DE102006005047B3 - Verfahren und Vorrichtung zum Erkennen einer Sitzbelegung eines Sitzes - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Erkennen einer Sitzbelegung eines Sitzes Download PDF

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Abstract

Zum Erkennen einer Sitzbelegung eines Sitzes (2) wird mindestens ein Messsignal (MASS_SIG) mittels einer Sitzbelegungssensorik erfasst. Das Messsignal (MASS_SIG) wird mittels einer Zuordnungsvorschrift einem Gewichtssignal (MASS_TOT) zugeordnet, das repräsentativ ist für ein Gewicht, mit dem der Sitz (2) belegt ist. Die Zuordnungsvorschrift wird angepasst, wenn das Gewichtssignal (MASS_TOT) im zeitlichen Verlauf zunächst größer ist als ein vorgegebener oberer Schwellenwert (MASS_THD_HIGH) und wenn im Anschluss daran das Gewichtssignal (MASS_TOT) während einer vorgegebenen ersten Zeitdauer (DUR_1) in einem ersten Gewichtsintervall (MASS_RNG_1) um einen Gewichtsnullwert (NULL) liegt. Dabei wird die Zuordnungsvorschrift derart angepasst, dass das dann aktuelle Messsignal (MASS_SIG) dem um einen vorgegebenen prozentualen Anteil (PERC) des Gewichtssignals (MASS_TOT) betraglich verringerten Gewichtssignal (MASS_TOT) zugeordnet wird. Ferner wird die Zuordnungsvorschrift angepasst, wenn das Gewichtssignal (MASS_TOT) in einem vorgegebenen zweiten Gewichtsintervall (MASS_RNG_2) um den Gewichtsnullwert (NULL) liegt während einer vorgegebenen zweiten Zeitdauer (DUR_2), die weit größer ist als die erste Zeitdauer (DUR_1). Dabei wird die Zuordnungsvorschrift derart angepasst, dass das dann aktuelle Messsignal (MASS_SIG) einem um einen vorgegebenen Korrekturwert (MASS_COR) betraglich verringerten Gewichtssignal (MASS_TOT) zugeordnet wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Erkennen einer Sitzbelegung eines Sitzes. Zum Erkennen der Sitzbelegung wird ein Messsignal mittels einer Sitzbelegungssensorik erfasst. Das Messsignal wird mittels einer Zuordnungsvorschrift einem Gewichtssignal zugeordnet. Das Gewichtssignal ist repräsentativ für ein Gewicht, mit dem der Sitz belegt ist.
  • Aus der EP 1 383 667 B1 ist ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Erfassen und Aufbereiten von auf einen Fahrzeugsitz wirkenden Gewichtskräften zum Bestimmen der Masse eines auf einer Sitzfläche des Fahrzeugsitzes sitzenden Insassen bekannt. Es werden Wägesignale von am Fahrzeugsitz angeordneten Sensoren erfasst. Aus den Wägesignalen wird ein absolutes Wägegesamtsignal gebildet. Das Wägegesamtsignal entspricht der von der Masse des Insassen auf den Sitz ausgeübten Gewichtskraft. Bei unbelastetem Fahrzeugsitz wird eine Korrektur des Nullpunktes der Wägesignale basierend auf Wägesignalen der Kraftmesszellen vorgenommen. Die Nullpunktskorrektur wird so vorgenommen, dass für jede Kraftmesszelle ein zuletzt gültiges Wägesignal bei unbelastetem Fahrzeugsitz gespeichert und mit dem Wägesignal der nachfolgenden gültigen Messung bei unbelastetem Sitz verglichen wird. Abhängig von dem Vergleich wird die Nullpunktskorrektur durchgeführt.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren und eine Vorrichtung zu schaffen, dass beziehungsweise die es ermöglicht, eine Sitzbelegung eines Sitzes präzise zu erkennen.
