DE102006004392A1 - Tragwinkel - Google Patents

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DE102006004392A1
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DE200610004392
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Alexander Dinkel
Kerstin Feldmann
Wolfgang Fuchs
Martin Keller
Angelika Namberger
Maximilian Neuhauser
Klemens Roch
Wolfgang Schnell
Günter ZSCHAU
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BSH Bosch und Siemens Hausgeraete GmbH
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    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24CDOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
    • F24C15/00Details
    • F24C15/02Doors specially adapted for stoves or ranges
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24CDOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
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Abstract

Offenbart ist ein Tragwinkel (21) zum Tragen einer Bodentür eines Hocheinbau-Gerätes mit einem Längsteil (22) und einem davon quer abgehenden Querteil (23), wobei eine Oberseite des Querteils (23) als Auflagefläche (24) zur Auflage der Bodentür (7) vorgesehen ist und der Längsteil (22) zur Verbindung mit einem Korpus (13) des Hocheinbau-Gerätes eingerichtet ist. Dabei weist der Querteil (23) zumindest zwei an ihm nicht miteinander verbundene Teile (25, 26) auf, welche an der Auflagefläche (24) des Querteils (23) verschiedene, voneinander getrennte Auflageteilflächen (24a, 24b) bilden.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Tragwinkel zum Tragen einer Bodentür eines Hocheinbau-Geräts, insbesondere eines Hocheinbau-Gargeräts, eine Bodentür mit dem Tragwinkel sowie ein Verfahren zum Befestigen der des Tragwinkel an der Bodentür.
  • Solche Tragwinkel sind beispielsweise aus DE 101 64 239 A1 bekannt. Dabei weist der Tragwinkel einen Längsteil und einen davon L-förmig quer abgehenden Querteil auf. Auf einer Oberseite des selbst U-förmigen Querteils, liegt die Bodentür auf zwei Kanten auf, während der ebenfalls daran kontinuierlich anschließende Längsteil durch die Bodentür nach oben heraus geführt wird, um mit einem Hubgestänge verbunden zu werden bzw. einen Teil dieses Hubgestänges zu bilden.
  • Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Möglichkeit zur verbesserten Ausgestaltung einer Tragwinkelanordnung für eine Bodentür bereitzustellen.
  • Die vorliegende Aufgabe wird durch den Tragwinkel nach den Merkmalen der Patentansprüche 1, 5, 6 sowie 7, die Bodentür nach den Merkmalen des Anspruchs 12 und das Verfahren nach den Merkmalen des Anspruchs 19 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind insbesondere den Unteransprüchen einzeln oder in Kombination entnehmbar.
  • Der Tragwinkel weist dazu insbesondere eine Auflagefläche des Querteils mit verschiedenen, voneinander getrennten Auflageteilflächen auf, wobei die Auflageteilflächen durch zwei an am Querteil nicht verbundene Teile gebildet wird, wodurch der Tragwinkel vor allem leichter und einfacher herzustellen wird, da beispielsweise im Querträgerbereich kein Blech mehr umgebogen und verschweißt zu werden braucht, was auch die Bauteilgenauigkeit steigert. Es ist dann herstellungstechnisch besonders günstig, wenn der Querteil zwei an der Auflagefläche nicht verbundene, parallele Teile aufweist, insbesondere flache Blechteile, die beispielsweise getrennt hergestellt sein können. Dann ist es zur Beibehaltung einer leichten Bauweise günstig, wenn er aus zwei flächigen Seitenteilen aufgebaut ist, die zumindest entlang des Längsteils durch ein Verbindungsteil verbunden sind, insbesondere, wenn das Verbindungsteil zumindest für den Längsteil eine der Auflagefläche abgewandte Rückwand bildet.
