DE102006008241A1 - Generator-Elektromotor-Kombination, insbesondere ein elektrisches Getriebe - Google Patents

Generator-Elektromotor-Kombination, insbesondere ein elektrisches Getriebe Download PDF

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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Generator-Elektromotor-Kombination, insbesondere ein elektrisches Getriebe, mit einem ersten Rotor (2) einer Eingangswelle (1) und einem zweiten Rotor (5) einer Ausgangswelle (4), die jeweils in Umfangsrichtung Permanentmagnete (3, 6) mit jeweils wechselnder Polarität (N, S) aufweisen, und mit zumindest einem Stator (8), an dessen den Permanentmagneten (3, 6) zugewandter Umfangsseite abwechselnd Nuten (11) zur Aufnahme zumindest einer Statorwicklung (w) und Statorzähne (13) ausgebildet sind, dessen umfangsseitige Zahnflächen (14) den Permanentmagneten (3, 6) zugewandt sind.
Erfindungsgemäß bleibt bei einer Rotordrehung eine von den vom jeweiligen Permanentmagneten (3, 6) überdeckten Zahnflächen (14) ausgebildete Gesamtfläche unabhängig von einem Rotordrehwinkel im wesentlichen konstant.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Generator-Elektromotor-Kombination, insbesondere ein elektrisches Getriebe, mit einem ersten Rotor einer Eingangswelle und einem zweiten Rotor einer Ausgangswelle, die jeweils in ihrer Umfangsrichtung Permanentmagnete mit jeweils wechselnder Polarität aufweisen, und mit zumindest einem Stator, an dessen, den Permanentmagneten zugewandter Umfangsseite abwechselnd Nuten zur Aufnahme zumindest einer Statorwicklung und Statorzähne ausgebildet sind, deren umfangsseitige Zahnflächen den Permanentmagneten zugewandt sind.
  • Eine solche Generator-Elektromotor-Kombination kann im Antriebsstrang eines Kraftfahrzeugs als ein elektrisches Getriebe bzw. ein elektromagnetischer Drehmomentwandler verwendet werden. So ist aus der DE 199 60 168 A1 eine gattungsgemäße Generator-Elektromotor-Kombination bekannt, die einen ersten Rotor einer Eingangswelle und einen zweiten Rotor einer Ausgangswelle aufweist. Die beiden Rotoren sind jeweils in Umfangsrichtung mit Permanentmagneten mit jeweils wechselnder Polarität ausgebildet. Weiterhin ist zumindest ein Stator vorgesehen, an dessen, den Permanentmagneten zugewandter Umfangsseite Nuten zur Aufnahme zumindest einer Statorwicklung ausgebildet sind. Diese sind jeweils über einen Statorzahn in Umfangsrichtung voneinander beabstandet.
  • Konkret ist die Generator-Motor-Kombination aus zwei zueinander koaxial angeordneten Statoren ausgebildet, zwischen denen sich die beiden Rotoren drehen können. Die beiden Statoren weisen jeweils an ihrer den Permanentmagneten der Rotoren zugewandten Seite Nuten auf, in denen eine Mehrzahl von Wicklungen aufgenommen ist. Die Nuten sind jeweils über Zähne voneinander beabstandet. Dabei ist die Winkelposition der sich gegenüberliegenden Nuten der beiden Statoren derart gewählt, dass sich im Betrieb nur minimale Rastmomente einstellen.
  • Solche Rastmomente entstehen dadurch, dass bei einer Drehbewegung der Rotoren die Summe der vom jeweiligen Magnetfeld eines der Permanentmagnete überlagerten bzw. beeinflussten Statorzähne nicht gleich bleibt, sondern variiert. Verlässt daher ein Statorzahn das Magnetfeld des Permanentmagneten, so wird dadurch von diesem Magnetfeld ein Gegenmoment bzw. Rastmoment erzeugt, das einer Reduzierung der mit dem Magnetfeld des Permanentmagneten zusammenwirkenden Zahnflächen entgegenwirkt. Derartige Rastmomente verzögern das Anfahren der Generator-Elektromotor-Kombination und verursachen im Betrieb der Generator-Elektromotor-Kombination Schwingungen, die zu einer Geräuschbildung beitragen.
