DE102006006418A1 - Raucherkennungsvorrichtung - Google Patents

Raucherkennungsvorrichtung Download PDF

Info

Publication number
DE102006006418A1
DE102006006418A1 DE102006006418A DE102006006418A DE102006006418A1 DE 102006006418 A1 DE102006006418 A1 DE 102006006418A1 DE 102006006418 A DE102006006418 A DE 102006006418A DE 102006006418 A DE102006006418 A DE 102006006418A DE 102006006418 A1 DE102006006418 A1 DE 102006006418A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
unit
detection device
smoke detection
signal
cover
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE102006006418A
Other languages
English (en)
Inventor
Gerhard Dzubiel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
GUNDA ELECTRONIC GmbH
Original Assignee
GUNDA ELECTRONIC GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by GUNDA ELECTRONIC GmbH filed Critical GUNDA ELECTRONIC GmbH
Priority to DE102006006418A priority Critical patent/DE102006006418A1/de
Priority to EP07000314A priority patent/EP1818885A1/de
Publication of DE102006006418A1 publication Critical patent/DE102006006418A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08BSIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
    • G08B17/00Fire alarms; Alarms responsive to explosion
    • G08B17/10Actuation by presence of smoke or gases, e.g. automatic alarm devices for analysing flowing fluid materials by the use of optical means
    • G08B17/103Actuation by presence of smoke or gases, e.g. automatic alarm devices for analysing flowing fluid materials by the use of optical means using a light emitting and receiving device
    • G08B17/107Actuation by presence of smoke or gases, e.g. automatic alarm devices for analysing flowing fluid materials by the use of optical means using a light emitting and receiving device for detecting light-scattering due to smoke
    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08BSIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
    • G08B17/00Fire alarms; Alarms responsive to explosion
    • G08B17/10Actuation by presence of smoke or gases, e.g. automatic alarm devices for analysing flowing fluid materials by the use of optical means
    • G08B17/103Actuation by presence of smoke or gases, e.g. automatic alarm devices for analysing flowing fluid materials by the use of optical means using a light emitting and receiving device
    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08BSIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
    • G08B17/00Fire alarms; Alarms responsive to explosion
    • G08B17/10Actuation by presence of smoke or gases, e.g. automatic alarm devices for analysing flowing fluid materials by the use of optical means
    • G08B17/11Actuation by presence of smoke or gases, e.g. automatic alarm devices for analysing flowing fluid materials by the use of optical means using an ionisation chamber for detecting smoke or gas
    • G08B17/113Constructional details

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Analytical Chemistry (AREA)
  • Business, Economics & Management (AREA)
  • Emergency Management (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Fire-Detection Mechanisms (AREA)
  • Investigating Or Analysing Materials By Optical Means (AREA)

Abstract

Die Erfindung geht aus von einer Raucherkennungsvorrichtung mit zumindest einer ersten Signaleinheit (10a; 10b) zum Aussenden und zumindest einer zweiten Signaleinheit (12a; 12b) zum Empfangen von elektromagnetischer Strahlung und einer vor den Signaleinheiten (10a, 12a; 10b, 12b) befindlichen Abdeckscheibe (14a; 14b). Es wird vorgeschlagen, dass im Bereich der Abdeckscheibe (14a; 14b) zumindest eine optische Einheit (16a, 18a, 20a; 16b, 18b, 20b, 22b) angeordnet ist.

