DE102006008253A1 - Zur Montage in einem Kraftfahrzeug quer zur Fahrtrichtung vorgesehenes Cockpit - Google Patents

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DE102006008253A1
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DE200610008253
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Thomas Vorberg
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Siemens AG
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Siemens AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60HARRANGEMENTS OF HEATING, COOLING, VENTILATING OR OTHER AIR-TREATING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR PASSENGER OR GOODS SPACES OF VEHICLES
    • B60H1/00Heating, cooling or ventilating [HVAC] devices
    • B60H1/00507Details, e.g. mounting arrangements, desaeration devices
    • B60H1/00514Details of air conditioning housings

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Air-Conditioning For Vehicles (AREA)

Abstract

Eine in einem Cockpit (4) eines Kraftfahrzeuges angeordnete Lüftungseinrichtung (5) hat mehrere Versteifungsrippen (10, 11), welche vertikal von einer äußeren Wandung abstehen. Die Versteifungsrippen (10, 11) sind geneigt zur Fahrtrichtung des Kraftfahrzeuges angeordnet. Im Betrieb des Kraftfahrzeuges stellen die Versteifungsrippen (10, 11) eine ausreichende Stabilität der Lüftungseinrichtung (5) sicher. Bei einem Aufprall eines Insassen (3) des Kraftfahrzeuges auf das Cockpit (4) verformen sich die Versteifungsrippen (10, 11) und verhindern Verletzungen des Insassen.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein zur Montage in einem Kraftfahrzeug quer zur Fahrtrichtung vorgesehenes Cockpit mit einer darin angeordneten Lüftungseinrichtung.
  • Ein solches Cockpit wird in heutigen Kraftfahrzeugen häufig eingesetzt und ist aus der Praxis bekannt. Zur Vermeidung von Verletzungen von Insassen des Kraftfahrzeuges bei einem Crash sind Schutzeinrichtungen bekannt geworden.
  • Ein Aufprallschutz zur Vermeidung von Knieverletzungen der Insassen ist beispielsweise aus der DE 196 46 776 A1 bekannt. Dieser Aufprallschutz weist einen in die Fahrgastzelle hinein ragenden Dämpfungskörper aus Schaumstoff auf. Weiterhin weist der Dämpfungskörper einen zur Belüftung vorgesehenen Kanal auf. Bei einem Aufprall des Insassen verformt sich der Dämpfungskörper und setzt damit dem Insassen einen besonders geringen Widerstand entgegen. Nachteilig bei dem bekannten Aufprallschutz ist jedoch, dass er den Innenraum des Kraftfahrzeuges einschränkt und ein zusätzlich zu montierendes Bauteil ist.
  • Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, ein Cockpit der eingangs genannten Art so weiterzubilden, dass es einen zuverlässigen Schutz der Insassen des Kraftfahrzeuges ermöglicht und besonders kostengünstig zu fertigen ist.
  • Dieses Problem wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass die Lüftungseinrichtung mehrere Versteifungsrippen aufweist und dass die Versteifungsrippen von der Wandung der Lüftungseinrichtung abstehen und geneigt zur Fahrtrichtung des Kraftfahrzeuges angeordnet sind.
  • Durch diese Gestaltung wird die Lüftungseinrichtung zur Dämpfung des Aufpralls des Insassen beim Crash des Kraftfahrzeuges herangezogen. Daher ist eine zusätzliche Montage eines Aufprallschutzes nicht erforderlich. Dies führt zu einer besonders kostengünstigen Herstellung des erfindungsgemäßen Cockpits. Zudem führen die Versteifungsrippen nicht zu einer wesentlichen Einschränkung des Innenraums des Kraftfahrzeuges, was zur weiteren Erhöhung des Schutzes der Insassen beiträgt. Die Versteifungsrippen ermöglichen eine ausreichende Steifigkeit der Lüftungseinrichtung im Betrieb des Kraftfahrzeuges und biegen sich beim Crash des Kraftfahrzeuges zur Seite. Die Lüftungseinrichtung des erfindungsgemäßen Cockpits lässt sich durch die Anordnung der Versteifungsrippen wesentlich dünnwandiger gestalten als die Lüftungseinrichtung des bekannten Cockpits.
  • Die vorgesehenen Steifigkeiten der Lüftungseinrichtung im Betrieb und beim Crash des Kraftfahrzeuges lassen sich gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung frei einstellen, wenn die Versteifungsrippen von einer äußeren Wandung der Lüftungseinrichtung abstehen.
  • Die Versteifungsrippen sind gemäß einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung nach Art von gekoppelten Federelementen ausgebildet, wenn die Versteifungsrippen in einer Draufsicht auf die Lüftungseinrichtung V-förmig und/oder X-förmig angeordnet sind. Durch diese Gestaltung lässt sich die Kraft, die die Lüftungseinrichtung dem Aufprall entgegensetzt, durch eine geeignete Form und Wandstärke der Versteifungsrippen weitgehend frei einstellen. Ebenso ist der Kraftverlauf einfach einstellbar.