  • Die Größe solcher Rastmomente ist gemäß der DE 199 60 168 A1 von der jeweiligen Ausgestaltung der Maschine abhängig, wobei die bestmögliche Winkelposition der Nuten zueinander durch geeignete Feldberechnungsprogramme ermittelt werden kann. Da sich bei minimalen Rastmomenten auch die magnetische Leitfähigkeit über den Drehwinkel nur minimal ändert, ergibt sich eine minimale Wechseldurchflutung und somit minimale Hysterese- und Wirbelstromverluste.
  • Aus der DE 103 54 604 A1 ist eine weitere Generator-Elektromotor-Kombination bekannt, bei der ein innen umlaufender Rotor mit Dauermagneten bestückt ist und bei einer Drehung ein vielpoliges, sich mitdrehendes Magnetfeld im umgebenden Raum ausbildet. Der Rotor ist hierbei von einem Feldkonzentrator umgeben. Dieser besteht aus fest stehenden, magnetisch leitfähigen, der Polzahl des Innenrotors entsprechenden Polschuhen. Der Feldkonzentrator ist über einen sekundären Luftspalt von einem koaxialen Stator getrennt und von diesem umgeben. Die Nuten des Stators tragen Wicklungen, die sequenziell kurzschließbar sind. Aus der weiteren US 5 783 893 A ist eine elektrische Maschine bekannt, die mit einem inneren Stator und einem äußeren Stator ausgebildet ist. Zwischen dem inneren Stator und dem äußeren Stator befindet sich koaxial ein Rotor, der sowohl innenseitig als auch außenseitig in Umfangsrichtung Permanentmagnete trägt.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Generator-Elektromotor-Kombination bereitzustellen, bei der ein beschleunigtes Anfahren der Generator-Elektromotor-Kombination und gleichzeitig ein geräuscharmer Dauerbetrieb ermöglicht ist.
  • Diese Aufgabe ist mit den Merkmalen des Patentanspruches 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen offenbart.
  • Gemäß dem kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1 bleibt bei einer Rotordrehung eine von den, vom jeweiligen Permanentmagneten überdeckten Zahnflächen ausgebildete Gesamtfläche unabhängig von einem Rotordrehwinkel im wesentlichen konstant. Durch diese im wesentlichen gleichbleibende, vom jeweiligen Permanentmagneten überdeckte Gesamtzahnfläche werden die oben erwähnten Rastmomente verhindert, wodurch ein beschleunigtes Anfahren der Generator-Motor-Kombination sowie ein geräuscharmer Dauerbetrieb ermöglicht ist.
  • Vorzugsweise kann die Breite jedes der Permanentmagnete in Umfangsrichtung zumindest das einfache aus der Summe der Nutbreite und der Zahnbreite der statorseitigen Nuten betragen. Wenn daher bei einer Rotordrehbewegung ein Statorzahn das Magnetfeld des Permanentmagneten verlässt, folgt gleichzeitig ein weiterer Statorzahn in das Magnetfeld nach. Dadurch bleibt während der Drehbewegung der Rotoren die Summe der mit dem Magnetfeld des jeweiligen Permanentmagneten zusammenwirkenden Zahnflächen, d. h. die damit zusammenwirkenden „Eisenflächen" des Stators im magnetischen Kreis stets unabhängig vom Rotordrehwinkel gleich. D. h., dass dieselbe Eisenfläche bzw. Zahnfläche, die an einem Permanentmagnet-Ende das Magnetfeld des Permanentmagneten verlässt, am anderen Ende des Permanentmagneten in dessen Magnetfeld wieder eintritt. Die gegenüber dem Permanentmagneten wirksame Zahnfläche wird daher während der Rotor-Drehbewegung nicht reduziert, so dass entsprechend keine Rastmomente auf die Rotoren ausgeübt werden.
  • Gemäß einer besonderen Ausführungsform kann dabei der Magnetabstand der in Umfangsrichtung angeordneten Permanentmagnete der Rotoren ebenfalls das zumindest einfache aus der Summe der Nutbreite und der Zahnbreite der statorseitigen Nuten betragen. Dadurch ist gewährleistet, dass die, den rotorseitigen, drehenden Permanentmagnetfeldern unabhängig von einem Rotordrehwinkel stets eine konstante wirksame Zahnfläche zugeordnet ist.
