DE102006007019A1 - Inspektionsleuchte - Google Patents

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    • F21LIGHTING
    • F21LLIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF, BEING PORTABLE OR SPECIALLY ADAPTED FOR TRANSPORTATION
    • F21L14/00Electric lighting devices without a self-contained power source, e.g. for mains connection
    • F21L14/02Electric lighting devices without a self-contained power source, e.g. for mains connection capable of hand-held use, e.g. inspection lamps
    • F21L14/026Electric lighting devices without a self-contained power source, e.g. for mains connection capable of hand-held use, e.g. inspection lamps having a linear light source

Abstract

Die Aufgabe der Erfindung ist es, eine Inspektionsleuchte anzugeben, die für die Sichtkontrolle von langgestreckten Hohlräumen geeignet ist. Dabei sollen Seitenwände, Durchbrüche und Konturen gleichmäßig ausgeleuchtet werden. Die Inspektionsleuchte (1) ist durch ein Leuchtmittel (2) als Kaltkathoden-Leuchtstofflampe (CCFL) in stabförmiger Ausführung mit einem Durchmesser von nicht mehr als 7 mm und einer minimalen Länge von 150 mm, einem glasklaren Schutzrohr (4) mit einem Durchmesser von nicht mehr als 10 mm, einem Endstück (8) gegenüber dem Griff (3) nicht größer als der Außendurchmesser des Schutzrohres (4) sowie einer möglichen Abstrahlung bis zu 360° auf der Ebene senkrecht zur Längsachse (13) des Leuchtmittels (2) als kennzeichnend ausgebildet. Eine derartige Inspektionsleuchte ist vorzugsweise nutzbar zur Inspektion von Blasmusikinstrumenten aller Art, ferner ist sie auch für generelle Sichtkontrollen an Geräten und technischen Einrichtungen geeignet.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Inspektionsleuchte.
  • Die erfindungsgemäße Inspektionsleuchte ist für die Sichtkontrolle von langgestreckten Hohlräumen geeignet, die an ihren Seitenwänden, Durchbrüchen und Konturen gleichmäßig ausgeleuchtet werden sollen.
  • Bekannt sind stabförmige Leuchten als Arbeits- oder Inspektionsleuchten, die mittels linienförmiger Leuchtstofflampen oder LED-Zeilen eine Beleuchtung von Hohlräumen oder schwer zugänglichen Teilen an Aggregaten, Maschinen oder Fahrzeugen erlauben. Der Markt bietet derartige Leuchten unter den Namen Stableuchten oder Handstableuchten an. Diese Leuchten verwenden als Leuchtmittel stabförmige Leuchtstofflampen der Baureihen T5 oder kompakte Leuchtstofflampen der Serien TC-S oder selten auch TC-L. Sie sind meist für den Netzanschluss mit entsprechenden fest montierter Anschlussleitung ausgelegt. Bekannt sind auch LED-Ausführungen mit externem, fest angeschlossenem Steckernetzteil. Das Leuchtmittel ist von einem zylindrischen Schutzrohr aus zumindest teilweise transparentem Kunststoff umgeben, an dessen einen Stirnseite ein Griff ausgebildet ist, der auch die Betriebselektronik für das Leuchtmittel aufnimmt. Die andere Stirnseite ist durch ein Endstück abgedeckt, welches meist mit einem Aufhängehaken zur Befestigung ausgerüstet ist. In DE 198 02 998 wird eine solche Leuchte beschrieben, für die an der Stirnseite gegenüber des Griffes eine zusätzliche punktförmige Lichtquelle vorgesehen ist. In DE 20 2005 009 106 wird eine derartige Handstableuchte beschrieben, die innerhalb eines Griffabschnittes ein besonders vorteilhaftes Schaltelement zur Betätigung des Leuchtmittels enthält. Damit die Leuchten eine definierte Lichtabstrahlrichtung erhalten, ist das Schutzrohr innen üblicherweise mit einem Reflektor ausgerüstet, der etwa 180° in der Ebene senkrecht zur Leuchtmittelachse betrachtet, abblendet.