  • Es ist zur Nutzung als Durchführung vorteilhaft, wenn der Längsteil zumindest eine Aussparung zum Einsatz eines Unterteilungsflächenstücks zur längsseitigen Unterteilung des Längsteils aufweist, da so in Längsrichtung Abteilungen bzw. Kammern eingerichtet werden können, z. B. zum Trennen unterschiedlicher Funktionselemente wie von Zugseilen (Steigungskabel etc.) und Kabeln.
  • Zur einfachen Montage und Justage, insbesondere zum Einstellen eines Neigungswinkels der Bodentür in Bezug auf den Längsteil, nimmt die Auflagefläche nur einen Teil der Oberseite des Querteils ein, was eine gut verstellbare Hebelfläche schafft.
  • Zur einfachen Montage und Justage, insbesondere zum Einstellen eines Neigungswinkels der Bodentür in Bezug auf den Längsteil, ist es eine besonders geeignete Ausgestaltung, wenn die Oberseite des Querteils und eine Längsachse I des Längsteils zumindest teilweise einen Winkel α kleiner als 90° einschliessen, insbesondere einen Winkel α zwischen 87° und 90°, speziell zwischen 89° und 90°.
  • Der Tragwinkel umfasst weiterhin vorzugsweise mindestens er ein Ausrichtungselement zum Ausrichten und/oder Befestigen des Tragwinkels. Bevorzugt umfasst das mindestens eine Ausrichtungselement zumindest eine Aussparungen an der Unterseite des Tragwinkels und/oder zumindest eine Aussparungen an der rückwärtigen Seite des Tragwinkels. Weiterhin wird es bevorzugt, wenn das mindestens eine Ausrichtungselement einen Vorsprung auf seiner Auflagefläche umfasst.
  • Es ist günstig, wenn eine Bodentür zur Aufnahme mindestens eines Tragwinkels eine Konsole aufweist, die mit einer Auflagengegenfläche zur Auflage mit der Auflagefläche des Tragwinkels und mit einer zugehörigen Aussparung zur Durchführung des Längsteils ausgerüstet ist, insbesondere, wenn die Konsole eine führende Aufnahme zumindest für den Querteil des zugehörigen Tragwinkels aufweist und insbesondere, wenn die Konsole von der Oberseite der Bodentür beabstandet ist, um die Oberseite – meist ein Kochfeld – zu schützen und einen Wärmefluss von der Oberseite zu verringern. Die Konsole umfasst günstigerweise Ausrichtungsgegenelemente zum Zusammenwirken mit den Ausrichtungselementen des Tragwinkels, beispielsweise eine zu einem Vorsprung des Tragwinkels gehörige Aussparung, oder umgekehrt, oder eine zugehörige Aussparung zu einer Aussparung des Tragwinkels, und beide Aussparungen gemeinsam auszurichten und/oder zu fixieren, z. B. durch eine gemeinsame Lasche.
  • Es ist herstellungstechnisch allgemein und insbesondere vorteilhaft, wenn ein Neigungswinkel α der Bodentür in Bezug auf eine Längsachse des Längsteils einstellbar ist, insbesondere unter Ausnutzung des Gewichts der Bodentür.
  • Zum Befestigen eins allgemeinen Tragwinkels an einer Bodentür kann beispielsweise mindestens der Längsteil des Tragwinkels durch die Montageöffnung nach außen eingesteckt werden. Sodann kann der Tragwinkel bezüglich der Bodentür ausgerichtet werden, beispielweise durch Andrücken von Tragwinkel und/oder Bodentür an dafür vorgesehene Ausrichtungsflächen. Danach können die Tragwinkel an der Bodentür fixiert werden, z. B. durch Einsetzen und Festschrauben der Laschen. Dann kann auch durch partielles Lösen oder Anziehen der Schraube (oder eines anderen, äquivalenten Befestigungselementes) der Neigungswinkel α nachjustiert werden. Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Bodentür bei ihrer Montage auf dem Kopf steht, also der Tragwinkel von der offenen unteren Seite der Bodentür aus montiert wird.
