DE102006009488A1 - Wischarm - Google Patents

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Abstract

Bei einem Wischarm zur Verwendung bei einer Wischvorrichtung für Fahrzeugscheiben, mit einem auf einer Wischwelle fixierbaren Befestigungsteil und mit einem mit dem Befestigungsteil über ein Klapp- oder Schwenkgelenk verbundenen Gelenkteil eines Wischarmelementes mit Befestigungsmitteln für wenigstens ein Wischblatt ist zur Erzeugung einer Anpresskraft für das Wischblatt wenigstens eine sich am Befesigungsteil abstützenden Blattfeder am Gelenkteil vorgesehen.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Wischarm gemäß Oberbegriff Patentanspruch 1 oder 3.
  • Wischarme, insbesondere auch solche für Scheibenwischeranlagen bei Fahrzeugen sind in unterschiedlichsten Ausführungen bekannt. Sie bestehen in der Regel aus einem Gelenkträger oder Befestigungsteil, welches auf der von dem Scheibenwischerantrieb angetriebenen Wischerwelle befestigbar ist, und aus einem mit diesem Befestigungsteil über ein Klapp- oder Schwenkgelenk verbundenen Gelenkteil eines sich von dem Gelenkteil wegerstreckendes stangenförmiges Wischarmelementes (Wischarmstange), das an seinem dem Gelenkteil entfernt liegenden Ende Mittel zum Befestigen des jeweiligen Wischblattes aufweist oder bildet. Zur Erzeugung der beim Wischvorgang notwendigen Anpresskraft für das Wischblatt gegen die Fahrzeugscheibe (Wischblatt-Anpresskraft) sind Federmittel erforderlich, die zwischen dem Befestigungsteil und dem Gelenkteil wirken und um die Achse des Klapp- oder Schwenkgelenk ein auf die Fahrzeugscheibe gerichtetes Anpressmoment erzeugen. Diese Federmittel sind beispielsweise gewendelte Zug- oder Druckfedern. Bekannt ist auch ( US 2,260,903 , US 2,326,402 , US 2,289, 552 ), als Federmittel Blattfedern einzusetzen, die mit einem Ende am Gelenkteil im Abstand von der Achse des Klapp- oder Schwenkgelenk befestigt sind und im Bereich ihres anderen Endes gegen ein beispielsweise von einer Rolle gebildetes Abstützelement am Befestigungsteil anliegen.
  • Nachteilig ist, dass speziell bei der Verwendung von Blattfedern das Anpressmoment mit dem Schwenken des Gelenkteils um das Klapp- oder Schwenkgelenk stark schwangt, was insbesondere auch bei gewölbten Fahrzeugscheiben beim Überstreichen des Wischfeldes zu erheblichen Schwankungen der Wischblatt-Anpresskraft führt. Nachteilig ist auch, dass die verwendeten Blattfedern und deren Befestigung an dem Gelenkteil einen zusätzlichen Material- und Montageaufwand bedeuten.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, einen Wischarm aufzuzeigen, der die vorgenannten Nachteile vermeidet und bei einer verbesserten Funktionstüchtigkeit auch preiswert gefertigt werden kann. Zur Lösung dieser Aufgabe ist ein Wischarm entsprechend dem Patentanspruch 1 oder 3 ausgebildet.
  • Nach einem Aspekt der Erfindung wird die das Wischblatt gegen die Fahrzeugscheibe anpressende Wischblatt-Anpresskraft bzw. das entsprechende Anpressmoment durch einen blattfederartig wirkenden Abschnitt des stangenförmigen, das Wischblatt tragenden Wischarmelementes erzeugt, welches hierfür aus einem federelastischen Material, beispielsweise aus Federstahl gefertigt ist.
  • Nach einem anderen Aspekt der Erfindung ist die Anlagefläche, mit der sich die wenigstens eine Blattfeder oder der blattfederartige Abschnitt des stangenförmigen Wischarmelementes gegen die Gegenfläche am Befestigungsteil abstützt, so ausgeführt, dass sich zumindest innerhalb des Kipp- oder Schwenkbereichs, in welchem beim Wischvorgang das Gelenkteil um die Achse des Klapp- oder Schwenkgelenks schwenkt, die Wischblatt-Anpresskraft möglichst konstant ist oder aber einen gewünschten Verlauf aufweist. Hierfür ist die Anlagefläche der wenigstens einen Blattfeder oder des blattfederartigen Abschnittes so geformt, dass die Blattfeder bzw. der blattfederartige Abschnitt im völlig entspannten, d.h. nicht eingebauten Zustand an der Anlagefläche einfach oder mehrfach gekrümmt, beispielsweise vorgebogen sind, sodass ein gewünschter Verlauf der Wischblatt-Anpresskraft in Abhängigkeit von der Klapp- oder Schwenkstellung des Gelenkteils erreicht ist.
