-
Verfahren
zur Herstellung eines akustischen Spiegels für einen piezoelektrischen Resonator
und Verfahren zur Herstellung eines piezoelektrischen Resonators
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf das Gebiet von piezoelektrischen
Resonatoren, z.B. BAW-Resonatoren (BAW = Bulk Acoustic Wave = akustische
Volumenwelle), und insbesondere auf ein Verfahren zur Herstellung
eines akustischen Spiegels für
einen piezoelektrischen Resonator sowie auf ein Verfahren zur Herstellung
eines piezoelektrischen Resonators. Insbesondere bezieht sich die
vorliegende Erfindung auf ein Verfahren zur Herstellung eines akustischen
Spiegels, der hochplanar ist und sowohl eine hervorragende Gleichmäßigkeit in
der Schichtabscheidung als auch eine plane Oberfläche der
gesamten Spiegelstruktur aufweist.
-
Hochfrequenzfilter,
die auf BAW-Resonatoren beruhen, sind von großem Interesse für viele HF-Applikationen.
Für BAW-Resonatoren existieren im
wesentlichen zwei Konzepte, zum einen sogenannte Dünnfilm-BRW-Resonatoren (Thin-Film-BAW-Resonatoren = FBAR),
sowie sogenannte Solidly-Mounted-Resonatoren
(SMR). Dünnschicht-BAW-Resonatoren
umfassen eine Membran, auf der die Schichtfolge bestehend aus der
unteren Elektrode, der piezoelektrischen Schicht und der oberen
Elektrode angeordnet ist. Der akustische Resonator entsteht durch
die Reflexion an der Oberseite und an der Unterseite der Membran.
Bei dem Alternativkonzept von Solidly-Mounted-Resonatoren umfasst
ein SMR ein Substrat, beispielsweise ein Siliziumsubstrat, auf dem
die Schichtfolge bestehend aus der unteren Elektrode, der piezoelektrischen
Schicht und der oberen Elektrode angeordnet ist. Um bei dieser Ausgestaltung
die akustischen Wellen im aktiven Bereich zu halten, ist ein sogenannter
akustischer Spiegel erforderlich. Dieser befindet sich zwischen den
aktiven Schichten, also den zwei Elektroden und der piezoelektrischen
Schicht, und dem Substrat. Der akustische Spiegel be steht aus einer
alternierenden Folge von Schichten mit hoher bzw. niedriger akustischer
Impedanz, z.B. Schichten aus Wolfram (hohe akustische Impedanz)
und Schichten aus einem Oxidmaterial (niedrige akustische Impedanz).
-
Enthält der Spiegel
Schichten aus leitenden Materialien, wie z.B. Wolfram, so ist es
zur Vermeidung parasitärer
Kapazitäten
im Filter angezeigt, die entsprechenden Spiegelschichten zu strukturieren und
im wesentlichen auf den Bereich unterhalb des aktiven Resonatorbereichs
zu begrenzen. Der Nachteil dieser Vorgehensweise besteht darin,
dass die hierdurch entstehende Topologie nicht mehr vollständig planarisierbar
ist. Aufgrund der sich ergebenden Unebenheiten werden unerwünschte Moden
im Resonator hervorgerufen und/oder eine Verringerung der Güte des Resonators
wird bewirkt. Dieses Problem ist insofern sehr kritisch, da bereits
kleine Stufen bzw. Resttopologien von wenigen Prozent der Schichtdicke
einen signifikanten Einfluss auf das Betriebsverhalten eines solchen
Resonators haben.
-
Anhand
der 1 und 2 werden zwei bekannte Verfahren
zur Herstellung akustischer Spiegel für piezoelektrische Resonatoren
bzw. BAW-Resonatoren näher
erläutert.
-
1 zeigt einen Solidly-Mounted-Resonator
mit strukturiertem Spiegel. Der Resonator umfasst ein Substrat 100 mit
einer unteren Oberfläche 102 und
einer oberen Oberfläche 104.
Auf der oberen Oberfläche
ist eine Schichtfolge 106 angeordnet, die den akustischen
Spiegel bildet. Zwischen dem Substrat und dem Spiegel können eine
oder mehrere Zwischenschichten angeordnet sein, die z.B. der Stressreduzierung
oder der Haftungsverbesserung dienen. Die Schichtfolge umfasst alternierend
angeordnete Schichten 106a mit hoher akustischer Impedanz
und mit Schichten 106b niedriger akustischer Impedanz,
wobei zwischen den Spiegelschichten Zwischenschichten vorgesehen
sein können.