  • Nachfolgend wird die Erfindung anhand der in den beigefügten schematischen Figuren gezeigten Ausführungsform, die ein Hocheinbau-Gargerät zeigt, ausführlicher beschrieben. Diese Ausführungsform sind nicht als die Erfindung einschränkend zu verstehen. Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht eines an einer Wand montierten Hocheinbau-Gargeräts mit abgesenkter Bodentür;
  • 2 eine perspektivische Ansicht des Hocheinbau-Gargeräts mit verschlossener Bodentür;
  • 3 eine perspektivische Ansicht eines Tragwinkels für die Bodentür;
  • 4 eine schematische Seitenansicht des Tragwinkels aus 3;
  • 5 eine schematische Rückansicht des Tragwinkels aus 3 und 4; und
  • 6 eine schematische Schnittdarstellung in Seitenansicht durch eine Bodentür entlang des darin montierten Tragwinkels.
  • Die Figuren sind zur besseren Darstellung der einzelnen Elemente nicht maßstäblich aufgezeichnet.
  • In der 1 ist ein Hocheinbau-Gargerät gezeigt, das sich allgemein aus einem Korpus 13 und einer Bodentür 7 zusammensetzt, die über Hubelemente 10 miteinander verbunden sind. Der Korpus 13 ist mit einem Gehäuse 1 gezeigt. Die Rückseite des Gehäuses 1 ist nach Art eines Hängeschranks an einer Wand 2 montiert. In dem Gehäuse 1 ist ein Garraum 3 definiert, der über ein frontseitig im Gehäuse 1 eingebrachtes Sichtfenster 4 kontrolliert werden kann. Es ist zu erkennen, dass der Garraum 3 von einer Muffel 5 begrenzt ist, die mit einer nicht dargestellten wärmeisolierenden Ummantelung versehen ist, und dass die Muffel 5 eine bodenseitige Muffelöffnung 6 aufweist. Die Muffelöffnung 6 ist mit einer Bodentür 7 verschließbar. In 1 ist die Bodentür 7 abgesenkt gezeigt, wobei sie mit ihrer Unterseite in Anlage mit einer Arbeitsplatte 8 einer Kücheneinrichtung ist. Um den Garraum 3 zu verschließen, ist die Bodentür 7 in die in der 2 gezeigte Position, die sog. "Nullposition", zu verstellen. Zur Verstellung der Bodentür 7 weist das Hocheinbau-Gargerät eine Antriebsvorrichtung 9, 10 auf. Die Antriebsvorrichtung 9, 10 hat einen in den 1, 2 und 4 mit gestrichelten Linien dargestellten Antriebsmotor 9, der zwischen der Muffel 5 und einer Außenwand des Gehäuses 1 angeordnet ist. Der Antriebsmotor 9 ist im Bereich der Rückseite des Gehäuses 1 angeordnet und steht, wie in der 1 oder 4 gezeigt, in Wirkverbindung mit einem Paar von Hubelementen 10, die mit der Bodentür 7 verbunden sind. Dabei ist jedes Hubelement 10 mit einem in etwa L-förmigen Tragwinkel 21 verbunden bzw. ausgerüstet. Die Tragwinkel 21 sind über die Hubelemente 10, insbesondere linear verfahrbare Teleskopschienen (nicht dargestellt), mit dem Gehäuse 22 und dem daran angebrachten Antriebsmotor 9 verbunden. Hier sind die innerhalb der Bodentür montierten Tragwinkel 21 mit ihrem Querteil 23 gestrichelt eingezeichnet, welches die Oberseite der Bodentür 7 trägt, die auf dem Querteil 23 aufliegt. Zum Verstellen der Bodentür 7 kann der Antriebsmotor 9 mit Hilfe eines Bedienfelds 12, das gemäß den 1 und 2 frontseitig an der Bodentür 7 angeordnet ist, und einer Steuerschaltung (nicht dargestellt) betätigt werden. Bei Betätigung des Antriebsmotors 9 zieht dieser, z. B. über an der Bodentür 7 angebrachte Seile (nicht dargestellt), die Bodentür 7 durch die Hubelemente 10 geführt zum Schließen nach oben oder lässt sie entsprechend ab. Die Steuerschaltung, stellt eine zentrale Steuereinheit für den Gerätebetrieb dar und steuert und/oder regelt z. B. ein Aufheizen, ein Verfahren der Bodentür 7, ein Umsetzen von Nutzereingaben, ein Beleuchten, einen Einklemmschutz, ein Takten der Heizkörper 16, 17, 18, 22 und vieles mehr.