  • Hierbei besteht dann auch die Möglichkeit, durch eine entsprechende Formgebung der Anlagefläche und/oder durch eine entsprechende Ausbildung der wenigstens einen Blattfeder oder des blattfederartig wirkenden Abschnitts eine stabile Abklapp- bzw. Serviceposition für den Wischarm zu erreichen.
  • Die Anlagefläche der wenigstens einen Blattfeder oder des blattfederartigen Abschnitts ist z.B. eine Fläche der Blattfeder oder des blattfederartigen Abschnitts selbst oder aber ist von einem beispielsweise aus Kunststoff gefertigten Formstück gebildet. Bei dieser letztgenannten Ausführung besteht die Möglichkeit, den Verlauf der Wischblatt-Anpresskraft in Abhängigkeit von der Klapp- oder Schwenkstellung des Gelenkteils oder des Wischarmes in besonders vorteilhafter Weise zu optimieren und/oder z.B. durch entsprechende Raststellungen oder Vertiefungen bzw. Begrenzungen oder Anschläge die jeweilige Abklapp- oder Serviceposition des Wischarmes sehr einfach zu realisieren.
  • Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche. Die Erfindung wird im Folgenden anhand der Figuren an Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 in vereinfachter Darstellung sowie teilweise im Schnitt den Wischarm einer Scheibenwischeranlage für die Frontscheibe eines Straßenfahrzeugs;
  • 2 – Oden blattferartigen Abschnitt des stangenförmigen Wischarmelementes bei verschiedenen Ausführungsformen der Erfindung;
  • 5 in einer Explosionsdarstellung verschiedene Elemente des Wischarmes bei einer weiteren Ausführungsform der Erfindung;
  • 6 den blattferartigen Abschnitt eines stangenförmigen Wischarmelementes zur Verwendung bei der Ausführungsform der 5.
  • In der 1 ist 1 ein Wischarm einer Wischanlage für die Frontscheibe eines Straßenfahrzeugs, beispielsweise eines Pkws. Der Wischarm 1 besteht in an sich bekannter Weise u.a. aus einem Befestigungsteil 2 mit Öffnung 2.1, mit der der Wischarm 1 an einer in der 1 mit unterbrochenen Linien angedeuteten Wischwelle 3 befestigbar ist. An dem Befestigungsteil 2 ist mit einem von dem Gelenkbolzens 4 gebildeten Klapp- oder Schwenkgelenk ein Gelenkteil 5 schwenk- oder klappbar befestigt, und zwar um eine Achse, die in einer sich senkrecht zur Achse der Wischwelle 3 erstreckenden Ebene liegend senkrecht zur Achse der Wischwelle 3 orientiert ist. Das Gelenkteil 5 ist im Wesentlichen als ein zu der Fahrzeugscheibe 6 hin offenes U-Profil mit zwei Schenkeln 5.1 und einem diese Schenkel verbindenden Jochabschnitt 5.2 aus einem geeigneten metallischen Flachmaterial, beispielsweise aus Stahlblech durch Stanzen und Biegen hergestellt. Der eine Lagerbohrung im Befestigungsteil 2 durchgreifende Gelenkbolzen 4 ist beidendig in jeweils einem Schenkel 5.1 bzw. Verlängerungen dieser Schenkel gehalten.
  • Der Wischarm 1 umfasst weiterhin ein stangenförmiges Wischarmelement 7 (Wischarmstange), welches an seinem der Wischwelle 3 benachbarten wischwellenseitigen Abschnitt 7.1 in den von den Schenkeln 5.1 und dem Jochabschnitt 5.2 gebildeten Innenraum des Gelenkteils 5 hineinreicht. Das Wischarmelement 7 ist am Gelenkteil 5 in geeigneter Weise gehalten, beispielsweise dadurch, dass das Gelenkteils 5 an seinem dem Gelenkbolzen 4 entfernt liegenden Ende (durch Crimpen) verformt ist. Das Wischarmelement 7 erstreckt sich vom Gelenkteil 5 in einer Achsrichtung radial zur Achse des Gelenkbolzens 4 weg, und zwar beispielsweise über den größeren Teil der Wischarmlänge, und ist an seinem in der 1 nicht dargestellten, dem Gelenkteil 5 entfernt liegenden Ende in bekannter Weise mit Mitteln zum Befestigen eines nicht dargestellten Wischblattes ausgebildet oder versehen. Das stangenförmige Wischarmelement 7 ist aus Federstahl mit einem beispielsweise rechteckförmigen Querschnitt ausgeführt, dessen größere Querschnittsseiten in Ebenen parallel zur Achse des Gelenkbolzens 4 orientiert sind.
