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Die
vorliegende Erfindung betrifft eine Beleuchtungs- und Temperaturregler-Baugruppe,
die zur Montage in einem Kältegerät vorgesehen
ist und einen durch das Öffnen
und Schließen
einer Tür
des Kältegeräts betätigbaren
Schalter, eine durch den Schalter betätigbare Leuchte zum Beleuchten
des Innenraums des Kältegeräts bei geöffneter
Tür und
einen Temperaturregler für
die Thermostatregelung des Kältegeräts umfasst.
Herkömmlicherweise
umfasst der Thermostatregler einer solchen Baugruppe einen temperaturgesteuerten
Schalter mit einem temperaturabhängig
beweglichen Element wie etwa einem Bimetallkörper, dessen Schalttemperatur
mit Hilfe eines aus einem Grundkörper
der Beleuchtungsbaugruppe herausgeführten Drehknopfs einstellbar
ist. Alternative Ausgestaltungen können einen elektronischen Temperaturfühler und
eine Komparatorschaltung umfassen, wobei die Komparatorschaltung
Kühlbedarf
des Kältegeräts feststellt
durch Vergleich des Messsignals vom Temperatursensor mit einem benutzereinstellbaren
Referenzsignal. Eine solche weitgehend elektronische Lösung bietet die
Möglichkeit,
eine Solltemperatur des Kältegeräts mit Hilfe
von in großen
Mengen gefertigten und dementsprechend preiswerten Tippschaltern
einzustellen und den eingestellten Wert z. B. auf einer alphanumerischen
Anzeige darzustellen.
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Herkömmliche
Beleuchtungsbaugruppen erlauben jeweils nur eine der oben beschriebenen
Bauweisen, so dass ein Hersteller, der seinen Kunden sowohl Geräte mit herkömmlicher
Drehknopfregelung als auch solche mit elektronischer Einstellung und
Anzeige anbieten will, gezwungen ist, unterschiedliche Typen von
Beleuchtungsbaugruppen zu fertigen. Um Kosten zu sparen, wäre es wünschenswert,
solche unterschiedlichen Typen von Beleuchtungs- und Temperaturregler-Baugruppen
mit möglichst
weitgehend einheitlichen Komponenten fertigen zu können.
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Die
vorliegende Erfindung löst
dieses Problem durch eine Beleuchtungs- und Temperaturregler-Baugruppe
für ein
Kältegerät mit einem
Grundkörper,
der einen Schalter, eine durch den Schalter betätigbare Leuchte und einen Temperaturregler
trägt, und
mit einem Stößel, der
eine Öffnung
des Grundkörpers
durchsetzt und zum Betätigen
des Schalters zwischen einer ausgefahrenen und einer eingedrückten Stellung
verschiebbar ist, bei welcher an dem Grundkörper ein Montageplatz für einen
zweiten durch den Stößel betätigbaren
Schalter vorgesehen ist.
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Der
Schalter kann an ersten Rasthaken des Grundkörpers verrastet sein, während zweite
Rasthaken des Grundkörpers
eine Einbauebene für
eine Leiterplatte definieren, wobei der Montageplatz dieser Einbauebene
benachbart ist. Umgekehrt können die
ersten Rasthaken des Grundkörpers
den Montageplatz definieren, während
der Schalter an einer am zweiten Rasthaken des Grundkörpers verrasteten Leiterplatte
angebracht ist.
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Um
den Schalter betätigen
zu können,
unabhängig
davon, wo dieser angebracht ist, und wo der Montageplatz ist, weist
der Stößel versuchsweise zwei
in seiner Verschiebungsrichtung voneinander beabstandete Schultern
auf.
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Vorzugsweise
ist wenigstens eine der Schultern schräg zur Verschiebungsrichtung
ausgerichtet. Eine solche Schulter kann ein quer zur Verschiebungsrichtung
des Stößels bewegbares
Betätigungselement
des Schalters betätigen.