  • Eine Arbeitsleuchte in Ausgestaltung als Stableuchte wird in DE 10 2004 046 225 beschrieben. Dabei sind zwei Leuchtmittel vorgesehen, ein erstes Arbeitsleuchtmittel und ein Notlichtleuchtmittel. Das erste Arbeitsleuchtmittel wird über ein Netzbetriebsgerät versorgt, während es einen Notlichtbetrieb ohne Netzspannung gibt, bei dem das Notlichtleuchtmittel durch einen internen Akku mit Niederspannung betrieben wird. Damit unterschiedliche Beleuchtungssituationen realisierbar sind, arbeiten die verschiedenen Leuchtmittel mit unterschiedlichen Einbaulagen bzw. Abstrahlwinkeln.
  • Zu Inspektionszwecken von kleinen Hohlräumen oder filigranen Strukturen sind auch Leuchten üblich und bekannt, die im Sinne von Stabtaschenlampen ausgebildet sind. Der Markt bietet hierbei ein breites Sortiment, auch sehr klein ausgebildet und mit Glühlampen oder LED als Leuchtmittel ausgestattet. Die Abstrahlrichtung des Lichtes geht stirnseitig vom meist zylindrisch ausgebildeten Gehäuse der Leuchten aus und bietet oft auch Möglichkeiten, die Lichtbündelung zu beeinflussen. Anbieter derartiger, besonders kompakter und mit LED bestückter Stableuchten sind zum Beispiel die Firmen Mellert SLT GmbH & Co. KG oder ZWEIBRÜDER Stahlwarenkontor GmbH. Bekannt ist weiterhin eine Beleuchtungseinrichtung zur Sichtkontrolle von Gegenständen mit einer Lichtquelle gemäß DE 38 10 325 bzw. EP 0 285 547 . Die Lösung wird vorgestellt zur Inspektion von Hohlräumen, wie Rohren, oder beim Bestücken von Leiterplatten. Dabei ist quer im Strahlengang einer Lichtquelle ein teildurchlässiger Spiegel vorgesehen. Dadurch kann von der einen Seite des Spiegels der Gegenstand beobachtet werden, während die Strahlung einer vom Beobachter seitlich liegenden Lichtquelle an der anderen reflektierenden Oberfläche des Spiegels in die Beobachterrichtung gelenkt wird oder umgekehrt. Es wird dadurch erreicht, dass die Richtung des Strahlenganges und die Beobachterrichtung hinter dem teildurchlässigen Spiegel überein stimmen, wobei die Lichtquelle seitlich liegt und damit nicht störend im Bereich der Beobachtungsrichtung.
  • Die beschriebenen Ausführungen zeigen damit im Sinne der gestellten Aufgabe deutliche Nachteile. Die Systeme mit stabförmigen Leuchtstofflampen der Baureihen T5 oder kompakten Leuchtstofflampen der Serien TC-S oder TC-L sind in ihren Abmessungen zu groß und bestimmen dadurch insbesondere den notwendigen Durchmesser derartiger Leuchten. Die Rohrdurchmesser liegen dabei üblicherweise zwischen 25 mm und 60 mm, wobei die kleineren Durchmesser bei denjenigen Leuchten ausgebildet sind, die T5-Leuchtmittel mit einem Durchmesser von 16 mm verwenden. Selbst wenn die Leuchten in langgestreckte Hohlräume geometrisch eingeführt werden können, so verdecken Sie doch durch ihre große Geometrie des Gehäuses einen vernünftigen und ausreichenden Einblick zu Inspektionszwecken. Dieser Situation kommt verstärkend hinzu, dass Griff und Endstück in ihrem Durchmesser nochmals größer ausgeführt sind, als das Schutzrohr des Leuchtmittels selbst. Ferner werden diese Leuchten am Markt für allgemeine Anwendungen nur in bestimmten Lichtfarben angeboten, vorzugsweise hellweiß im Bereich 4000K bis 5000K.
  • Leuchten im Sinne von Stabtaschenlampen oder Miniatur-LED-Leuchten haben den Nachteil, dass das Licht nicht gleichmäßig im Hohlraum verteilt ist und durch die Einstrahlrichtung an Konturen der Seitenwände sehr störende Schatten entstehen.
  • Die Anordnung nach DE 38 10 325 führt zwar zu einer vorteilhaften Übereinstimmung von Beleuchtungs- und Beobachtungsrichtung, zeigt aber letztlich gleiche Nachteile wie die Stabtaschenlampen aufgrund der definierten Einstrahlrichtung in einen Hohlraum. Ferner ist diese Anordnung nicht geeignet für eine Umsetzung innerhalb einer kompakten und preiswerten Handleuchte.