  • Eine Besonderheit des Wischarmes 1 besteht darin, dass das Wischarmelement 7 bzw. dessen Abschnitt 7.1 mit einer der Fahrzeugscheibe 6 abgewandten und dem Jochabschnitt 5.2 zugewandten Anlagefläche 8 gegen ein Abstützelement 9 anliegt. Dieses von einer Rolle 9.1 gebildete Abstützelement ist mit einer Lagerachse 9.2 an einer Verlängerung 2.2 des Befestigungsteils 2 drehbar derart gelagert, dass sich das Abstützelement 9 mit axialem Abstand von der Achse des Gelenkbolzens 4 an der der Wischwelle 3 bzw. der Befestigungsöffnung 2.1 abgewandten Seite dieses Gelenkbolzens 4 befindet, also einen größeren radialen Abstand von der Befestigungsöffnung 2.1 aufweist als der Gelenkbolzen 4. Bei der dargestellten Ausführungsform ist die Lagerachse 9.2 beidendig an Armen der gabelartig ausgebildeten Verlängerung 2.2 gehalten ist. Durch die gabelförmige Ausbildung der Verlängerung 2.2 ergibt sich die Möglichkeit einer zusätzlichen seitlichen Führung des Abschnittes 7.1 im Bereich seiner gegen das Abstützelement 9 anliegenden Anlagefläche 8, was zu einer wesentlichen Verbesserung der Funktionssicherheit des Wischarmes 1 beiträgt.
  • Der Abschnitt 7.1 liegt außerhalb der Anlagefläche 8 auf einer Teillänge gegen die Innenfläche des Jochabschnittes 5.2 und bei entsprechender Formgebung des Gelenkteils 5 auch seitlich gegen jeweils eine Innenfläche eines Schenkels 5.1 an. Hierdurch ergibt sich eine zusätzliche, die Verbindung zwischen dem Gelenkteil 5 und dem Wischarmabschnitt 7 entlastende Abstützung.
  • Gegen das Abstützelement 9 liegt der im montierten Zustand an der Anlagefläche 8 konvex gekrümmte Abschnitt 7.1 zwischen den Schenkeln der gabelartigen Verlängerung 2.2 unter Federkraft an, sodass das Gelenkteil 5 und damit auch das das Wischblatt tragende Wischarmelement 7 durch den als Blattfeder wirkenden Abschnitt 7.1 um die Achse des Gelenkbolzens 4 in Richtung Fahrzeugscheibe 6 federnd vorgespannt ist und hierdurch die Wischblatt-Anpresskraft bzw. das Anpressmoment M erzeugt sind.
  • Diese Wischblatt-Anpresskraft bzw. dieses Anpressmoment M sind, sofern nicht besondere Maßnahmen getroffen werden, abhängig von der Kipp- bzw. Schwenkstellung des Gelenkteils 5 um den Gelenkbolzen 4, d.h. z.B. beim Wegschwenken oder Wegklappen des Gelenkteils 5 von der Fahrzeugscheibe 6 nimmt das Anpressmoment M zu und beim Schwenken des Gelenkteils 5 um den Gelenkbolzen 4 in umgekehrter Richtung ab, sodass insbesondere bei einer gewölbten Fahrzeugscheibe 6 während des Wischbetriebes das Wischblatt beim Überstreichen des Wischfeldes unterschiedlich stark gegen die Fahrzeugscheibe 6 angepresst anliegt.
  • Um diesen Nachteil zu beheben und um eine Vergleichmäßigung oder einen bestimmten Verlauf des Anpressmomentes M zumindest innerhalb desjenigen Winkelbereichs zu erreichen, in dem das Gelenkteil 5 während des Wischbetriebes um die Achse des Gelenkbolzens 4 schwenkt, ist der als Blattfeder wirkende Abschnitt des stangenförmigen Wischarmelementes zumindest im völlig entspannten Zustand, d.h. vor dem Einbau, an seiner mit dem Abstützelement 9 zusammenwirkenden Anlagefläche nicht geradlinig, sondern einfach oder mehrfach dem gewünschten Verlauf des Anpressmomentes M entsprechend um Achsen parallel zur Achse des Gelenkbolzens 4 gekrümmt, und zwar vorzugsweise konkav, wie dies in der 2 für die Anlagefläche 8a an dem dem Abschnitt 7.1 entsprechenden, blattfederartig wirkenden Wischarmabschnitt 7a.1 des Wischarmes 7a dargestellt ist.