  • Die Aufgabe wird gelöst durch die Merkmale der unabhängigen Ansprüche. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Die Erfindung zeichnet sich aus durch ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Erkennen einer Sitzbelegung eines Sitzes. Zum Erkennen der Sitzbelegung wird mindestens ein Messsignal mittels einer Sitzbelegungssensorik erfasst. Das Messsignal wird mittels einer Zuordnungsvorschrift einem Gewichtssignal zugeordnet. Das Gewichtssignal ist repräsentativ für ein Gewicht, mit dem der Sitz belegt ist. Die Zuordnungsvorschrift wird angepasst, wenn das Gewichtssignal im zeitlichen Verlauf zunächst größer ist als ein vorgegebener oberer Schwellenwert und wenn im Anschluss daran das Gewichtssignal während einer vorgegebenen ersten Zeitdauer in einem ersten Gewichtsintervall um einen Gewichtsnullwert liegt. Dabei wird die Zuordnungsvorschrift derart angepasst, dass das dann aktuelle Messsignal dem um einen vorgegebenen prozentualen Anteil des Gewichtssignals betraglich verringerten Gewichtssignal zugeordnet wird. Ferner wird die Zuordnungsvorschrift angepasst, wenn das Gewichtssignal in einem vorgegebenen zweiten Gewichtsintervall um den Gewichtsnullwert liegt während einer vorgegebenen zweiten Zeitdauer. Dabei wird die Zuordnungsvorschrift derart angepasst, dass das dann aktuelle Messsignal einem um einen vorgegebenen Korrekturwert betraglich verringerten Gewichtssignal zugeordnet wird. Die vorgegebene zweite Zeitdauer ist weit größer als die erste Zeitdauer.
  • Falls sich die Belegung des Sitzes häufig ändert, so ermöglicht das Zuordnen des Messsignals zu dem um einen vorgegebenen prozentualen Anteil des Gewichtssignals betraglich verringerten Gewichtssignal, dass trotz eines Verschleißes des Sitzes und/oder der Sitzbelegungssensorik die Sitzbelegung präzise erkannt werden kann. Falls sich die Belegung des Sitzes über einen langen Zeitraum nicht ändert, so ermöglicht das Zuordnen des Messsignals zu dem um den vorgegebenen Korrekturwert betraglich verringerten Gewichtssignal, dass trotz des Verschleißes des Sitzes bzw. der Sitzbelegungssensorik die Sitzbelegung präzise erkannt werden kann. Beide Anpassungsmöglichkeiten der Zuordnungsvorschrift zusammen ermöglichen so bei einem sich häufig ändernden Gewicht auf dem Sitz und/oder bei einem konstant geringen Gewicht und/oder bei gar keinem Gewicht auf dem Sitz die Zuordnungsvorschrift anzupassen und tragen so zu einem besonders präzisen Erkennen der Sitzbelegung bei.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung des Verfahrens werden mittels der Sitzbelegungssensorik mehrere Messsignale erfasst. Die mehreren Messsignale werden mittels der Zuordnungsvorschrift dem Gewichtssignal zugeordnet. Dies trägt zu einem besonders präzisen Anpassen der Zuordnungsvorschrift bei.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung des Verfahrens wird das Messsignal dem um einen vorgegebenen prozentualen Anteil des Gewichtssignals betraglich verringerten Gewichtssignal zugeordnet, wenn das Gewichtssignal im zeitlichen Verlauf zunächst für eine vorgegebene dritte Zeitdauer größer ist als der vorgegebene obere Schwellenwert. Dies trägt zu einem präzisen Erkennen des unbelegten Sitzes bei.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung des Verfahrens liegt die erste und/oder die dritte Zeitdauer in einem ersten Zeitbereich von 0,1 bis fünf Sekunden. Dies trägt zu einem präzisen Erkennen des unbelegten Sitzes und zu einem präzisen Anpassen der Zuordnungsvorschrift bei.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung des Verfahrens liegt die zweite Zeitdauer in einem zweiten Zeitbereich von eins bis 30 Minuten. Dies trägt zu einem präzisen Erkennen des unbelegten Sitzes und zu einem präzisen Anpassen der Zuordnungsvorschrift bei.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung des Verfahrens umfasst das erste und/oder das zweite Gewichtsintervall in etwa drei Kilogramm. Dies trägt zu einem präzisen Erkennen des unbelegten Sitzes und zu einem präzisen Anpassen der Zuordnungsvorschrift bei.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung des Verfahrens liegt der Korrekturwert in einem Bereich von ein bis zehn Gramm. Dies trägt zu einem präzisen Erkennen des unbelegten Sitzes und zu einem präzisen Anpassen der Zuordnungsvorschrift bei.