  • Die Aufgabe der Erfindung ist es, eine Inspektionsleuchte mit minimalem Durchmesser für die Sichtkontrolle von langgestreckten Hohlräumen darzustellen. Sie soll geeignet sein, durch die Möglichkeit des Einführens in sehr schmale Hohlräume deren Seitenwände und den gesamten Innenraum rundum gleichmäßig und ohne Verfälschungen durch Schatten auszuleuchten. Durch einen deutlich minimierten Durchmesser gegenüber üblichen Stableuchten soll noch genügend Freiraum zwischen der Leuchte und den Seitenwänden eines Hohlraums zur Beobachtung möglich sein. Eine 360°-Abstrahlung um die Längsachse des stabförmigen Leuchtmittels soll, wenn gewünscht, ebenfalls möglich sein. Gleichzeitig wird es durch die Ausleuchtung des gesamten Innenraumes möglich, dass das durch die Lochkonturen nach außen dringende Licht vorteilhaft diese darstellt. Dabei werden Konturfehler deutlich dargestellt.
  • Das Leuchtmittel kann entsprechend den Anforderungen in verschiedenen Lichtfarben zur Verfügung stehen, vorzugsweise in einer warmen Lichtfarbe von 2700K. Die Inspektionsleuchte soll leicht handhabbar und kostengünstig in der Herstellung sein.
  • Die Lösung der Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß durch die in den Schutzansprüchen beschriebenen Ausführungen und Anordnungen.
  • Die Erfindung ist gewerblich anwendbar, da die Inspektionsleuchte vorzugsweise zur Inspektion von Blasmusikinstrumenten aller Art geeignet ist. Hier ist es notwendig, die in verengenden Hohlräumen liegenden Ventile, Klappen und Durchbrüche auf deren generellen mechanischen Zustand regelmäßig oder nach Wartungen bzw. Reparaturen zu überprüfen. Eventuelle Verformungen, Dichtheitsprobleme oder Verschmutzungen sollen gut erkennbar sein. Ferner ist die Inspektionsleuchte auch für generelle Sichtkontrollen an Geräten und technischen Einrichtungen aller Art geeignet, bei denen besonders langgestreckte Hohlräume mit Konturen oder technischen Funktionselementen ausgeleuchtet werden müssen.
  • Durch die erfindungsgemäße Lösung entstehen zahlreiche vorteilhafte Wirkungen gegenüber dem Stand der Technik.
  • Durch den Einsatz von Kaltkathoden-Leuchtstofflampen (CCFL) mit einem sehr kleinen Durchmesser gegenüber herkömmlichen Heißkathodenlampen als Leuchtmittel stellt sich eine derartige Stableuchte mit einem deutlich minimierten Durchmesser auf ihrer gesamten Länge oberhalb des Griffes dar. Ferner strahlt dieses Leuchtmittel sein Licht sowohl 360° um seine Längsachse als auch auf seiner gesamten Länge ab, was für eine gleichmäßige Rundum-Ausleuchtung und die Beleuchtungstiefe eines rohrförmigen Hohlraumes wichtig ist. Durch die Möglichkeit des direkten Einführers der Inspektionsleuchte in sehr schmale Hohlräume sowie deren Abstrahlcharakteristik werden die Seitenwände gleichmäßig und ohne Verfälschungen durch Schatten ausgeleuchtet. Durch den minimierten Durchmesser gegenüber üblichen Stableuchten ist deutlich mehr Freiraum zwischen der Leuchte und den Seitenwänden eines Hohlraums zur Beobachtung gegeben. Das Leuchtmittel ist entsprechend den Anforderungen in verschiedenen Lichtfarben einsetzbar. Eine warme Lichtfarbe von 2700K hat sich als besonders vorteilhaft erwiesen bei der Inspektion der Innenbereiche, Lochkonturen und mechanisch beweglichen Teilen von Blasinstrumenten, da diese spektrale Zusammensetzung alle Konturen in Verbindung mit den speziellen Materialoberflächen besonders inspektionsfreundlich ohne harte Kanten und Schatten darstellt. Die Inspektionsleuchte ist leicht handhabbar durch ihr geringes Gewicht, robust durch ein Schutzrohr aus schlagzähem Kunststoff und kostengünstig herstellbar durch wenige Einzelteile, wie in den Ausführungsbeispielen dargestellt. Vorteilhafte Ausführungsbeispielen dargestellt. Vorteilhafte weitere Ausführungsformen sind durch ein zusätzliches Leuchtmittel im Endstück des Schutzrohres möglich, wodurch eine weitere Ausleuchtung in die Tiefe möglich ist, oder durch eine batterieversorgte Ausführung zur besseren Handhabung ohne Anschlussleitung.
