Nein-Signal einer Nichtbetätigung des Eingabemittels entspricht.
  5. Verfahren gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Datenverarbeitungsgerät nach der Anzeige der Zeichengruppen für eine, vorzugsweise vorgebbare, Höchsteingabezeit wartet und nach deren Ablauf ein Nein-Signal antizipiert.
  6. Verfahren gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Bestimmung der Aus wahlwahrscheinlichkeit unter Berücksichtigung einer Eingabefehlerwahrscheinlichkeit erfolgt.
  7. Verfahren gemäß Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Eingabefehlerwahrscheinlichkeit individuell für jede Eingabe aufgrund der Eindeutigkeit des Eingabesignals und/oder dessen Zeitverzögerung berechnet wird.
  8. Verfahren gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei den Zeichen um jeweils einen oder mehrere Buchstaben, Satzzeichen, Leerzeichen und/oder übliche Sonderzeichen handelt.
  9. Verfahren gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Auswahl eines Rücksetzzeichens (5) möglich ist, welches das vorhergehende Zeichen löscht.
  10. Verfahren gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Auswahlwahrscheinlichkeit zumindest vor dem ersten Iterationsschritt unter Verwendung von Erfahrungsdaten bestimmt wird.
  11. Verfahren gemäß Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Erfahrungsdaten ein individualisiertes Wörterbuch sind.
  12. Verfahren gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Auswahlwahrscheinlichkeit zumindest vor dem ersten Iterationsschritt unter Berücksichtigung von Umgebungsbedingungen bestimmt wird.
  13. Verfahren gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass auf dem Anzeigemittel (1) jedem eingebbaren Zeichen ein fester Platz zugeordnet ist.
  14. Verfahren gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass für die Eingabe nicht mehr verfügbare Zeichen bis zur abgeschlossenen Auswahl eines Zeichens ausgeblendet werden.
  15. Verfahren gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der aus bisher ausgewählten Zeichen zusammengestellte Text (2) auf dem Anzeigemittel (1) dargestellt wird.
  16. Vorrichtung zur Eingabe von Zeichen, umfassend ein Datenverarbeitungsgerät, welches Mittel (1) zur Anzeige wählbarer Zeichen sowie wenigstens ein Eingabemittel aufweist, wobei zur Auswahl eines Zeichens alle verfügbaren Zeichen anzeigbar sind und mithilfe des wenigstens einen Eingabemittels eines dieser Zeichen auswählbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass von dem Datenverarbeitungsgerät für jedes verfügbare Zeichen eine Auswahlwahrscheinlichkeit bestimmbar ist, aus den verfügbaren Zeichen mehrere Zeichengruppen (3, 4) derart erstellbar sind, dass die Summen aus den Auswahlwahrscheinlichkeiten der Zeichen jeder Gruppe möglichst ähnlich sind, die Zeichengruppen (3, 4) auf dem Anzeigemittel (1) unterscheidbar anzeigbar sind, mithilfe des zumindest einen Eingabemittels eine der Zeichengruppen (3, 4) selektierbar ist und die Auswahlwahrscheinlichkeit jedes Zeichens aufgrund der Selektion einer Zeichengruppe (3, 4) veränderbar ist.
  17. Vorrichtung gemäß Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass das Eingabemittel zu einem Zeitpunkt ein Bit Information überträgt.
  18. Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, dass das Eingabemittel ein Taster, ein Saug-/Blasrohr oder ein Körpersensor ist.
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