  • Die vorteilhaften Ausgestaltungen des Verfahrens können ohne weiteres auf vorteilhafte Ausgestaltungen der Vorrichtung zum Erkennen der Sitzbelegung des Sitzes übertragen werden. Die Erfindung wird im Folgenden anhand von schematischen Zeichnungen näher erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1 einen Sitz,
  • 2 einen ersten zeitlichen Verlauf eines Gewichtssignals,
  • 3 einen zweiten zeitlichen Verlauf des Gewichtssignals,
  • 4 ein Ablaufdiagramm eines Programms zum Erkennen einer Sitzbelegung des Sitzes.
  • Elemente gleicher Konstruktion oder Funktion sind figurenübergreifend mit den gleichen Bezugszeichen gekennzeichnet.
  • Ein Sitz 2 (1) umfasst eine Sitzfläche und vorzugsweise eine Lehne. Der Sitz 2 ist an einem relativ zu dem Sitz 2 ortsfesten Körper festgelegt. Vorzugsweise ist der ortsfeste Körper ein Kraftfahrzeug 6. Das Kraftfahrzeug 6 umfasst den Sitz 2 und eine Sitzbelegungssensorik. Die Sitzbelegungssensorik dient dazu, ein Gewicht zu erkennen, mit dem der Sitz 2 belegt ist. Die Sitzbelegungssensorik umfasst mindestens einen, bevorzugt mehrere Gewichtssensoren 4. Die Gewichtssensoren 4 sind so mit dem Sitz 2 und dem Kraftfahrzeug 6 gekoppelt, dass durch sie das Gewicht erfassbar ist, mit dem der Sitz belegt ist.
  • Ferner umfasst das Kraftfahrzeug 6 eine Auswertevorrichtung 8, die vorzugsweise elektrisch mit den Gewichtssensoren 4 gekoppelt ist. Die Auswertevorrichtung 8 dient zum Empfangen eines Messsignals MASS_SIG der Gewichtssensoren 4 und zum Zuordnen des Messsignals MASS_SIG mittels einer Zuordnungsvorschrift zu einem Gewichtssignal MASS_TOT, das repräsentativ ist für das Gewicht, mit dem der Sitz 2 belegt ist. Die Auswertevorrichtung 8 kann auch als Vorrichtung zum Erkennen der Sitzbelegung des Sitzes 2 bezeichnet werden. Alternativ kann die Auswertevorrichtung 8 in einer Vorrichtung zum Betreiben einer Brennkraftmaschine des Kraftfahrzeugs integriert sein.
  • Ein erster zeitlicher Verlauf (2) des Gewichtssignals MASS_TOT repräsentiert beispielsweise einen Ausstieg einer Person aus dem Kraftfahrzeug 6, die auf dem Sitz 2 gesessen ist. Im zeitlichen Verlauf des Gewichtssignals MASS_TOT ist zunächst das Gewichtssignal MASS_TOT größer als ein oberer Schwellenwert MASS_THD_HIGH. Im Anschluss daran fällt das Gewichtssignal MASS_TOT relativ schnell ab. Befindet sich das Gewichtssignal MASS_TOT im Anschluss an den Abfall für eine vorgegebene erste Zeitdauer DUR_1 in einem ersten Gewichtsintervall MASS_RNG_1, so ist dies repräsentativ dafür, dass der Sitz 2 nach dem Ausstieg der Person unbelegt ist. Das erste Gewichtsintervall MASS_RNG_1 kann beispielsweise drei Kilogramm umfassen.
  • Falls das Gewichtssignal MASS_TOT in dem ersten Gewichtsintervall MASS_RNG_1 liegt und nach dem Ausstieg der Person bei dem unbelegten Sitz 2 nicht exakt einem Gewichtsnullwert NULL entspricht, so wird die Zuordnungsvorschrift angepasst, die dem Messsignal MASS_SIG das Gewichtssignal MASS_TOT zuordnet. Dabei wird die Zuordnungsvorschrift derart angepasst, dass dem aktuellen Messsignal MASS_SIG zu einem Zeitpunkt T_0 das um einen vorgegebenen prozentualen Anteil PERC des aktuellen Gewichtssignals MASS_TOT betraglich verringerten Gewichtssignal MASS_TOT zugeordnet wird. Der prozentuale Anteil PERC liegt vorzugsweise im Bereich von zehn Prozent des aktuellen Gewichtssignals MASS_TOT oder weniger. Beispielsweise wird, falls der prozentuale Anteil PERC zehn Prozent beträgt, dem aktuellen Messsignal MASS_SIG, das vor dem prozentualen Anpassen der Zuordnungsvorschrift dem einem Kilogramm entsprechenden Gewichtsignal MASS_OT zugeordnet wurde, nach dem Anpassen der Zuordnungsvorschrift dem 900 Gramm entsprechenden Gewichtssignal MASS_TOT zugeordnet.