Auf der oberen Oberfläche 104 des
Substrats 100 ist eine erste Schicht 106b1 mit
niedriger akustischer Impedanz gebildet. Auf der Schicht 106b1 ist an den Abschnitten, die den aktiven
Bereichen des Resonators zugeordnet sind, ein Material 106a1 , 106a2 mit
hoher akustischer Impedanz abgeschieden und strukturiert. Über diese
Anordnung ist eine zweite Schicht 106b2 mit
niedriger akustischer Impedanz abgeschieden, auf der wiederum abschnittsweise
ein Material 106a3 , 106a4 mit hoher akustischer Impedanz abgeschieden und
strukturiert ist. Auf dieser Schichtfolge ist wiederum eine Schicht
mit niedriger akustischer Impedanz 106b3 abgeschieden.
Auf der sich so ergebenden Spiegelstruktur ist zumindest teilweise
eine untere Elektrode 110 gebildet, auf der wiederum die
aktive bzw. piezoelektrische Schicht 112, beispielsweise aus
AlN, angeordnet ist. Auf der piezoelektrischen Schicht 112 ist
eine Isolationsschicht 114 gebildet, die bis auf die Bereiche 116a und 116b die
piezoelektrische Schicht 112 bedeckt. Auf der piezoelektrischen
Schicht sind zwei obere Elektroden 118a und 118b gebildet,
die in den Abschnitten 116a und 116b mit der piezoelektrischen
Schicht in Kontakt sind. Auf der oberen Elektrode 118a, 118b ist
zumindest teilweise eine Abstimmschicht 120a und 120b angeordnet, über deren
Dicke eine Resonanzfrequenz der Resonatoren eingestellt werden kann.
Durch die Abschnitte der oberen Elektrode 118a und 118b,
in denen diese mit der piezoelektrischen Schicht 112 in Verbindung
ist und die darunter liegenden Abschnitte der unteren Elektrode 110 werden
zwei BAW-Resonatoren 122a und 122b definiert.
Die in 1 gezeigte Spiegelstruktur 106 umfasst λ/4-Spiegelschichten 106a, 106b.
-
Bei
dem in 1 gezeigten Beispiel
eines Solidly-Mounted-Resonators,
wie sie beispielsweise von der Epcos AG hergestellt wird, werden
die metallischen Schichten 106a strukturiert, ohne die
sich einstellende Topologie zu planarisieren. Die Schichten 106b mit
niedriger akustischer Impedanz werden, wie oben beschrieben, über den
strukturierten Schichten 106a abgeschieden. Dadurch entstehen die
in 1 gezeigten Stufen,
die sich bei der Abscheidung der darüberliegenden Schichten fortsetzen.
Diese Vorgehensweise ist in Anbetracht der sich einstellenden starken
Topologie in den über
dem Spiegel 106 liegenden Schichten nachteilhaft, insbesondere
stellt sich eine reduzierte piezoelektrische Kopplung der aktiven
Schicht 112 sowie eine verstärkte Anregung unerwünschter
Schwingungsmoden ein.
-
Die 2 zeigt ein weiteres, im
Stand der Technik bekanntes Beispiel für Solidly-Mounted Resonator
mit einem strukturierten Spiegel. In 2 ist wiederum
ein Substrat 100 gezeigt, auf dessen obere Oberfläche 104 eine
Oxidschicht 124 abgeschieden ist, in die eine Grube bzw.
Vertiefung 126 eingebracht wird. Zwischen der Oxidschicht 124 und
dem Substrat 100 können
weitere Zwischenschichten vorgesehen sein. In der Grube 126 ist
der akustische Spiegel gebildet, der aus einer Schichtfolge besteht,
die eine erste Schicht 106a1 mit
hoher akustischer Impedanz, eine Schicht 106b mit niedriger
akustischer Impedanz und eine Schicht 106a2 mit
hoher akustischer Impedanz aufweist. Auf der Oberfläche der
sich so ergebenden Struktur ist eine Isolationsschicht 108 abgeschieden,
auf der zumindest teilweise die untere Elektrode 110 gebildet
ist. Der nicht von der unteren Elektrode 110 bedeckte Abschnitt
der Isolationsschicht 108 ist von einer weiteren Isolationsschicht 128 bedeckt.
Auf der Isolationsschicht 128 und auf der unteren Elektrode 110 ist
die piezoelektrische Schicht 112 gebildet, auf deren Oberfläche wiederum teilweise
die obere Elektrode 118 gebildet ist. Die von der oberen
Elektrode 118 nicht bedeckten Abschnitte der piezoelektrischen
Schicht 112 sowie Teile der oberen Elektrode 118 sind
von der Passivierungsschicht 114 bedeckt. Die überlappenden
Bereiche von unterer Elektrode 110, piezoelektrische Schicht 112 und
oberer Elektrode 118 definieren den BAW-Resonator 122.
-
Bei
dem in 2 gezeigten Beispiel
wird in die Oxidschicht 124 im Bereich des zu erzeugenden Resonators 122 die
Grube 126 geätzt,
in der nacheinander, wie oben beschrieben, die Spiegelschichten 106a, 106b abgeschieden
werden. Durch einen oder mehrere CMP-Prozesse (Chemical Me chanical
Polishing = chemisch-mechanisches Polieren) werden die Schichten
außerhalb
der Spiegelgrube 126 entfernt, wie dies beispielsweise
in der US-Patentanmeldung US 2002/154425 A1 beschrieben ist.
