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Die
Erfindung betrifft einen Lenk-Hilfsantrieb gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs
1, eine Wellenverschiebeeinrichtung für einen Lenk-Hilfsantrieb gemäß dem Oberbegriff
des Anspruchs 9 und ein Montageverfahren für einen Lenk-Hilfsantrieb gemäß dem Oberbegriff
des Anspruchs 20.
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In
der
DE 103 04 189
A1 sind verschiedene Lenk-Hilfsantriebe mit jeweils einem
einstufigen Riementrieb beschrieben. Mittels des Riemens wird das Drehmoment
eines Elektromotors zur Lenkkraftunterstützung auf eine Welle eines
Kugelmuttergetriebes übertragen,
das die Drehbewegung der Welle in eine translatorische Bewegung
einer Zahnstange umwandelt. Zur Spannung des Riemens zwischen der
Motorwelle und der Welle ist es bekannt, den Radialabstand zwischen
der Motorwelle und der Welle des einstufigen Riementriebs zu verändern. Dabei wird
die Vorspannung auf den Riemen in der Regel mittels einer Wegverschiebeeinrichtung
aufgebracht, die auf die Welle oder die Motorwelle wirkt und diese in
radialer Richtung verschiebt. Um eine gewünschte Vorspannkraft auf den
Riemen aufzubringen, ist es notwendig, die Wegverschiebeeinrichtung
schrittweise zu betätigen
und nach jeder Betätigung
die anliegende Riemenspannung zu messen. Dabei sind in der Regel
eine Vielzahl von Verstell- und Messvorgängen notwendig, bis die gewünschte Vorspannkraft
am Riemen anliegt.
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Dieses
Vorgehen ist zeit- und damit kostenintensiv. Ebenso ist es möglich, während des
Wegverstellvorgangs die Riemenspannung zu messen und die Weggerstelleinrichtung
in Abhängigkeit
der sich ändernden
Riemenspannung zu regeln oder zu steuern. Nachteilig bei den bekannten
Lenk-Hilfsantrieben ist es, dass zwingend ein Zugang zu den Riemen
vorhanden sein muss, um dem oder die Messfühler anlegen zu können. Dieser
Zugang muss nach dem Einstellvorgang wieder verschlossen werden. Weiterhin
ist es von Nachteil, dass das Trum eine Mindestlänge aufweisen muss, um den
oder die Messfühler
ansetzen zu können.
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Aus
der
DE 103 04 189
A1 ist es weiterhin bekannt, die Motorwelle mittels einer
definierten Federkraft in radialer Richtung zu beaufschlagen. Bei dieser
Ausführungsform
entfällt
zwar das schrittweise Annähern
an die optimale Vorspannkraft, jedoch ist die Motorwelle in radialer
Richtung nicht fixiert, wodurch sich die Motorwelle bei großen Lasten
der Abtriebswelle in radialer Richtung annähern kann, was im Extremfall
ein Durchrutschen des Riemens zur Folge haben kann. Den Anforderungen
an die Zuverlässigkeit
eines Lenk-Hilfsantriebs genügt
die bekannte Anordnung nicht.
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Der
Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen zuverlässigen und
gleichzeitig einfach aufgebauten, kostengünstigen Lenk-Hilfsantrieb sowie
eine Wellenverschiebeeinrichtung und ein Montageverfahren für einen
derartigen Lenk-Hilfsantrieb vorzuschlagen.
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Diese
Aufgabe wird mit einem Lenk-Hilfsantrieb mit den Merkmalen des Anspruchs
1, mit einer Wellenverschiebeeinrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs
9 und mit einem Montageverfahren mit den Merkmalen des Anspruchs
20 gelöst.
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Vorteilhafte
Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
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Der
Erfindung liegt der Gedankte zugrunde, zusätzlich zur Motorwelle und zur
Abtriebswelle eine parallele Zwischenwelle vorzusehen. Die Zwischenwelle
wird von der Motorwelle über
einen ersten Riemen angetrieben und treibt ihrerseits über einen zweiten
Riemen die Abtriebswelle an. Bei der Abtriebswelle handelt es sich
bevorzugt um eine Lenksäule
der Lenkung oder um die Eingangswelle eines Lenkgetriebes. Nach
Lösen der
Fixierung ist die Zwischenwelle relativ zu der Abtriebswelle und
damit auch relativ zu der Motorwelle, welche bevorzugt beide ortsfest
angeordnet sind, verstellbar. Hierdurch ist es möglich, sowohl den ersten Riemen
als auch den zweiten Riemen gemeinsam durch radiales Verschieben
nur eines Elements, hier der Zwischenwelle, mittels eines externen
Wellenverschiebewerkzeugs, insbesondere durch Aufbringen einer definierten
Verstellkraft in eine definierte Kraftrichtung, zu spannen. Gemäß der Erfindung
ist der Lenk-Hilfsantrieb ohne eine Wellenverschiebeeinrichtung,
d.h. wellenverschiebeeinrichtungsfrei, ausgebildet. Es sind ausschließlich Fixiermittel
vorgesehen, um die Zwischenwelle mit gewünschtem Radialabstand zu der Motorwelle
und zu der Abtriebswelle unverschiebbar zu sichern. Eine Abstützung in
radialer Richtung durch eine Wellenverschiebeeinrichtung ist gemäß der Erfindung
nicht vorgesehen. Die Wellenverschiebeeinrichtung ist nicht mehr
Teil des Lenk-Hilfsantriebs, sondern ist als separates Werkzeug
ausgebildet, das lediglich zur Montage des Lenk-Hilfsantriebs benötigt wird.