  • Die 3 zeigt als weitere Ausführungsform ein stangenförmiges Wischarmelement 7b mit einen dem Abschnitt 7.1 entsprechenden, blattfederartig wirkenden Abschnitt 7b, der an sein in dieser Figur linkes Ende anschließend wiederum eine konvexe Anlagefläche 8b für das Zusammenwirken mit dem Abstützelement 9 bildet. An diese Anlagefläche 8b anschließend ist ein Anschlag 10 vorgesehen, der das Schwenken des von dem Wischarmelement 7b und dem Gelenkteil 5 gebildeten Teils des Wischarmes um die Achse des Gelenkbolzens 4 (maximaler Wischarmabklappwinkel) begrenzt. Der ebenfalls mit dem Abstützelement 9 zusammenwirkende Anschlag 10 ist durch eine nur teilweise ausgeführte Ausstanzung im Abschnitt 7b.1 und durch Herausdrücken des durch diese Ausstanzung erzeugten Materialabschnittes 10.1 über die bei montiertem Wischarmelement 7b dem Hochabschnitt 5.2 des Gelenkteils 5 zugewandte Oberseite des Abschnittes 7b.1 bzw. durch die an die Anlagefläche 8b anschließende stärker ansteigende Fläche des Materialabschnittes 10.1 gebildet.
  • Die 4 zeigt ein stangenförmiges Wischarmelement 7c mit einem dem Abschnitt 7.1 entsprechenden blattfederartig wirkenden Abschnitt 7c.1. Auch bei dieser Ausführungsform weist der Abschnitt 7c.1 ausgehend von dem in der 4 linken Ende zunächst die mit dem Abstützelement 9 zusammenwirkende Anlagefläche 8c und daran anschließend den Anschlag 10 auf, der wiederum durch teilweises Ausstanzen und Herausdrücken des Materialbereichs 10.1 gebildet ist, welcher allerdings bei dieser Ausführungsform stärker herausgedrückt ist als bei dem Wischarmelement 7b.
  • Durch einen entsprechenden Verlauf und/oder eine entsprechende Krümmung und/oder durch eine entsprechende Lage der Anlageflächen 8a, 8b, 8c in Bezug auf den sonstigen Verlauf des jeweiligen Wischarmelementes 7a, 7b, 7c und/oder durch entsprechende Ausbildung der Anschläge 10 können der gewünschte Verlauf des Anpressmomentes und/oder der jeweilige maximale Wischarmabklappwinkel eingestellt werden und/oder es kann hierdurch unterschiedlichen Geometrien hinsichtlich der Anordnung des Abstützelementes in Bezug auf den Gelenkbolzen 4 Rechnung getragen werden.
  • Die 5 zeigt in einer Explosionsdarstellung nochmals das Befestigungsteil 2, das Gelenkteil 5, die das Abstützelement 9 bildende Rolle 9.1 und ein dem Wischarmelement 7 entsprechendes Wischarmelement 7d und dessen Abschnitt 7d.1, der dem Abschnitt 7.1 entsprechend blattfederartig wirkt und an seiner im montierten Zustand dem Jochabschnitt 2 zugewandten Seite um Achsen senkrecht zur Längserstreckung des Wischarmabschnittes konkav gewölbt ist. Bei dieser Ausführungsform bildet nicht eine Fläche des Wischarmabschnittes, die gegen das Abstützelement 9 anliegende Anlagefläche. Die Anlagefläche 11 ist vielmehr von einem Kunststoffteil 12 gebildet, welches am Endes des Abschnittes 7d.1 in geeigneter Weise befestigt ist. Die Anlagefläche 11 ist wiederum um Achsen senkrecht zur Längserstreckung des Abschnittes 7d.1 konkav gewölbt. Durch die Verwendung des Kunststoffteils 12 lässt sich die Anlagefläche 11 der jeweiligen Geometrie, insbesondere auch im Bezug auf die Anordnung des Abstützelementes relativ zu der Achse des Gelenkbolzens 4 in optimaler Weise ausgestalten, sodass während des Wischbetriebes ein möglichst konstantes Anpressmoment M auf das Wischblatt ausgeübt wird. Durch das Kunststoffteil 12 ist auch eine direkte Anlage zwischen dem aus Metall gefertigten Abstützelement 9 bzw. dessen Rolle 9.1 und dem ebenfalls aus Metall bestehenden blattfederartigen Abschnitt 7d.1 verhindert.