-
Das
anhand der 2 beschriebene
Verfahren ist dahingehend nachteilhaft, dass in den Ecken der Spiegelgrube 126 die
Schichten etwas dünner sind
und beim Planarisieren eine in 2 mit
dem Bezugszeichen 130 angedeutete leichte Schüsseltopologie
im Resonatorbereich 122 sich einstellt, was wiederum zu
einer verstärkten
Anregung unerwünschter
Moden und zu einer verminderten Resonatorgüte führt.
-
Ausgehend
von diesem Stand der Technik liegt der vorliegenden Erfindung die
Aufgabe zugrunde, ein verbessertes Verfahren zur Herstellung eines akustischen
Spiegels für
einen piezoelektrischen Resonator zu schaffen, welches Spiegel mit
einer hervorragenden Gleichmäßigkeit
in der Schichtabscheidung als auch eine plane Oberfläche der
gesamten Spiegelstruktur ermöglicht.
-
Diese
Aufgabe wird durch ein Verfahren nach Anspruch 1 und nach Anspruch
7 gelöst.
-
Die
vorliegende Erfindung schafft ein Verfahren zur Herstellung eines
akustischen Spiegels aus alternierend angeordneten Schichten hoher
und niedriger akustischer Impedanz, vorzugsweise für einen
piezoelektrischen Resonator, wobei der Spiegel eine Schichtfolge
aus zumindest einer Schicht mit hoher akustischer Impedanz und zumindest
einer Schicht mit niedriger akustischer Impedanz aufweist, mit folgenden
Schritten:
- (a) Erzeugen einer ersten Schicht
der Schichtfolge;
- (b) Erzeugen einer zweiten Schicht der Schichtfolge auf der
ersten Schicht derart, dass die zweite Schicht die erste Schicht
teilweise bedeckt;
- (c) Aufbringen einer Planarisierungsschicht auf die erste Schicht
und auf die zweite Schicht;
- (d) Freilegen eines Abschnitts der zweiten Schicht durch Strukturieren
der Planarisierungsschicht, wobei der Abschnitt der zweiten Schicht
einem aktiven Bereich des piezoelektrischen Resonators zugeordnet
ist; und
- (e) Planarisieren der Struktur aus Schritt (d) durch Entfernen
der außerhalb
des Abschnitts verbliebenen Abschnitte der Planarisierungsschicht
derart, dass eine Oberfläche
der zweiten Schicht und eine Oberfläche der auf der ersten Schicht
angeordneten Planarisierungsschicht im wesentlichen bündig sind.
-
Weiterhin
schafft die vorliegende Erfindung ein Verfahren zur Herstellung
eines akustischen Spiegels aus alternierend angeordneten Schichten hoher
und niedriger akustischer Impedanz, vorzugsweise für einen
akustischen Resonator, wobei der Spiegel eine alternierende Schichtfolge
aus einer Mehrzahl von Schichten mit hoher akustischer Impedanz
und einer Mehrzahl von Schichten (106b1 , 106b2 ) mit niedriger akustischer Impedanz
aufweist, mit folgenden Schritten:
- (a) alternierendes
Erzeugen der ersten Schichten und der zweiten Schichten;
- (b) Aufbringen einer Planarisierungsschicht auf die im Schritt
(a) erzeugte Struktur;
- (c) Freilegen eines Abschnitts der obersten zweiten Schicht
durch Strukturieren der Planarisierungsschicht, wobei der Abschnitt
der obersten zweiten Schicht einem aktiven Bereich des piezoelektrischen
Resonators zugeordnet ist; und
- (d) Planarisieren der Struktur aus Schritt (d) durch Entfernen
der außerhalb
des Abschnitts verbleibenden Abschnitte der Planarisierungsschicht.
-
Das
erfindungsgemäße Verfahren
ermöglicht
die Herstellung eines hochplanaren akustischen Spiegels, und erzeugt
einen Spiegel, der sowohl eine hervorragende Gleichmäßigkeit
in der Schichtabscheidung als auch eine plane Oberfläche der
gesamten Spiegelstruktur sicherstellt. Erfindungsgemäß wird somit
eine optimale Abscheidung der über dem
Spiegel liegenden Schichten ermöglicht,
was insbesondere eine hohe Kopplung der piezoelektrischen Schicht
zur Folge hat. Ferner wird erfindungsgemäß auch eine sehr homogene Schichtenverteilung
in dem Spiegel erreicht, was wiederum zu einer hohen Güte des Resonators
und zu einer minimalen Anregung unerwünschter Schwingungsmoden führt.