  • Mit guter Näherung kann davon ausgegangen werden, dass die Breite des Magnetfelds eines Permanentmagneten der Breite des Permanentmagneten in der Stator-Umfangsrichtung entspricht. Dies trifft insbesondere bei Permanentmagneten zu, die eng beabstandet in Umfangsrichtung an den Rotoren angeordnet sind. Es ist daher besonders bevorzugt, wenn die Permanentmagnete einerseits möglichst nahe aneinander liegen, jedoch andererseits über einen Mindestabstand beabstandet sind, der der Summe aus der Nutbreite und der Zahnbreite entspricht. Der Mindestabstand der Permanentmagnete gewährleistet, dass bei einer Rotordrehbewegung die jedem Permanentmagnet zugeordnete wirksame Zahnfläche bzw. Gesamtzahnfläche der vom Permanentmagnet überdeckten Statorzähne konstant bleibt.
  • Die statorseitigen Nuten zur Aufnahme der zumindest einen Statorwicklung sind durch Statorzähne voneinander beabstandet, die die Statorwicklung umschlingt. In diesem Fall wirken die Zähne wie ein Magnetjoch bzw. ein Eisenkern in der Statorwicklung, mittels dem bei stromdurchflossener Statorwicklung der magnetische Fluss durch die Statorwicklung entsprechend erhöht ist. Um in diesem Zusammenhang einen möglichst hohen magnetischen Fluss zu erreichen, ist es vorteilhaft, wenn jeder der Statorzähne zumindest an seiner, den Permanentmagneten zugewandten Zahnfläche mit einer, vorzugsweise keilförmigen, Querschnittserweiterung ausgebildet ist. Dadurch ist die von jedem Zahn bereitgestellte, gegenüber den Permanentmagneten wirksame Zahnfläche bzw. Polfläche entsprechend erhöht. Hierbei ist es von Vorteil, wenn jeder der Statorzähne an seiner Polfläche mit Vorsprüngen ausgebildet ist, die eine Nutbreite der jeweiligen Nuten entsprechend reduzieren. Diese Vorsprünge sind einander zugewandt und über eine vorgegebene Spaltbreite voneinander beabstandet.
  • Wie bereits erwähnt, sind die rotorseitigen Permanentmagnete in Umfangsrichtung mit wechselnder Polarität vorgesehen. D. h. die Permanentmagnete an jedem Rotor sind dem Stator jeweils in Umfangsrichtung abwechselnd mit ihrem Nordpol und mit ihrem Südpol dem Stator zugewandt angeordnet. Die rotorseitigen Permanentmagnete stellen somit in Umfangsrichtung ein Magnetfeld bereit, dessen Feldlinien – mit Ausnahme der von Randeffekten beeinflussten, an den Magneträndern verlaufenden Feldlinien – in Rotorumfangsrichtung in wechselnder Feldlinienrichtung jeweils radial nach außen bzw. radial nach innen verlaufen. Ein Magnetfeldverlauf in der Rotorumfangsrichtung ist daher sinusförmig bzw. trapezförmig.
  • Im Hinblick auf einen gesteigerten Wirkungsgrad ist der Einfluss von Randeffekten auf den randseitigen Feldlinienverlauf zu reduzieren. Hierbei ist es vorteilig, die Permanentmagnete in Umfangsrichtung möglichst dicht nebeneinander stehend anzuordnen. Dadurch nähert sich der sinusförmige bzw. trapezförmige Verlauf des magnetischen Flusses in Rotorumfangsrichtung einem nahezu rechteckförmigen Verlauf mit sehr steil verlaufenden Gradienten zwischen den Scheitelwerten des Magnetfeldverlaufs. Die jeweiligen Scheitelwerte des Magnetfeldverlaufs werden dabei vorteilig in der Rotorumfangsrichtung über einen möglichst langen Drehwinkelbereich konstant gehalten.
  • Gemäß einer besonderen Ausführungsform ist die Statorwicklung mit zumindest einer, vorzugsweise mäanderförmig gebildeten Leiterschleife ausgebildet. Die Leiterschleife umschlingt dabei vorteilig eine Anzahl von Statorzähnen. Für einen hohen Wirkungsgrad ist es dabei bevorzugt, wenn die Anzahl der von einer Leiterschleife umschlungenen Zähne zumindest der Anzahl von Zähnen entspricht, die von jeweils einem der Permanentmagnete überdeckt sind. Zusätzlich zu diesen, von dem jeweiligen Permanentmagneten überdeckten Statorzähnen kann die Leiterschleife auch den Statorzahn umschlingen, der sich außerhalb des Permanentmagnetfelds befindet und nicht von einem Permanentmagneten überdeckt ist.