Dadurch kann ein Schalter mit einem durch seine Bauart fest vorgegebenen
Betätigungshub
verwendet werden, der wesentlich kleiner sein kann als der Hub des
Stößels. Die
Bewegungsfreiheit des Stößels ist
durch den Schalter in keiner Weise beschränkt. Insbesondere erlaubt eine
solche Schulter einen Aufbau, in welchem der Schalter in einer frühen Phase
der Eindrückbewegung
des Stößels geöffnet wird,
um die Beleuchtung auszuschalten, die Bewegungsfreiheit des Stößels nach Öffnen des
Schalters durch letzteren jedoch nicht beschränkt ist.
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Um
zu verhindern, dass mit der Bewegung des Stößels Schmutz und Feuchtigkeit
ins Innere der Baugruppe gelangen, ist der Stößel vorzugsweise mit einer
Kappe verbunden, in die einen Abschnitt des Grundkörpers eingreift,
und die Öffnung
des Grundkörpers
ist an dem eingreifenden Abschnitt gebildet.
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Der
eingreifende Abschnitt und die Kappe haben vorzugsweise einander
zugewandte, zur Verschiebungsrichtung des Stößels parallele Wände, so dass
ein Spalt, der zwischen den Wänden
der Kappe und des eingreifenden Abschnitts erforderlich ist, um die
Verschiebbarkeit des Stößels zu
gewährleisten, in
jeder Stellung des Stößels gleich
schmal ist und den Durchtritt von Feuchtigkeit oder anderen Verunreinigungen
wirksam behindert.
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Um
eine präzise
Führung
des Stößels und der
Kappe an dem Grundkörper
zu gewährleisten, kann
der eingreifende Abschnitt des Grundkörpers zwei einander entgegengesetzte
Wände haben,
deren jede jeweils einer Wand der Kappe zugewandt ist, wobei von
je zwei einander zugewandten Wänden des
eingreifenden Abschnitts und der Kappe die eine eine sich in der
Verschiebungsrichtung des Stößels erstreckende
Nut und die andere eine in die Nut verschieblich eingreifende Feder
aufweist.
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Als
ein weiteres Mittel zur Führung
des Stößels kann
am eingreifenden Abschnitt ein in der Verschiebungsrichtung langgestreckter
Schlitz vorgesehen sein, in dem sich ein Steg erstreckt, der die
Kappe fest mit einem innerhalb des Grundkörpers befindlichen Verankerungsstück verbindet,
welches breiter als der Schlitz ist.
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Bei
diesem Verankerungsstück
kann es sich auch um einen Teil des Stößels selbst handeln. Dann trägt der Steg
nicht nur zur Führung
der Kappe bei, sondern er erhöht
auch die Biegefestigkeit des Stößels.
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Um
die Beleuchtungsbaugruppe an der Gehäusewand des Kältegerätes sicher
zu verankern, ist es wünschenswert,
dass der Grundkörper
an wenigstens zwei Punkten, die möglichst weit voneinander entfernt
sein sollten, an der Wand verankert ist. Unter anderem hierfür ist es
zweckmäßig, wenn
an einer Stirnwand der Kappe eine Aussparung gebildet ist, aus der
wenigstens in der eingerückten
Stellung der Kappe eine Spitze des eingreifenden Abschnitts vorsteht,
und dass Mittel zur lösbaren
Befestigung der Beleuchtungsbaugruppe an dieser Spitze angeordnet
sind. In der ausgefahrenen Stellung bilden die Stirnwand der Kappe
und die Spitze des eingreifenden Abschnitts vorzugsweise eine kontinuierliche Oberfläche.
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Eine
Schraubenfeder, die die Kappe in die ausgefahrene Stellung beaufschlagt,
kann platzsparend und leicht montierbar an einem ihrer Enden durch
einen die Feder aufnehmenden Becher und am anderen durch einen in
die Feder eingreifenden Dorn gehalten sein. Dabei kann der Becher
Teil des Grundkörpers
und der Dorn Teil der Kappe sein, oder umgekehrt.
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Weitere
Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden
Beschreibung von Ausführungsbeispielen
unter Bezugnahme auf die beigefügten
Figuren.
