DE102006009330A1 - Standplattform für einen Hubwagen - Google Patents

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Claude Richer
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Linde Material Handling GmbH
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Linde Material Handling GmbH
Linde Material Handling GmbH and Co KG
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    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F9/00Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes
    • B66F9/06Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes movable, with their loads, on wheels or the like, e.g. fork-lift trucks
    • B66F9/075Constructional features or details
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Abstract

Gegenstand der Erfindung ist eine Standplattform für einen Hubwagen, die eine gefederte Standfläche für eine Bedienperson aufweist. Erfindungsgemäß ist die Standfläche von einer aus Blech ausgebildeten oberen Bodenplatte (1) gebildet, die an einer aus Blech ausgebildeten unteren Bodenplatte (2) gelenkig gelagert ist. Die gelenkige Lagerung ist durch Blechfortsätze (5) an einer der Bodenplatten (1, 2) realisiert, die in Ausschnitte (4) der anderen Bodenplatte eingesteckt sind. Die Ausschnitte (4) sind von Schlitzen gebildet, die längs einer Schwenkachse angeordnet sind, um welche die obere Bodenplatte (1) relativ zur unteren Bodenplatte (2) bewegbar ist. Die Blechfortsätze (5) sind an einer Kante einer Bodenplatte (1, 2) angeordnet und S-förmig geformt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Standplattform für einen Hubwagen, die eine gefederte Standfläche für eine Bedienperson aufweist.
  • Hubwagen mit Standplattform können als Niederhubwagen, Hochhubwagen oder Niederhubkommissionierer ausgeführt sein. Die Bedienperson kann den Hubwagen auf der Standplattform stehend bedienen und auf der Standplattform stehend mit dem Hubwagen fahren. Die Standplattform kann dabei fest oder klappbar an dem Hubwagen angebracht sein. Ein Hubwagen mit klappbarer Standplattform kann bei heruntergeklappter Standplattform im Mitfahrerbetrieb und bei hochgeklappter Standplattform im Mitgängerbetrieb, wobei die Bedienperson neben dem Hubwagen hergeht, betrieben werden.
  • Standplattformen sind üblicherweise gefedert ausgeführt. Dies gewährleistet, dass während des Fahrens auf den Hubwagen wirkende Stöße nur gedämpft auf die Bedienperson übertragen werden. Die Federung der Standplattform ist üblicherweise dadurch realisiert, dass zwischen der Standplattform und einem Rahmenbauteil des Hubwagens mindestens ein Dämpfungselement angebracht ist. Dies erfordert eine aufwändige Gestaltung der Lagerung der Standplattform.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine einfach gestaltete gefederte Standplattform zur Verfügung zu stellen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass die Standfläche von einer aus Blech ausgebildeten oberen Bodenplatte gebildet ist, die an einer aus Blech ausgebildeten unteren Bodenplatte gelenkig gelagert ist, wobei die gelenkige Lagerung durch Blechfortsätze an einer der Bodenplatten realisiert ist, die in Ausschnitte der anderen Bodenplatte eingesteckt sind. Die Standplattform weist also zwei Bodenplatten auf, die annähernd parallel zueinander angeordnet sind. Die untere Bodenplatte bewegt sich während des Betriebs nicht. Die obere Bodenplatte, welche die Standplattform für die Bedienperson bildet, ist hingegen geringfügig um eine horizontale Achse schwenkbar. Die Art der schwenkbaren Lagerung ist auf besondere Weise realisiert, indem eine der Bodenplatten Fortsätze aufweist, die in Öffnungen der anderen Bodenplatte eingesteckt sind. Die Fortsätze und die Öffnungen sind derart geformt, dass die obere Bodenplatte während des Betriebs in allen denkbaren Richtungen festgelegt ist und nur eine Schwenkbewegung der oberen Bodenplatte um eine horizontale, sich längs der Öffnungen erstreckenden Achse möglich ist. Die gelenkige Lagerung der oberen Bodenplatte ist also ohne ein klassisches Scharniergelenk aufgeführt.
  • Vorzugsweise sind die Ausschnitte von Schlitzen gebildet, die längs einer Schwenkachse angeordnet sind, um welche die obere Bodenplatte relativ zur unteren Bodenplatte bewegbar ist.
  • Zweckmäßig ist es weiter, wenn die Blechfortsätze an einer Kante einer Bodenplatte angeordnet sind. Die Blechfortsätze lassen sich dadurch schon während des Zuschneidens des Blechs der Bodenplatte mit herstellen. Gegebenenfalls müssen die Blechfortsätze anschließend noch durch Biegen verformt werden.