  • Von Vorteil ist es, wenn bei einer Mehrzahl von Statorwicklungen jede dieser Wicklungen in Stator-Umfangsrichtung um jeweils eine Nut versetzt zueinander angeordnet ist. Auf diese Weise können generatorseitig pulsierende, auf die Motorseite wirkende Antriebsmomente in hoher Frequenz erzeugt werden, wodurch ein entsprechend gleichförmiger Antrieb der Motorseite ermöglichst ist.
  • Nachfolgend sind zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnungen beschrieben.
  • Es zeigen:
  • 1 in einer stark schematisierten Seitenschnittansicht eine Generator-Elektromotor-Kombination gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel;
  • 2 eine vergrößerte Teilschnittansicht entlang der Linie I-I aus der 1;
  • 3 stark schematisiert den Stator mit seinen Statorwicklungen und zugehörigen rotorseitigen Permanentmagneten in einer Abwicklung; und
  • 4 den Magnetfeldverlauf über einen Rotordrehwinkel φ; und
  • 5 eine der 2 entsprechende Ansicht gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel.
  • In der 1 ist beispielhaft als eine Generator-Elektromotor-Kombination ein elektrisches Getriebe mit einer Eingangswelle 1 gezeigt. Die Eingangswelle 1 ist mit einer nicht dargestellten Antriebsmaschine, insbesondere einer Brennkraftmaschine eines Kraftfahrzeugs, verbunden. Die Eingangswelle 1 trägt einen Generator-Rotor 2, der hohlzylindrisch ausgestaltet ist und umfangsseitig gleichmäßig verteilte Permanentmagnete 3 mit wechselnder Polarität N, S aufweist. Auf der in Axialrichtung gegenüberliegenden Seite ist eine Ausgangswelle 4 vorgesehen, die mit einem hohlzylindrischen Motor-Rotor 5 ausgebildet ist. Der Motor-Rotor 5 trägt ebenfalls mehrere in Umfangsrichtung gleichmäßig verteilte Permanentmagnete 6 mit wechselnder Polarität N, S.
  • Im Innenraum der beiden axial nebeneinander angeordneten Rotoren 2 und 5 ist ein nicht drehbarer hohlzylindrischer Stator 8 angeordnet, der an Stangen 7 axial, d. h. in Längsrichtung, verschiebbar gelagert ist. Der Stator 8 trägt gemäß diesem Ausführungsbeispiel beispielhaft fünf Statorwicklungen w1 bis w5, wie es insbesondere aus der 3 hervorgeht. Der Stator 8 besteht aus einem ferromagnetischen bzw. magnetisierbaren Material.
  • In der 2 sind in einer vergrößerten Teilansicht der Stator 8 mit seinem über einen Luftspalt 9 axial gegenüberliegenden Generator-Rotor 2 gezeigt. Demzufolge sind die Permanentmagnete 3 mit wechselnder Polarität N, S auf der Innenumfangsseite des Generator-Rotors 2 mit jeweils einer Magnetbreite a in der Rotor-Umfangsrichtung angeordnet.
  • Der Stator 8 ist demgegenüber an seinem Außenumfang mit sich in Axialrichtung erstreckenden Nuten 11 mit jeweils einer Nutbreite bzw. Spaltbreite b ausgebildet. Die Nuten 11 sind über Zähne 13 mit einer Zahnbreite bzw. einem Nutabstand c gleichmäßig in Umfangsrichtung voneinander beabstandet. Wie aus der 2 hervorgeht, sind die Zähne 13 mit ihren Zahnflächen 14 den Permanentmagneten 3 zugewandt und bilden diese jeweils ein Joch bzw. einen Eisenkern für die Statorwicklungen w1 bis w5. Jeder der Zähne 13 ist an seiner Zahnfläche 14 mittels Vorsprüngen 15 keilförmig ausgeweitet. Aufgrund der so vergrößerten Zahnfläche 14 wird ein magnetischer Fluss durch die, die Zähne 13 umschlingenden Statorwicklungen entsprechend erhöht und gleichzeitig die Nutbreite b entsprechend reduziert.