-
Erfindungsgemäß wird der
akustische Spiegel durch eine neuartige Kombination von Abscheidungs-,
Strukturierungs- und Planarisierungsschritten hergestellt. Erfindungsgemäß werden
hierzu eine oder mehrere Schichten des Spiegels strukturiert, anschließend wird
eine Planarisierungsschicht ganzflächig abgeschieden und im Resonatorbereich durch
einen Ätz-Prozess
geöffnet.
Der Resonatorbereich ist derjenige Bereich des Spiegels, der dem
aktiven Bereich des piezoelektrischen Resonators zugeordnet ist,
wobei der zu öffnende
Bereich im Regelfall aufgrund der Justiertoleranzen und aufgrund von
nicht exakt senkrechter Ätzflanken
größer gewählt wird
als der sich später
tatsächlich
einstellende aktive Resonatorbereich. Anschließend werden erfindungsgemäß nur die
im Überlappungsbereich
zurück bleibenden
Stege durch einen Planarisierungsprozess, beispielsweise durch ein
CMP-Verfahren, entfernt, wobei gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung die oben beschriebenen Schritte abhängig von
der Anzahl der in dem akustischen Spiegel zu realisierenden Schichten
mehrmals wiederholt werden.
-
Erfindungsgemäß wird somit
zum Öffnen
der Planarisierungsschicht im kritischen Bereich ein Ätz-Prozess
verwendet, der bezüglich
des Materials der obersten Schicht der Spiegelstruktur selektiv
ist, diese oberste Schicht also als Ätz-Stop-Schicht dient. Erfindungsgemäß wird somit
die Tatsache ausgenutzt, das solche Ätz-Prozesse die bei der Abscheidung
entstandene Topologie der freigelegten Schichten weitgehend erhalten,
wodurch die erfindungsgemäße hochplanare
akustische Spiegelstruktur im kritischen Bereich eines BAW-Resonator
oder piezoelektrischen Resonators sicher erreicht wird.
-
Die
hochplanare Form des Spiegels ergibt sich nicht nur aus dem Ätzvorgang.
Wie oben erwähnt,
entsteht bei dem Verfahren nach 2 bereits
bei der Abscheidung eine nicht-planare
Topologie, da in den Ecken der Spiegelgrube die Abscheiderate anders
ist als in der Mitte. Des weiteren wird beim mechanischen Polieren
in der Mitte eine leichte Schüsseltopologie
erzeugt. Der wesentliche Punkt der vorliegenden Erfindung ist, dass
alle Abscheidungen auf planarem Untergrund erfolgen (und damit bei der
Abscheidung keine Topologie entsteht), wobei die Planarisierungsschritte
so gewählt
sind, dass sie in den Schichten im Resonatorbereich keine wesentliche
Topologie erzeugen.
-
Vorzugsweise
ist die zu strukturierende zweite Schicht eine leitfähige Schicht.
Die im Zusammenhang mit der vorliegenden Erfindung beschriebenen Schichten
für den
Spiegel lassen sind entweder in leitfähige/nicht-leitfähige bzw.
nicht-isolierende/isolierende Schichten oder in Schichten mit niedriger bzw.
hoher akustischer Impedanz einteilen. Aufgrund parasitärer elektrischer
Kopplungen werden bei der Verwendung von leitfähigen Schichten diese strukturiert,
unabhängig
davon, ob sie die höhere
oder die niedrigere akustische Impedanz haben. Auch halbleitende
Schichten können
verwendet werden.
-
Gemäß einem
ersten bevorzugten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung ist die Schicht mit hoher akustischer
Impedanz eine leitfähige
Schicht, und für
jede leitfähige
Schicht der Spiegelstruktur wird ein eigener Strukturierungsschritt und
Planarisierungsschritt durchgeführt.
Im Falle eines Spiegels mit zwei leitfähigen Schichten werden zunächst alle
Schichten bis zur ersten leitfähigen Schicht
abgeschieden. Anschließend
wird diese strukturiert und planarisiert und dann werden alle Schichten
bis zur zweiten leitfähigen
Schicht abgeschieden und wiederum strukturiert und planarisiert (3).
-
Bei
einem zweiten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung werden zunächst alle Schichten des Spiegels
abgeschieden und die leitfähigen Schichten
gemeinsam mit den dazwischen liegenden nicht-leitfähigen Schichten
strukturiert und planarisiert. Gegenüber dem ersten bevorzugten
Ausführungsbeispiel
stellt sich hier der Vorteil ein, dass unabhängig von der Anzahl der leitfähigen Schichten nur
zwei Lithographieschritte erforderlich sind. Demgegenüber erfordert
das erste Ausführungsbeispiel
je zwei Lithographieschritte für
jede zu strukturierende und planarisierende leitfähige Schicht.
Andererseits ist der Ätz-Prozess
jedoch aufwändiger
und die Planarisierung aufgrund der höheren Stufe schwieriger.