  • Vorzugsweise wird die Zuordnungsvorschrift nach dem Ausstieg der Person lediglich dann angepasst, wenn das Gewichtssignal MASS_TOT vor dem Unterschreiten des oberen Schwellenwerts MASS_THD_HIGH für eine vorgegebene dritte Zeitdauer DUR_3 über dem oberen Schwellenwert MASS_THD_HIGH liegt. Dies trägt dazu bei, dass ein Überschreiten des oberen Schwellenwerts MASS_THD_HIGH durch das Gewichtssignal MASS_TOT aufgrund eines Störfaktors nicht dem Ausstieg der Person zugeordnet wird. Dies trägt dazu bei, die Sitzbelegung besonders präzise zu Erkennen. Der Störfaktor kann beispielsweise ein fehlerhaftes Messsignal MASS_SIG sein. Das fehlerhafte Messsignal MASS_SIG kann beispielsweise durch einen elektronischen Fehler und/oder durch ein Abruptes Bremsen hervorgerufen werden, durch das der Sitz 2 aufgrund seiner trägen Masse auf die Gewichtssensoren 4 wirkt.
  • Bevorzugt liegen die erste und/oder die dritte Zeitdauer DUR_1, DUR_3 in einem ersten Zeitbereich von 0,1 bis fünf Sekunden. Die erste und/oder die dritte Zeitdauer DUR_1, DUR_3 können aber auch außerhalb von dem ersten Zeitbereich liegen, wenn dies dazu dienlich ist, den unbelegten Sitz 2 beispielsweise nach dem Aussteigen der Person aus dem Kraftfahrzeug 6 zu erkennen.
  • Falls der Sitz 2 für eine zweite Zeitdauer DUR_2 unbelegt ist oder nahezu unbelegt ist (3), so wird ebenfalls die Zuordnungsvorschrift angepasst. Nahezu unbelegt bedeutet in diesem Zusammenhang, dass das Gewichtssignal MASS_TOT in einem zweiten Gewichtsintervall um den Gewichtsnullwert NULL liegt. Die zweite Zeitdauer DUR_2 ist weit größer als die erste Zeitdauer DUR_1. Die zweite Zeitdauer DUR_2 kann beispielsweise in einem zweiten Zeitbereich von einer bis 30 Mi nuten liegen. Die zweite Zeitdauer DUR_2 kann aber auch außerhalb des zweiten Zeitbereichs liegen. Beispielsweise kann die zweite Zeitdauer DUR_2 mehrere Tage umfassen.
  • Falls der Sitz 2 für eine zweite Zeitdauer DUR_2 unbelegt ist oder nahezu unbelegt ist, beispielsweise weil der Sitz 2 mit einem Kindersitz belegt ist, so wird die Zuordnungsvorschrift stückweise so angepasst, dass jedes Mal nach Ablauf der zweiten Zeitdauer DUR_2 das Messsignal MASS_SIG einem jeweils um einen Korrekturwert MASS_KOR verringerten Gewichtssignal MASS_TOT zugeordnet wird. Der Korrekturwert MASS_KOR kann beispielsweise in einem Bereich von ein bis zehn Gramm liegen. Falls das aktuelle Gewichtssignal MASS_TOT größer als der Gewichtsnullwert NULL ist, ist das stückweise Anpassen der Zuordnungsvorschrift gleichbedeutend mit einem stückweisen Anpassen der Zuordnungsvorschrift, bei dem der Gewichtsnullwert NULL einem Messsignal MASS_SIG zugeordnet wird, dem vor dem Anpassen der Zuordnungsvorschrift der Gewichtsnullwert Null plus dem Korrekturwert MASS_COR zugeordnet wurde. Falls das aktuelle Gewichtssignal MASS_TOT kleiner als der Gewichtsnullwert NULL ist, so ist das stückweise Anpassen der Zuordnungsvorschrift gleichbedeutend mit einem stückweise Anpassen der Zuordnungsvorschrift, bei dem der Gewichtsnullwert NULL einem Messsignal MASS_SIG zugeordnet wird, dem vor dem Anpassen der Zuordnungsvorschrift der Gewichtsnullwert Null minus dem Korrekturwert MASS_COR zugeordnet wurde. Das derartige schrittweise Anpassen der Zuordnungsvorschrift bewirkt, dass nach Ablauf von einigen Tagen beispielsweise der mit dem Kindersitz belegte Sitz 2 als unbelegt erkannt wird. Wird dann ein Kind auf den Kindersitz gesetzt, so wird lediglich das Kind als Sitzbelegung des Sitzes 2 erkannt.