  • Die Magnetbreite a der Permanentmagnete 3 entspricht, wie es den 2 und 3 entnehmbar ist, dem vierfachen aus der Summe der Nutbreite b und der Zahnbreite c. Demgegenüber beträgt der Magnetabstand zwischen den in Rotor-Umfangsrichtung benachbarten Permanentmagneten 3 die einfache Summe aus der Nutbreite b und der Zahnbreite c.
  • Die rotorseitigen Permanentmagnete 3, 6 üben eine magnetische Anziehungskraft auf die jeweils von ihnen überdeckten Statorzähne 13 aus. Der entsprechende Feldlinienverlauf ist in der 2 mit dem Bezugszeichen 17 angedeutet. Demzufolge verlaufen die Feldlinien zwischen den Zahnflächen bzw. Polflächen 14 der Zähne 13 und dem Permanentmagneten 3, der die jeweiligen Zähne 13 überdeckt. Wenn daher z. B. bei einer Drehbewegung des Generator-Rotors 2 in der in den 2 und 3 gezeigten Richtung einer der noch überdeckten Statorzähne 13 sich aus dem Magnetfeld 17 des jeweiligen Permanentmagneten 3 entfernt, bzw. nicht mehr vom Permanentmagneten überdeckt wird, wird gleichzeitig ein weiterer Statorzahn 13 vom Permanentmagneten 3 überdeckt. Die Summe der von jedem der Permanentmagnete 3 überdeckten Zahnflächen 14 bleibt daher – unabhängig vom Rotordrehwinkel – stets konstant. Es werden daher keine entgegen der Drehrichtung 1 wirkende Gegen- bzw. Rastmomente vom Magnetfeld 17 des jeweiligen Permanentmagneten 3 erzeugt. Der Magnetfeldverlauf der in Umfangsrichtung angeordneten Permanentmagnete 3 des Generator-Rotors 2 ist in dem Diagramm der 4 gezeigt. Der Magnetfeldverlauf ist unter anderem abhängig von der Magnetbreite a sowie dem Magnetabstand b + c der Permanentmagnete 3, 6. In der 4 ist ein trapezförmiger Verlauf gezeigt, bei dem die Scheitelwerte B1, B2 über längere Umfangswinkelbereiche konstant gehalten werden können. Aufgrund des Magnetabstands b + c zwischen den Permanentmagneten 3, 6 sowie wegen Randeffekten an den Magneträndern ergeben sich die schräg verlaufenden Gradienten zwischen den Scheitelwerten B1, B2.
  • In der 3 ist schematisch der Stator 8 mit seinen Nuten 11 und mit seinen Statorwicklungen w1 bis w5 gezeigt. Demzufolge kann jede der Wicklungen w1 bis w5 jeweils über ein Schaltelement 19 kurzgeschlossen oder unterbrochen werden. Jede der Statorwicklungen w1 bis w5 verläuft mäanderförmig in einer Stator-Umfangsrichtung um jeweils Gruppen von fünf Zähnen 13. D. h., dass jeweils in der Stator-Umfangsrichtung fünf Statorzähne 13 von einer ersten Schleife s1 der jeweiligen Statorwicklung w1 bis w5 umschlossen sind und fünf Zähne 13 von einer zweiten Schleife s2 derselben Statorwicklung umschlossen sind. Die beiden Schleifen s1 und s2 sind dabei über fünf Zähne 13 voneinander beabstandet, die außerhalb der Statorwicklung angeordnet sind.
  • In einem Fahrzeugbetrieb wird die Eingangswelle 1 von der Brennkraftmaschine angetrieben. Dadurch wird in den jeweiligen Leiterschleifen s1, s2 der Statorwicklungen w1 bis w5 durch die Drehbewegung der generatorseitigen Permanentmagnete 3 eine Spannung induziert. Bei einer mittels des Schaltelements 19 kurzgeschlossenen Statorwicklung bewirkt die induzierte Spannung einen Stromfluss. Mit dem Stromfluss in der kurzgeschlossenen Statorwicklung erzeugen deren Leiterschleifen s1, s2 jeweils ein Magnetfeld, dessen Polarität von der Stromflussrichtung abhängt und das mit den gegenüberliegenden Permanentmagneten 6 des Motor-Rotors 5 zusammenwirkt.