  • Der 1 ist zu entnehmen, dass eine Oberseite der Bodentür 7 ein Kochfeld 15 aufweist. Nahezu die gesamte Fläche des Kochfelds 15 ist von Heizkörpern 16, 17, 18 eingenommen, die in 1 strichpunktiert angedeutet sind. In 1 sind die Heizkörper 16, 17 zwei voneinander beabstandete, verschieden große Kochstellenheizkörper, während der Heizkörper 18 ein zwischen den beiden Kochstellenheizkörpern 16,17 vorgesehener Flächenheizkörper ist. Die Kochstellenheizkörper 16, 17 definieren für den Nutzer zugehörige Kochzonen bzw. Kochmulden; die Kochstellenheizkörper 16, 17 zusammen mit dem Flächenheizkörper 18 definieren eine Unterhitzezone.
  • In dem gezeigten Ausführungsbeispiel sind die Heizkörper 16, 17, 18 als Strahlungsheizkörper ausgestaltet, die von einer Glaskeramikplatte 19 abgedeckt sind. Die Glaskeramikplatte 19 hat in etwa die Ausmaße der Oberseite der Bodentür 7. Die Glaskeramikplatte 19 ist weiterhin mit Montageöffnungen ausgestattet (nicht dargestellt), durch die Sockel zur Halterung von Halterungsteilen 20 für Gargutträger ragen. Statt einer Glaskeramikplatte 19 können auch andere – vorzugsweise schnell ansprechende – Abdeckungen verwendet werden, z. B. ein dünnes Blech.
  • Mit Hilfe eines im Bedienfeld 12 vorgesehenen Bedienknebels kann das Hocheinbau-Gargerät zwischen verschiedenen Betriebsarten umgeschaltet werden.
  • Einen Tragwinkel 21 zum Tragen der Bodentür zeigen genauer 3 in Schrägansicht und 4 in Seitenansicht. Der Tragwinkel 21 umfasst einen Längsteil 22 und einen davon im wesentlichen quer abgehenden Querteil 23. Der Tragwinkel ist dabei in Seitenansicht im wesentlichen L-förmig. Die Oberseite des Querteils 23 ist zumindest teilweise als Auflagefläche 24 zur Auflage der Bodentür vorgesehen und der Längsteil 22 ist zur Verbindung mit dem Korpus 13 des Hocheinbau-Gerätes eingerichtet.
  • Ausgestaltet ist der Tragwinkel 21 mit einem ersten Seitenteil 25 und einem dazu parallelen zweiten Seitenteil 26, die sich hier nur in ihrer Höhe unterscheiden. Dadurch setzt sich die (gesamte) Auflagefläche 24 hier aus zwei Auflageteilflächen 24a, 24b zusammen. Beide Seitenteile 25, 26 sind aus Blech geformt und durch ein rückwärtiges Teil 27 aus Blech miteinander verbunden, wodurch sich bei einem Schnitt auf einer Höhe durch den Längsteil 22 ein im wesentliches U-förmiges Profil ergibt. Die Seitenteile 25, 26 und das rückwärtige Teil 27 können als getrennte Teile hergestellt sein oder einstückig oder als Kombination daraus.
  • Das rückwärtige Teil 27 reicht nicht bis zum Querteil 24, so dass dieses aus den beiden einzelnen, parallelen Querteilbereichen der Seitenstücke 25, 26 besteht.
