DE102006007066A1 - Waschmaschinen-Wäschetrommel - Google Patents

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Abstract

Die Wäschetrommel 1 ist zum hochtourigen Entwässern nasser Wäsche eingerichtet und weist einen umlaufenden Trommelmantel 2 auf, der aus einem dünnwandigen Werkstoffstreifen so zu einem Zylinder oder flachen Kegelstumpf gebogen ist, dass die parallelen Endkanten 3 und 4 des Werkstoffstreifens sich in einer Verbindungsnaht 5 berühren. Damit die Wäschetrommel zukünftig auch Trommeldrehzahlen oberhalb von 1500 U/min standhält, weisen die Endkanten 3 und 4 eine zinnenartige Verzahnung 6 bis 9 auf, deren Zahnlappen 6 und 7 jeweils in die Zahnlücke 8 und 9 der Gegen-Endkante derart eingreifen, dass die Grundlinien 11 der Zahnlücken 8, 9 aneinander stoßend eine wenigstens annähernd gerade Linie bilden und die Zahnlappen 6, 7 im ungezahnten Bereich 8, 9 der Endkante 3, 4 trommelauswärts über dem Werkstoffstreifen anliegen und dort mit dem Bereich 8, 9 fest verbunden sind. Unter einem gekrümmten Mitnehmer kann die Verbindungsnaht 5 auch parallel gekrümmt sein.

Description

  • Die Erfindung geht aus von einer Waschmaschinen-Wäschetrommel, die zum hochtourigen Entwässern nasser Wäsche eingerichtet ist und einen umlaufenden Trommelmantel aufweist, der aus einem dünnwandigen Werkstoffstreifen so zu einem Zylinder oder einem Kegelstumpf mit kleinem Kegelwinkel (≤ etwa 15°) gebogen ist, dass die Endabschnitte des Werkstoffstreifens sich in einer Verbindungsnaht berühren.
  • Eine derartige Wäschetrommel ist durch die EP 0 395 859 B1 bekannt. Diese Wäschetrommel zeigt eine üblicherweise verwendete Verbindungsnaht, bei der die Endkanten des Trommelmantel-Streifens umgebogen und ineinander verhakt sind sowie durch eine zusätzliche Verkröpfung so geformt sind, dass die verhakten Endkanten sich nicht voneinander lösen können. Wäschetrommeln mit einer derartig gestalteten Verbindungsnaht sind zum hochtourigen Endwässern mit Schleuderdrehzahlen bis zu 1000 U/min geeignet. EP 0 395 859 B1 schlägt darüber hinaus vor, die Verbindungsnaht mit quer zu ihr liegenden, sickenartigen Prägungen zu versehen, um die Naht so stabil zu machen, dass solcher Art geformte Wäschetrommeln für Schleuderumdrehungen bis zu ungefähr 1500 U/min geeignet sind. Für Wäschetrommeln, die mit noch höheren Drehzahlen zum Schleudern betrieben werden sollen, müssen zusätzliche Maßnahmen getroffen werden, die verhindern, dass die Zugkräfte im Trommelmantel groß genug werden, um die gefalzte und geprägte Verbindungsnaht vor dem Aufreißen zu bewahren.
  • In einer weiteren derartigen Wäschetrommel DE 101 63 186 C1 weisen die Endabschnitte eine zinnenartige Verzahnung auf, deren Zahnlappen jeweils in die Zahnlücke der Gegen-Endkante derart greifen und sind ferner so geformt, dass die Grundlinien der Zahnlücken aneinander stoßend eine wenigstens annähernd gerade Linie bilden und die Zahnlappen im ungezahnten Bereich der Endabschnitte trommelauswärts über dem Werkstoffstreifen anliegen und dort mit dem Bereich fest verbunden sind. Obwohl diese Art der Verbindungsnaht alle an sie gestellten technischen Aufgaben erfüllt, kann sie doch für den einen oder anderen Fall zu teuer sein, weil beide Endabschnitte verhältnismäßig genau zahnartig geschnitten werden müssen, um zu der erwünschten Festigkeit zu gelangen. Außerdem ist ein Werkzeug für eine solche Kantenformung teurer als für glatte Schnitte und verschleißt schneller.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer Wäschetrommel der eingangs genannten Art eine Verbindungsnaht vorzusehen, die ebenfalls Mantelzugkräften standhält, die bei Drehzahlen oberhalb von 1500 U/min auftreten. Allerdings sollte die Realisierung einer solchen Verbindungsnaht ohne größeren Aufwand, insbesondere Werkzeugaufwand, möglich sein. Die gewünschte Konstruktion sollte auch noch für die Wahl der Verbindungstechnik mehrere Möglichkeiten offen lassen.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, dass der eine Endabschnitt einen in der allgemeinen Krümmung des Trommelmantels sich fortsetzenden Lappen aufweist, von der Trommelaußenseite her an einem Lappen des zweiten Endabschnitts anliegt und der Lappen maximal um die Wanddicke des Werkstoffstreifens nach außen und/oder der Lappen maximal um die Wanddicke des Werkstoffstreifens nach innen gekröpft ist, dass die Lappen der Endabschnitte miteinander fest verbunden sind und dass die einander überlappenden Lappen auf der Innenseite des Trommelmantels durch einen Mitnehmer überdeckt sind. Je nach Wahl der Verbindungstechnik kann eine derart gestaltete Verbindungsnaht die Anforderungen an die Zugfestigkeit des Trommelmantels und seiner Verbindungen zu den Bodenscheiben in Drehzahlbereichen von bis zu über 1500 U/min erfüllen. Über zahlreiche Verbindungselemente entlang der Verbindungsnaht kann eine hohe Stabilität erlangt werden, die bis zu 4-fach höheren Mantelzugkräften standhält als bei Wäschetrommeln des Standes der Technik.