  • Die Inspektionsleuchte (1) ist durch ein Leuchtmittel (2) als Kaltkathoden-Leuchtstofflampe (CCFL) in stabförmiger Ausführung mit einem Durchmesser von nicht mehr als 7 mm und einer minimalen Länge von 150 mm, einem glasklaren Schutzrohr (4) mit einem Durchmesser von nicht mehr als 10 mm, einem Endstück (8) gegenüber dem Griff (3) nicht größer als der Außendurchmesser des Schutzrohres (4) sowie einer möglichen Abstrahlung bis zu 360° auf der Ebene senkrecht zur Längsachse (13) des Leuchtmittels (2) als kennzeichnend ausgebildet. Zusätzlich nimmt der Griff (3) in seinem inneren Volumen die Betriebselektronik (5) einschließlich deren Stromzuführung berührungsgeschützt auf. Durch den Einsatz eines elektronischen Vorschaltgerätes auf Basis eines Piezo-Trafos als Betriebselektronik (5) ist dieser geometrisch sehr klein, was der Ausbildung einer minimalen Griffgeometrie entgegen kommt.
  • Aufgrund der Verfügbarkeit von Kaltkathoden-Leuchtstofflampen (CCFL) in verschiedenen Lichtfarben lässt sich als Leuchtmittel (2) eine besonders vorteilhafte Lichtfarbe von 2700K einsetzten. Das glasklare Schutzrohr (4) ist schlagfest ausgeführt, besteht aus thermoplastischem Material, vorzugsweise Polycarbonat. Als innere Verdrahtung (6) zwischen Betriebselektronik (5) und oberer Leuchtmittelelektrode ist ein einadriger Leiter vorgesehen, der nur einen sehr kleinen Querschnitt von etwa 0,2 mm2 haben muss und aufgrund der isolierenden Wirkung des Schutzrohres (4) ohne Isolierung ausgeführt werden kann. Dadurch ergibt sich kein nennenswerter Einfluss auf die lichttechnische Wirkung im Sinne einer bis zu 360°-Abstrahlung um die Längsachse des Leuchtmittels.
  • Vorteilhaft lässt sich die innere Verdrahtung (6) zwischen Betriebselektronik (5) und oberer Leuchtmittelelektrode des Leuchtmittels (2) ausbilden, wenn eine im Schutzrohr (4) angeordnete Blende aus elektrisch leitflähigem Material als elektrische Verbindung dient. Diese Blende wirkt gleichzeitig lichttechnisch als Reflektor und dadurch wird die Lichtabstrahlung kleiner als 360° bezüglich der Ebene senkrecht zur Längsachse (13) des Leuchtmittels (2).
  • Im Griff (3) kann zusätzlich eine Batterie (10) angeordnet sein, die die Betriebselektronik (5) unabhängig von externen Spannungsquellen mit Spannung versorgt.
  • Im Endstück (8) kann ein zusätzliches, punktförmiges Leuchtmittel (12), vorzugsweise eine LED, angeordnet sein, welches in der Richtung der Längsachse der Leuchte abstrahlt. Dadurch kann zusätzlich tiefer in einen Hohlraum gestrahlt werden, als die Geometrie der Leuchte es zulässt. Nicht zuletzt können alle mechanischen Verbindungen einschließlich der Zuführung der Netz- oder Niederspannungsstromversorgung wasser- und staubdicht ausgeführt sein, wodurch ein Einsatz auch in entsprechend kritischen Umgebungen möglich ist.