-
Zusätzlich kann
unter die leitfähigen
Schichten eine Ätz-Stop-Schicht abgeschieden
werden, so dass mit einem selektiven Ätz-Prozess die Homogenität/Reproduzierbarkeit
des Ätz-Stops
verbessert werden kann.
-
Vorzugsweise
werden die Ätz-Prozesse
unter Verwendung einer Lackmaske oder unter Verwendung einer Hartmaske
durchgeführt,
wobei bei dem zweiten Ausführungsbeispiel
aufgrund der längeren Ätzzeit die
Verwendung einer Hartmaske notwendig sein kann.
-
Bei
dem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel
können
die Mehrzahl der Schichten entweder in einem Ätz-Prozess innerhalb einer
Kammer oder durch mehrere aufeinander folgende Ätz-Prozesse in verschiedenen
Kammern durchgeführt
werden.
-
Bei
dem oben beschriebenen ersten Ausführungsbeispiel, bei dem jede
leitende Schicht separat strukturiert und planarisiert wird, können gleiche
oder verschiedene Masken verwendet werden, um damit im wesentlichen
gleich oder unterschiedlich große Schichten
zu erzeugen. Im letztgenannten Fall kann beispielsweise eine kegelstumpfförmige oder
pyramidenstumpfförmige
Spiegelstruktur erzeugt werden.
-
Gemäß einer
weiteren Ausgestaltung schafft die vorliegende Erfindung ein Verfahren
zur Herstellung eines piezoelektrischen Resonators, bei dem zunächst ein
akustischer Spiegel gemäß der vorliegenden
Erfindung erzeugt wird, und anschließend eine untere Elektrode
auf dem akustischen Spiegel erzeugt wird. Auf der unteren Elektrode
wird zumindest teilweise eine piezoelektrische Schicht erzeugt, auf
deren oberer Oberfläche
zumindest teilweise eine obere Elektrode erzeugt wird. Der Bereich,
in dem sich die obere Elektrode, die piezoelektrische Schicht und
die untere Elektrode überlappen,
definiert den aktiven Bereich des piezoelektrischen Resonators.
Ferner kann vorgesehen sein, dass vor dem Erzeugen der unteren Elektrode
eine oder mehrere Schichten mit geeigneter akustischer Impedanz auf
dem erzeugten akustischen Spiegel aufgebracht werden, wobei die
untere Elektrode auf diesen Schichten erzeugt wird. Diese Schichten
dienen insbesondere zur Isolierung, wenn die oberste Schicht in
der Spiegelstruktur eine leitfähige
Schicht ist, oder zur Einstellung bestimmter akustischer Eigenschaften,
wie z.B. den Dispersionseigenschaften des Schichtstapels, der Resonanzfrequenzen
weiterer Moden (Scherwellenmoden) oder dem Temperaturgang. Es kann
eine Schicht oder eine Mehrzahl von Schichten aus unterschiedlichen
Materialien und mit verschiedenen Schichtdicken vorgesehen sein.
-
Ferner
schafft die vorliegende Erfindung ein Verfahren zur Herstellung
gekoppelter akustischer Resonatoren. Solche Resonatoren sind vertikal übereinander
angeordnet, d.h. der aktive Teil des Resonators (untere Elektrode,
piezoelektrische Schicht, obere Elektrode) ist zweimal vorhanden,
getrennt durch eine oder mehrerer Zwischenschichten, über die
die Stärke
der akustischen Kopplung eingestellt werden kann. Der ganze Schichtstapel
wird, wie bei den Einzel-Resonatoren,
auf dem akustischen Spiegel platziert.
-
Bevorzugte
Weiterbildungen der vorliegenden Erfindung sind in den Unteransprüchen definiert.
-
Nachfolgend
werden anhand der beiliegenden Figuren bevorzugte Ausführungsbeispiele
der vorliegenden Erfindung näher
erläutert.
Es zeigen:
-
1 ein
erstes Beispiel eines Solidly-Mounted-Resonators mit strukturiertem
Spiegel gemäß dem Stand
der Technik;
-
2 ein
zweites Beispiel für
einen Solidly-Mounted-Resonator
mit strukturiertem Spiegel gemäß dem Stand
der Technik;
-
3(a) bis 3(g) die
Schritte zur Herstellung eines hochplanaren akustischen Spiegels
gemäß der vorliegenden
Erfindung;
-
4(a) bis 4(j) die
erfindungsgemäße Prozessierung
eines akustischen Spiegels mit zwei leitfähigen Schichten durch mehrfache
Abscheidungs-, Strukturierungs- und Planarisierungsschritte gemäß einem
ersten bevorzugten Ausführungsbeispiel;
und
-
5(a) bis 5(e) die
erfindungsgemäße Prozessierung
eines akustischen Spiegels mit zwei leitfähigen Schichten durch gemeinsame
Strukturierung und Planarisierung allerlei Spie gelschichten gemäß einem
zweiten bevorzugten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung.