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Es
zeigen:
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1 eine
schematische Ansicht eines Kältegerätes mit
einer Beleuchtungsbaugruppe gemäß der vorliegenden
Erfindung;
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2 eine
perspektivische Ansicht der Beleuchtungsbaugruppe;
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3 einen
vorderen, türnahen
Bereich der Beleuchtungsbaugruppe in auseinandergezogenem Zustand;
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4 den
vorderen Bereich der Beleuchtungsbaugruppe im zusammengefügten Zustand,
gesehen von der der Gehäusewand
des Kältegerätes zugewandten
Seite her;
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5 den
vorderen Bereich der Baugruppe im auseinandergezogenen Zustand,
gesehen aus der gleichen Blickrichtung wie in 4;
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6 einen
Schnitt durch den vorderen Bereich im zusammengefügten Zustand;
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7 einen
Schnitt durch die Baugruppe in der in 2 mit VII,
VII bezeichneten Ebene;
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8 eine
perspektivische Ansicht einer zweiten Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Baugruppe;
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9 einen
zu 7 analogen Schnitt durch die Baugruppe der 8;
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10 eine
Ansicht des Grundkörpers
der Baugruppen aus 2 und 8, gesehen
von dessen der Kältegeräte-Innenwand
zugewandten Seite her.
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1 zeigt
eine schematische Ansicht eines Kältegerätes, das mit einer Beleuchtungsbaugruppe 1 gemäß der vorliegenden
Erfindung ausgestattet ist. Die Baugruppe 1 ist im Inneren
des Kältegerätes an einer
Seitenwand 2 desselben montiert, um bei offener Tür 3 den
Innenraum zu beleuchten.
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Die
Tür 3 trägt an ihrer
Innenseite zwei vertikale Holme 4, die bei geschlossener
Tür 3 in
den Innenraum des Korpus eingreifen und in an sich bekannter Weise
vorgesehen sind, um daran in der Figur nicht dargestellte Türabsteller
aufzuhängen.
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Eine
in Tiefenrichtung des Gehäuses
verschiebbare Kappe 5 dient zur Betätigung eines nicht sichtbaren
Schalters im Innern der Beleuchtungsbaugruppe 1, der eine
in der Figur von einem Fachboden 6 verdeckte Leuchte der
Beleuchtungsbaugruppe 1 ein- und ausschaltet. Die Kappe 5 ist
in einer ausgefahrenen Stellung gezeigt, in welcher der Schalter geschlossen
und die Leuchte eingeschaltet ist. Durch Schließen der Tür 3 kommt die Kappe 5 in
Kontakt mit einem der Holme 4 und wird von diesem zurückgedrängt, so
dass der Schalter öffnet
und die Leuchte ausgeht.
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2 zeigt
die Beleuchtungsbaugruppe 1 in einer vergrößerten Ansicht.
Sie umfasst einen aus opakem Kunststoff gespritzten Grundkörper 7 von langgestreckter
Form, dessen in der Perspektive der 2 untere
Seite zur Montage an der Seitenwand 2 vorgesehen ist, und
eine an dem Grundkörper 7 lösbar verrastete
Lampenabdeckung 8 aus transparentem Kunststoff. Die Lampenabdeckung 8 hat
ein von der Tür 3 abgewandtes
sich über
die gesamte Höhe des
Grundkörpers 7 erstreckendes
Hauptteil 9 von in etwa halbzylindrischer Form, das eine
nicht dargestellte Glühbirne
verdeckt, und zwei Zungen 10, die sich beiderseits eines
Einstellabschnitts 11 des Grundkörpers 7 erstrecken
und an einer der Tür
zugewandten Stirnseite 12 des Grundkörpers bündig mit dem Einstellabschnitt 11 abschließen. Durch
eine kreisrunde Öffnung
des Einstellabschnitts 11 erstreckt sich ein Drehknopf 13, über den
ein im Inneren des Grundkörpers 7 angebrachter
Temperaturregler einstellbar ist.