  • Der Tragwinkel 21 weist an seiner Unterseite auf jeder Seite Aussparungen 28 zur Befestigung und/oder Ausrichtung an der Bodentür 7 auf. Ebenso sind Aussparungen 29 im rückwärtigen Bereich des Querteils 23 zur Befestigung und/oder Ausrichtung vorgesehen, als auch Durchbohrungen 31 seitlich im Querteil 31. Aus gleichem Grund sind auf der (zweigeteilten) Auflagefläche 24 auf jeder Seite jeweils ein Vorsprung bzw. eine Nase 31 zum Einrasten in eine entsprechende Aussparung der Bodentür vorgesehen. Auf der Oberseite der Seitenteile 25, 26 ist jeweils eine Einrastaussparung 32 zum Einsetzen eines Unterteilungsblechs o.ä. (nicht dargestellt) vorhanden, wodurch der durch den Längsteil bzw. dessen Seitenbleche 25, 26 und rückwärtiges Blech 27 definierte längliche Raum zumindest über eine vorbestimmte Länge in verschiedene Abteilungen unterteilt werden kann, beispielsweise zur getrennten Führung von Seil und Kabeln.
  • Die Bodentür liegt typischerweise auf der Auflagefläche 24 auf, während der Längsteil 22 durch eine Montageöffnung bzw. Aussparung in der Oberfläche der Bodentür nach oben aus der Bodentür zur Befestigung an einer Hubeinrichtung bzw. dem Korpus herausgeführt wird. In dieser Ausführungsform ist in 4 ein Läufer 37 als Teil einer Teleskopschiene dargestellt, die Grundlage für einen Hubmechanismus ist. Der Läufer 37 ist flächig an der rückwärtigen Wand 27 angeschraubt (siehe auch die Ausgestaltung der Rückwand 27 mit zugehörigen Bohrungen in 5). Durch die feste Verbindung von Läufer 37 mit dem Tragwinkel 21 ergibt sich eine vorteilhafte Versteifung des Läufers 37, der sonst im ausgefahrenen Zustand durch das Gewicht der Bodentür 7 eine elastische Biegung erfahren kann. Daher ist hier der Läufer 37 auch großflächig am Tragwinkel 21 angebracht, in dieser Ausführungsform über eine Länge von mehr als der Hälfte der Länge des Längsteils.
  • Da die Bodentür ein zum Teil hohes Gewicht aufweisen kann, ist es möglich, dass sie sich die Tragwinkel und/oder die Hubeinheit leicht elastisch verbiegt und so nicht mehr waagerecht ist und damit auch auf der Muffelöffnung nicht mehr mit hoher Genauigkeit aufsetzt. Um das Eigengewicht der Bodentür auszugleichen, ist in dieser Ausführungsform der Winkel α zwischen der Längsachse I des Längsteils 22 und einer Linie II der Oberseite der Auflagefläche 24, d. h. jeder der beiden den Seitenteilen 25, 26 zugeordneten Teilbereiche, nicht genau 90°, sondern geringer. Dadurch wird bei Montage der Tragwinkel 21 mit der Bodentür im unbelasteten Zustand die Bodentür leicht nach oben angewinkelt zusammengebaut. Im Betrieb kippt die Bodentür dann aufgrund des von ihr auf die Auflagefläche aufgebrachten Drehmoments um ungefähr den gleichen Betrag ab, so dass sie wieder etwa waagerecht liegt. Durch die leicht angewinkelte Auflagefläche lässt sich auch der Sitz der Bodentür gut nachjustieren. Die Verkippung der Bodentür im unbelasteten Zustand ist auch mit anderen Mittel erreichbar, z. B. einer nur teilweisen Auflagefläche an der Oberseite des Querteils 23 in einem Abstand vom Längsteil 22.