  • Die 6 zeigt als weitere Ausführungsform ein Wischarmelement 7e bzw. dessen Abschnitt 7e.1, der dem Abschnitt 7.1 entspricht, zumindest im nicht montierten Zustand an seiner dem Jochabschnitt 5.2 zugewandten Seite konvex gekrümmt ist. Im Bereich des Endes des Abschnittes 7e.1 ist wiederum das die Anlagefläche 11 bildende Kunststoffteil oder aber ein entsprechendes Kunststoffteil vorgesehen.
  • Die Erfindung wurde voranstehend an Ausführungsbeispielen beschrieben. Es versteht sich, dass zahlreiche Änderungen sowie Abwandlungen möglich sind, ohne das dadurch der der Erfindung zugrunde liegende Erfindungsgedanke verlassen wird.
  • So ist es insbesondere möglich, durch entsprechende Formgebung an der Anlagefläche eine oder mehrere Rasten auszubilden, um eine oder mehrere definierte Servicepositionen zu schaffen, die durch Wegklappen oder Wegschwenken des Wischarmes 1 von der Fahrzeugscheibe 6 erreichbar sind, und/oder den maximalen Schwenk- oder Wegklappwinkel des Wischarmes 1 durch einen Anschlag zu begrenzen. Bei Verwendung des Kunststoffteils 12 können diese Merkmale in besonders einfacher Weise realisiert werden. Weiterhin ist es auch möglich, anstelle des von der Rolle 9.1 gebildete Abstützelementes 9 ein Gleitstück aus Kunststoff vorzusehen.
  • 1
    Wischarm
    2
    Befestigungsteil
    2.1
    Befestigungsöffnung
    2.2
    gabelartige Verlängerung
    3
    Wischwelle
    4
    Gelenkbolzen
    5
    Gelenkteil
    5.1
    Schenkel des Gelenkteils 5
    5.2
    Hochabschnitt des Gelenkteils 5
    6
    Fahrzeugscheibe
    7, 7a–7e
    stangenförmiges Wischarmelement oder Wischarmstange
    7.1, 7a.1–7e.1
    blattfederartig wirkender Abschnitt der Wischstange
    8, 8a–8c
    Anlagefläche
    9
    Abstützelement
    9.1
    Rolle
    9.2
    Rollenachse
    10
    Materialabschnitt
    10.1
    Materialabschnitt
    11
    Anlagefläche
    12
    Kunststoffteil
    M
    Anlage- bzw. Anpressmoment

Claims (17)

  1. Wischarm zur Verwendung bei einer Wischvorrichtung für Fahrzeugscheiben, mit einem auf einer Wischwelle (3) fixierbaren Befestigungsteil (2), mit einem mit dem Befestigungsteil (2) über ein Klapp- oder Schwenkgelenk (4) verbundenen Gelenkteil (5) eines stangenförmigen Wischarmelementes (7, 7a, 7b, 7c, 7d, 7e) mit Befestigungsmitteln für wenigstens ein Wischblatt, sowie mit wenigstens einer sich am Befestigungsteil (2) abstützenden Blattfeder am Gelenkteil (5) zur Erzeugung einer Anpresskraft oder eines Anpressmomentes (M) für das Wischblatt, dadurch gekennzeichnet, dass die Blattfeder von einem gegen das Befestigungsteil (2) anliegenden blattfederartig wirkenden Abschnitt (7.1, 7a.1, 7b.1, 7c.1, 7d.1, 7e.1) des aus einem federelastischen Material gefertigten Wischarmelementes (7, 7a, 7b, 7c, 7d, 7e) gebildet ist.
  2. Wischarm nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der blattfederartig wirkenden Abschnitt (7.1, 7a.1, 7b.1, 7c.1, 7d.1, 7e.1) zumindest im nicht montierten Zustand an einer mit der Gegenfläche (9) zusammenwirkenden Anlagefläche (8, 8a, 8b, 8c, 11) gekrümmt ist.