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Der
Grundkörper 7 ist über die
Stirnseite 12 hinaus zur Tür 3 hin durch einen
Trägerabschnitt 14 verlängert, auf
dem die Kappe 5 verschiebbar ist. Der Trägerabschnitt 14 ist
von im Wesentlichen rechteckigem Querschnitt und ist an drei Längswänden 15, 15, 16,
die zwei Schmalseiten und eine Breitseite des Querschnitts bilden,
von parallelen Wänden 17, 17, 18 der
Kappe 5 umgeben. Eine zweite Breitseite des Trägerabschnitts 14 ist
vorgesehen, um unmittelbar an der Seitenwand 2 montiert
zu werden.
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An
einer Stirnseite 19 der Kappe 5 ist ein randoffener
Ausschnitt gebildet, in welchem eine Spitze 20 des Trägerabschnitts 14 sichtbar
ist. In der in 2 gezeigten ausgefahrenen Stellung
der Kappe 5 sind die Stirnseite 19 und die Spitze 20 zueinander bündig. In
einer durch Kontakt mit einem der Türholme 4 eingedrückten Stellung
der Kappe 5 steht die Spitze 20 über die
Stirnseite 19 über,
und die Wände 17, 18 der
Kappe berühren
die Stirnseite 12 des Grundkörpers 7.
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In
der auseinandergezogenen Darstellung der 3 ist zu
erkennen, dass die Spitze 20 zu einer Platte 21 des
Trägerabschnitts
gehört,
in der eine zentrale Öffnung 22 gebildet
ist. Die Öffnung 22 ist vorgesehen,
um eine nicht gezeigte Schraube darin aufzunehmen, die die Beleuchtungsbaugruppe 1 an der
Seitenwand 2 verankert. In zurückgedrängtem Zustand der Kappe 5 liegt
die Öffnung 22 frei,
und die Schraube kann entfernt werden, so dass die Beleuchtungsbaugruppe 1 im
Bedarfsfall abmontiert und repariert werden kann.
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An
die Platte 21 schließen
sich die zwei die Schmalseiten des Trägerabschnitts 14 bildenden Wände 15 an.
Sie tragen jeweils an ihren voneinander abgewandten Außenseiten
eine in Verschiebungsrichtung der Kappe 5 langgestreckte
Feder 23. Die Feder 23 ist vorgesehen, um in eine
Nut 24 einzugreifen, die jeweils zwischen zwei Stegen an
der Innenseite der Wände 17 der
Kappe gebildet ist, wie in den 5, 6 zu
erkennen, und dadurch die Bewegung der Kappe 5 zwischen
ihrer ausgefahrenen Stellung und der zurückgeschobenen Stellung zu führen.
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Zwischen
den Oberkanten der Wände 15 erstreckt
sich die Wand 16, die die Breitseite des Trägerabschnitts 14 bildet.
Ein Schlitz 25 erstreckt sich in Verschiebungsrichtung
der Kappe über
einen Großteil
der Länge
der Wand 16.
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Die
Platte 21 und die Wände 15, 16 begrenzen
eine Öffnung 26,
durch die ein mit der Kappe 5 einteilig ausgebildeter Stößel 27 in
den Grundkörper 7 hineinreicht,
dessen Gestalt und Funktion später genauer
erläutert
werden. Des Weiteren erstreckt sich durch die Öffnung 26 eine Schraubenfeder 28, die
dazu dient, die Kappe 5 in die ausgefahrene Stellung zu
beaufschlagen. Die Schraubenfeder 28 ist auf Seiten des
Grundkörpers 7 durch
eine an der Innenseite der Wand 16 gebildete Buchse gehalten, von
der ein sich nach innen verjüngender
Einführungsabschnitt 29 in 3 teilweise
zu erkennen ist. Die Buchse selber ist in 4 zu sehen
und dort mit 30 bezeichnet. Auf Seiten der Kappe 5 ist
die Schraubenfeder 28 auf einen Dorn 31 aufgesteckt.