Durch das erfindungsgemäße Herauslösen der
Wellenverschiebeeinrichtung aus dem Lenk-Hilfsantrieb können erhebliche
Kosten eingespart werden. Da die Wellenverschiebeeinrichtung als
eigenständiges
Bauteil ausgebildet ist, muss diese nicht mehr wie bisher möglichst
kostengünstig ausgebildet
werden, sondern kann im Hinblick auf die Erzielung einer exakten
Wellenposition und einer daraus re sultierenden exakten Vorspannung
optimiert werden. Beispielsweise können eine Vielzahl von Messfühlern zur
Bestimmung der Verstellkraft und/oder der gewünschten Kraftrichtung vorgesehen werden.
Durch die eigenständige
Ausbildung steht hierzu auch genügend
Raum zur Verfügung.
Ein wesentlicher Vorteil der Erfindung besteht darin, dass während des
Verstellvorgangs nicht mehr die Riemenspannung an den Riemen gemessen
werden muss, da mittels der Wellenverschiebeeinrichtung eine definierte
Verstellkraft in eine vorgegebene Kraftrichtung auf die Zwischenwelle
aufgebracht wird. Hieraus resultieren automatisch die gewünschten
Riemenspannkräfte.
Demnach ist es nicht notwenig, einen Zugang zu den Riemen vorzusehen,
der nach dem Einstellvorgang wieder verschlossen werden muss. Ferner
kann das Trum extrem kurz ausgebildet werden, da keine Messfühler mehr
an diesem angelegt werden müssen.
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Es
ist möglich,
die in die exakte Position verbrachte Zwischenwelle beispielsweise
durch Verschweißen,
Umbiegen von Blechteilen, Verklemmen oder Verschrauben in der gewünschten
Position zu fixieren. Bevorzugt erfolgt die Fixierung der Zwischenwelle
jedoch ausschließlich
durch axiales Verspannen mit mindestens einem Bauteil, insbesondere
einem Bauteil des Lenk-Hilfsantriebs,
vorzugsweise mit einem Gehäuse.
Auf eine unmittelbare Abstützung
in radialer Richtung kann mit Vorteil verzichtet werden. Dabei ist
die Zwischenwelle bzw. das die Zwischenwelle tragende Bauteil bevorzugt
mit vollumfänglichem
Radialspiel in einer Aufnahmeöffnung aufgenommen
bzw. durch diese hindurch geführt.
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Es
gibt verschiedene Möglichkeiten,
die Zwischenwelle rotierbar zu lagern. Gemäß einer ersten Alternative
ist vorgesehen, dass die Zwischenwelle rotierbar auf einer Achse
gelagert ist. Insbesondere ist diese Achse mittels der Fixiermittel
axial gegen ein Bauteil verspannt. Dabei ist die Achse bevorzugt durch
min destens eine Öffnung
mit vollumfänglichem Radialspiel
geführt,
so dass die Achse und damit die Zwischenwelle bei gelöster Axialverspannung
in radialer Richtung in den durch den Öffnungsrand vorgegebenen Grenzen
verschiebbar ist. Es ist möglich
die Achse lediglich einseitig oder auf beiden Seiten mit einem Bauteil
zu verspannen.
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Gemäß einer
zweiten Alternative ist die Zwischenwelle radial innerhalb eines
Wellenlagers aufgenommen. Das Wellenlager wiederum ist in axialer Richtung
mit einem Bauteil oder mit mehreren Bauteilen verspannbar. Dabei
ist bevorzugt rund um das Wellenlager ein Radialspiel vorgesehen,
um die Zwischenwelle mit Wellenlager bei gelösten Fixiermitteln in einer
Radialebene verstellen und damit zumindest einen Riemen vorspannen
zu können.
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Da
die als separates Bauteil ausgeführte Wellenverschiebeeinrichtung
eine Verstellkraft auf die zu verstellende Welle aufbringen muss
und daher folglich Kontakt zu der Welle und/oder zu der die Welle
tragenden Achse und/oder zu dem Wellenlager haben muss, ist in Ausgestaltung
der Erfindung vorgesehen, dass mindestens ein Anlageabschnitt, vorzugsweise
zwei in axialer Richtung beabstandete Anlageabschnitte, für die Wellenverschiebevorrichtung vorgesehen
sind. Durch das Vorsehen von zwei in axialer Richtung beabstandeten
Anlageabschnitten kann ein etwaiges aus in unterschiedliche Richtungen
wirkende Riemenkräfte
resultierendes Drehmoment verbessert abgefangen werden.