-
In
der nachfolgenden Beschreibung der bevorzugten Ausführungsbeispiele
der vorliegenden Erfindung werden gleiche oder gleichwirkende Elemente
mit gleichen Bezugszeichen versehen.
-
In
den nachfolgenden Ausführungen
wird angenommen, dass die zu strukturierende Schicht die höhere akustische
Impedanz hat. Die vorliegende ist nicht auf dieses Ausführungsbeispiel
beschränkt, vielmehr
funktioniert das erfindungsgemäße Verfahren
ganz analog, wenn die leitfähige
Schicht die kleinere akustische Impedanz aufweist.
-
Anhand
der 3 wird das der vorliegenden Erfindung
zugrunde liegende Konzept näher
erläutert.
In 3(a) ist ein Substrat 100 gezeigt,
auf dessen oberer Oberfläche 104 eine
erste Schicht 106b1 mit niedriger
akustischer Impedanz, z.B. ein Oxid, angeordnet ist, auf der wiederum
eine erste Schicht 106a1 mit hoher
akustischer Impedanz, z.B. eine Wolframschicht oder eine andere
geeignete leitfähige Schicht,
ganzflächig
abgeschieden wurde. Zusätzlich kann,
wie oben beschrieben wurde, zwischen dem Substrat und dem Spiegel
bzw. zwischen den Spiegelschichten eine oder mehrere Zwischenschichten vorgesehen
sein. Die in 3(a) gezeigte Struktur wird
unter Verwendung einer Hartmaske oder einer Lackmaske einem Strukturierungsprozess
unterzogen, durch den die erste leitfähige Schicht 106a1 mit hoher akustischer Impedanz auf
die in 3(b) gezeigte Form strukturiert
wird.
-
Auf
die in 3(b) gezeigte Struktur wird dann
ganzflächig
eine Planarisierungsschicht 132 abgeschieden, wie dies
in 3(c) gezeigt ist. Die Planarisierungsschicht 132 wird
unter Verwendung einer geeigneten Maske, beispielsweise einer Lackmaske
oder einer Hartmaske strukturiert, um die in einem nachfolgenden Ätz-Prozess
zu entfernenden Abschnitte der Planarisierungsschicht 132 zu
definieren.
-
In 3(d) ist die in 3(c) gezeigte
Struktur nach der Maskierung und nach dem Ätz-Prozess gezeigt. Die Planarisierungsschicht 132 wird
im Bereich 134 derart entfernt, dass eine Oberfläche 136 der
ersten Schicht 106a1 mit hoher
akustischer Impedanz freigelegt ist und lediglich im Randbereich
bleiben die Stege 132a und 132b der Planarisierungsschicht 132 zurück. Der
Abschnitt 134 umfasst zumindest den aktiven Bereich des
piezoelektrischen Resonators, mit dem der herzustellende Spiegel
verwendet wird, wobei aufgrund der Justagetoleranz und der schrägen Ätzflanken
der Bereich 134 im Regelfall etwas größer gewählt ist, als der sich später tatsächlich einstellende
aktive Bereich des piezoelektrischen Resonators.
-
Die
in 3(d) gezeigte Struktur wird einem Planarisierungsprozess
ausgesetzt, der zur Entfernung der Stege 132a und 132b führt, beispielsweise durch
einen CMP-Prozess. Die sich nach der Planarisierung einstellende
Struktur ist in 3(e) gezeigt, in der
die Struktur eine planare Oberfläche
aufweist, wobei die Oberfläche 136 der
ersten Schicht 106a1 im wesentlichen
bündig
ist mit einer Oberfläche 138 der
Abschnitte der Planarisierungsschicht 132, die auf der
ersten Schicht 106b1 mit niedriger
akustischer Impedanz angeordnet sind.
-
Nachfolgend
werden die Schritte, die anhand der 3(a) bis 3(e) dargestellt sind, wiederholt, so dass
sich die in 3(f) gezeigte Struktur
mit zwei Schichten mit hoher akustischer Impedanz 106a1 und 106a2 sowie
mit zwei Schichten mit niedriger akustischer Impedanz 106b1 und 106b2 einstellt.
-
Auf
die in 3(f) gezeigte Struktur werden eine
oder mehrere Schichten 140 zur Isolierung, wenn die oberste
Schicht in der Spiegelstruktur eine leitfähige Schicht ist, oder zur
Einstellung bestimmter akustischer Eigenschaften abgeschieden, wie
dies in 3(g) gezeigt ist. Auf dieser
Struktur kann dann beispielsweise auf die anhand der 2 beschriebene
Art und Weise die untere Elektrode, die piezoelektrische Schicht
sowie die obere Elektrode zur Erzeugung eines BAW-Resonators abgeschieden
werden. Ferner kann eine Zwischenschicht auf den Resonator aufgebracht
werden, auf dem eine weitere Resonatorstruktur erzeugt wird, um
zwei gekoppelte Resonatoren zu erzeugen.