Im zusammengebauten Zustand reicht die Spitze des Dornes 31 bis
in den Einführungsabschnitt 29 der
Buchse hinein, so dass die Schraubenfeder 28 auf ihrer gesamten
Länge geführt ist
und nicht zur Seite ausbrechen kann, wenn sie beim Zurückschieben
der Kappe 5 gestaucht wird.
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Benachbart
zu dem Dorn 31 sind an der Kappe 5 zwei elastische
Widerhaken 32 geformt, die im montierten Zustand an einer
rückwärtigen Kante
der Platte 21 eingreifen und dadurch die ausgefahrene Stellung
der Kappe 5 festlegen.
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Der
Aufbau des Stößels 27 wird
anhand von 5 und von 6 erläutert, die
einen Schnitt durch die Kappe 5 und den Trägerabschnitt 14 entlang
der in 4 und 5 mit VI-VI bezeichneten Ebene zeigt. In der
Schnittebene hat der Stößel 27 die
Form eines nach unten offenen U-Profils mit zwei vertikalen Schenkeln 33, 34,
von denen der in 6 linke 33 nach oben
durch einen Steg 35 fluchtend verlängert ist, der sich durch den
Schlitz 25 der Wand 16 erstreckt und den Stößel so einteilig
mit der Wand 18 der Kappe 5 verbindet. Der Schenkel 34 und
der Steg 35 erstrecken sich von der Schnittebene bis zur Stirnseite 19 der
Kappe. Die Verbindung des Stößels 27 mit
der Wand 18 über
den Steg 35 trägt
einerseits zur präzisen
Führung
der Verschiebungsbewegung der Kappe bei, zum anderen verhindert
sie eine Verbiegung des Stößels 27 durch
ein Rückstellmoment des
durch den Stößel 27 zu
betätigenden,
in 5 mit 36 bezeichneten, von Rasthaken 52 des
Grundkörpers 7 gehaltenen
Schalters. Der Schenkel 34 erstreckt sich von der Stirnseite 19 aus
bis zu einer Schrägfläche 37,
die ihn mit dem Schenkel 33 verbindet. Der Schenkel 33 ist über die
Schrägfläche 37 hinaus
durch einen Stab 38 um einige Zentimeter ins Innere des
Grundkörpers 7 hinein
verlängert.
Der Stab ist durch einen Durchgang zwischen zwei kurzen Stegen 40 des
Grundkörpers 7 geführt.
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Wie
in 4 zu sehen, liegt in der ausgefahrenen Stellung
der Kappe 17 ein an die Schrägfläche 37 angrenzender
Wurzelabschnitt des Stabes 38 einem Betätigungselement 39 des
Schalters 36 gegenüber.
In der gezeigten Konfiguration ist der Schalter 36 geschlossen
und das Licht ist eingeschaltet. Zum Öffnen des Schalters 36 muss
das Betätigungselement 39 quer
zur Verschiebungsrichtung der Kappe 5 in den Körper des
Schalters 36 hinein verdrängt werden. Wenn die Kappe 5 eingedrückt wird,
gelangt die Schrägfläche 37 in
Kontakt mit dem Betätigungselement 39 und
drängt
es zurück,
so dass bereits zu Beginn der Bewegung der Kappe 5 der
Schalter 36 öffnet.
So ist sichergestellt, dass beim Schließen der Tür 3 die Beleuchtung
zuverlässig
ausgeht. Nach dem Öffnen
kann der Stößel 27 noch
weit ins Innere des Grundkörpers 7 vordringen,
ohne dass dies einen Einfluss auf die Wirkung des Schalters 36 hat. Daher
ist die korrekte Funktion des Schalters 36 auch gewährleistet,
wenn die Einbauposition der Beleuchtungsbaugruppe von einem Gerät zum anderen
variiert, und es ist ausgeschlossen, dass die Kappe 5 das Schließen der
Tür 3 behindert.
Es kann daher als Schalter 36 ein preiswerter Standardschalter
mit eng begrenztem Betätigungshub
wie etwa ein Mikroschalter verwendet werden.