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Erfindungsgemäß ist die
Wellenverschiebeeinrichtung zum Verschieben der Zwischenwelle als separates,
eigenständiges
Werkzeug ausgebildet, welches nicht Teil der Lenkung, insbesondere
nicht Teil des Lenk-Hilfsantriebs ist und daher für die Montage
einer Vielzahl von Lenk-Hilfsantrieben nutzbar ist. Die erfindungsgemäße Wellenverschiebeeinrichtung
ist derart ausgebildet, dass die Einstellung der Riemenspannung
nicht durch Verstellen eines vorgegebenen Weges, sondern durch Aufbringen
einer definierten Verstellkraft erfolgt. Wird die zu verstellende Welle
mit einer definierten Verstellkraft beaufschlagt, resultiert hieraus
eine definierte Vorspannkraft des oder der mit der Welle verbundenen
Riemen. Ein Messen der Riemenspannung während und nach der Justage
erübrigt
sich somit. Ein Herantasten an die optimale Riemenspannung durch
mehrfache Wegverstellung sowie mehrfache Riemenspannungsmessung
wird mit Vorteil vermieden. Bevorzugt wird lediglich die anliegende
Verstellkraft gemessen.
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Eine
definierte Verstellkraft kann gemäß einer Ausführungsform
der Erfindung mittels eines Elektromotors mit Steuergerät erzeugt
werden, wobei über
einen Sensor die anliegende bzw. aufgebrachte Verstellkraft oder
ein aufgebrachtes Drehmoment gemessen werden. Das Steuergerät steuert den
Motor derart an, dass der Motor ein Drehmoment erzeugt, aus welchem
die gewünschte
Verstellkraft resultiert.
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Weiterhin
ist es möglich,
eine definierte Verstellkraft mittels eines Federmechanismus zu
erzeugen. Auch kann die Gewichtskraft eines definierten Gewichts
als Verstellkraft ausgenutzt werden.
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Um
die definierte Verstellkraft durch Druck und/oder Zug auf die zu
verschiebende Welle aufzubringen, ist erfindungsgemäß mindestens
ein Beaufschlagungselement vorgesehen. Dieses drückt und/oder zieht mit der
definierten Verstellkraft an der zu verstellenden Welle oder an
fest mit der Welle verbundenen Bauteilen. Die Wellenverschiebeeinrichtung
mit Beaufschlagungselement muss dabei derart ausgebildet sein, dass
sie beim Verschieben der Welle auftretende Drehmomente aufgrund
unterschiedlich großer
und/oder in unterschiedliche Richtung wirkende Riemenkräfte aufnehmen
kann. Das Beaufschlagungselement weist zwei Bewe gungsfreiheitsgrade
auf, ist also in der Radialebene verstellbar. Das Beaufschlagungselement
lässt sich
in Verstellkraftbeaufschlagungsrichtung sowie in senkrechter Richtung
dazu verstellen. Dabei wird die Verstellkraft von dem Beaufschlagungselement
in Verstellkraftbeaufschlagungsrichtung auf die zu verschiebende
Welle aufgebracht.
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Zur
Realisierung der zwei Freiheitsgrade bestehen mehrere Möglichkeiten.
In Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass das Beaufschlagungselement
als entlang einer Achse verschieblich gelagerter Anlageschlitten
ausgebildet ist.
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Gemäß einer
ersten Alternative ist der Anlageschlitten Teil eines Kreuzschlittens,
wobei der Anlageschlitten auf einem Verstellschlitten verschieblich gelagert
ist, wobei der Verstellschlitten senkrecht zur Verschiebeachse des
Anlageschlittens verschieblich gelagert ist.
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Gemäß einer
zweiten Alternative ist der Anlageschlitten entlang einer Schwinge
verschieblich gelagert. Die Schwinge ist um ein Schwenkgelenk mit einer
zur Radialebene senkrechten Schwenkachse verschwenkbar. Bevorzugt
wird die Verstellkraft mittels eines Elektromotors auf die Schwinge
bzw. auf die Schwenkachse der Schwinge aufgebracht, wodurch diese
um das Schwenkgelenk in Verstellkraftbeaufschlagungsrichtung verschwenkt
wird.
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Eine
dritte Alternative sieht vor, das Beaufschlagungselement fest mit
einer ersten Schwinge zu verbinden, welche über ein Drehgelenk mit einer,
bevorzugt in derselben Ebene liegenden, zweiten Schwinge gelenkig
verbunden ist. Diese zweite Schwinge ist wiederum um ein Schwenkgelenk
verschwenkbar, dessen Schwenkachse senkrecht zur Radialebene verläuft. Ein
Drehmoment zur Erzeugung der Verstellkraft zum Verstellen der Welle
kann mittels eines Motors in die zweite Schwinge bzw. in die Schwenkachse
der zweiten Schwinge eingeleitet werden.