  3. Wischarm zur Verwendung bei einer Wischvorrichtung für Fahrzeugscheiben, mit einem auf einer Wischwelle (3) fixierbaren Befestigungsteil (2), mit einem mit dem Befestigungsteil (2) über ein Klapp- oder Schwenkgelenk (4) verbundenen Gelenkteil (5) eines Wischarmelementes (7, 7a, 7b, 7c, 7d, 7e) mit Befestigungsmitteln für wenigstens ein Wischblatt, sowie mit wenigstens einer sich am Befestigungsteil (2) abstützenden Blattfeder am Gelenkteil (5) zur Erzeugung einer Anpresskraft oder eines Anpressmomentes (M) für das Wischblatt, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens eine Blattfeder zumindest im nicht montierten Zustand an ihrer mit der Gegenfläche zusammenwirkenden Anlagefläche gekrümmt ist.
  4. Wischarm nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens eine Blattfeder von einem Abschnitt (7.1, 7a.1, 7b.1, 7c.1, 7d.1, 7e.1) eines aus einem federelastischen Material gefertigten, am Gelenkteil befestigten und von diesem wegstehenden Wischarmelement (7, 7a, 7b, 7c, 7d, 7e) gebildet ist.
  5. Wischarm nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das stangenförmige Wischarmelement (7, 7a, 7b, 7c, 7d, 7e) aus Federstahl besteht.
  6. Wischarm nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Wischarmelement (7, 7a, 7b, 7c, 7d, 7e) einen rechteckförmigen, vorzugsweise flachen rechteckförmigen Querschnitt aufweist, dessen größere Querschnittsseiten zumindest im Bereich des blattfederartig wirkenden Abschnitts (7.1, 7a.1, 7b.1, 7c.1, 7d.1, 7e.1) parallel oder annähernd parallel zu der Achse des Klapp- oder Schwenkgelenks (4) liegen.
  7. Wischarm nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens eine Blattfeder oder der blattfederartig wirkende Abschnitt (7.1, 7a.1, 7b.1, 7c.1, 7d.1, 7e.1) mit einer Anlagefläche (8, 8a, 8b, 8c, 11) gegen eine am Befestigungsteil (2) gebildete Gegenfläche (9) anliegen.
  8. Wischarm nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Gegenfläche (9) radial gegenüber der Achse des Klapp- oder Schwenkgelenks (4) versetzt ist.
  9. Wischarm nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Gegenfläche (9) von der Achse einer das Befestigungsteil (2) tragenden Wischwelle (3) einen größeren Abstand aufweist als die Achse des Klapp- oder Schwenkgelenks (4).
  10. Wischarm nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Gegenfläche von einem Gleitstück oder einer Rolle (9.1) gebildet ist.
  11. Wischarm nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Gegenfläche an einem gabelartigen Abschnitt (2.2) des Befestigungsteils (2) gebildet ist.
  12. Wischarm nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der blattfederartig wirkende Abschnitt (7.1) im Bereich der Gegenfläche (9) an dem Befestigungsteil (2), beispielsweise zwischen den Schenkeln des gabelartigen Abschnitts (2.2) seitlich geführt ist.
  13. Wischarm nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Anlagefläche (8a, 8b, 8c, 11) der wenigstens einen Blattfeder oder des blattfederartig wirkenden Abschnitts (7a.1, 7b.1, 7c.1, 7d.1, 7e.1) an ihrer der Gegenfläche (9) zugewandten Seite um Achsen senkrecht zur Längserstreckung der Blattfeder oder des blattfederartig wirkenden Abschnitts konkav gekrümmt ist.
  14. Wischarm nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Anlagefläche (8, 8a, 8b, 8c) von einer Fläche des blattfederartig wirkenden Abschnitts (7.1, 7a.1, 7b.1, 7c.1) gebildet ist.
  15. Wischarm nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Anlagefläche (11) von wenigstens einer Fläche eines am blattfederartig wirkenden Abschnitt (7d.1, 7e.1) befestigten Formkörpers (12), vorzugsweise aus Kunststoff gebildet ist.
  16. Wischarm nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich der blattfederartig wirkende Abschnitt (7.1, 7a.1, 7b.1, 7c.1, 7d.1, 7e.1) außerhalb der Anlagefläche (8, 8a, 8b, 8c, 11) an wenigstens einer Fläche des Gelenkteils (5) abstützt.
  17. Wischarm nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an der Anlagefläche (8b, 8c) ein vorzugsweise mit der Gegenfläche (9) zusammenwirkender Anschlag (10) vorgesehen ist.
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