DE102006007905A1 - Vorrichtung zur Deformationsvermeidung des Segels im Nasenbereich von Gleitschirmen und Kites - Google Patents

Vorrichtung zur Deformationsvermeidung des Segels im Nasenbereich von Gleitschirmen und Kites Download PDF

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    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64CAEROPLANES; HELICOPTERS
    • B64C31/00Aircraft intended to be sustained without power plant; Powered hang-glider-type aircraft; Microlight-type aircraft
    • B64C31/06Kites
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64DEQUIPMENT FOR FITTING IN OR TO AIRCRAFT; FLIGHT SUITS; PARACHUTES; ARRANGEMENTS OR MOUNTING OF POWER PLANTS OR PROPULSION TRANSMISSIONS IN AIRCRAFT
    • B64D17/00Parachutes
    • B64D17/02Canopy arrangement or construction
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    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63HMARINE PROPULSION OR STEERING
    • B63H9/00Marine propulsion provided directly by wind power
    • B63H9/04Marine propulsion provided directly by wind power using sails or like wind-catching surfaces
    • B63H9/06Types of sail; Constructional features of sails; Arrangements thereof on vessels
    • B63H9/061Rigid sails; Aerofoil sails
    • B63H9/0615Inflatable aerofoil sails

Abstract

Erläutert wird eine Vorrichtung, welche Verformungen im Nasenbereich des flexiblen aerodynamischen Profils von Gleitschirmen und Kites verhindert, indem eine Trennwand in der Zelle positioniert wird, welche den von Verformung gefährdeten Bereich der Zelle von der restlichen Zelle trennt, wodurch ein Mehrkammersystem entsteht, deren Kammern unabhängig voneinander mit anströmender Luft befüllt werden.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung entsprechend dem Oberbegriff des Anspruchs I.
  • Bei Gleitschirmen sowie Kites entstehen im Flug mit kleinem Anstellwinkel häufig Deformationen des Segels im Nasenbereich. Diese werden durch eine Veränderung der Druckverhältnisse hervorgerufen, in dem sich das Gleitschirm- oder Kiteprofil befindet. Der Luftdruck vor der Nase nimmt solch einen hohen Wert an, dass er die Profilnase verformt. Diese Verformungen wirken sich negativ auf Leistung und Sicherheit aus.
  • Ein Profil mit deformierter Nase erzeugt mehr Turbulenzen als mit definierter, undeformierter Nase. Dies hat eine Vergrößerung der Grenzschicht zur Folge, was wiederum den Widerstand des Profils und somit auch den des Gleitschirms oder Kites erhöht.
  • Des Weiteren verändert eine Deformation der Nase die konstruierte, berechnete Profilform. Die Folge sind unvorhersehbare Flugeigenschaften.
  • Eine deformierte Nase stellt außerdem ein weiteres Sicherheitsrisiko dar. Eine deformierte Zelle weist eine geringere Eigenstabilität auf. Sie kollabiert bei kritischer Anströmung leichter. Der Schirm klappt so in Turbulenzen oder anderen Flugzuständen schneller ein und verliert die Flugfähigkeit.
  • In der Vergangenheit wurden verschiedene Systeme entwickelt, die diese Verformungen des Segels im Nasenbereich am Gleitschirm oder Kite im Flug bei kleinen Anstellwinkeln unterbinden sollen.
  • So wurde neben der konventionellen Eintrittsöffnung auch in die Nase eine Öffnung eingebaut, welche den hohen Druck vor der Nase und den niedrigeren Druck in der Zelle ausgleichen soll.
  • Dieses System funktioniert nicht, da weder ein ausreichender Druckabbau vor der Nase noch ein ausreichender Druckausbau in der Zelle erreicht wird. Die Luft fließt stattdessen durch die Öffnung in der Nase in die Zelle hinein und aus der Eintrittsöffnung wieder hinaus. Die Druckverhältnisse bleiben nahezu unverändert.
  • Bei großen Anstellwinkeln, zum Beispiel während eines Strömungsabrisses, stellt dieses System sogar einen Nachteil dar. Die Luft strömt nun durch die Eintrittsöffnung in die Zelle und aus der Öffnung in der Nase wieder heraus. Der stabilisierende Druck in der Zelle ist geringer. Die ausströmende Luft aus der Öffnung in der Nase reißt die Strömung um das Profil mit. Ein Wiederanlegen der Strömung wird erschwert.
  • Dieses Problem bei großen Anstellwinkeln ließe sich eliminieren, indem statt einer Öffnung in der Nase ein Ventil in der Nase eingesetzt wird, das es zulässt, dass Luft in die Zelle hineinströmen kann, nicht aber wieder hinaus. Bei kleinen Anstellwinkeln findet jedoch weiterhin kein genügend großer Druckausgleich zwischen Zelleninnen- und Zellenaußenseite statt, sodass die Nase nach wie vor deformiert wird.
  • Ein solcher Druckausgleich würde stattfinden, wenn die Eintrittskante verschlossen wird und nur die Öffnung oder das Ventil in der Nase für die Belüftung der Zelle zuständig ist.
  • Hier treten jedoch weitere Probleme auf. Die Befüllung der Zellen mit Luft beim Start oder nach Entleeren in der Luft, beispielsweise hervorgerufen durch einen Strömungsabriss oder durch eine Einklappung, wird durch die fehlende Eintrittsöffnung erschwert, wenn nicht sogar verhindert. Dies hätte deutlich anspruchsvollere, teilweise sogar unbeherrschbare Extremflugzustände zur Folge.