  • Die Erfindung und deren weitere vorteilhafte Merkmale werden anhand folgender Wege zur Ausführung erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1 eine erfindungsgemäße Inspektionsleuchte (1),
  • 2 eine Detaildarstellung des oberen Endes der Inspektionsleuchte (1) mit Endstück (8) in Schnittansicht,
  • 3 eine Detaildarstellung des Griffes (3) der Inspektionsleuchte (1) in Schnittansicht und
  • 4 eine Detaildarstellung des oberen Endes der Inspektionsleuchte (1) mit Endstück (8) in Schnittansicht mit zusätzlichem Leuchtmittel (12).
  • Die 1 zeigt die Inspektionsleuchte (1) in einer ersten Ausführungsform mit einem Schalter (11) und mit elektrischen Leitungen zur Stromversorgung (7) in perspektivischer Ansicht. Die Inspektionsleuchte (1) besteht dabei aus den Einzelteilen Griff (3), der eine Betriebselektronik (5) für das Leuchtmittel (2) berührungssicher in sich aufnimmt, einem Schalter (11), der am Griff (3) montiert ist, einem Leuchtmittel (2) als Kaltkathoden-Leuchtstofflampe (CCFL) in stabförmiger Ausbildung, einem Schutzrohr (4) für das Leuchtmittel (2), einem Endstück (8), welches das Schutzrohr (4) am oberen Ende dicht abschließt, einer Anschlussleitung (7) für die Zuführung der Stromversorgung, die an der Leitungseinführung (9) in den Griff (3) eingeführt ist.
  • Das Schutzrohr (4) hat einen Durchmesser von 10 mm, das Leuchtmittel (2) von 3,5 mm und der Griff (3) von 15,5 mm. Das Endstück (8) besitzt einen Bund (15), der am Ende des Schutzrohres (4) auf dessen Stirnfläche bündig aufliegt und den gleichen Durchmesser wie das Schutzrohr (4) aufweist. Die Länge des Leuchtmittels (2) beträgt 280 mm, die Länge der gesamten Inspektionsleuchte (1) 400 mm.
  • Die Verbindung zwischen Griff (3) und dem Schutzrohr (4) und/oder die Verbindung zwischen Endstück (8) und dem Schutzrohr (4) ist verklebt. Damit ist das Leuchtmittel (3) nicht servicetauglich wechselbar, was bei Lebensdauern von bis zu 50.000h, je nach Anwendung, nicht nachteilig sein muss.
  • Optional kann die Verbindung zwischen Griff (3) und dem Schutzrohr (4) und/oder die Verbindung zwischen Endstück (8) und dem Schutzrohr (4) lösbar ausgeführt werden, zum Beispiel durch Schraubgewinde. Dann kann bei gleichzeitig lösbar ausgeführter Kontaktierung des Leuchtmittels dieses auch ausgewechselt werden. Die lösbar ausgeführte Kontaktierung kann durch ein Sockel-Fassungssystem oder kleine Schraub- oder Steckklemmen ausgeführt sein. Am Griff (3) ist ein Schalter (11) zur Inbetriebnahme der Inspektionsleuchte angeordnet. Dieser Schalter ist jedoch nicht zwingend notwendig, er stellt damit eine Ausführungsoption dar.
  • 2 zeigt eine Detaildarstellung des oberen Endes der Inspektionsleuchte (1) mit Endstück (8) in Schnittansicht. Es ist erkennbar, dass das Endstück (8) einen Bund (15) besitzt, der am Ende des Schutzrohres (4) aufliegt und den gleichen Durchmesser wie das Schutzrohr (4) aufweist. Das Endstück (8) ist so ausgebildet, dass es mit einem verlängerten Stutzen (17) in das Schutzrohr (4) hineinragt. Dieser verlängerten Stutzen (17) ist wiederum hohl ausgebildet, so dass der so vorhandene Hohlraum (18) das Leuchtmittel (2) einschließlich der auf dieser Seite liegenden elektrischen Kontaktierung (16) einige Millimeter in sich aufnehmen und damit mechanisch fixieren kann. Als innere Verdrahtung (6) zwischen Betriebselektronik und oberer Leuchtmittelelektrode ist ein einadriger Leiter vorhanden, der nur einen sehr kleinen Querschnitt von etwa 0,2 mm2 haben muss und aufgrund der Isolierung des Schutzrohres (4) ohne Isolierung auskommt. Dadurch wird die axial-allseitige lichttechnische Abstrahlung durch die paralle le Führung dieses Leiters zum Leuchtmittel (2) nicht beeinträchtigt. An der Verbindungsstelle (14) zwischen Schutzrohr (4) und Endstück (8) ist die feste mechanische Verbindung durch Verklebung hergestellt.