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Gemäß einer
vierten Alternative erfolgt das Einbringen einer Kraft zum Verschieben
der Welle über
eine Längenänderung
einer Schwinge mit einer vorgegebenen Kraft. Dabei ist das Beaufschlagungselement
an dem freien Ende der um ein Schwenkgelenk mit senkrecht zur Radialebene
verlaufenden Schwenkachse verschwenkbar.
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Gemäß dem erfindungsgemäßen Verfahren erfolgt
die Verschiebung der zu verstellenden Welle mit einer definierten,
vorher bestimmten Verstellkraft, die in eine bestimmte Kraftrichtung
weist. Um eine Gegenkraft zur Verstellkraft zu erzeugen, muss vor dem
Verstellvorgang zunächst
der erste Riemen auf die Motorwelle und die Zwischenwelle sowie
der zweite Riemen auf die Abtriebswelle und die Zwischenwelle montiert
werden. Ferner müssen Lenk-Hilfsvorrichtung
und Wellenverschiebeeinrichtung zueinander ausgerichtet werden,
so dass die gewünschte
Verstellkraft in der gewünschten
Kraftrichtung von der Wellenverschiebeeinrichtung auf die zu verstellende
Zwischenwelle aufbringbar ist. Hierdurch wird eine definierte Verstellung
der Zwischenwelle mit einer daraus resultierenden definierten Vorspannkraft
des Riemens erreicht. Nach Erreichen dieser optimalen Position wird
die Zwischenwelle insbesondere durch axiales Verspannen fixiert.
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Zunächst wird
die gewünschte
Verstellkraft sowie die gewünschte
Kraftrichtung ermittelt. Die Kraftrichtung liegt auf der Wirkungslinie
der resultierenden Kraft aus beiden Sollriemenspannungen. Die Betrag
der resultierenden Kraft, also der Betrag der Verstellkraft kann
beispielsweise graphisch mittels eines Kräfteparallelogramms bestimmt
werden. Durch Aufbringen der Verstellkraft in Kraftrichtung stellen sich
automatisch die ge wünschten
Vorspannkräfte an
den beiden Riemen ein. Aufgrund des erfindungsgemäßen Verfahrens
können
beide Riemenspannungen durch Verstellung nur eines Elementes, hier
der Zwischenwelle, eingestellt werden. Es muss nicht zunächst die
Vorspannung des Riemens zwischen Zwischenwelle und Motorwelle eingestellt
werden und daraufhin die Zwischenwelle auf dem daraus resultierenden
Radius um die Motorwelle verstellt werden, bis auch die Riemenspannung
des Riemens zwischen Zwischenwelle und Abtriebswelle ihrem Sollwert
entspricht.
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Ein
ständiges
Messen der Riemenspannungen beim Einstellvorgang kann unterbleiben,
da mittels der Wellenverschiebeeinrichtung eine definierte Verstellkraft
aufgebracht wird. Selbstverständlich können Kontrollmessungen
durchgeführt
werden. Diese müssen
jedoch nur an einem Riemen vorgenommen werden – die Vorspannkraft des anderen Riemens
stimmt dann automatisch.
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Weitere
Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden
Figurenbeschreibung und den beigefügten Zeichnungen, in denen
mehrere Ausführungsformen
beispielhaft veranschaulicht sind. In den Zeichnungen zeigen:
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1 eine
schematische Darstellung eines erfindungsgemäßen Lenk-Hilfsantriebs mit
rotierbar auf einer Achse gelagerten Zwischenwelle, wobei die Achse
einseitig axial gegen ein Gehäuseteil
verspannt ist,
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2 eine
alternative Ausführungsform
eines Lenk-Hilfsantriebs,
bei der die die Welle tragende Achse beidseitig axial gegen je ein
Gehäuseteil
verspannt ist,
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3 eine
weitere alternative Ausführungsform
eines erfindungsgemäßen Lenk-Hilfsantriebs mit
axial verspanntem Wellenlager,
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4 eine
Darstellung eines Kräfteparallelogramms
zur Bestimmung der Verstellkraft und der Kraftrichtung,
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5 eine
Darstellung der in Kraftkomponenten zerlegten, auf die Zwischenwelle
wirkenden Riemenkräfte,
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6 eine
Darstellung einer möglichen
Ausführungsform
einer erfindungsgemäßen Wellenverschiebeeinrichtung
mit auf einer Schwinge längsverschieblich
angeordnetem Anlageschlitten,
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7 eine
alternative Ausführungsform
einer Wellenverschiebeeinrichtung mit einer schwenkbar an einer
zweiten Schwinge gelagerten ersten Schwinge mit Beaufschlagungselement,
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8 eine
weitere Variante einer erfindungsgemäßen Wellenverschiebeeinrichtung
mit längenverstellbarer
Schwinge und
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9 eine
weitere Ausführungsform
einer Wellenverschiebeeinrichtung gemäß der Erfindung.