  • Die Schaltelemente 19 der Statorwicklungen w1 bis w5 werden mittels einer nicht dargestellten Steuereinrichtung ein- und ausgeschaltet. Die Steuereinrichtung ist mit nicht gezeigten Magnetfeldsensoren verbunden, die zwischen den Permanentmagneten 3, 6 der Generator- und Motor-Rotoren 2, 5 angeordnet sind. In Abhängigkeit von den mittels der Magnetfeldsensoren ermittelten Polaritäten der gegenüberliegenden generatorseitigen und motorseitigen Permanentmagnete steuert die Steuereinrichtung die Schaltelemente 19 an.
  • So können durch geeignete Ein- bzw. Ausschaltzeitpunkte der Schaltelemente 19 der jeweiligen Statorwicklungen w1 bis w5 in Abhängigkeit der Stellung der Permanentmagnetpole beliebig beide Drehrichtungen auf der Generatorseite erreicht werden.
  • Die Steuereinrichtung schließt die jeweiligen Schaltelemente 19 zu einem Zeitpunkt, zu dem die von den Leiterschleifen s1, s2 umwickelten Statorzähne 13 von einem der Permanentmagnete 3, 5 überdeckt sind. Dies ist in der 3 bei der Statorwicklung w1 der Fall: Von den jeweils fünf, von ihren Leiterschleifen s1, s2 umwickelten Statorzähnen 13 sind vier von einem der Permanentmagnete 3, 6 überdeckt, während der fünfte Statorzahn 13 dem Zwischenraum zwischen den Permanentmagneten 3, 6 gegenüberliegt. Dadurch ist gewährleistet, dass in den Leiterschleifen s1, s2 der Statorwicklung w1 in einem von den generatorseitigen Permanentmagneten 3 bereitgestellten Magnetfeld mit maximaler Stärke eine Spannung induziert werden kann. Diese maximale Feldstärke ist in dem Diagramm gemäß der 4 mit den jeweiligen Scheitelwerten B1, B2 des Magnetfeldverlaufs der generatorseitigen Permanentmagnete 3 verdeutlicht.
  • Gemäß der 1 ist der Stator 8 über eine Stange 17 koaxial zu den Eingangs- und Ausgangswellen verschiebbar. Durch die axiale Verschiebbarkeit des Stators 8 mit seinen Wicklungen w1 bis w5 kann eine wirksame Leiterlänge der Leiterschleifen s1, s2 im Generator- und Motorteil variiert werden. Auf dieser Variation der wirksamen Leiterlänge in den Magnetfeldern des Generator-Rotors 2 bzw. Motor-Rotors 5 beruht die Steuerung bzw. Regelung der Drehzahl- und Drehmomentübersetzung des Getriebes.
  • So bewirkt in bekannter Weise eine Verschiebung des Stators 8 in Richtung der generatorseitigen Permanentmagnete 3, dass sich die Statorwicklungen w1 bis w5 mit ihren wirksamen Leiterlängen weiter auf der Generatorseite befinden als auf der Elektromotorseite. Eine solche Erhöhung der Leiterlänge im Generatorteil bewirkt, dass sich das übertragbare Moment verringert, während sich ein rückwirkendes Moment im Generatorteil vergrößert. Es ergibt sich daher ein Drehzahlanstieg auf der Elektromotorseite. In umgekehrter Weise ergibt sich eine Drehzahlreduzierung auf der Elektromotorseite, wenn der Stator 8 in Richtung der elektromotorseitigen Permanentmagnete 6 verschoben wird.
  • In der 5 ist ein elektrisches Getriebe gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel gezeigt. Im Unterschied zum ersten Ausführungsbeispiel ist der Stator 8 mit einer feineren Zahnstruktur versehen, bei der die Anzahl der Statorzähne 13 deutlich erhöht ist. Daraus ergibt sich eine im Vergleich zum ersten Ausführungsbeispiel entsprechend reduzierte Zahnbreite c sowie eine reduzierte Nutbreite b. Der. Magnetabstand zwischen den Permanentmagneten 3, der sich erfindungsgemäß aus der Summe der Nutbreite b und der Zahnbreite v ergibt, kann somit ebenfalls reduziert werden.
  • Ein derart reduzierter Magnetabstand b + c zwischen den Permanentmagneten 3 bewirkt, wie bereits anhand der 4 beschrieben ist, steiler verlaufende Gradienten im umfangsseitigen Magnetfeldverlauf, wodurch der Wirkungsgrad des Getriebes erhöht werden kann.