  • Zur Vereinfachung der Einstellbarkeit des Kraftverlaufs bei der Verformung der Lüftungseinrichtung beim Crash des Kraftfahrzeuges trägt es gemäß einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung bei, wenn in Fahrtrichtung des Kraftfahrzeuges V-förmig und X-förmig angeordnete Versteifungsrippen hintereinander angeordnet sind.
  • In einer alternativen Ausführungsform gestaltet sich das erfindungsgemäße Cockpit konstruktiv besonders einfach, wenn die Versteifungsrippen in einer Draufsicht auf die Lüftungseinrichtung ein Wellenprofil bilden.
  • Eine Koppelung einander benachbarter Versteifungsrippen gestaltet sich gemäß einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung konstruktiv besonders einfach, wenn einander benachbarte Versteifungsrippen unmittelbar miteinander verbunden sind. Diese Koppelung verhindert, dass beim Crash des Kraftfahrzeuges einzelne Versteifungsrippen knicken und das erfindungsgemäße Cockpit an dieser Stelle kollabiert. Dank der Erfindung werden beim Aufprall entstehende Kräfte gleichmäßig über die Breite der Lüftungseinrichtung verteilt.
  • Zur weiteren Verringerung der Fertigungskosten des erfindungsgemäßen Cockpits trägt es bei, wenn die Versteifungsrippen einstückig mit der Wandung der Lüftungseinrichtung gefertigt sind.
  • Die Versteifungsrippen lassen sich gemäß einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung einfach nachrüsten, wenn die Versteifungsrippen mit der Wandung der Lüftungseinrichtung verschweißt sind. Vorzugsweise erfolgt die Verschweißung durch Reib- oder Vibrationsschweißen.
  • Zur weiteren Verringerung der Fertigungskosten des erfindungsgemäßen Cockpits trägt es bei, wenn die Versteifungsrippen aus Kunststoff im Spritzgussverfahren gefertigt sind.
  • Zur weiteren Erhöhung der Sicherheit der Insassen beim Aufprall auf das erfindungsgemäße Cockpit trägt es bei, wenn die Versteifungsrippen auf zumindest einem Lüftungskanal und/oder einem Gebläse der Lüftungseinrichtung angeordnet sind.
  • Zur weiteren Vereinfachung der Einstellbarkeit des Kraftverlaufs bei der Verformung der Lüftungseinrichtung beim Crash des Kraftfahrzeuges trägt es gemäß einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung bei, wenn der Bereich zwischen der Lüftungseinrichtung und einer in den Innenraum des Kraftfahrzeuges hinein ragenden Begrenzung des Cockpits nachgiebig gestaltet ist. Dieser Bereich zwischen der Lüftungseinrichtung und der in den Innenraum hinein ragenden Begrenzung des Cockpits kann beispielsweise mit Schaumstoff ausgefüllt sein.
  • Die Erfindung lässt zahlreiche Ausführungsformen zu. Zur weiteren Verdeutlichung ihres Grundprinzips ist eine davon in der Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend beschrieben. Diese zeigt in
  • 1 schematisch einen Längsschnitt durch einen mittleren Bereich eines Kraftfahrzeuges mit einem darin angeordneten, erfindungsgemäßen Cockpit,
  • 2 stark vergrößert einen Teilbereich einer im Cockpit aus 1 angeordneten Lüftungseinrichtung mit einem Gebläse und einem Lüftungskanal.
  • 1 zeigt in einer schematischen Darstellung einen Innenraum 1 eines Kraftfahrzeuges mit einem darin angeordneten Sitz 2, auf dem eine Person 3 sitzt und mit einem den Innenraum 1 in Fahrtrichtung begrenzenden Cockpit 4. In dem Cockpit 4 ist eine Lüftungseinrichtung 5 zur Belüftung des Innenraums 1 des Kraftfahrzeuges angeordnet. Ein Bereich zwischen der in den Innenraum 1 des Kraftfahrzeuges hineinragenden Begrenzung 6 des Cockpits 1 und der Lüftungseinrichtung 5 ist nachgiebig gestaltet und beispielsweise mit Schaumstoff ausgefüllt.
  • 2 zeigt vergrößert einen Teilbereich der im Cockpit 4 aus 1 angeordneten Lüftungseinrichtung 5. Die Lüftungseinrichtung 5 weist ein Gebläse 7 mit einem sich daran an schließenden Lüftungskanal 8 auf und hat äußere Wandungen 9. Auf der Oberseite der Wandungen 9 der Lüftungseinrichtung 5 sind Versteifungsrippen 10, 11 angeordnet. Die Versteifungsrippen 10, 11 stehen vertikal von der äußeren Wandung 9 der Lüftungseinrichtung 5 ab und sind geneigt zur mit einem Pfeil gekennzeichneten Fahrtrichtung des Kraftfahrzeuges angeordnet. Der Pfeil kennzeichnet zudem die Kraftrichtung, in welcher die in 1 dargestellte Person 3 beim Crash des Kraftfahrzeuges die Lüftungseinrichtung 5 belastet. Ein Teil der Versteifungsrippen 10 ist V-förmig angeordnet, während ein anderer Teil der Versteifungsrippen 11 X-förmig zueinander angeordnet ist. In Fahrtrichtung gesehen sind die V-förmig angeordneten Versteifungsrippen 10 und die X-förmig angeordneten Versteifungsrippen 11 hintereinander angeordnet. Die V-förmig und die X-förmig angeordneten Versteifungsrippen 10, 11 sind jeweils untereinander verbunden. In einer alternativen, nicht dargestellten Ausführungsform bilden die Versteifungsrippen in einer Draufsicht auf die Lüftungseinrichtung ein Wellenprofil.
  • 1
    Innenraum
    2
    Sitz
    3
    Person
    4
    Cockpit
    5
    Lüftungseinrichtung
    6
    Begrenzung
    7
    Gebläse
    8
    Lüftungskanal
    9
    Wandung
    10, 11
    Versteifungsrippe