-
Anhand
der 4 wird ein erstes, bevorzugtes
Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung näher
erläutert,
nämlich
die erfindungsgemäße Prozessierung
eines akustischen Spiegels mit zwei leitfähigen Schichten durch mehrfache
Abscheidungs-, Strukturierungs- und Planarisierungsschritte.
-
Die
in 4(a) bis 4(e) gezeigten
Prozessschritte entsprechen den anhand der 3(a) bis 3(e) beschriebenen Prozessschritten, so
dass auf eine erneute Beschreibung derselben verzichtet wird. Auf
die in 4(e) gezeigte Struktur wird
dann eine zweite Schicht 106a2 mit
hoher akustischer Impedanz, beispielsweise wiederum eine Wolframschicht oder
eine andere geeignete Metallschicht, ganzflächig abgeschieden, wie dies
in 4(f) gezeigt ist. Unter Verwendung
der oben beschriebenen Prozesse wird dann die Schicht 106a2 strukturiert, so dass sich die in 4(g) gezeigte Struktur ergibt. Auf diese
Struktur wird dann eine weitere Planarisierungsschicht 132 abgeschieden,
wie dies in 4(h) gezeigt ist. Diese
wird wiederum strukturiert und mittels eines Ätz-Schrittes wird der Abschnitt 134 geöffnet, um
die Oberfläche 136 der
Schicht 106a2 freizulegen.
-
Wiederum
bleiben die Stege 132a und 132b zurück, wie
dies in 4(i) gezeigt ist. Nach der
Planarisierung der in 4(i) gezeigten
Struktur ergibt sich dann die in 4(j) gezeigte
Struktur, mit der planaren Oberfläche, also eine Struktur bei
der die Oberflächen 136 und 138 im
wesentlichen bündig sind.
-
Anhand
der 5 wird nachfolgend ein zweites,
bevorzugtes Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung näher
erläutert,
nämlich
die Prozessierung eines akustischen Spiegels mit zwei leitfähigen Schichten
durch gemeinsame Strukturierung und Planarisierung aller leitfähigen Spiegelschichten.
-
In 5(a) ist das Substrat 100 gezeigt,
auf dessen oberer Oberfläche 104 die
Isolationsschicht 108 angeordnet ist. Anders als bei den
vorhergehend beschriebenen Ausführungsbeispielen
wird gemäß dem zweiten
Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung die Schichtfolge bestehend aus einer
ersten Schicht 106b1 mit niedriger
akustischer Impedanz, einer ersten Schicht 106a1 mit
hoher akustischer Impedanz, einer weiteren Schicht 106b2 mit niedriger akustischer Impedanz
und einer weiteren Schicht 106a2 mit
hoher akustischer Impedanz auf der Oberfläche 104 des Substrats 100 erzeugt,
wie dies in 5(a) gezeigt ist.
-
Anschließend wird
die in 5(a) gezeigte Struktur einem
Strukturierungsprozess ausgesetzt, wobei die unterste Schicht 106b1 nicht strukturiert wird. Durch übliche Maskierungs-
und Ätz-Schritte
erhält
die Schichtfolge aus den Schichten 106a1 , 106b2 , 106a2 die
erwünschte
Struktur, wie sie in 5(b) gezeigt
ist. Über
diese Struktur wird die Planarisierungsschicht 132 abgeschieden,
so dass sich die in 5(c) gezeigte
Struktur ergibt. Ähnlich
wie bei den vorhergehenden Ausführungsbeispielen
erfolgt nun eine Strukturierung der Schicht 132 derart,
dass eine obere Oberfläche
der zweiten Schicht 106a2 mit hoher
akustischer Impedanz freigelegt wird, und nur die Stege 132a und 132b zurück bleiben,
wie dies in 5(d) gezeigt ist. Ein
nachfolgender Planarisierungsschritt entfernt die Stege 132a und 132b,
so dass sich die in 5(e) gezeigte
Struktur einstellt.
-
Auf
die in 5(e) gezeigte Struktur kann dann,
ebenso wie auf die in 4(j) gezeigte
Struktur eine untere Elektrode, eine piezoelektrische Schicht sowie
eine obere Elektrode aufgebracht werden, um das piezoelektrische
Resonatorbauelement fertig zu prozessieren, wie dies oben bereits
anhand der 3 erläutert wurde.
-
Obwohl
die oben beschriebenen akustischen Spiegel gemäß den bevorzugten Ausführungsbeispielen
der vorliegenden Erfindung als oberste Schicht eine Schicht mit
hoher akustischer Impedanz, beispielsweise eine Metallschicht aufweisen, ist
die vorliegende Erfindung nicht auf eine solche Spiegelstruktur
beschränkt.