Description

  • Stand der Technik
  • Die Erfindung geht aus von einer Raucherkennungsvorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Aus der DE 200 23 533 U1 ist eine Raucherkennungsvorrichtung bekannt mit einer ersten Signaleinheit zum Aussenden und einer zweiten Signaleinheit zum Empfangen von elektromagnetischer Strahlung, wobei die Signaleinheiten mit Sende- und Empfangsdioden ausgestattet sind. Die Signaleinheiten sind dabei in einem Gehäuse angeordnet, das eine lichtdurchlässige Abdeckscheibe umfasst, die vor den Signaleinheiten angebracht ist.
  • Der Erfindung liegt insbesondere die Aufgabe zugrunde, eine Raucherkennungsvorrichtung bereitzustellen, deren Messgenauigkeit erhöht und deren Fehleranfälligkeit reduziert werden kann. Sie wird gemäß der Erfindung durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Weitere Ausgestaltungen ergeben sich aus den Neben- und Unteransprüchen.
  • Vorteile der Erfindung
  • Die Erfindung geht aus von einer Raucherkennungsvorrichtung mit zumindest einer ersten Signaleinheit zum Aussenden und zumindest einer zweiten Signaleinheit zum Empfangen von elektromagnetischer Strahlung und einer vor den Signaleinheiten befindlichen Abdeckscheibe.
  • Es wird vorgeschlagen, dass im Bereich der Abdeckscheibe zumindest eine optische Einheit angeordnet ist, wodurch eine Fokussierung der elektromagnetischen Strahlung, insbesondere von Licht, erreicht, die Messgenauigkeit erhöht und die Fehleranfälligkeit reduziert werden können. Unter einer „Signaleinheit" soll hierbei insbesondere eine Diode zum Aussenden und/oder Empfangen von elektromagnetischer Strahlung, insbesondere von Licht, verstanden werden, wobei die Signaleinheiten zum Aussenden und/oder Empfangen von elektromagnetischer Strahlung zudem einstückig ausgeführt sein können. Unter einer „optischen Einheit" soll hierbei eine Einheit verstanden werden, die von einem oder mehreren optischen Bauelementen gebildet ist, wie beispielsweise eine Linse, ein aus mehreren Linsen bestehendes Linsensystem, ein optisches Filter etc. Ferner soll unter „im Bereich der Abdeckscheibe angebracht" vor und/oder hinter der Abdeckscheibe angebracht verstanden werden, insbesondere ohne Abstand oder mit geringem Abstand zu der Abdeckscheibe, wobei der Abstand vorzugsweise kleiner als die Abdeckscheibendicke ist, und/oder es soll auch besonders vorteilhaft in der Abdeckscheibe angebracht verstanden werden.
  • Des Weiteren wird vorgeschlagen, dass jeder Signaleinheit eine optische Einheit zugeordnet ist, wodurch bei der Signaleinheit zum Empfangen von Strahlung ein maximales Empfangssignal erzielt werden kann bzw. bei der Signaleinheit zum Aussenden von Strahlung eine Verkleinerung der Streulichtzone erreicht werden kann. Dies führt zu einer Erhöhung der Strahlungsintensität in der verkleinerten Streulichtzone und zu einer damit verbundenen höheren Sensitivität der Raucherkennungsvorrichtung.
  • Vorteilhafterweise ist zumindest eine optische Einheit in der Abdeckscheibe angeordnet, wodurch eine Reduzierung von Strahlungsverlusten durch Streuung und/oder Brechung, insbesondere zwischen der Abdeckscheibe und der optischen Einheit, erzielt werden kann. Die optische Einheit kann hierbei eingesetzt oder, besonders vorteilhaft, angeformt werden, insbesondere durch Einspritzen der optischen Einheit in die Abdeckscheibe, und damit kann eine feste Ausrichtung der optischen Einheit innerhalb der Abdeckscheibe erzielt werden.
  • Ferner kann vorteilhaft ein Herausfiltern von Störsignalen, insbesondere von unerwünschter elektromagnetischer Strahlung, erreicht werden, wenn zumindest eine optische Einheit als optisches Filter vorgesehen ist. Unter „Störsignalen" sollen hierbei Signale bzw. Strahlung verstanden werden, die außerhalb des von der Signaleinheit zum Aussenden von elektromagnetischer Strahlung ausgesandten Frequenzbereichs liegen.