  • 3 zeigt eine Detaildarstellung des Griffes (3) der Inspektionsleuchte (1) in Schnittansicht mit im Griff integrierter Betriebselektronik (5) und am Griff angeordnetem Schalter (11). Auch hier ist die Verbindungsstelle (14) zwischen Schutzrohr (4) und Griff (3) als feste mechanische Verbindung (14) durch Verklebung hergestellt. Der Griff (3) nimmt die Betriebselektronik (5) für das Leuchtmittel in einem inneren Bauraum (18) auf. Die Anschlussleitung zur Stromversorgung (7) ist direkt durch die Leitungseinführung (9) an der unteren Stirnseite des Griffes (3) an die Betriebselektronik (5) geführt. Eine Zugentlastung (20) ist direkt auf der Leiterplatte der Betriebselektronik (5) realisiert. Die Leitungseinführung (9) kann eine trichterförmige Bohrung sein oder für höhere Schutzgrade eine Gummitülle.
  • Zweckmäßigerweise ist als Betriebselektronik (5) ein Niedervoltsystem eingesetzt, zum Bespiel mit Systemspannung 12VDC, wodurch auch die Anschlussleitungen zur Stromversorgung (7) aufgrund geringerer Isolationsanforderungen klein und leicht ausgeführt werden können. Die Versorgung seitens der Netzspannung kann über ein handelsübliches Steckernetzteil erfolgen. Besonders vorteilhaft als Betriebselektronik (5) eignen sich elektronische Vorschaltgeräte auf Basis piezokeramischer Trafos, da sie sehr kleine Geometrien besitzen, wenig Verlustleistung entwickeln und nur geringes Gewicht aufweisen. Eine weitere Ausführungsvariante ist als batteriebetriebene Lösung möglich, bei der beispielsweise eine wieder aufladbare Batterie (10) mit im Bauraum (18) des Griffes angeordnet ist. Über die Anschlussleitungen zur Stromversorgung (7) oder ein Steckverbindersystem anstelle der Leitungseinführung (9) wird die Zuführung des Ladestromes realisiert.
  • Das Leuchtmittel (2) endet im unteren Bereich des Schutzrohres (4) und ist über ein separates Zentrierstück (19) oder entsprechendes Sockelelement ähnlicher Geometrie am Leuchtmittelende innerhalb des Schutzrohres (4) mechanisch fixiert. Das Leuchtmittel (2) ragt wiederum einige Millimeter in das Zentrierstück (19) hinein. Das Zentrierstück (19) oder Sockelelement weist in axialer Richtung eine Bohrung Richtung Betriebselektronik auf, durch die eine elektrische Leitung der inneren Verdrahtung (6) zur Kontaktierung des Leuchtmittels an der unteren Elektrode geführt wird.
  • Der Schalter (11) ist optional möglich und wird innerhalb eines seitlichen Durchbruches im Griff (3) montiert. Er ist elektrisch mit der Betriebselektronik (5) verbunden, zum Beispiel durch Verdrahtung oder direkter Montage auf der Leiterplatte. Zur effektiven Montage des Systems ist es besonders zweckmäßig, wenn der Griff (3) aus zwei, in Längsrichtung geteilten Halbschalten besteht, die dann nach Einbau der Betriebselektronik (5), des Schutzrohres (4) mit vormontiertem Leuchtmittel (2) und gegebenenfalls des Schalters (11) zusammen geclipst, gerastet oder geklebt werden.