  • Nicht nur das schwere Befüllen der Zelle mit Luft macht Probleme, auch das Entlüften der Zellen. Fliegt der Gleitschirm durch Turbulenzen, so ist oft ein schnelles Entlüften der Zellen von Nöten, um Energie zu absorbieren, die ansonsten einen eventuellen Extremflugzustand verschärfen kann.
  • Durch ein Ventil an der Eintrittsöffnung wird Belüftung erlaubt, nicht jedoch Entlüftung. Das Problem der fehlenden Energieabsorption bleibt bestehen.
  • Kombinationen aus den angeführten Systemen sind möglich, würden jedoch nur noch weitere Probleme mit sich bringen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, die Verformung der Nase bei kleinen Anstellwinkeln zu unterbinden, ohne jedoch Nachteile im Extremflug hervorzurufen. Dies soll durch einen generell höheren Druck innerhalb der Zelle, sowohl bei großen, als auch bei kleinen Anstellwinkeln, gewährleistet werden, ohne jedoch auf die Möglichkeit einer schnellen Entleerung der Zelle verzichten zu müssen.
  • Diese Aufgabe wird durch die Vorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs I gelöst.
  • Dabei kommt eine Druckausgleichsmöglichkeit ähnlich einer Eintrittsöffnung und einer Öffnung im Nasenbereich zum Einsatz. Es befindet sich eine Trennwand innerhalb der Zelle, die den Nasenbereich von dem Rest der Zelle trennt.
  • Bei kleinen Anstellwinkeln wird so gewährleistet, dass ein Druckausgleich im Nasenbereich stattfindet, der nicht durch einen Luftfluss zur Eintrittsöffnung aufgehoben wird. In der Kammer in der Nase herrscht ein ähnlich hoher Luftdruck wie vor der Nase außerhalb des Profils. So entstehen keine Kräfte, die auf die Nase einwirken.
  • Die Nase wird nicht deformiert.
  • Da die Teilzelle in der Nase nur ein kleines Volumen hat, ist eine schnelle Be- und Entlüftung der Zelle gewährleistet. Der Luftfluss bei Start, Einklappungen oder anderen Begebenheiten wird nicht behindert. Extremflugeigenschaften werden auf diese Weise nicht negativ beeinflusst.
  • Es ist weiterhin von Vorteil, dass das System kein großes Gewicht hat. So bleibt der Gleitschirm leicht. Durch die Positionierung des Systems in der Nase wird der Schwerpunkt des Schirms trotzdem leicht nach vorne verschoben, was den Flugeigenschaften zu Gute kommt.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im Folgenden näher beschrieben.
  • 1 zeigt eine perspektivische Ansicht einer Gleitschirm- oder Kitezelle.
  • 2 zeigt eine perspektivische Ansicht der Erfindung in einer Gleitschirm- oder Kitezelle.
  • 3 zeigt im senkrechten Schnitt den Füllvorgang der Nasenkammer.
  • 4 zeigt einen Teil der mit der Erfindung ausgerüsteten Zelle von schräg oben.
  • Im Nonmalflug liegt der Punkt mit dem höchsten Luftdruck in der Nähe der Eintrittsöffnung (1). Wird der Anstellwinkel verkleinert, wandert dieser Punkt weiter nach vorne auf die Nase. Die Zellnase hält diesem Druck nicht stand und deformiert.
  • Die Erfindung besteht darin einen Druckausgleich auf beiden Seiten des Obersegels (2) im Nasenbereich zu schaffen, wodurch keine Kräfte entstehen können, die das Obersegel (2) im Nasenbereich zum Verformen bringen.
  • Dies wird durch eine Öffnung in der Nase (3) ermöglicht, welche diesen Druckausgleich zulässt.
  • Statt der Öffnung (3) kann auch ein Ventil zum Einsatz kommen, welches nur Luftströmung in eine Richtung erlaubt.
  • Damit nicht ein weiterer Druckausgleich mit der das Untersegel (4) umströmenden Luft durch die Eintrittsöffnung (1) stattfinden kann, wird der Nasenbereich durch eine Trennwand (5) von der Hauptzelle (6) getrennt. Es entsteht eine Nasenkammer (7).
  • Statt einer Eintrittsöffnung (1) kann auch ein Ventil zum Einsatz kommen, welches nur Luftströmung in eine Richtung erlaubt.
  • Die Trennwand (5) wird so angebracht, dass sie einen Luftaustausch zwischen Nasenkammer (7) und der Hauptzelle (6) nicht zulässt. Dies geschieht beispielsweise durch ein befestigen der Trennwand an Ober- (2) und Untersegel (4) sowie seitlich an den Rippen (8) – siehe 2.
  • Für ein besonders schnelles Füllen und Entleeren der Nasenkammer (7), wird dessen Volumen möglichst klein gehalten. So können die Seiten der Trennwand (5) an den gleichen Stellen wie das Obersegel (2) mit den Rippen (8) verbunden sein.
  • Die Trennwand (5) kann je nach Bedarf entweder breiter oder schmaler als die Zellbreite sein. So kann durch Materialüber- oder -unterschuss die Geometrie der Zelle oder der Trennwand (5) beeinflusst werden.
  • Das System kann derart konstruiert sein, dass sich die Nasenkammer (7) erst bei kleinen Anstellwinkeln durch Belüftung durch die Öffnung (3) oder das Ventil in der Nase bildet. Bei großen Anstellwinkeln besteht so nur die Hauptzelle (6) – siehe 3.