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In
den Figuren sind gleiche Bauteile und Bauteile mit gleicher Funktion
mit den gleichen Bezugszeichen gekennzeichnet.
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In 1 ist
ein Lenk-Hilfsantrieb 1 für eine nicht näher dargestellte
Lenkung in einem Kraftfahrzeug gezeigt. Mithilfe des Lenk-Hilfsantriebs 1 kann die
vom Fahrer aufgebrachte Lenkkraft unterstützt werden. Hierzu wird das
von einem Motor bereitge stellte Drehmoment über einen zweistufigen Riementrieb
auf eine Lenkungswelle, insbesondere die Lenksäule übertragen.
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Der
Lenk-Hilfsantrieb umfasst eine Zwischenwelle 2 mit zwei
Riemenscheiben 3, 4 unterschiedlichen Durchmessers
für einen
ersten Riemen 5, welcher die Zwischenwelle mit einer in 1 nicht gezeigten
Motorwelle verbindet und einem zweiten Riemen 6, der die
Zwischenwelle 2 mit einer Abtriebswelle, insbesondere der
Lenksäule,
verbindet.
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Die
im Wesentlichen aus den beiden Riemenscheiben 3, 4 bestehende
Welle 2 ist mittels zweier beabstandeter Wälzlager 7, 8 drehbar
und in axialer Richtung unverschiebbar auf einer Achse 9 gelagert.
Die Achse 9 ist mit vollumfänglichem Radialspiel durch
eine erste Aufnahmeöffnung 10 innerhalb
eines ersten Gehäuseteils 11 des
Lenk-Hilfsantriebs 1 geführt. Parallel zu dem ersten
Gehäuseteil 11 ist
ein zweites Gehäuseteil 12 angeordnet,
wobei die auf der Achse 9 gelagerte Zwischenwelle 2 mit zwischen
den Gehäuseteilen 11, 12 angeordnet
ist.
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Zur
Fixierung der Zwischenwelle sind Fixiermittel 13 vorgesehen.
Im vorliegenden Fall bestehen diese aus einer Unterlegscheibe 14 und
einer Fixiermutter 15. Die Unterlegscheibe 14 ist
auf die Achse 9 aufgeschoben. Die Fixiermutter 15 ist
auf eine Außengewinde
der Achse 9 aufgeschraubt. Mithilfe der Fixiermutter 15 ist
die Einheit bestehend aus Achse 9 und Zwischenwelle 2 in
axialer Richtung gegen das erste Gehäuseteil 11 verspannt.
Auf der Innenseite des ersten Gehäuseteils 11 liegt
die Achse 9 mit einer von einer Stirnseite eines verbreiterten
Abschnitts 16 gebildeten Anlagefläche 17 in axialer
Richtung an dem ersten Gehäuseteil 11 an.
Mithilfe der Fixiermutter 15 ist die Zwischenwelle 2 ausschließlich durch axiale
Verspannung fixiert. Alternativ kann die Achse 9 auch durch
Schweißen
oder Umformen von Blechteilen in optimal ausgerichteter Position
fixiert werden.
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Nach
dem Lösen
der Fixiermutter 15 kann die Achse 9 mit Zwischenwelle 2 in
den durch die Umfangswand der ersten Aufnahmeöffnung 10 definierten
Grenzen in einer Radialebene verstellt werden. Durch das Verschieben
der Achse 9 mit Zwischenwelle 2 wird der Abstand
zu der nicht dargestellten Motorwelle und der nicht dargestellten
Abtriebswelle verändert,
wodurch die beiden Riemen 5, 6 definiert vorgespannt
werden. Nicht Teil des Lenk-Hilfsantriebs 1 ist
die in 1 schematisch angedeutete Wellenverschiebeeinrichtung 18.
Diese greift mit zwei beabstandeten Beaufschlagungselementen 19, 20 an
der Achse 9 an. Über
die Beauschlagungselemente 19, 20 wird in einer
vorgegebenen Kraftrichtung eine definierte Verstellkraft in radialer
Richtung auf die Achse 9 aufgebracht, wodurch die Riemen 5, 6 gespannt
werden. Das auf die Achse 9 wirkende Drehmoment wird von
den Beaufschlagungselementen 19, 20 der Wellenverschiebeeinrichtung 18 aufgenommen.
Hierzu ist die Achse 9 zusätzlich mittels seitlichen Anlageflächen 21 umgriffen.
Nach Verstellen der Achse 9 mit Zwischenwelle 2 wird
die Achse 9 mittels der Fixiermutter 15 wieder axial
gegen das erste Gehäuseteil 11 verspannt.