  • 5 zeigt den Tragwinkel 21 von hinten mit Blick auf die rückwärtige Wand 27. Zu erkennen sind Montagelöcher 33, z. B. Durchbohrungen, zur Befestigung des Tragwinkels 21 an der Hubeinheit und damit am Korpus. Dabei umfasst die Hubeinheit vorzugsweise eine Teleskopstange (nicht dargestellt) mit einem in einer Läuferführung mittels eines Linearkugellagers linear geführten Läufer. Dann kann der Läufer am Tragwinkel 21 befestigt werden, und die Läufer am Korpus, oder umgekehrt. Bevorzugter ist die Verwendung insbesondere einer Doppelteleskopstange, d. h., zwei rückseitig verbundenen Teleskopschienen, deren Läufer in entgegengesetzte Richtung ausfahren. Dann ist bevorzugt der Tragwinkel 21 an einem Läufer befestigt, z. B. mittels durch die Montagelöcher 33 geführte und am Läufer eingeschraubte Schrauben, und der Läufer am Korpus, z. B. einem Tragegestell des Korpus.
  • 6 zeigt als Schnittdarstellung durch einen Tragwinkel 21 in Seitenansicht einen in der Bodentür 7 eingebauten Tragwinkel 21, wobei die rechte Seite der Vorderseite der Bodentür 7 mit beispielsweise dem Bedienfeld entspricht.
  • Man erkennt, dass der Tragwinkel nicht direkt an der oberen Wand (dem Kochfeld 15) der Bodentür 7 befestigt ist, sondern in einigem Abstand dazu in einer Konsole 34 geführt und gehalten wird. Der Tragwinkel 21 trägt die Bodentür 7 somit über die Konsole 34, indem diese mit einer Auflagengegenfläche auf der Auflage des Tragwinkels 21 liegt. Auch sieht man, dass die Nase 31 durch eine Aussparung der Konsole führt und dadurch den Tragwinkel 21 an der Konsole 34 ausrichtet. Eine weitere Ausrichtung wird dadurch erreicht, dass ein kleiner Bolzen der Konsole 34 locker in die rückwärtige Aussparung 29 eingeführt ist. Die unteren Aussparungen de Tragwinkels 21 liegen benachbart zu entsprechenden Aussparungen der Konsole 34 und werden durch Laschen 35 zusammengehalten und ausgerichtet. Durch mehr oder weniger festes Anziehen einer Befestigungsschraube (nicht dargestellt) zum Befestigen der Laschen 25, insbesondere der rückwärtigen Lasche, kann die Lage der Bodentür justiert werden, insbesondere, da der Bolzen in der rückwärtigen Aussparung 29 nur locker gelagert ist.
  • Aufgrund der Ausgestaltung des Tragwinkels 21 bildet dieser eine Durchführung zwischen Bodentür 7 und Korpus, insbesondere zum Durchführen von Kabeln und/oder Antriebsseilen. Hier können beispielsweise Kabel von einem Bedienfeld von vorne (rechts) in das Querteil 23 eingeführt werden, welches zusammen mit der Konsole 34 bzw. der Bodentür 7 einen hohlen Kanal bildet. Dann kann das Kabel bzw. der Kabelbaum hoch in das Längsteil 22 und weiter zum Korpus geführt werden. Ist der Tragwinkel 21 im Längsteil 22 zumindest teilweise mit einem in Längsrichtung angeordneten Unterteilungselement ausgerüstet, so kann man in der Durchführung zumindest zwei Abteilungen bzw. Kammern bilden. Dadurch können verschiedene Funktionselemente getrennt in den Hubelementen geführt werden, z. B. die Seile und die Kabel, so dass diese nicht aneinander scheuern.
  • Zum Befestigen eines Tragwinkels 21 an einer Bodentür 7 kann beispielsweise mindestens der Längsteil 22 des Tragwinkels 21 durch eine Montageöffnung 36 nach außen eingesteckt werden. Sodann kann der Tragwinkel 21 bezüglich der Bodentür 7 ausgerichtet werden, beispielweise durch Andrücken von Tragwinkel 21 und/oder Bodentür 7 an dafür vorgesehene Ausrichtungsflächen. Danach können die Tragwinkel 21 an der Bodentür 7 fixiert werden, z. B. durch Einsetzen und Festschrauben der Laschen 35. Dann kann auch durch partielles Lösen oder Anziehen der Schraube (oder eines anderen, äquivalenten Befestigungselementes) der Neigungswinkel α nachjustiert werden.
  • Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Bodentür 7 bei ihrer Montage auf dem Kopf steht, also der Tragwinkel 21 von der offenen unteren Seite der Bodentür 7 aus montiert wird.
  • 1
    Gehäuse
    2
    Wand
    3
    Garraum
    4
    Sichtfenster
    5
    Muffel
    6
    Muffelöffnung
    7
    Bodentür
    8
    Arbeitsplatte
    9
    Antriebsmotor
    10
    Hubelement
    11
    Bedienelement
    12
    Bedienfeld
    13
    Korpus
    14
    Anzeigenelemente
    15
    Kochfeld
    16
    Kochstellenheizkörper
    17
    Kochstellenheizkörper
    18
    Flächenheizkörper
    19
    Glaskeramikplatte
    20
    Halterungsteil
    21
    Tragwinkel
    22
    Längsteil
    23
    Querteil
    24
    Auflagefläche
    25
    erstes Seitenteil
    26
    zweites Seitenteil
    27
    rückwärtiges Teil
    28
    Aussparung
    29
    Aussparung
    30
    Durchbohrung
    31
    Nase
    32
    Einrastaussparungen
    33
    Montageloch
    34
    Konsole
    35
    Befestigungslaschen
    36
    Montageöffnung in der Bodentür
    37
    Läufer
    α
    Winkel

Claims (23)

  1. Tragwinkel (21) zum Tragen einer Bodentür (7) eines Hocheinbau-Gerätes mit einem Längsteil (22) und einem davon quer abgehenden Querteil (23), wobei eine Oberseite des Querteils (23) als Auflagefläche (24) zur Auflage der Bodentür (7) vorgesehen ist und der Längsteil (22) zur Verbindung mit einem Korpus (13) des Hocheinbau-Gerätes eingerichtet ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Querteil (23) zumindest zwei an ihm nicht miteinander verbundene Teile (25, 26) aufweist, welche an der Auflagefläche (24) des Querteils (23) verschiedene, voneinander getrennte Auflageteilflächen (24a, 24b) bilden.
  2. Tragwinkel (21) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Teile (25,26) parallel zueinander angeordnete flache Blechteile sind.
  3. Tragwinkel (21), insbesondere nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass er aus zwei flächigen Seitenteilen (25, 26) aufgebaut ist, die nur entlang des Längsteils (22) durch ein Verbindungsteil (27) verbunden sind.
  4. Tragwinkel (21) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungsteil (27) zumindest für den Längsteil (22) eine der Auflagefläche (24) abgewandte Rückwand (27) bildet.
  5. Tragwinkel (21), insbesondere nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Längsteil (22) zumindest eine Aussparung (32) zum Einsatz eines Unterteilungsflächenstücks zur längsseitigen Unterteilung des Längsteils (22) aufweist.
  6. Tragwinkel (21), insbesondere nach einem der vorhergehenden Ansprüche, zum Tragen einer Bodentür (7) eines Hocheinbau-Gerätes mit einem Längsteil (22) und einem davon quer abgehenden Querteil (23), wobei eine Oberseite des Querteils (23) als Auflagefläche (24) zur Auflage der Bodentür (7) vorgesehen ist und der Längsteil (22) zur Verbindung mit einem Korpus (13) des Hocheinbau-Gerätes eingerichtet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Auflagefläche (24) nur einen Teil der Oberseite des Querteils (23) einnimmt.
  7. Tragwinkel (21), insbesondere nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberseite des Querteils (23) und eine Längsachse (I) des Längsteils zumindest teilweise einen Winkel (α) kleiner als 90° einschliessen, insbesondere einen Winkel (α) zwischen 87° und 90°, speziell zwischen 89° und 90°.