  • Gegenüber der aus DE 101 63 186 C1 bekannten Wäschetrommel hat die hier beschriebene Lösung den Vorteil, dass die Endabschnitte gerade abgeschnitten werden können, was das dafür erforderliche Werkzeug erheblich vereinfacht und verbilligt. Solche einfacheren Werkzeuge sind darüber hinaus noch standfester, was der Verringerung des materiellen Aufwands nochmals zugute kommt. Allerdings ist die dadurch gegenüber der Wäschetrommel aus DE 101 63 186 C1 ins Trommelinnere weisende Schnittkante des einen Endabschnitts gegenüber Berührung durch Wäsche zu schützen. Da aber im Inneren der Wäschetrommel ohnehin Mitnehmer anzubringen sind, kann es dem Trommelkonstrukteur keine Probleme bereiten, diese scharfe Schnittkante durch das Anbringen eines Wäschemitnehmers gerade über den sich überlappenden Endabschnitten anzubringen.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben und können einzeln oder in beliebigen Kombinationen miteinander angewendet werden.
  • So ist es möglich, dass die Verbindung der Endabschnitte der erfindungsgemäßen Wäschetrommel aus mindestens einer Reihe von Nieten entlang der Erstreckung der Endabschnitte oder aus mindestens einer Schweißnaht besteht. Die Schweißverbindung könnte wenigstens eine Punktnaht aufweisen. Bei einer weiteren vorteilhaften Ausbildung der Erfindung kann die Verbindung der Endabschnitte aus einer Klebung bestehen oder die Endabschnitte können miteinander verschraubt sein.
  • Besonders vorteilhaft könnte eine erfindungsgemäße Verbindungsnaht dadurch weitergebildet sein, dass die Verbindung aus einer Kombination von Verbindungsarten besteht.
  • In besonders einfacher Weise können Niete dargestellt werden, wenn sie aus rohrförmig trommelauswärts oder -einwärts gerichteten Austulpungen an wenigsten einem der Endabschnitte gebildet ist. Zu einer Erhöhung der Festigkeit könnte es sogar führen, wenn die Austulpungen in jeder Reihe abwechselnd an dem einen Endabschnitt und an dem anderen Endabschnitt angebracht sind.
  • Insbesondere bei einer kegelstumpfartig geformten Wäschetrommel ist es von großem Vorteil, wenn der Mitnehmen in seiner Längserstreckung einer gekrümmten Linie folgt und die Endkanten der Endabschnitte wenigstens annähernd parallel liegen. Dabei können sie einer gleichartig gekrümmten Linie folgen wie der Mitnehmer.
  • Anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels ist die Erfindung nachstehend erläutert. Es zeigen
  • 1 einen senkrechten Schnitt durch eine Wäschetrommel mit einer Verbindungsnaht gemäß der Erfindung,
  • 2 eine vergrößerte Darstellung im Querschnitt der erfindungsgemäßen Verbindungsnaht gemäß Einzelheit II in 1,
  • 3 eine kleinere Darstellung der in 2 dargestellten Einzelheit im Querschnitt der Trommelnaht und darunter in
  • 4 eine Ansicht der verbundenen Verbindungsnaht von der Trommelinnenseite her gesehen,
  • 5 einen Querschnitt durch eine Nietung an der Verbindungsnaht gemäß 4 und
  • 6 eine Ansicht einer Verbindungsnaht, die nicht bis zu den Rändern des Trommelmantels reicht.