Claims (11)

  1. Zur Montage in einem Kraftfahrzeug quer zur Fahrtrichtung vorgesehenes Cockpit mit einer darin angeordneten Lüftungseinrichtung, dadurch gekennzeichnet, dass die Lüftungseinrichtung (5) mehrere Versteifungsrippen (10, 11) aufweist und dass die Versteifungsrippen (10, 11) von der Wandung (9) der Lüftungseinrichtung (5) abstehen und geneigt zur Fahrtrichtung des Kraftfahrzeuges angeordnet sind.
  2. Cockpit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Versteifungsrippen (10, 11) von einer äußeren Wandung (9) der Lüftungseinrichtung (5) abstehen.
  3. Cockpit nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Versteifungsrippen (10, 11) in einer Draufsicht auf die Lüftungseinrichtung (5) V-förmig und/oder X-förmig angeordnet sind.
  4. Cockpit nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in Fahrtrichtung des Kraftfahrzeuges V-förmig und X-förmig angeordnete Versteifungsrippen (10, 11) hintereinander angeordnet sind.
  5. Cockpit nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Versteifungsrippen (10, 11) in einer Draufsicht auf die Lüftungseinrichtung (5) ein Wellenprofil bilden.
  6. Cockpit nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass einander benachbarte Versteifungsrippen (10, 11) unmittelbar miteinander verbunden sind.
  7. Cockpit nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Versteifungsrippen (10, 11) einstückig mit der Wandung (9) der Lüftungseinrichtung (5) gefertigt sind.
  8. Cockpit nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Versteifungsrippen (10, 11) mit der Wandung (9) der Lüftungseinrichtung (5) verschweißt sind.
  9. Cockpit nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Versteifungsrippen (10, 11) aus Kunststoff im Spritzgussverfahren gefertigt sind.
  10. Cockpit nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Versteifungsrippen (10, 11) auf zumindest einem Lüftungskanal (8) und/oder einem Gebläse (7) der Lüftungseinrichtung (5) angeordnet sind.
  11. Cockpit nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Bereich zwischen der Lüftungseinrichtung (5) und einer in den Innenraum (1) des Kraftfahrzeuges hinein ragenden Begrenzung (6) des Cockpits (4) nachgiebig gestaltet ist.
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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19646776A1 (de) * 1996-11-13 1998-05-14 Mannesmann Vdo Ag Zur Befestigung in einem vorderen Bereich einer Fahrgastzelle eines Kraftfahrzeuges vorgesehener Aufprallschutz
DE10046120A1 (de) * 1999-09-18 2001-04-26 Behr Gmbh & Co Bautteil für ein Kraftfahrzeug
DE10014606A1 (de) * 2000-03-24 2001-10-11 Behr Gmbh & Co Querträger in Hybridbauweise

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