  • Mit besonderem Vorteil sind die Blechfortsätze dabei S-förmig geformt. Die Blechfortsätze werden hierbei in fast senkrechter Stellung der oberen Bodenplatte in die Öffnungen eingefädelt. Anschließend wird die obere Bodenplatter herunter geklappt. Eine Bewegung der oberen Bodenplatte in eine andere als die vorgesehene Schwenkrichtung ist dann durch die Formgebung der Blechfortsätze verhindert.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform sind die Blechfortsätze an der oberen Bodenplatte angeordnet und sind die Ausschnitte an der unteren Bodenplatte angeordnet.
  • Bei der erfindungsgemäßen Anordnung ist die gelenkige Lagerung der oberen Bodenplatte an der unteren Bodenplatte ausschließlich aus dem Blechmaterial der Bodenplatten realisiert. Es sind also keinerlei zusätzliche Gelenkbauteile, insbesondere keine Achsen, Naben oder Führungen vorhanden.
  • Zwischen der oberen Bodenplatte und der unteren Bodenplatte ist, in geringem Abstand zur gelenkigen Lagerung, ein Abstandshalter angeordnet. Der Abstandshalter verhindert, dass die Blechfortsätze vollständig in die Öffnungen hinein rutschen und die Bodenplatten dadurch flächig aneinanderliegen.
  • Mit besonderem Vorteil weist der Abstandshalter ein gummielastisches Material auf. Hierdurch werden Klappergeräusche verhindert und Fertigungstoleranzen der Blechteile ausgeglichen.
  • Zweckmäßig ist es weiter, wenn zwischen der unteren Bodenplatte und der oberen Federplatte ein Feder- und/oder Dämpfungselement angeordnet ist, mit welchem auf die obere Bodenplatte eine nach oben gerichtete Kraft ausübbar ist. Hierbei kann es sich beispielsweise um eine Rückstellkraft handeln, welche bei Abwesenheit der Bedienperson einen definierten Abstand zwischen den Bodenplatten herstellt. Alternativ oder zusätzlich kann das Feder- und/oder Dämpfungselement eine Dämpfungskraft erzeugen, die einer Bewegung der oberen Bodenplatte stets entgegengerichtet ist.
  • Gemäß einer besonderen Weiterbildung ist an der Standplattform ein Schwenklager angeordnet, mit dem die gesamte Standplattform schwenkbar um ca. 90 Grad an dem Hubwagen befestigbar ist. Die Standplattform kann damit vollständig, also obere und untere Bodenplatte gemeinsam, von einer waagrechten Betriebsposition in eine senkechte Außerbetriebsposition geschwenkt werden.
  • Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung werden anhand des in den schematischen Figuren dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Dabei zeigt
  • 1 eine erfindungsgemäße Standplattform vor der Montage,
  • 2 die montierte Standplattform von unten,
  • 3 die montierte Standplattform in Seitenansicht.
  • 1 zeigt eine erfindungsgemäße Standplattform vor der Montage. Die Standplattform weist eine obere Bodenplatte 1 und eine untere Bodenplatte 2 auf, die beide aus Blech ausgebildet sind. In der dargestellten Ausführungsform weist die untere Bodenplatte 2 ein Schwenklager 3 auf, mit dem die Standplattform an dem Rahmen eines Hubwagen schwenkbar befestigbar ist. An der Oberseite der oberen Bodenplatte 1 kann eine rutschfeste Auflage, beispielsweise eine Gummimatte angebracht werden, um für einen sicheren und rutschfesten Stand der Bedienperson zu sorgen.
  • Erfindungsgemäß kann die obere Bodenplatte 1 an der unteren Bodenplatte 2 gelenkig gelagert werden. Diese gelenkige Lagerung ist realisiert durch Ausschnitte 4 in der unteren Bodenplatte 2, in welche Blechfortsätze 5 der oberen Bodenplatte 1 eingesteckt werden. Die Blechfortsätze 5 sind S-förmig gestaltet, sodass die obere Bodenplatte 1 annähernd senkrecht gestellt werden muss, um die Blechfortsätze 5 in die Ausschnitte 4 einzufädeln oder aus den Ausschnitten 4 auszufädeln. Während des Betriebs ist die obere Bodenplatte 1 zumindest annähernd waagrecht ausgerichtet. Die Formgebung der Blechfortsätze 5 verhindert damit sicher, dass sich die gelenkige Verbindung der Bodenplatten 1, 2 während des Betriebs löst.
  • In geringem Abstand zu der gelenkigen Lagerung sind zwischen den Bodenplatten 1, 2 Abstandshalter 6 angeordnet. Die Abstandshalter 6 sind vorzugsweise aus einem gummielastischen Material ausgeführt, um die erforderliche Schwenkbarkeit der oberen Bodenplatte 1 zu gewährleisten und um Klappergeräusche zu vermeiden. Insbesondere verhindern die Abstandshalter 6 dabei, dass die Blechfortsätze 5 vollständig in die Ausschnitte 4 hinein rutschen und dadurch die obere Bodenplatte 1 vollflächig auf der unteren Bodenplatte 2 aufliegt.