  • 4 zeigt eine weitere Ausführungsvariante des oberen Endes der Inspektionsleuchte (1) mit modifiziertem Endstück (8) als Detaildarstellung in Schnittansicht mit zusätzlichem Leuchtmittel (12). Dieses zusätzliche Leuchtmittel (12) ist zweckmäßigerweise eine lichtstarke weiße LED mit engem Abstrahlwinkel, zum Beispiel 12°. Das Endstück (8) behält seine Geometrie insofern bei, dass der Bund (15) am Ende des Schutzrohres (4) aufliegt und den gleichen Durchmesser wie das Schutzrohr (4) aufweist. Lediglich nach außen ist ein umlaufender Rand (21) ausgebildet, der höher ist als das Leuchtmittel (12) und zu dessen Schutz dient. Das Leuchtmittel (12) ist zentrisch im Endstück (8) angeordnet und seine elektrischen Anschlüsse ragen durch das Endstück (8) nach innen. Als innere Verdrahtung (6) reichen insgesamt zwei elektrische Leitungen vom Endstück (8) in Richtung Betriebselektronik (5) aus, wenn zweckmäßigerweise der obere Elektrodenanschluss des Leuchtmittels (2) und ein Anschluss des Leuchtmittels (12) als gemeinsame Systemmasse fungieren. Die zweite elektrische Leitung zum Leuchtmittel (12) muss allerdings isoliert ausgeführt sein, was bei einem LED-Strom von beispielsweise 150mA auch mit einem Leiter sehr geringen Querschnitts erfolgen kann und mit einer glasklar ausgeführten Isolation. Damit halten sich Einflüsse auf die lichttechnische Abstrahlung des Leuchtmittels (2) in Grenzen. Die Stromversorgung des Leuchtmittels (12) übernimmt die Betriebselektronik (5) in einer speziell dafür konzipierten Ausführung. Über einen Schalter (11) können die beiden Leuchtmittel (2) und (12) auch beliebig wahlweise zu- und abgeschaltet werden, wenn die Betriebselektronik (5) funktionell dafür ausgelegt wird.
  • 1
    Inspektionsleuchte
    2
    Leuchtmittel
    3
    Griff
    4
    Schutzrohr
    5
    Betriebselektronik für Leuchtmittel
    6
    innere Verdrahtung Betriebselektronik-Leuchtmittel
    7
    Anschlussleitungen zur Stromversorgung
    8
    Endstück
    9
    Leitungseinführung
    10
    Batterie
    11
    Schalter
    12
    punktförmiges Leuchtmittel
    13
    Längsachse linienförmiges Leuchtmittel (2)
    14
    Verbindung durch Verklebung oder Verschraubung
    15
    Bund des Endstückes (8)
    16
    elektrische Kontaktierung des Leuchtmittels (2)
    17
    Stutzen des Endstückes (8)
    18
    innerer Bauraum im Griff (3)
    19
    Zentrierstück oder Sockelelement am Leuchtmittel (2)
    20
    Zugentlastung
    21
    umlaufender Rand am Endstück (8)

Claims (18)

  1. Inspektionsleuchte (1), zylindrisch als stabförmige Leuchte ausgebildet, bestehend aus einem Leuchtmittel (2) mit einem zylindrischem Schutzrohr (4), einem Griff (3), einer Betriebselektronik (5) mit innerer Verdrahtung (6) für das Leuchtmittel (2) und elektrischem Anschluss (7) für eine Netz- oder Niederspannungsstromversorgung, wobei das Schutzrohr (4) mit Leuchtmittel (2) an einer Stirnseite mit einem in axialer Verlängerung liegendem Griff (3) verbunden ist und die Öffnung des Schutzrohres (4) an der dem Griff (3) gegenüberliegenden Stirnseite ist mit einem Endstück (8) verschlossen ist, gekennzeichnet durch folgende Merkmale: – als Leuchtmittel (2) ist eine Kaltkathoden-Leuchtstofllampe (CCFL) in stabförmiger Ausführung mit einem Durchmesser von nicht mehr als 7 mm und einer minimalen Länge von 150 mm eingesetzt, – das Leuchtmittel (2) ist in einem glasklarem Schutzrohr (4) mit einem Durchmesser von nicht mehr als 10 mm angeordnet, – das Endstück (8) nicht größer ist als der Außendurchmesser des Schutzrohres (4) und – der Griff (3) in seinem inneren Volumen die Betriebselektronik (5) berührungsgeschützt aufnimmt.
  2. Inspektionsleuchte (1) gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Lichtabstrahlung des Leuchtmittels (2) zu 360° bezüglich der Ebene senkrecht zur Längsachse (13) des Leuchtmittels (2) erfolgt.