Claims (7)

  1. Vorrichtung zur Deformationsvermeidung des Segels im Nasenbereich von Gleitschirmen und Kites, dadurch gekennzeichnet, dass eine Trennwand in der Zelle des Gleitschirms oder Kites den Nasenbereich von der restlichen Zelle trennt und so ein Mehrkammersystem bildet, deren Kammern unabhängig voneinander mit anströmender Luft befüllt werden.
  2. Vorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass die Nasenkammer durch eine Öffnung belüftet wird.
  3. Vorrichtung nach Anspruch I oder II, dadurch gekennzeichnet, dass die Nasenkammer durch ein Ventil belüftet wird.
  4. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Hauptzelle durch eine Öffnung belüftet wird.
  5. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Hauptzelle durch ein Ventil belüftet wird.
  6. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Trennwand seitlich an den Rippen befestigt ist.
  7. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Trennwand an Ober- oder Untersegel befestigt ist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2009043823A1 (de) * 2007-09-28 2009-04-09 Advance Thun Ag Gleitschirm
FR2972422A1 (fr) * 2011-03-11 2012-09-14 Ozone Parapente Voilure creuse avec ouverture disposee au sein d'un renfoncement dans l'intrados
DE202015005513U1 (de) * 2015-08-04 2016-11-08 Swing Flugsportgeräte GmbH Schirmkappe, insbesondere für einen Gleit-, Fall-, Flexkite- oder Surfkiteschirm

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DE202015005513U1 (de) * 2015-08-04 2016-11-08 Swing Flugsportgeräte GmbH Schirmkappe, insbesondere für einen Gleit-, Fall-, Flexkite- oder Surfkiteschirm

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