  • In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, dass die Raucherkennungsvorrichtung eine äußere, zumindest weitgehend lichtundurchlässige Abdeckung in zumin dest einem Teilbereich der Abdeckscheibe aufweist. Hierbei kann eine Vermeidung oder zumindest eine Reduzierung von Streulichtpunkten durch Reflexion an der Abdeckscheibe erreicht werden. Dabei soll unter einer „äußeren" Abdeckung eine Abdeckung verstanden werden, die auf der Seite der Abdeckscheibe angebracht ist, die dem zu überwachenden Raum zugewandt ist. Unter "zumindest weitgehend lichtundurchlässig" soll in diesem Zusammenhang insbesondere verstanden werden, dass weniger als 40%, vorzugsweise weniger als 20% und besonders vorteilhaft weniger als 10% von sichtbarem Licht durch die Abdeckeckung hindurch strahlt. Die lichtundurchlässige Abdeckung kann aus einer Folie oder einem Farbdruck gebildet sein, die farblich an den zu überwachenden Raum angepasst werden können und besonders vorteilhaft an die Abdeckscheibe angeklebt werden können.
  • Ferner ist es von Vorteil, wenn die Raucherkennungsvorrichtung eine Recheneinheit umfasst, wodurch die Raucherkennungsvorrichtung besonders flexibel innerhalb eines Raums angebracht werden kann und zudem eine schnelle Datenverarbeitung innerhalb der Raucherkennungsvorrichtung selbst stattfinden kann. Dabei soll unter einer „Recheneinheit" eine Auswerteeinheit, eine Kontrolleinheit, eine Steuereinheit und/oder eine Regeleinheit verstanden werden, wobei eine Recheneinheit sowohl von einem Prozessor allein als auch insbesondere von einem Prozessor und weiteren Elektronikbauteilen, wie Speichermitteln, gebildet sein kann. Ferner verfügt die Recheneinheit vorteilhaft über die für den Betrieb der Raucherkennungsvorrichtung erforderliche Software.
  • In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, dass die Raucherkennungsvorrichtung eine Einheit umfasst, die zur Ausgabe eines Alarmsignals vorgesehen ist, wodurch eine erhöhte Sicherheit und eine effiziente Warnung für Personen, die sich im zu überwachenden Raum befinden, erreicht werden kann. Das ausgegebene Alarmsignal kann dabei ein optisches und/oder akustisches Signal sein.
  • Vorteilhafterweise verfügt die Raucherkennungsvorrichtung über eine Einheit, die zum Datentransfer über ein Datennetz vorgesehen ist, wodurch bei Raucherkennung durch die Raucherkennungsvorrichtung ein Signal von der Einheit über das Datennetz ausgegeben werden kann, insbesondere ein Alarmsignal an eine externe Überwachungszentrale. Das Datennetz kann dabei beispielsweise durch einen Datenbus oder besonders vorteilhaft durch ein Funknetz gebildet sein.
  • Ferner wird eine Raucherkennungsvorrichtung mit zumindest einer ersten Signaleinheit zum Aussenden und zumindest einer zweiten Signaleinheit zum Empfangen von elektromagnetischer Strahlung vorgeschlagen, wobei die Raucherkennungsvorrichtung zumindest eine weitere Signaleinheit umfasst, die zum Senden und/oder Empfangen von elektromagnetischer Strahlung vorgesehen ist. Hierdurch können eine redundante Raucherkennung und eine gegenseitige Kontrolle der Signaleinheiten innerhalb der Raucherkennungsvorrichtung erzielt werden. Dabei können eventuelle Manipulationen der Raucherkennungsvorrichtung erkannt und/oder ausgeschlossen werden. Zudem kann bei Ausfall einer Signaleinheit eine weitere Funktionssicherheit der Raucherkennungsvorrichtung gewährleistet werden.
  • In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, dass die Raucherkennungsvorrichtung zumindest einen Bilderfassungssensor aufweist, wodurch eine Raucherkennung über einen großen, räumlichen Bereich erreicht werden kann. Zudem kann durch den Bilderfassungssensor sich im Raum ausbreitender Rauch von anderen Gegenständen durch eine zunehmende Trübung der erfassten Bilder erkannt werden und es kann vorteilhaft eine optische Kontrollmöglichkeit für einen Bediener über den Bilderfassungssensor erreicht werden. Ferner kann eine Kontrolle und/oder Überwachung der durch Signaleinheiten stattfindenden Raucherkennung erreicht werden und zudem können Manipulationen der Signaleinheiten besser erkannt werden. Dabei soll unter einem „Bilderfassungssensor" insbesondere eine CCD-Kamera – CCD = Charged-coupled Device = ladungsgekoppeltes Bauteil – oder eine Digitalkamera verstanden werden.
  • Zudem ist es von Vorteil, wenn die Raucherkennungsvorrichtung eine Einheit umfasst, die dazu vorgesehen ist, anhand der Daten des Bilderfassungssensors Bewegungen zu erkennen, womit eine einfachere Erkennung von Rauch erreicht werden kann. Hierbei werden aktuelle Daten mit gespeicherten Daten des Bilderfassungssensors verglichen, um daraus Bewegungen und/oder Veränderungen im Raum zu erkennen. Die Bewegungen und/oder Veränderungen im Raum werden mittels einer speziellen, vorzugsweise in einer Speichereinheit der Raucherkennungsvorrichtung gespeicherten Software, die für eine entsprechende Auswertung der Daten des Bilderfassungssensors vorgesehen ist, erkannt. Anhand dieser Bewegungen kann eine Rauchentwicklung analysiert werden – erkennbar durch Ausbreitung im Raum bzw. zunehmende Trübung durch Rauchpartikel – und dadurch von weiteren, Rauch vortäuschenden Partikeln, wie beispielsweise Zigarettenrauch von Personen, unterschieden werden.