  8. Tragwinkel (21) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass er mindestens ein Ausrichtungselement (28, 29, 31) umfasst.
  9. Tragwinkel (21) Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine Ausrichtungselement Aussparungen (28) an der Unterseite des Tragwinkels (21) und/oder Aussparungen (29) an der rückwärtigen Seite des Tragwinkels (21) sind.
  10. Tragwinkel (21) Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine Ausrichtungselement einen Vorsprung (31) auf der Auflagefläche (24) umfasst.
  11. Tragwinkel (21) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass er zum Tragen einer Bodentür (7) eines Hocheinbau-Gargerätes vorgesehen ist.
  12. Tragwinkel (21) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Hubmechanismus, insbesondere ein Läufer (37) einer Teleskopschiene, über mehr als die Hälfte der Länge des Längsteils (22) am Tragwinkel (21) befestigt werden kann, insbesondere durch Montagelöcher (33) in einer Rückwand (27) des Längsteils (22).
  13. Bodentür (7) zur Aufnahme mindestens eines Tragwinkels (21) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine Konsole (34) mit einer Auflagengegenfläche zur Auflage mit der Auflagefläche (24) des Tragwinkels (21) und mit einer zugehörigen Aussparung zur Durchführung des Längsteils (22) aufweist.
  14. Bodentür (7) nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Konsole (34) eine führende Aufnahme zumindest für den Querteil (23) des zugehörigen Tragwinkels (21) aufweist.
  15. Bodentür (7) nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Konsole (34) von der Oberseite (15) der Bodentür (7) beabstandet ist.
  16. Bodentür (7) nach einem der Ansprüche 13 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Konsole (34) Ausrichtungsgegenelemente zum Zusammenwirken mit den Ausrichtungselementen (28, 29, 31) des Tragwinkels (21) umfasst.
  17. Bodentür (7) nach einem der Ansprüche 13 bis 16 mit darin angebrachtem Tragwinkel (21), dadurch gekennzeichnet, dass ein Neigungswinkel (α) der Bodentür (7) in Bezug auf eine Längsachse (I) des Längsteils (22) einstellbar ist.
  18. Bodentür (7) nach einem der Ansprüche 13 bis 17 mit darin angebrachtem Tragwinkel (21), dadurch gekennzeichnet, dass der Tragwinkel (21) eine Durchführung zwischen Bodentür (7) und Korpus (13) bildet, insbesondere zum Durchführen von Kabeln und/oder Antriebsseilen.
  19. Bodentür (7) nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass der Tragwinkel (21) im Längsteil (22) zumindest teilweise ein in Längsrichtung (I) angeordnetes Unterteilungselement aufweist, welches die Durchführung in zumindest zwei Abteilungen unterteilt.
  20. Verfahren zum Befestigen eines Tragwinkels (21) an einer Bodentür (7), mit mindestens den folgenden Schritten: – Einstecken des Längsteils (22) des Tragwinkels (21) durch eine Montageöffnung (36) der Bodentür (7) nach außen; – Ausrichten des Tragwinkels (21) bezüglich der Bodentür (7); – Fixieren des Tragwinkels (21) an der Bodentür (7).
  21. Verfahren nach Anspruch 20, bei dem der Tragwinkel (21) in eine von der Oberfläche (15) der Bodentür (7) beabstandete Konsole (34) eingesteckt wird, wobei die Konsole (34) eine Durchführungsöffnung zur Durchführung des Längsteils (22) aufweist.
  22. Verfahren nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass es den weiteren Schritt: Nachjustieren eines Neigungswinkels (α) der Bodentür (7) in Bezug auf den Längsteil (22) umfasst.
  23. Verfahren nach einem der Ansprüche 20 bis 22, dadurch gekennzeichnet, dass dabei die Bodentür (7) auf dem Kopf steht.
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