  3. Inspektionsleuchte (1) gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Lichtabstrahlung des Leuchtmittels (2) durch eine im oder am Schutzrohr (4) angeordnete Blende kleiner als 360° bezüglich der Ebene senkrecht zur Längsachse (13) des Leuchtmittels (2) erfolgt.
  4. Inspektionsleuchte (1) gemäß Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Kaltkathoden-Leuchtstofflampe (CCFL) vorzugsweise eine Lichtfarbe von 2700K mit einer Toleranz von +/– 200K aufweist.
  5. Inspektionsleuchte (1) gemäß Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das glasklare Schutzrohr (4) aus schlagfestem thermoplastischem Material, vorzugsweise Polycarbonat besteht.
  6. Inspektionsleuchte (1) gemäß Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass als innere Verdrahtung (6) zwischen Betriebselektronik (5) und oberer Leuchtmittelelektrode des Leuchtmittels (2) eine einadrige elektrische Leitung eingesetzt ist, die nur einen sehr kleinen Querschnitt bis zu 0,2 mm2 und keine Isolierung besitzt.
  7. Inspektionsleuchte (1) gemäß Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass als innere Verdrahtung (6) zwischen Betriebselektronik (5) und oberer Leuchtmittelelektrode des Leuchtmittels (2) durch eine im Schutzrohr (4) angeordnete Blende aus elektrisch leitfähigem Material erfolgt, wobei die Blende gleichzeitig lichttechnisch als Reflektor dient und dadurch die Lichtabstrahlung kleiner als 360° bezüglich der Ebene senkrecht zur Längsachse (13) des Leuchtmittels (2) ist.
  8. Inspektionsleuchte (1) gemäß Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass am Griff (3) stirnseitig axial gegenüber der Position des Schutzrohres (4) der elektrische Anschluss (7) für eine Netz- oder Niederspannungsstromversorgung angeordnet ist.
  9. Inspektionsleuchte (1) gemäß Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass als Betriebselektronik (5) für das Leuchtmittel (2) vorzugsweise ein elektronisches Vorschaltgerät auf Basis piezokeramischer Trafos eingesetzt ist.
  10. Inspektionsleuchte (1) gemäß Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Endstück (8) so in das Schutzrohr (4) hineinragt und so ausgebildet ist, dass es das Leuchtmittel (2) mechanisch fixieren und die auf dieser Seite liegende elektrische Kontaktierung (14) des Leuchtmittels (2) dabei in sich aufnehmen kann.
  11. Inspektionsleuchte (1) gemäß Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindung zwischen Griff (3) und dem Schutzrohr (4) und/oder die Verbindung zwischen Endstück (8) und dem Schutzrohr (4) lösbar ausgeführt sind.
  12. Inspektionsleuchte (1) gemäß Anspruch 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlusses (7) für eine Netz- oder Niederspannungsstromversorgung am Griff (3) lösbar ausgeführt ist.
  13. Inspektionsleuchte (1) gemäß Anspruch 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass im Griff (3) zusätzlich eine Batterie (10) angeordnet ist, die die Betriebselektronik (5) mit Spannung versorgt.
  14. Inspektionsleuchte (1) gemäß Anspruch 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Batterie (10) wieder aufladbar ist und die Zuführung des Ladestromes über die Anschlussleitungen (7) für eine Netz- oder Niederspannungsstromversorgung erfolgt.
  15. Inspektionsleuchte (1) gemäß Anspruch 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Griff (3) einen von außen zu betätigenden Schalter (11) besitzt.
  16. Inspektionsleuchte (1) gemäß Anspruch 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass das Endstück (8) ein zusätzliches, punktförmiges Leuchtmittel (12) mit bezüglich Schutzrohr (4) axialer Abstrahlcharakteristik enthält.
  17. Inspektionsleuchte (1) gemäß Anspruch 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass das punktförmige Leuchtmittel (12) eine lichtstarke LED ist mit einer den Anforderungen optimal entsprechenden Wellenlänge der abgegebenen Strahlung.
  18. Inspektionsleuchte (1) gemäß Anspruch 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass sowohl die Verbindungen zwischen Griff (3) und dem Schutzrohr (4), dem Endstück (8) und dem Schutzrohr (4) als auch die Leitungseinführung (9) des Anschlusses (7) für eine Netz- oder Niederspannungsstromversorgung wasser- und staubdicht ausgeführt sind.
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