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7 zeigt
einen Schnitt durch die Baugruppe der 2 entlang
der durch die Linien VII in 2 bezeichneten
Ebene. Der mit 40 bezeichnete Temperaturregler steht über die
Schnittebene vor und ist von einteilig mit dem Grundkörper 7 geformten
Rastarmen 41 gehalten, die beiderseits der von dem Drehknopf 13 durchsetzten Öffnung ins
Innere des Grundkörpers 7 vorspringen.
L-förmige
Rippen 42 fixieren die der Öffnung zugewandten Gehäuseecken des
Temperaturreglers 40.
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8 ist
eine zu 2 analoge perspektivische Ansicht
einer zweiten Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Baugruppe. Der Grundkörper 7 der Baugruppe,
die am Trägerabschnitt 14 verschiebbare Kappe 5 und
der mit der Kappe 5 zusammenhängende, in der Ansicht der 8 nicht
sichtbare Stößel 27 sind
die gleichen wie bei der Baugruppe der 2 bis 7.
Der Drehknopf 13 ist ersetzt durch eine Anordnung von zwei
Tasten 43 und einer Digitalanzeige 44, die zusammen
auf einer Platine 45 im Inneren des Grundkörpers 7 montiert
sind und durch die kreisrunde Öffnung
des Einstellabschnitts 11 aus dem Grundkörper herausragen.
Eine nicht dargestellte digitale Schaltung auf der Platine 45 dient
zum Vergleichen einer vom Benutzer an den 43 eingestellten
und von der Anzeige 44 angezeigten Solltemperatur mit einer
von einem Sensor im Inneren des Kältegeräts gemessenen Temperatur und
zum Ansteuern eines (nicht dargestellten) Verdichters in Abhängigkeit
von dem Vergleichsergebnis. Wie in dem zu 7 analogen
Schnitt der 9 zu sehen, ist die Platine 45 von
Rastarmen 46 gehalten, die wie die Rastarme 41 benachbart
zu der kreisrunden Öffnung an
den Grundkörper 7 angeformt
sind, die hier allerdings kürzer
sind als die Rastarme 41.
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An
der in 9 unteren Seite der Platine 45 ist ein
Schalter 47 verlötet,
von dem ein parallel zur Schnittebene der 9 verschiebbarer
Betätigungsabschnitt 48 durch
die Spitze des senkrecht zur Schnittebene verschiebbaren Stößels 27 verschiebbar
ist und der an Stelle des Schalters 36 zum Ein- und Ausschalten
der in dem Grundkörper 7 montierten
Glühbirne
dient.
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10 zeigt
eine Ansicht des türnahen
Bereichs des Grundkörpers 7,
gesehen von dessen im montierten Zustand der Innenwand des Kältegeräts zugewandten
Seite her. Der Schalter 36 ist als gestrichelter Umriss
eingezeichnet; die Platine 45 und der von ihr getragene
Schalter 47, die alternativ zum Schalter 36 vorgesehen
werden können,
sind als strichpunktierte Umrisse dargestellt. Die den Temperaturregler 40 fixierenden
L-förmigen Rippen 42 sind jeweils
in Draufsicht zu sehen. Zwei konzentrische, kreissegmentförmige Rippen 49 bilden
einen Kabelkanal für
ein Schaltkabel 50, das sich von dem Temperaturregler 40 zu
einem Netzspannungsanschluss und zu dem über den Temperaturregler 40 gesteuerten
Verdichter erstreckt. Die Höhe
der Rippen 49 und einer weiteren, auf der gegenüberliegenden
Seite der kreisrunden Öffnung
liegenden Rippe 51 sind so gewählt, dass, wenn die Platine 45 montiert
ist, diese zwischen in 10 dem Betrachter zugewandten Rändern der
Rippen 49, 51 einerseits und den Widerhaken der
Rastarme 46 andererseits eingeklemmt und fixiert ist. Der
Grundkörper 7 ist
so ohne jegliche Abwandlung brauchbar, um einerseits eine Beleuchtungs-
und Temperaturregler-Baugruppe
mit dem Temperaturregler 40 und dem Schalter 36 oder
mit der Platine 45 und dem Schalter 47 zu bauen.