  • Die in 1 dargestellte Wäschetrommel 1 hat einen umlaufenden Trommelmantel 2, der aus einem dünnwandigen Werkstoffstreifen zu einem Zylinder gebogen ist. Der Werkstoff kann in üblicher Weise Edelstahlblech sein. Die Endkanten 3 und 4 des gebogenen Zylinders sind in einer Verbindungsnaht 5 gefügt (in 2 stark vergrößert dargestellt), die zwei übereinander liegende Lappen 6 und 8 aufweist, von denen der obere, Lappen 6 bis zu einer Abkröpfungslinie 9 des unteren Lappens 8 reicht und der untere Lappen 8 bis zu einer Abkröpfungslinie 10 des oberen Lappens 6.
  • Erfindungsgemäß ist in 2 die Verbindungsnaht 5 mittels zweier in den Endabschnitten 3 und 4 ausgebildeter, übereinander liegender Lappen 6 und 8 des Trommelmantels 2 geformt. Die Lappen 6 und 8 können in beliebiger Weise, z. B. durch eine Reihe von nicht dargestellten Nieten entlang der Mittelachsen 12, miteinander verbunden sein. Auch kann die Naht beispielsweise als eine Schweißnaht, insbesondere als Punktschweißnaht, ausgebildet sein, um eine hohe Festigkeit der Naht 5 herzustellen. Es kann aber auch eine Klebung der aufeinander liegenden Lappen zum Fügen der Naht vorgesehen sein, wobei eine vollflächige Klebung vorzuziehen ist. Nach der Verbindung sollte die Naht von der Innenseite her (durch einen Mitnehmer, vgl. 3) abgedeckt werden, damit die Wäsche vor einer Berührung mit scharfen Kanten der Endabschnitte geschützt, ist. Im Beispiel der 2 ist allerdings, abweichend vom Beispiel der 1, nur der obere Endabschnitt 3 zu einem Lappen 6 gekröpft, der den unteren, ungekröpften Endabschnitt 4 überdeckt.
  • 3 zeigt eine gemäß 2 gefügte Naht; bei der die Lappen 6 und 8 durch zwei Reihen 13 und 14 von Nieten 11 miteinander verbunden sind. 4 zeigt die gefügte Naht 5 von der Innenseite des Trommelmantels 2 her gesehen. Man erkennt, dass der Lappen 8 auf der Außenseite des Trommelmantels 2 zu liegen kommt und die Innenseite bis auf die Niete 11 völlig glatt bleibt. Da gemäß der gestrichelten Kontur 15 ein nur angedeuteter Mitnehmer den Überlappungsbereich überdeckt, wird auch die Kante 16 des innen liegenden Lappens 6 abgedeckt, so dass etwa doch noch vorhandene Schärfen dieser Kante 16 für die Wäsche unschädlich werden.
  • Die Nieten 11 lassen sich gemäß 5 (vergrößerte Schnittdarstellung gemäß Schnittlinie V-V in 4) auch so gestalten, dass sie auf der Innenseite des Trommelmantels 2 nicht auftragen. Dabei werden die Rohrnieten aus einer rohrförmigen Austulpung im Bereich des Lappens 8 gebildet, die sich durch ein Loch 12 im Lappen 6 erstrecken und hinter dem Lappen umgebogen sind. Sinnvollerweise wird der Innendurchmesser eines solchen Durchstellniets 11 nicht größer gewählt, als die Durchmesser der im Trommelmantel 2 sonst noch vorhandenen Flutlöcher (hier nicht dargestellt).
  • Sollte die Verbindungsnaht 5 gemäß 4 und 5 auf der Innenseite des Trommelmantels 2 nicht völlig glatt gestaltet sein, dann kann – wie oben bereits angedeutet – die Anordnung eines ohnehin notwendigen Mitnehmers 15 (3 und 4) auf der Innenseite des Trommelmantels 2 genau über der Naht 5 die innerhalb der Wäschetrommel liegende Wäsche vor der Berührung mit scharfkantigen Unebenheiten bewahren.