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Für den Verstell-
bzw. Verschiebevorgang ist es notwendig, dass der Lenk-Hilfsantrieb 1 exakt
zu der Wellenverschiebeeinrichtung 18 positioniert wird. Hierzu
sind an den Lenk-Hilfsantrieb,
vorzugsweise an den Gehäuseteilen 11, 12,
nicht dargestellte Zentrierungsmittel, insbesondere Zentrierungsbohrungen
vorgesehen, die eine exakte Positionierung des Lenk-Hilfsantriebs relativ
zu der Wellenverschiebeeinrichtung ermöglichen.
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Bei
dem Ausführungsbeispiel
gemäß 2 ist
die Achse 9 beidseitig mittels zwei Fixiermuttern 15 in
axialer Richtung gegen beide Gehäuseteile 11, 12 verspannt.
Die Achse 9 ist mit voll-umfänglichem Radialspiel
durch die erste Aufnahmeöffnung 10 in dem
ersten Gehäuseteil 11 und
durch eine exakt gegenüber
liegende im zweiten Gehäuseteil 12 eingebrachte
zweite Aufnahmeöffnung 22 geführt. Die Achse 9 ragt
in axialer Richtung über
die auf die Achse 9 aufgeschraubten Fixiermuttern 15 hinaus.
Diese seitlich überstehenden
Abschnitte bilden Anlageabschnitte für die Beaufschlagungselemente 19, 20 der Wellenverschiebeeinrichtung 18.
Zu erkennen ist, dass beide Beauschlagungselemente 19 mit
seitlichen Anlageflächen 21 versehen
sind, um bei dem Verschieben der Achse 9 mit Zwischenwelle 2 auftretende
Drehmomente abfangen zu können.
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Im
Gegensatz zu den Ausführungsbeispielen gemäß 1 und 2 ist
die Zwischenwelle in dem Ausführungsbeispiel
gemäß 3 nicht
auf einer Achse, sondern in zwei beabstandeten Wellenlagern 23, 24 drehbar
gelagert. Die Wellenlager 23, 24 sind mit vollumfänglichem
Radialspiel in zwei gegenüber liegenden
Aufnahmeöffnungen 10, 22 in
voneinander beabstandeten Gehäuseteilen 11, 12 aufgenommen. Auf
der Außenseite
beider Wellenlager 23, 24 befindet sich ein Außengewinde,
wobei auf jedes Wellenlager 23, 24 eine Fixiermutter 15 aufgeschraubt
ist, mit der die Wellenlager 23, 24 axial gegen
die Gehäuseteile 11, 12 verspannt
sind. Auch der in 3 gezeigte Lenk-Hilfsantrieb
ist wellenverschiebeeinrichtungsfrei ausgebildet.
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In 4 ist
ein Lenk-Hilfsantrieb 1 in einer Draufsicht gezeigt. Zu
erkennen ist die Zwischenwelle 2 mit erster Riemenscheibe 3 und
zweiter Riemenscheibe 4. Mit Abstand zu der Zwischenwelle 2 sind unverschiebbar
eine Motorwelle 25 und eine Abtriebswelle 26 angeordnet.
Die Abtriebswelle 26 trägt eine
Riemenscheibe 27. Die Motorwelle 25 ist Träger einer
weiteren Riemenscheibe 28. Zwischen der Zwischenwelle 2 und
der Abtriebswelle 26 ist der zweite Riemen 6 und
zwischen der Motor welle 25 und der Zwischenwelle 2 der
erste Riemen 5 aufgespannt. Die gewünschte Vorspannkraft für den ersten
Riemen ist mit FV1 bezeichnet. Die gewünschte Vorspannkraft
für den
zweiten Riemen 6 ist mit FV2 gekennzeichnet.
Mittels eines Kräfteparallelogramms ist
eine resultierende Vorspannkraft FR ermittelt.
Die von der Wellenverschiebeeinrichtung aufzubringende Verstellkraft
entspricht vom Betrag her der resultierenden Vorspannkraft FR und
ist dieser entgegen gerichtet, liegt also auf derselben Wirklinie.
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In 5 sind
die auf die Zwischenwelle 2 wirkenden Vorspannkräfte FV1 und FV2 in Kraftkomponenten
zerlegt. Die beiden Kraftkomponenten FK1a und
FK2a weisen entgegen der Kraftrichtung bzw.
in Richtung resultierender Vorspannkraft und müssen in Summe durch die Wellenverschiebeeinrichtung
aufgenommen werden. Die beiden weiteren Kraftkomponenten FK1b und FK2b verlaufen
senkrecht zur Kraftrichtung in entgegengesetzte Richtungen und bewirken
ein auf die Zwischenwelle 2 wirkendes Drehmoment. Die Zwischenwelle
muss daher gegen Drehmomente steif sein. Das Drehmoment muss bei
dem Verstellvorgang von der Wellenverschiebeeinrichtung aufgenommen
werden, um ein Schieflage der Zwischenwelle 2 zu verhindern.
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In
den 6 bis 8 sind unterschiedliche Ausführungsformen
von erfindungsgemäßen Wellenverschiebeeinrichtungen 18 dargestellt.