  • Das prozentuale Anpassen der Zuordnungsvorschrift beispielsweise nach dem Aussteigen der Person und das schrittweise Anpassen der Zuordnungsvorschrift ermöglichen zusammen, einen Verschleiß der Sitzbelegungssensorik und/oder gegebenenfalls einen Verschleiß des Sitzes 2 zu kompensieren. Der Verschleiß des Sitzes 2 kann beispielsweise bei einer alternativen Ausführungsform des Sitzes 2 relevant sein, bei der die Gewichtssensoren 4 in der Sitzfläche des Sitzes 2 angeordnet sind. Bei der derartigen Ausbildung des Sitzes 2 wird ein Teil der Gewichtskraft von dem Sitz 2 direkt auf das Kraftfahrzeug 6 übertragen. Der Anteil des Gewichts, der von den Gewichtssensoren 4 erfasst wird, hängt dann unter anderem von den verwendeten Materialien des Sitzes 2 und deren Verschleiß ab. Beispielswiese können Federn in dem Sitz 2 in neuem Zustand einen größeren Anteil der Gewichtskraft auf das Kraftfahrzeug 6 übertragen als beispielsweise nach Ablauf einiger Jahre.
  • Ein Programm zum Erkennen der Sitzbelegung des Sitzes 2 ist vorzugsweise in der Auswertevorrichtung 8 gespeichert. Das Programm wird vorzugsweise zeitnah nach einem Start der Brennkraftmaschine in einem Schritt S1 gestartet, in dem gegebenenfalls Variablen initialisiert werden.
  • In einem Schritt S2 wird das Gewichtssignal MASS_TOT ermittelt abhängig von mindestens einem, bevorzugt mehreren Messsignalen MASS_SIG der Gewichtssensoren 4. Falls mehrere Gewichtssensoren 4 angeordnet sind, so wird das Gewichtssignal MASS_TOT vorzugsweise abhängig von einer Summe SUM der Messsignale MASS_SIG ermittelt. Alternativ können auch Teilgewichtssignale anhand der Zuordnungsvorschrift abhängig von den Messsignalen MASS_SIG ermittelt werden und das Gewichts signal MASS_TOT kann dann abhängig von der Summe SUM der Teilgewichtssignale ermittelt werden.
  • Das Gewichtssignal MASS_TOT wird anhand der Zuordnungsvorschrift ermittelt. Die Zuordnungsvorschrift kann beispielsweise durch ein Kennfeld vorgegeben sein. Gegebenenfalls kann zum Anpassen der Zuordnungsvorschrift ein Ursprung des Kennfelds entlang einer Y-Achse des Kennfelds verschoben werden. Das Kennfeld kann beispielsweise an einem Prüfstand aufgezeichnet und in der Auswertevorrichtung 8 gespeichert werden.
  • In einem Schritt S3 wird geprüft, ob das Gewichtssignal MASS_TOT vorzugsweise über die dritte Zeitdauer DUR_3 größer ist als der obere Schwellenwert MASS_THD_HIGH. Ist die Bedingung des Schritts S3 erfüllt, so bedeutet dies beispielsweise, dass der Sitz 2 mit der Person belegt ist. Die Bearbeitung wird dann in einem Schritt S4 fortgesetzt. Ist die Bedingung des Schritts S3 nicht erfüllt, so wird die Bearbeitung in einem Schritt S6 fortgesetzt.