  • Die in 6 dargestellte Überlappungsverbindung 16 verläuft nicht über die gesamte Tiefe der Wäschetrommel. In der Nähe der Trommelscheibe oder Bodenscheibe, die über eine Bördelnaht, von der hier der Blechflansch 17 des Trommelmantels 2 dargestellt ist, mit dem Trommelmantel 2 verbunden ist, muss keine feste Verbindung zwischen den Lappen 6 und 8 bestehen. Hier werden die Verbindungskräfte von der seitlichen Verbindung durch die jeweiligen Bördelnähte (Blechflansch 17) aufgebracht und die seitlich der Lappen 6 und 8 liegenden vorderen Kanten 18 und 19 des Trommelmantels 2 sind zweckmäßigerweise trommelauswärts abgekantet. Dadurch werden scharte Kanten an der Trommelinnenseite vermieden. Der durch die überlappende Verbindung 16 dargestellte und evtl. mit scharten Kanten versehene Bereich, wird dann ohnehin durch Mitnehmer 20 überdeckt. Diese Ausbildung ist insofern vorteilhaft, als hierdurch die (überdeckenden) Mitnehmer nicht vollständig bis zur Boden- oder Trommelscheibe reichen müssen. Die Verbindung 16 selbst kann in beliebiger Weise hergestellt werden, mittels Nieten, Schweißen, Schrauben oder Kleben.
  • Die Endabschnitte 3 und 4 (4) und/oder die darin geformten Lappen 6 und 8 können bei einer eventuell gekrümmten Biegelinie des Mitnehmers in einer parallel dazu verlaufenden gekrümmten Linie ausgeformt sein. Ansonsten wird die Geometrie der übrigen Teile der Verbindungsnaht 16, soweit sie der Fügung angepasst sein müssen, beibehalten.
  • Die Erfindung ist nicht auf das dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt. Die Verbindungsnaht 5 bzw. muss nicht unbedingt rechtwinkelig zur Seitenkante des Trommelmantels 2 stehen. Allerdings wird zu erproben sein, ob bei Schrägstellung der Verbindungsnaht 5 eine asymmetrische Gestaltung der Lappen besser geeignet ist als die hier dargestellte symmetrische Ausbildung. Auch kann die Trommelform vom Zylinder abweichen, was ebenfalls einen Einfluss auf die Form der Lappen haben dürfte.

Claims (10)

  1. Waschmaschinen-Wäschetrommel, die zum hochtourigen Entwässern nasser Wäsche eingerichtet ist und einen umlaufenden Trommelmantel (2) aufweist, der aus einem dünnwandigen Werkstoffstreifen so zu einem Zylinder oder einem Kegelstumpf mit kleinem Kegelwinkel (≤ etwa 15°) gebogen ist, dass die Endabschnitte (3 und 4) des Werkstoffstreifens sich in einer Verbindungsnaht (5, 16) berühren, dadurch gekennzeichnet, dass der eine Endabschnitt (3) einen in der allgemeinen Krümmung des Trommelmantels (2) sich fortsetzenden Lappen (6) aufweist, von der Trommelaußenseite her an einem Lappen (8) des zweiten Endabschnitts (4) anliegt und der Lappen (6) maximal um die Wanddicke des Werkstoffstreifens nach außen und/oder der Lappen (8) maximal um die Wanddicke des Werkstoffstreifens nach innen gekröpft ist, dass die Lappen (6, 8) der Endabschnitte (3, 4) miteinander fest verbunden sind und dass die einander überlappenden Lappen (6, 8) auf der Innenseite des Trommelmantels (2) durch einen Mitnehmer (15) überdeckt sind.
  2. Wäschetrommel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindung der Lappen (6, 8) aus mindestens einer Reihe (13, 14) von Nieten (11) entlang der Erstreckung der Endabschnitte (3, 4) besteht.
  3. Wäschetrommel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindung der Lappen (6, 8) aus mindestens einer Schweißnaht besteht.
  4. Wäschetrommel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindung der Lappen (6, 8) aus einer Klebung besteht.
  5. Waschmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Lappen (6, 8) miteinander verschraubt sind.
  6. Wäschetrommel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Niete (11) aus rohrförmig gegen den jeweils gegenüber liegenden Lappen (6, 8) gerichteten Austulpungen an wenigsten einem der Lappen (6, 8) gebildet sind.
  7. Wäschetrommel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Austulpungen in jeder Reihe (13, 14) abwechselnd an dem einen Lappen (6) und an dem anderen Lappen (8) angebracht sind.
  8. Wäschetrommel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Schweißverbindung wenigstens eine Punktschweißnaht aufweist.
  9. Wäschetrommel nach einem. der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindung aus einer Kombination von Verbindungsarten besteht.
  10. Wäschetrommel nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Mitnehmer in seiner Längserstreckung einer gekrümmten Linie folgt und dass die Form der Lappen (6, 8) der Endabschnitte (3, 4) wenigstens annähernd der parallel gekrümmten Linie folgt.
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