Der ebenfalls in den 6 bis 8 dargestellte
Lenk-Hilfsantrieb 1 entspricht
dem in 4 dargestellten Lenk-Hilfsantrieb 1, so dass zur
näheren
Erläuterung auf
die Beschreibung zu 4 verwiesen wird.
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In 6 ist
eine eigenständige
Wellenverschiebeeinrichtung 18 dargestellt. Diese weist
einen Anlageschlitten auf, der beide Beaufschlagungselemente 19 und 20 trägt. Der
Anlageschlitten umgreift die Zwischenwelle 2 von drei um
90° zueinander
ver setzten Richtungen her. Die Beaufschlagungselemente sind längsverschieblich
auf einer Schwinge 29 angeordnet, welche wiederum um ein
Schwenkgelenk 30 mit zu der Welle 2 paralleler
Schwenkachse verschwenkbar ist. Der Anlageschlitten weist demnach
zwei Bewegungsfreiheitsgrade auf. Zu Beginn des Spannvorgangs zur
Spannung des ersten Riemens 5 und des zweiten Riemens 6 wird
der Lenk-Hilfsantrieb 1 exakt zu der Schwenkachse des Schwenkgelenks 30 der
Wellenverschiebeeinrichtung 18 ausgerichtet. Hierzu sind
nicht dargestellte Zentriermittel an dem Lenkhilfsantrieb 1 und/oder
der Wellenverschiebeeinrichtung 18 vorgesehen. Lenk-Hilfsantrieb 1 und
Wellenverschiebeeinrichtung 18 werden derart zueinander
ausgerichtet, dass die Schwinge 29 zumindest im Wesentlichen
senkrecht zu der Richtung der Verstellkraft FVerstell verläuft. Bei ausreichender
Länge der
Schwinge von beispielsweise etwa 0,5 m ist die Winkel-Abweichung
der sich einstellenden Kraftrichtung zu der Richtung der zuvor bestimmten
Kraftrichtung vernachlässigbar
gering, da die Welle nur um wenige Millimeter bis maximal wenige
Zentimeter radial verschoben wird. Der Fehler wird mit zunehmender
Schwingenlänge
kleiner.
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Die
Verstellkraft FVerstell resultiert aus einem von
einem Motor 31 in die Schwinge 29 eingeleiteten Drehmoment,
mit dem die Schwinge 29 um das Schwenkgelenk 30 verschwenkend
beaufschlagt wird. Dem Motor 31 ist ein Steuergerät 32 zugeordnet,
mit dem das aufgebrachte Motordrehmoment auf einen vorbestimmten
Wert begrenzt wird. Zur Bestimmung des Ist-Motordrehmomentes ist
ein nicht eingezeichneter Drehmomentsensor vorhanden. Es ist auch
denkbar den Motor 31 in Abhängigkeit der tatsächlich aufgebrachten
Verstellkraft FVerstell anzusteuern, die
mittels eines nicht dargestellten Sensors gemessen wird.
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Bei
dem Ausführungsbeispiel
gemäß 7 ist
das Beaufschlagungselement 19 nicht als Schlitten ausgebildet,
sondern fest mit einer ersten, parallel zur Radialebene verlaufenden
Schwinge 33 verbunden. Diese ist um ein Zwischenschwenkgelenk 34 mit
senkrecht zur Radialebene verlaufender Schwenkachse verschwenkbar
gelagert. Das Zwischenschwenkgelenk 34 ist wiederum fest
mit einer zweiten Schwinge 35 verbunden. Diese zweite Schwinge 35 ist
in derselben Ebene angeordnet wie die erste Schwinge 33 und
spannt mit der ersten Schwinge 33 in etwa einen Winkel
von 90° auf.
Die zweite Schwinge 35 ist um ein Schwenkgelenk 30 mit zu
der Schwenkachse des Zwischenschwenkgelenks parallelen Schwenkachse
verschwenkbar. Zum Verdrehen der Schwinge 35 um das Schwenkgelenk 30 ist
ein Motor 31 mit Steuergerät 32 vorgesehen. Bei der
Ausrichtung des Lenk-Hilfsantriebs 1 zu der Wellenverschiebeeinrichtung 18 muss
darauf geachtet werden, dass die erste Schwinge 33 mit
der Richtung der Verstellkraft FVerstell fluchtet.
Auch bei dem Ausführungsbeispiel
gemäß 7 ist
der durch das Verschwenken der Schwingen 33, 35 auftretende
Winkelfehler aufgrund des nur geringen Verstellwegs der Welle vernachlässigbar
gering.