  • In dem Schritt S4 wird geprüft, ob das Gewichtssignal MASS_TOT während der ersten Zeitdauer DUR_1 in dem ersten Gewichtsintervall MASS_RNG_1 liegt. Ist die Bedingung des Schritts S4 nicht erfüllt, so wird die Bearbeitung in dem Schritt S2 fortgesetzt. Ist die Bedingung des Schritts S4 erfüllt, so bedeutet dies, dass der Sitz 2 wahrscheinlich unbelegt ist. Die Bearbeitung wird dann in einem Schritt S5 fortgesetzt.
  • In dem Schritt S5 wird die Zuordnungsvorschrift derart angepasst, dass das aktuelle Messsignal MASS_SIG dem Gewichtsnullwert NULL des Gewichtssignals MASS_TOT zugeordnet wird.
  • In dem Schritt S6 wird geprüft, ob das Gewichtssignal MASS_TOT während der zweiten Zeitdauer DUR_2 in dem zweiten Gewichtsintervall MASS_RNG_2 liegt. Ist die Bedingung des Schritts S6 nicht erfüllt, so wird die Bearbeitung in dem Schritt S2 fortgesetzt. Ist die Bedingung des Schritts S6 erfüllt, so bedeutet dies, dass der Sitz 2 während der zweiten Zeitdauer DUR_2 lediglich geringfügig oder gar nicht belegt ist. Die Bearbeitung wird dann in einem Schritt S7 fortgesetzt.
  • In dem Schritt S7 wird dem aktuellen Messsignal MASS_SIG der Gewichtssensoren 4 das um den Korrekturwert MASS_COR verringerte Gewichtssignal MASS_TOT zugeordnet. Die Zuordnungsvorschrift kann in diesem Zusammenhang beispielsweise so angepasst werden, dass ein Gewicht von etwas unter einem Kilogramm auf dem Sitz 2 innerhalb von einem halben Jahr kompensiert wird, so dass nach einem halben Jahr der mit dem Gewicht von etwa unter einem Kilogramm belegte Sitz 2 ein Gewichtssignal MASS_TOT hervorruft, das repräsentativ für den unbelegten Sitz 2 ist.
  • Die Erfindung ist nicht auf die angegebenen Ausführungsbeispiele beschränkt. Beispielsweise können die Gewichtssensoren 4 beliebig angeordnet sein, so lange dadurch das Erkennen der Sitzbelegung des Sitzes 2 möglich ist. Ferner können die Zeitdauern DUR_1, DUR_2, DUR_3 geeignet angepasst werden. Ferner können das erste Gewichtsintervall MASS_RNG_1 und das zweite Gewichtsintervall MASS_RNG_2 übereinstimmen. Ferner kann das erste Gewichtsintervall MASS_RNG_1 und/oder das zweite Gewichtsintervall MASS_RNG_2 symmetrisch oder unsymmetrisch zu dem Gewichtsnullwert NULL ausgebildet sein. Ferner kann beispielsweise aufgrund des Verschleißes das Gewichtssignal MASS_TOT kleiner als der Gewichtsnullwert NULL sein. Die Zuordnungsvorschrift wird dann entsprechend derart angepasst, dass durch das Anpassen der Zuordnungsvorschrift das Gewichtssignal MASS_TOT betraglich näher an den Gewichtsnullwert NULL heranrückt.