  • Des Weiteren wird vorgeschlagen, dass der Bilderfassungssensor zumindest um eine Achse schwenkbar gelagert ist, wodurch die Raucherkennung auf einen größeren Bereich des zu überwachenden Raums ausgedehnt werden kann. Besonders vorteilhaft ist der Bilderfassungssensor jedoch um zumindest zwei Achsen schwenkbar gelagert, wodurch ein besonders großer Bereich eines Raums mit nur einem Bilderfassungssensor überwacht werden kann.
  • Zeichnung
  • Weitere Vorteile ergeben sich aus der folgenden Zeichnungsbeschreibung. In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Die Zeichnung, die Beschreibung und die Ansprüche enthalten zahlreiche Merkmale in Kombination. Der Fachmann wird die Merkmale zweckmäßigerweise auch einzeln betrachten und zu sinnvollen weiteren Kombinationen zusammenfassen.
  • Es zeigen:
  • 1 einen schematisch dargestellten Querschnitt durch eine erfindungsgemäße Vorrichtung,
  • 2 eine Vorderansicht der Vorrichtung aus 1 und
  • 3 einen Ausschnitt eines schematisch dargestellten Querschnitts durch eine alternative erfindungsgemäße Vorrichtung.
  • Beschreibung der Ausführungsbeispiele
  • 1 zeigt eine schematische Raucherkennungsvorrichtung in einer Seitenansicht. Diese umfasst eine Recheneinheit 30a, drei Signaleinheiten 10a, 12a, 38a und einen Bilderfassungssensor 42a. Die Recheneinheit 30a weist eine Speichereinheit 48a und einen hier nicht näher dargestellten Prozessor auf. Zudem umfasst die Raucherkennungsvorrichtung zwei Einheiten 32a, 34a, die zur Signalausgabe vorgesehen sind und eine an ein nicht näher dargestelltes Stromnetz angeschlossene Einheit 50a, die dazu vorgesehen ist, die Raucherkennungsvorrichtung mit Energie zu versorgen. Anstatt der Einheit 50a, die an ein Stromnetz angeschlossen ist, kann die Einheit 50a auch eine Batterie und/oder weitere Stromspeichermittel umfassen, die eine Energieversorgung der Raucherkennungsvorrichtung ermöglichen. Zum Datentransfer verfügt die Raucherkennungsvorrichtung über eine von einem Datenbus ausgebildete, interne Datenleitung 52a und eine Einheit 36a, die Daten mit externen, zentralen Einheiten, die hier nicht näher dargestellt sind, über eine Funkverbindung austauscht. Alternativ und/oder zusätzlich hierzu kann die Einheit 36a die Daten auch über einen hier nicht näher dargestellten Datenbus mit externen Einheiten austauschen. Zudem ist es denkbar, die Energieversorgung der Raucherkennungsvorrichtung in den externen Datenbus zu integrieren. Die Raucherkennungsvorrich tung weist ein Gehäuse 54a auf, das nach unten von einer Abdeckscheibe 14a abgeschlossen ist.
  • Vor jeder Signaleinheit 10a, 12a, 38a ist eine optische Einheit 16a, 18a, 20a in Form einer hier nicht näher dargestellten Linse in die Abdeckscheibe 14a eingespritzt. Die Abdeckscheibe 14a ist bis auf Bereiche, in denen die optischen Einheiten 16a, 18a, 20a angeordnet sind, mit einer äußeren Abdeckung 28a versehen, die auf einer den Signaleinheiten 10a, 12a, 38a abgewandten Oberfläche 56a der Abdeckscheibe 14a angebracht ist (2). Die äußere Abdeckung 28a ist dabei im Hinblick auf sichtbares Licht lichtundurchlässig, um Reflexionen an der Abdeckscheibe 14a und in das Gehäuse 54a einfallende Störstrahlung zu verhindern.
  • Zum Aussenden von elektromagnetischer Strahlung stehen der Raucherkennungsvorrichtung eine Signaleinheit 10a zur Verfügung und zwei Signaleinheiten 12a, 38a zum Empfangen von elektromagnetischer Strahlung (1). Diese umfassen eine Sendediode 62a zum Aussenden bzw. je eine Empfangsdiode 66a, 68a zum Empfangen von elektromagnetischer Strahlung. Zur Erkennung von Verbrennungsgasen, wie beispielsweise Kohlendioxid, und/oder von Rauchpartikeln in der Luft sind die Sendediode 62a und die Empfangsdioden 66a, 68a im Bereich von Infrarotstrahlung sensitiv.