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Bei
dem Ausführungsbeispiel
gemäß 8 ist
das Beaufschlagungselement 19 und das davon beabstandete,
nicht dargestellte Beaufschlagungselement 20 wie bei dem
Ausführungsbeispiel
gemäß 7 fest
mit einer Schwinge 29 verbunden. Die Schwinge 29 ist
um ein Schwenkgelenk 30 mit senkrecht zur Radialebene angeordneter
Schwenkachse verschwenkbar. Die wirksame Länge der Schwinge 29 ist
durch einen Längenänderungsmechanismus 36,
beispielsweise einer Kolben-Zylinder-Einheit, oder wie in diesem
Fall einem Spineltrieb mit Motor 31 und Steuergerät 32 veränderbar. Über den
Motor 31 wird eine definierte Verstellkraft FVerstell auf
die Welle 2 aufgebracht. Beim Ausrichten des Lenk-Hilfsantriebs 1 mit
der Wellenverschiebeeinrichtung 18 muss darauf geachtet
werden, dass die Schwinge 29 mit der Richtung der aufzubringenden
Verstellkraft FVerstell fluchtet.
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In 9 ist
ein Lenk-Hilfsantrieb 1 gezeigt, der seinem grundsätzlichem
Aufbau nach dem Lenk-Hilfsantrieb 1 gemäß 2 entspricht.
Es wird daher auf die diesbezügliche
Beschreibung verwiesen. Im Unterschied zu dem Lenk-Hilfsantrieb 1 gemäß 2 weist
die Achse 9 keine seitlich überstehenden Abschnitte auf.
Die Wellenverschiebeeinrichtung 18 greift seitlich axial
in Zentrierbohrungen der Achse 9 ein. Hierzu weist die
Wellenverschiebeeinrichtung 18 zwei unabhängig voneinander
verstellbare Beaufschlagungselemente 19, 20 mit
entgegengesetzt weisenden konischen Spitzen auf. Jedem Beaufschlagungselement 19, 20 sind
nicht dargestellte Messfühler
zu Messung der jeweiligen Verstellkraft zugeordnet. Die Verstellkräfte werden
vor der Verstellung auf Basis der Soll-Riemenkräfte und der entstehenden Drehmomente
bestimmt. Die Messfühler sind
möglichst
unmittelbar benachbart zur Achse 9 platziert. Die Wellenverschiebeeinrichtung 18,
bzw. die Beaufschlagungselemente 19, 20 werden
nun so verstellt, bis die vorher ermittelten Verstellkräfte bzw. die
Riemenkräfte
an den Beaufschlagungselementen 19, 20 anliegen.
Die Achse 9 wird dabei auf Bahnen bewegt, die eine möglichst
unabhängige
Einstellung der gewünschten
Kräfte
erlaubt – also
in Bahnen, die radial zur Motorwelle oder zur Abtriebswelle und
tangential zu der jeweils anderen ortsfesten Welle (Abtriebswelle,
Motorwelle) verlaufen. Das Ausführungsbeispiel
gemäß 9 hat
den Vorteil, dass die Ausrichtung des Lenk-Hilfsantriebs zu der
Wellenverschiebeeinrichtung 18 nicht genau exakt erfolgen muss
und etwaige Fehler aufgrund von Reibung vermieden werden, da die
Messfühler
im Bereich der Zwischenwelle 2 angeordnet sind und daher
nur noch die Reibung in der Lenk-Hilfseinrichtung 1 und
nicht die Reibung in der Wellenverschiebeeinrichtung verfälschend
wirken kann.
-
- 1
- Lenk-Hilfsantrieb
- 2
- Zwischenwelle
- 3
- Riemenscheibe
- 4
- Riemenscheibe
- 5
- erster
Riemen
- 6
- zweiter
Riemen
- 7
- Wälzlager
- 8
- Wälzlager
- 9
- Achse
- 10
- erste
Aufnahmeöffnung
- 11
- erstes
Gehäuseteil
- 12
- zweites
Gehäuseteil
- 13
- Fixiermittel
- 14
- Unterlegscheibe
- 15
- Fixiermutter
- 16
- verbreiterter
Abschnitt
- 17
- Anlagefläche
- 18
- Wellenverschiebeeinrichtung
- 19
- Beaufschlagungselement
- 20
- Beaufschlagungselement
- 21
- Anlagefläche
- 22
- zweite
Aufnahmeöffnung
- 23
- Wellenlager
- 24
- Wellenlager
- 25
- Motorwelle
- 26
- Abtriebswelle
- 27
- Riemenscheibe
- 28
- Riemenscheibe
- 29
- Schwinge
- 30
- Schwenkgelenk
- 31
- Motor
- 32
- Steuergerät
- 33
- erste
Schwinge
- 34
- Zwischenschwenkgelenk
- 35
- zweite
Schwinge
- 36
- Längenänderungseinheit
- FV1
- Vorspannkraft
des ersten Riemens
- FV2
- Vorspannkraft
des zweiten Riemens
- FR
- resultierende
Vorspannkraft
- FVerstell
- Verstellkraft
- FK1a
- Kraftkomponente
- FK2a
- Kraftkomponente
- FK1b
- Kraftkomponente
- FK2b
- Kraftkomponente