  • In größerem Abstand zu der gelenkigen Lagerung sind Feder- und/oder Dämpfungselemente 7 angeordnet, welche die obere Bodenplatte 1 nach oben vorspannen. Infolge der Gewichtskraft einer auf der oberen Bodenplatte 1 stehenden Bedienperson werden die Feder- und/oder Dämpfungselemente zusammengedrückt, wobei die obere Bodenplatte 1 geringfügig nach unten geschwenkt wird. Die Feder- und/oder Dämpfungselemente 7 bewirken gemeinsam mit den ebenfalls elastischen Abstandshaltern 6 eine Dämpfung von Schwingungen und Stößen, die von dem Rahmen des Hubwagens auf die obere Bodenplatte 1 übertragen werden. Konstruktiv ist das Feder- und/oder Dämpfungselement 7 derart gestaltet, dass es an der unteren Bodenplatte 2 befestigt ist und mit einem einen verbreiterten Rand aufweisenden Oberteil in eine dem Oberteil entsprechende Öffnung 8 der oberen Bodenplatte 1 gesteckt wird.
  • 2 zeigt die Standplattform in montiertem Zustand von unten. Zu erkennen ist, wie die Blechfortsätze 5 der oberen Bodenplatte 1 durch die entsprechenden Öffnungen 4 der unteren Bodenplatte 2 ragen. Die untere Bodenplatte 2 weist an ihrer Unterseite Streben und Verstärkungen 9 auf. Ebenfalls zu erkennen sind ein Anschlag 10 und ein Schaltelement 11. Der Anschlag 10 dient dazu, während des Betriebs ein unbeabsichtigtes Hochklappen der oberen Bodenplatte 1 zu verhindern. Das Schaltelement 11 erfasst eine durch die Gewichtskraft einer auf der Standplattform stehenden Bedienperson hervorgerufene Bewegung der oberen Bodenplatte 1 und kann damit als Sensor zum Erkennen der Anwesenheit einer Bedienperson eingesetzt werden. Die genaue Funktionsweise und der genaue Aufbau des Schaltelements 11 und des Anschlags 10 sind in der zeitgleich eingereichten deutschen Patentanmeldung der Linde Aktiengesellschaft mit dem internen Aktenzeichen P06051 beschrieben.
  • 3 zeigt die Anordnung gemäß 2 in Seitenansicht. Zu erkennen ist hier insbesondere, wie in montiertem Zustand das Oberteil des Feder- und/oder Dämpfungselements 7 nach oben durch die Öffnung (1, Pos. 8) der oberen Bodenplatte 1 hindurch ragt.

Claims (10)

  1. Standplattform für einen Hubwagen, die eine gefederte Standfläche für eine Bedienperson aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Standfläche von einer aus Blech ausgebildeten oberen Bodenplatte (1) gebildet ist, die an einer aus Blech ausgebildeten unteren Bodenplatte (2) gelenkig gelagert ist, wobei die gelenkige Lagerung durch Blechfortsätze (5) an einer der Bodenplatten (1, 2) realisiert ist, die in Ausschnitte (4) der anderen Bodenplatte eingesteckt sind.
  2. Standplattform nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausschnitte (4) von Schlitzen gebildet sind, die längs einer Schwenkachse angeordnet sind, um welche die obere Bodenplatte (1) relativ zur unteren Bodenplatte (2) bewegbar ist.
  3. Standplattform nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Blechfortsätze (5) an einer Kante einer Bodenplatte (1, 2) angeordnet sind.
  4. Standplattform nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Blechfortsätze (5) S-förmig geformt sind.
  5. Standplattform nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Blechfortsätze (5) an der oberen Bodenplatte (1) angeordnet sind und die Ausschnitte (4) an der unteren Bodenplatte (2) angeordnet sind.
  6. Standplattform nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die gelenkige Lagerung der oberen Bodenplatte (1) an der unteren Bodenplatte (2) ausschließlich aus dem Blechmaterial der Bodenplatten (1, 2) realisiert ist.
  7. Standplattform nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der oberen Bodenplatte (1) und der unteren Bodenplatte (2), in geringem Abstand zur gelenkigen Lagerung, ein Abstandshalter (6) angeordnet ist.
  8. Standplattform nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstandshalter (6) ein gummielastisches Material aufweist.
  9. Standplattform nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der unteren Bodenplatte (2) und der oberen Federplatte (1) ein Feder- und/oder Dämpfungselement (7) angeordnet ist, mit welchem auf die obere Bodenplatte (1) eine nach oben gerichtete Kraft ausübbar ist.
  10. Standplattform nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dass an der Standplattform ein Schwenklager (3) angeordnet ist, mit dem die gesamte Standplattform schwenkbar um ca. 90 Grad an dem Hubwagen befestigbar ist.
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