  • Mittels der optischen Einheit 18a (1) wird eine Streulichtzone 58a der Signaleinheit 10a zum Aussenden von Infrarotstrahlung auf einen möglichst kleinen Bereich reduziert und somit die Strahlungsintensität in der Streulichtzone 58a erhöht. Die optischen Einheiten 16a, 20a, die vor den Signal einheiten 12a, 38a zum Empfangen von Infrarotstrahlung angeordnet sind, fokussieren die auf die optischen Einheiten 16a, 20a treffende gestreute Strahlung auf die Signaleinheiten 12a, 38a, um somit ein maximales Empfangssignal zu erreichen. Des Weiteren haben die optischen Einheiten 16a, 20a vor den Signaleinheiten 12a, 38a, die zum Empfangen von Strahlung vorgesehen sind, die Funktion eines optischen Filters 24a, 26a, das unerwünschte Fremdstrahlung, wie beispielsweise sichtbares Licht, herausfiltert und nur den gewünschten Frequenzbereich – hier den Infrarotbereich – zu den Signaleinheiten 12a, 38a durchlässt.
  • Die Signaleinheiten 10a, 12a, 38a werden durch die Recheneinheit 30a gesteuert, die über die dafür erforderlichen, in der Speichereinheit 48a gespeicherten Betriebsprogramme und die entsprechende Software verfügt. Im Betrieb der Raucherkennungsvorrichtung wird von der Signaleinheit 10a Infrarotstrahlung ausgesandt. Da die Signaleinheiten 12a, 38a zum Empfangen von Infrarotstrahlung außerhalb des Strahlengangs der Signaleinheit 10a angeordnet sind, empfangen die Signaleinheiten 12a, 38a nur Signale, wenn Rauchpartikel, insbesondere Kohlendioxidmoleküle, die ausgesandte Infrarotstrahlung der Signaleinheit 10a streuen. Die Konzentration von Kohlendioxid in der Luft spiegelt sich in der Intensität der auf die Empfangsdioden 66a, 68a auftreffenden Strahlung wider und damit auch im Empfangssignal, das die Empfangsdioden 66a, 68a über die interne Datenleitung 52a an die Recheneinheit 30a weiterleiten. Die Signaleinheiten 12a, 38a sind auf unterschiedliche Bereiche 70a, 72a der von der Signaleinheit 10a ausgesandten Streulichtzone 58a ausgerichtet, um somit eine höhere Messgenauigkeit bei der Raucherkennung zu erhalten.
  • Durch die Doppelbelegung der Raucherkennungsvorrichtung mit den Signaleinheiten 12a, 38a ist eine redundante Raucherkennung gegeben, die zudem eine gegenseitige Kontrolle der einzelnen Signaleinheiten 12a, 38a durch die Recheneinheit 30a vorsieht. In der Recheneinheit 30a werden die Daten der zwei Signaleinheiten 12a, 38a zum Empfangen von Infrarotstrahlung miteinander verglichen, so dass ein Ausfall einer Signaleinheit 12a, 38a von der Recheneinheit 30a erkannt wird. So ist selbst bei Ausfall einer Signaleinheit 12a, 38a ein Funktionieren der Raucherkennungsvorrichtung weiterhin gewährleistet, indem die Recheneinheit 30a nur noch die Signale der funktionsfähigen Signaleinheit 12a, 38a zur Datenauswertung bzw. zur Raucherkennung heranzieht.
  • An der den Signaleinheiten 10a, 12a, 38a abgewandten Oberfläche 56a der Abdeckscheibe 14a ist der von einer CCD-Kamera gebildete Bilderfassungssensor 42a angebracht (1 und 2), der um zwei Achsen 44a, 46a schwenkbar gelagert ist. Der Bilderfassungssensor 42a kann anstatt an der den Signaleinheiten 10a, 12a, 38a abgewandten Oberfläche 56a der Abdeckscheibe 14a auch in der Abdeckscheibe 14a oder innerhalb des von dem Gehäuse 54a umfassten Bereichs der Raucherkennungsvorrichtung angebracht sein. Im Betrieb der Raucherkennungsvorrichtung wird der Bilderfassungssensor 42a von der Recheneinheit 30a über die interne Datenleitung 52a angesteuert. Die Daten des Bilderfassungssensors 42a werden von der Recheneinheit 30a ausgewertet und in der Speichereinheit 48a gespeichert. Zur Erkennung von Rauch werden mittels der Recheneinheit 30a die aktuellen Daten des Bilderfassungssensors 42a mit den zuletzt gespeicherten Daten verglichen, um daraus Veränderungen und/oder Bewegungen im zu überwachenden Raum zu erkennen. Anhand von sich über den Raum ausbreitenden Bewegungen bzw. durch von Rauch verursachte Trübungen der erfassten Bilder kann Rauch von weiteren, Infrarotstrahlung reflektierenden Gegenständen und/oder Staubpartikeln in der Luft unterschieden werden. Mittels der zwei schwenkbar gelagerten Achsen 44a, 46a des Bilderfassungssensors 42a kann dieser, gesteuert durch die Recheneinheit 30a, auf beliebige Punkte im Raum und somit auch auf bodennahe Objekte ausgerichtet werden. Zur Unterscheidung von Rauch und weiteren rauchähnlichen Partikeln, wie beispielsweise Staub, und/oder für eine erhöhte Sicherheit der Rauchüberwachung werden, gesteuert von der Recheneinheit 30a, mehrere unterschiedliche Bereiche des zu überwachenden Raums regelmäßig durch den Bilderfassungssensor 42a abgetastet. Zudem ist durch den Bilderfassungssensor 42a eine weitere Kontrolle der Raucherkennung gegeben, indem die Recheneinheit 30a die Daten des Bilderfassungssensors 42a mit den Daten der Signaleinheiten 10a, 12a, 38a zum Empfangen von Infrarotstrahlung vergleicht. Zusätzlich ist eine optische Kontrollmöglichkeit für den Bediener gegeben, indem dieser, über die Funkverbindung durch die Einheit 36a, Zugriff auf die Daten bzw. Bilder des Bilderfassungssensors 42a hat.