  • So ist gemäß der 4 bei einem Luftspaltdurchmesser von etwa 300 mm das Getriebe vorzugsweise mit zehn Statorwicklungen zu versehen. Die in der 5 gezeigten Permanentmagnete 3 überdecken dabei jeweils neun Statorzähne 13, während der Magnetabstand, wie im ersten Ausführungsbeispiel, der Summe aus der Nutbreite b und der Zahnbreite c entspricht.
  • 1
    Eingangswelle
    2
    Generator-Rotor
    3
    Permanentmagnete
    4
    Ausgangswelle
    5
    Motor-Rotor
    6
    Permanentmagnete
    7
    Stange
    8
    Stator
    9
    Luftspalt
    11
    Nut
    13
    Statorzahn
    14
    Zahnfläche
    15
    Vorsprünge
    17
    Feldlinienverlauf
    19
    Schaltelement
    B1, B2
    Scheitelwerte
    a
    Magnetbreite
    b
    Nutbreite
    c
    Zahnbreite
    b + c
    Magnetabstand
    w1 bis w5
    Statorwicklungen
    s1, s2
    Leiterschleifen
    N, S
    Polaritäten

Claims (9)

  1. Generator-Elektromotor-Kombination, insbesondere elektrisches Getriebe, mit einem ersten Rotor (2) einer Eingangswelle (1) und einem zweiten Rotor (5) einer Ausgangswelle (4), die jeweils in Umfangsrichtung Permanentmagnete (3, 6) mit jeweils wechselnder Polarität (N, S) aufweisen, und mit zumindest einem Stator (8), an dessen, den Permanentmagneten (3, 6) zugewandter Umfangsseite abwechselnd Nuten (11) zur Aufnahme zumindest einer Statorwicklung (w) und Statorzähne (13) ausgebildet sind, dessen umfangseitige Zahnflächen (14) den Permanentmagneten (3, 6) zugewandt sind, dadurch gekennzeichnet, dass bei einer Rotordrehung eine von den, vom jeweiligen Permanentmagneten (3, 6) überdeckten Zahnflächen (14) ausgebildete Gesamtfläche unabhängig von einem Rotordrehwinkel im wesentlichen konstant bleibt.
  2. Generator-Elektromotor-Kombination nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Magnetbreite (a) der Permanentmagnete (3, 6) in Umfangsrichtung das ein- oder mehrfache aus der Summe einer Nutbreite (b) und einer Zahnbreite (c) in Umfangsrichtung beträgt.
  3. Generator-Elektromotor-Kombination nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Magnetabstand zwischen den in Umfangsrichtung benachbarten rotorseitigen Permanentmagneten (3, 6) das ein- oder mehrfache aus der Summe der Nutbreite (b) und der Zahnbreite (c) beträgt.
  4. Generator-Elektromotor-Kombination nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass jeder der Statorzähne (13) zumindest an seiner, den rotorseitigen Permanentmagneten (3, 6) zugewandten Zahnfläche mit einer, vorzugsweise keilförmigen Querschnittserweiterung mit entsprechend reduzierter Nutbreite (b) ausgebildet ist.
  5. Generator-Elektromotor-Kombination nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jeder der Statorzähne (13) an seiner, den rotorseitigen Permanentmagneten (3, 6) zugewandten Zahnfläche mit Vorsprüngen ausgebildet ist, die die Nutbreite (b) der jeweiligen Nuten (11) entsprechend reduzieren.
  6. Generator-Elektromotor-Kombination nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Statorwicklung (w) mit zumindest einer, vorzugsweise mäanderförmig gebildeten Leiterschleife (s1, s2) ausgebildet ist.
  7. Generator-Elektromotor-Kombination nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Statorwicklung (w) bzw. die zumindest eine Leiterschleife (s1, s2) der Statorwicklung (w) eine Mehrzahl von Zähnen umschlingt.
  8. Generator-Elektromotor-Kombination nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass und die Anzahl der von der Leiterschleife (s1, s2) umschlungenen Statorzähne (13) zumindest der Anzahl von Statorzähnen (13) entspricht, die von jeweils einem der Permanentmagnete (3, 6) überdeckt sind.
  9. Generator-Elektromotor-Kombination nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass bei einer Mehrzahl von Statorwicklungen (w) jede davon in Stator-Umfangsrichtung um eine Nut (11) versetzt zueinander angeordnet ist.
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