Claims (8)

  1. Verfahren zum Erkennen einer Sitzbelegung eines Sitzes (2), bei dem – mindestens ein Messsignal (MASS_SIG) mittels einer Sitzbelegungssensorik erfasst wird, – das Messsignal (MASS_SIG) mittels einer Zuordnungsvorschrift einem Gewichtssignal (MASS_TOT) zugeordnet wird, das repräsentativ ist für ein Gewicht, mit dem der Sitz (2) belegt ist, – die Zuordnungsvorschrift angepasst wird, wenn das Gewichtssignal (MASS_TOT) im zeitlichen Verlauf zunächst größer ist als ein vorgegebener oberer Schwellenwert (MASS_THD_HIGH) und wenn im Anschluss daran das Gewichtssignal (MASS_TOT) während einer vorgegebenen ersten Zeitdauer (DUR_1) in einem ersten Gewichtsintervall (MASS_RNG_1) um einen Gewichtsnullwert (NULL) liegt, wobei die Zuordnungsvorschrift derart angepasst wird, dass das dann aktuelle Messsignal (MASS_SIG) dem um einen vorgegebenen prozentualen Anteil (PERC) des Gewichtssignals (MASS_TOT) betraglich verringerten Gewichtssignal (MASS_TOT) zugeordnet wird, – die Zuordnungsvorschrift angepasst wird, wenn das Gewichtssignal (MASS_TOT) in einem vorgegebenen zweiten Gewichtsintervall (MASS_RNG_2) um den Gewichtsnullwert (NULL) liegt während einer vorgegebenen zweiten Zeitdauer (DUR_2), die weit größer ist als die erste Zeitdauer (DUR_1), wobei die Zuordnungsvorschrift derart angepasst wird, dass das dann aktuelle Messsignal (MASS_SIG) einem um einen vorgegebenen Korrekturwert (MASS_COR) betraglich verringerten Gewichtssignal (MASS_TOT) zugeordnet wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem mittels der Sitzbelegungssensorik mehrere Messsignale (MASS_SIG) erfasst werden, die mittels der Zuordnungsvorschrift dem Gewichtssignal (MASS_TOT) zugeordnet werden.
  3. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, bei dem das Messsignal (MASS_SIG) dem um den vorgegebenen prozentualen Anteil (PERC) des Gewichtssignals (MASS_TOT) betraglich verringerten Gewichtssignal (MASS_TOT) zugeordnet wird, wenn das Gewichtsignal (MASS_TOT) im zeitlichen Verlauf zunächst für eine vorgegebene dritte Zeitdauer (DUR_3) größer ist als der vorgegebene obere Schwellenwert (MASS_THD_HIGH).
  4. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, bei dem die erste und/oder die dritte Zeitdauer (DUR_1, DUR_3) in einem ersten Zeitbereich von 0,1 bis 5 Sekunden liegt.
  5. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, bei dem die zweite Zeitdauer (DUR_2) in einem zweiten Zeitbereich von 1 bis 30 Minuten liegt.
  6. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, bei dem das erste und/oder das zweite Gewichtsintervall (MASS_RNG_1, MASS_RNG_2) in etwa drei Kilogramm umfasst.
  7. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, bei dem der Korrekturwert (MASS_COR) in einem Bereich von 1 bis 10 Gramm liegt.
  8. Vorrichtung zum Erkennen einer Sitzbelegung eines Sitzes (2), die ausgebildet ist zum – Erfassen mindestens eines Messsignals (MASS_SIG) mittels einer Sitzbelegungssensorik, – Zuordnen des Messsignals (MASS_SIG) mittels einer Zuordnungsvorschrift zu einem Gewichtssignal (MASS_TOT), das re präsentativ ist für ein Gewicht, mit dem der Sitz (2) belegt ist, – Anpassen der Zuordnungsvorschrift, indem das dann aktuelle Messsignal (MASS_SIG) dem um einen vorgegebenen prozentualen Anteil (PERC) des Gewichtssignals (MASS_TOT) betraglich verringerten Gewichtssignal (MASS_TOT) zugeordnet wird, wenn das Gewichtssignal (MASS_TOT) im zeitlichen Verlauf zunächst größer ist als ein vorgegebener oberer Schwellenwert (MASS_THD_HIGH) und wenn im Anschluss daran das Gewichtssignal (MASS_TOT) während einer vorgegebenen ersten Zeitdauer (DUR_1) in einem ersten Gewichtsintervall (MASS_RNG_1) um den Gewichtsnullwert (NULL) liegt, – Anpassen der Zuordnungsvorschrift, indem das dann aktuelle Messsignal (MASS_SIG) einem um einen vorgegebenen Korrekturwert (MASS_COR) betraglich verringerten Gewichtssignal (MASS_TOT) zugeordnet wird, wenn das Gewichtssignal (MASS_TOT) in einem vorgegebenen zweiten Gewichtsintervall (MASS_RNG_2) um den Gewichtsnullwert (NULL) liegt während einer vorgegebenen zweiten Zeitdauer (DUR_2), die weit größer ist als die erste Zeitdauer (DUR_1).
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