  • Erfolgt durch die Recheneinheit 30a anhand der Daten des Bilderfassungssensors 42a und der Signaleinheiten 10a, 12a, 38a eine Raucherkennung, so wird ein Alarmsignal über die interne Datenleitung 52a an die Einheiten 32a, 34a zur Signalausgabe weitergeleitet. Die Einheiten 32a, 34a zur Signalausgabe umfassen hier nicht näher dargestellte optische und akustische Ausgabemittel zur lokalen Ausgabe von optischen und akustischen Alarmsignalen. Zusätzlich werden durch die Einheit 36a, die zum Datentransfer über ein von einer Funkverbindung ausgebildetes Datennetz vorgesehen ist, Alarmsignale ausgesendet. Hierbei werden im Notfall bzw. bei Raucherkennung Alarmsignale von der Recheneinheit 30a über die interne Datenleitung 52a an die Einheit 36a geleitet, die diese über Funksignale an eine hier nicht näher dargestellte Zentrale übermittelt.
  • 3 zeigt einen Ausschnitt einer alternativen, schematisch dargestellten Raucherkennungsvorrichtung. Sich im Wesentlichen entsprechende Bauteile und Merkmale sind grundsätzlich mit den gleichen Bezugszeichen beziffert, wobei zur Unterscheidung der Ausführungsbeispiele den Bezugszeichen die Buchstaben a (1 und 2) bzw. b (3) hinzugefügt sind. Bezüglich gleich bleibender Merkmale und Funktionen kann auf die Beschreibung zum Ausführungsbeispiel in 1 verwiesen werden. Die in 3 nachfolgende Beschreibung beschränkt sich im Wesentlichen auf die Unterschiede zum Ausführungsbeispiel in den 1 und 2.
  • Die Raucherkennungsvorrichtung umfasst hier neben zwei Signaleinheiten 12b, 38b zum Empfangen von Infrarotstrahlung auch zwei Signaleinheiten 10b, 40b zum Aussenden von Infrarotstrahlung, wobei hier jeder Signaleinheit 10b, 12b, 38b, 40b eine optische Einheit 16b, 18b, 20b, 22b in Form einer nicht näher dargestellten Linse in einer Abdeckscheibe 14b zugeordnet ist. Die Signaleinheiten 10b, 40b zum Aussenden von Infrarotstrahlung umfassen jeweils eine Sendediode 62b, 64b, die Signaleinheiten 12b, 38b zum Empfangen von Infrarotstrahlung jeweils eine Empfangsdiode 66b, 68b. Durch die Doppelbelegung der Raucherkennungsvorrichtung mit jeweils zwei Signaleinheiten 10b, 12b, 38b, 40b zum Aussenden und Empfangen von Infrarotstrahlung ist eine redundante Raucherkennung gegeben, die zudem eine gegenseitige Kontrolle der einzelnen Signaleinheiten 10b, 40b zum Aussenden bzw. der einzelnen Signaleinheiten 12b, 38b zum Empfangen von Infrarotstrahlung durch eine in 3 nicht näher dargestellte Recheneinheit vorsieht. So kann bei Ausfall einer Signaleinheit 10b, 12b, 38b, 40b zum Aussenden und/oder zum Empfangen von Infrarotstrahlung ein Funktionieren der Raucherkennungsvorrichtung weiterhin gewährleistet werden. Zusätzlich werden durch die zwei Signaleinheiten 10b, 40b zum Aussenden und die zwei Signaleinheiten 12b, 38b zum Empfangen von Infrarotstrahlung zwei unterschiedliche räumliche Bereiche 70b, 72b abgedeckt, womit eine Manipulation der Raucherkennungsvorrichtung zumindest erschwert wird. Des Weiteren kann die Raucherkennungsvorrichtung mit weiteren Signaleinheiten zum Senden und/oder Empfangen von elektromagnetischer Strahlung versehen sein, um damit zusätzliche Messbereiche im zu überwachenden Raum zu erhalten.
  • 10
    Signaleinheit
    12
    Signaleinheit
    14
    Abdeckscheibe
    16
    optische Einheit
    18
    optische Einheit
    20
    optische Einheit
    22
    optische Einheit
    24
    optisches Filter
    26
    optisches Filter
    28
    Abdeckung
    30
    Recheneinheit
    32
    Einheit
    34
    Einheit
    36
    Einheit
    38
    Signaleinheit
    40
    Signaleinheit
    42
    Bilderfassungssensor
    44
    Achse
    46
    Achse
    48
    Speichereinheit
    50
    Einheit
    52
    Datenleitung
    54
    Gehäuse
    56
    Oberfläche
    58
    Streulichtzone
    62
    Sendediode
    64
    Sendediode
    66
    Empfangsdiode
    68
    Empfangsdiode
    70
    Bereich
    72
    Bereich