Vielmehr kann mittels des erfindungsgemäßen Verfahrens auch eine Spiegelstruktur
erzeugt werden, deren oberste Oberfläche eine Schicht mit niedriger
akustischer Impedanz ist. Ferner wurden oben als Schicht mit hoher
akustischer Impedanz Wolframschichten erwähnt und als Schicht mit niedriger
akustischer Impedanz wurden Oxid-Schichten
erwähnt.
Die vorliegende Erfindung ist nicht auf diese Materialien beschränkt, sondern andere
Materialien, die eine hohe akustische Impedanz bzw. eine niedrige
akustische Impedanz aufweisen, leitfähige oder nicht-leitfähige Materialien,
können
gleichermaßen
eingesetzt werden.
-
Wie
oben beschrieben wurde können
die strukturierten Spiegelschichten verschieden groß sein,
so dass sich eine kegelstumpf- oder pyramidenstumpfförmige Struktur
ergibt. Prinzipiell kann der Grundriss des Resonators/Spiegels aber
eine beliebige Form haben (z.B. ein Trapez) wodurch sich für den dreidimensionalen
Spiegel eine interessante Form ergibt. Prinzipiell ist es sogar
von Vorteil, wenn die Resonatoren nicht rund oder rechteckig sind,
da regelmäßige Formen
viele zusätzliche
(meist unerwünschte)
Schwingungsmoden ähnlicher
Resonanzfrequenz haben.
-
Im
Zusammenhang mit dem Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist jedoch
darauf hinzuweisen, dass die Form des Resonators/Spiegels unerheblich
ist. Die strukturierten Schich ten können also alle gleich groß sein oder
nicht (also Quader oder Pyramidenstumpf o.ä).
-
Ferner
ist die vorliegende Erfindung unabhängig von der Dicke der Schichten
in dem Spiegel. Der akustische Spiegel ist in der Regel kein λ/4 Spiegel,
da es verschiedene Moden und Wellenarten (Longitudinal/Scherwellen)
gibt. Deshalb ist es meist günstig,
den Schichtaufbau nicht periodisch zu machen, d.h. jede Schicht
hat eine andere Dicke.
-
Die
obige Beschreibung der bevorzugten Ausführungsbeispiele bezieht sich
im wesentlichen auf die akustisch bzw. elektrisch relevanten Schichten
in dem Spiegel. Zusätzlich
zu diesen Schichten können
aber auch noch weitere Schichten bzw. Zwischenschichten vorgesehen
sein. Beispielsweise können
in der Spiegelstruktur und in der darauf angeordneten Resonatorstruktur
eine oder mehrerer strukturierte oder unstrukturierte Zwischenschichten vorgesehen
sein, die als Ätzstoppschichten
und/oder Haftvermittlungsschichten dienen. Ferner können solche
Zwischenschichten zur weiteren Beeinflussung der akustischen Eigenschaften
des Spiegels, der Resonatorstruktur bzw. der Gesamtstruktur dienen.
Ferner können
auf der Resonatorstruktur bzw. der Gesamtstruktur eine oder mehrerer
strukturierte oder unstrukturierte Schichten zum Schutz und/oder zur
weiteren Beeinflussung der akustischen Eigenschaften der Gesamtstruktur
aufgebracht werden, beispielsweise Abstimmschichten und/oder Passivierungsschichten.
-
- 100
- Substrat,
- 102
- untere
Oberfläche
des Substrats,
- 104
- obere
Oberfläche
des Substrats,
- 106
- Schichtfolge
des Spiegels,
- 106a
- Schicht
mit hoher akustischer Impedanz,
- 106a1, 106a2
- Schicht
mit hoher akustischer Impedanz,
- 106b
- Schicht
mit niedriger akustischer Impedanz,
- 106b1, 106b2
- Schicht
mit niedriger akustischer Impedanz,
- 108
- Isolationsschicht,
- 110
- untere
Elektrode,
- 112
- piezoelektrische
Schicht,
- 114
- Isolationsschicht,
- 116a,
116b
- offene
Bereiche in der Isolationsschicht 114,
- 118
- obere
Elektrode,
- 118a,
118b
- obere
Elektrode,
- 120a,
120b
- Abstimmschicht,
- 122
- BAW-Resonator,
- 122a,
122b
- BAW-Resonator,
- 124
- Oxidschicht,
- 126
- Vertiefung,
- 128
- Isolationsschicht,
- 130
- Schüsseltopologie,
- 132
- Planarisierungsschicht,
- 132a,
132b
- Stege
der Planarisierungsschicht,
- 134
- geöffneter
Bereich der Planarisierungsschicht,
- 136
- Oberfläche der
ersten 106a1 ,
- 138
- Oberfläche der
Planarisierungsschicht,
- 140
- Schicht