Claims (13)

  1. Raucherkennungsvorrichtung mit zumindest einer ersten Signaleinheit (10a; 10b) zum Aussenden und zumindest einer zweiten Signaleinheit (12a; 12b) zum Empfangen von elektromagnetischer Strahlung und einer vor den Signaleinheiten (10a, 12a; 10b, 12b) befindlichen Abdeckscheibe (14a; 14b), dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich der Abdeckscheibe (14a; 14b) zumindest eine optische Einheit (16a, 18a, 20a; 16b, 18b, 20b, 22b) angeordnet ist.
  2. Raucherkennungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Signaleinheit (10a, 12a; 10b, 12b) eine optische Einheit (16a, 18a, 20a; 16b, 18b, 20b, 22b) zugeordnet ist.
  3. Raucherkennungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine optische Einheit (16a, 18a, 20a; 16b, 18b, 20b, 22b) in der Abdeckscheibe (14a; 14b) angeordnet ist.
  4. Raucherkennungsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine optische Einheit (16a, 18a, 20a; 16b, 18b, 20b, 22b) in die Abdeckscheibe (14a; 14b) eingespritzt ist.
  5. Raucherkennungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine optische Einheit (16a, 20a; 16b, 20b) als optisches Filter (24a, 26a; 24b, 26b) vorgesehen ist.
  6. Raucherkennungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine äußere, zumindest weitgehend lichtundurchlässige Abdeckung (28a; 28b) in zumindest einem Teilbereich der Abdeckscheibe (14a; 14b).
  7. Raucherkennungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Recheneinheit (30a).
  8. Raucherkennungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Einheit (32a, 34a), die zur Ausgabe eines Alarmsignals vorgesehen ist.
  9. Raucherkennungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Einheit (36a), die zum Datentransfer über ein Datennetz vorgesehen ist.
  10. Raucherkennungsvorrichtung mit zumindest einer ersten Signaleinheit (10a; 10b) zum Aussenden und zumindest einer zweiten Signaleinheit (12a; 12b) zum Empfangen von elektromagnetischer Strahlung, insbesondere nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch zumindest eine weitere Signaleinheit (38a; 38b, 40b), die zum Aussenden und/oder Empfangen von elektromagnetischer Strahlung vorgesehen ist.
  11. Raucherkennungsvorrichtung, insbesondere nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch zumindest einen Bilderfassungssensor (42a).
  12. Raucherkennungsvorrichtung zumindest nach Anspruch 11, gekennzeichnet durch eine Einheit (30a), die dazu vorgesehen ist, anhand der Daten des Bilderfassungssensors (42a) Bewegungen zu erkennen.
  13. Raucherkennungsvorrichtung zumindest nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Bilderfassungssensor (42a) zumindest um eine Achse (44a, 46a) schwenkbar gelagert ist.
DE102006006418A 2006-02-13 2006-02-13 Raucherkennungsvorrichtung Withdrawn DE102006006418A1 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102006006418A DE102006006418A1 (de) 2006-02-13 2006-02-13 Raucherkennungsvorrichtung
EP07000314A EP1818885A1 (de) 2006-02-13 2007-01-09 Raucherkennungsvorrichtung

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102006006418A DE102006006418A1 (de) 2006-02-13 2006-02-13 Raucherkennungsvorrichtung

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102006006418A1 true DE102006006418A1 (de) 2007-08-23

Family

ID=37944794

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102006006418A Withdrawn DE102006006418A1 (de) 2006-02-13 2006-02-13 Raucherkennungsvorrichtung

Country Status (2)

Country Link
EP (1) EP1818885A1 (de)
DE (1) DE102006006418A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP3547278A3 (de) * 2018-03-26 2019-11-20 Kidde Technologies, Inc. Schutzabdeckung für kammerlosen punktsensor

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10110231A1 (de) * 2001-03-02 2002-09-26 Bosch Gmbh Robert Optische Blende
DE20023533U1 (de) * 1999-10-26 2004-11-11 Schako Klima Luft Ferdinand Schad Kg Zweigniederlassung Kolbingen Vorrichtung zur Erkennung von Rauch
DE102004002591A1 (de) * 2004-01-16 2005-08-25 Robert Bosch Gmbh Brandmelder

Family Cites Families (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10118913B4 (de) * 2001-04-19 2006-01-12 Robert Bosch Gmbh Streulichtrauchmelder
AU2003902319A0 (en) * 2003-05-14 2003-05-29 Garrett Thermal Systems Limited Laser video detector
DE102004001699A1 (de) * 2004-01-13 2005-08-04 Robert Bosch Gmbh Brandmelder

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE20023533U1 (de) * 1999-10-26 2004-11-11 Schako Klima Luft Ferdinand Schad Kg Zweigniederlassung Kolbingen Vorrichtung zur Erkennung von Rauch
DE10110231A1 (de) * 2001-03-02 2002-09-26 Bosch Gmbh Robert Optische Blende
DE102004002591A1 (de) * 2004-01-16 2005-08-25 Robert Bosch Gmbh Brandmelder

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP3547278A3 (de) * 2018-03-26 2019-11-20 Kidde Technologies, Inc. Schutzabdeckung für kammerlosen punktsensor
US11860092B2 (en) 2018-03-26 2024-01-02 Kidde Technologies, Inc. Protective cover for chamberless point sensor

Also Published As

Publication number Publication date
EP1818885A1 (de) 2007-08-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE10011411C2 (de) Bildgebender Brandmelder
EP1550093B1 (de) Rauchmelder
EP3274975B1 (de) Brandmelder mit einer streulichtanordnung im bereich einer raucheintrittsöffnung zur verschmutzungsüberwachung
DE102011119431C5 (de) Streustrahlungsbrandmelder und Verfahren zur automatischen Erkennung einer Brandsituation
DE102008001391B4 (de) Brandmeldervorrichtung sowie Verfahren zur Branddetektion
EP3270362B1 (de) Brandmelder mit einer messkammer und mit einem schaltungsträger zur gemeinsamen anordnung eines brandsensors der messkammer sowie zumindest eines weiteren sensors zur erfassung einer messgrösse in der umgebung ausserhalb des brandmelders
EP1728224A1 (de) Brandmelder mit mehreren untersuchungsvolumina
EP1870866B1 (de) Rauchwarnmelder
EP1947377A1 (de) Optoelektronischer Scanner
EP2453260B1 (de) Überwachungssensor mit Selbstprüfung
DE102014200243A1 (de) Rauchmelder mit Umgebungslichterkennung
DE102006006418A1 (de) Raucherkennungsvorrichtung
DE102006006419A1 (de) Raucherkennungsvorrichtung
EP1818884B1 (de) Raucherkennungsvorrichtung
DE102015110393A1 (de) Rauchmelder mit Infrarot-Lichtring-Abdecküberwachung
DE4040812A1 (de) Miniaturisierter passiv-infrarot-bewegungsmelder
DE3932681C2 (de) Hochfehlalarmsicheres Objektsicherungssystem mit einer Vielzahl von Passiv-Infrarot-(IR)-Sensoren
DE102004034908A1 (de) Rauchmeldesystem
EP1381005A1 (de) Ereignismelder mit einer Kamera
DE102009054141A1 (de) Verfahren zum Prüfen der Funktion eines Rauchmelders
EP1865755A2 (de) Vorrichtung zur Beleuchtungssteuerung
DE102010014252A1 (de) Vorrichtung zur Zählerstanderfassung
EP2908297B1 (de) Linearbrandmelder sowie Verfahren zum Betreiben des Linearbrandmelders
EP0724245B1 (de) Passiver Infrarot-Melder, der die von einem Objekt emittierte Wärmestrahlung spektral auswertet
DE102021210728A1 (de) Partikelmessvorrichtung

Legal Events

Date Code Title Description
OM8 Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law
R005 Application deemed withdrawn due to failure to request examination

Effective date: 20130214